Ein unerwarteter Jungbrunnen

[ho****]

Ich kann und möchte nicht jedes mal ein Kommentar niederschreiben...  

[Gelöschter Benutzer]

Wirklich toll geschrieben. Hoffentlich wird's mal was mit Samira oder einem anderen Pärchen? 😉

[Og****]

🙏

[Og****]

Wie Ihr gemerkt habt, fehlt mir momentan die Zeit zum Weiterschreiben. Gibt es überhaupt Interesse an einer Fortsetzung?

[ee****]

Ja grosses Interesse

[lu****]

Absolut… es geht dann weiter, wenn Du die Zeit findest dafür… ich freue mich drauf 

[QuadFahrer4485]

Ja auf jeden Fall 

[Ma****]

Na aber Hallo, klar besteht Interesse an einer Fortsetzung 🙏🏻👍

[rolleken6]

Natürlich besteht Interesse daran. Schöne Geschichte und gut geschrieben.

[Su****]

Ja klar besteht Interesse 

[Ol****]

das ist eine wunderbare geschichte 

[Og****]

Wir verbrachten eine wundervolle Zeit auf den Malediven. Der strahlend blaue Himmel, der schneeweiße Korallensand, der das Meerwasser in einem türkisblauen Farbton so zum Leuchten brachte, dass die Helligkeit in den Augen weh tat und dazu die tiefgrünen Palmen, die das Bild einfach abrundeten. Jeder Tag auf ein Neues ein Aufwachen im Paradies.

Alleine schon jedes Schwimmengehen im Meer immer wieder aufs Neue eine unglaubliche Erfahrung, wenn die Fische einem so nah kommen, dass man sie mit Brotkrümeln aus der Hand füttern kann oder diese einem am Bein „zwicken“ sobald man ins Wasser geht. Wir hatten uns gegen Tauchgänge entschieden, weil wir dafür einen Tauchkurs hätten belegen müssen, und wir die Zeit mehr für Relaxen und vor allem für uns nutzen wollten. Das „für uns“ war sehr ausschweifend in der restlichen Urlaubszeit. Anna war unersättlich in ihrem jugendlichen Drang, rund um die Uhr ging es nur um Knutschen, Fummeln und in allen denkbaren und undenkbaren Varianten und zu jeder Tag- oder Nachtzeit ums Ficken. Wäre ich 25 Jahre jünger gewesen, hätte mich das vielleicht nicht so sehr mitgenommen, aber wie jeder Mann weiß, ab dem 25. Lebensjahr geht es bergab mit der Leistungsfähigkeit. Wo es früher kein Problem war bis zu 7- oder 8-Mal in einer Nacht Leistung zu erbringen, reduziert sich das halt im fortgeschrittenen Alter. Trotzdem kam Anna sicherlich nicht zu kurz und ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass es mir keinen Spaß gemacht hätte. Alleine schon der Anblick der wahnsinnig tollen, jungen, wunderschönen Frau mit den traumhaften Kurven an der richtigen Stelle, der kleine ***y-Knackarsch und dieser jugendliche Elan und Unbeschwertheit brachten nicht nur immer schnell die Erregung zurück, sondern bescherten mir eine wahnsinnig unterhaltsame und angenehme Zeit. Immer wieder dachte ich daran, dass ich früher es niemals für möglich gehalten hätte mich auf einen solchen jungen Hüpfer einzulassen und wie froh ich nun war, dass ich dies noch einmal erleben durfte; ein Revival meiner jugendlichen Sturm- und Drangzeit.

Wir quatschen aber auch viel über das bisher Erlebte. Anna betonte stets, dass wir nicht wissen würden wie es mit uns weitergehen würde, aber dass sie die gemeinsame Zeit als besonders wertvoll empfinden würde. Die große Distanz zwischen München und Köln ist schon schwer zu händeln, aber auch der Altersunterschied, worüber ich mir so meine Gedanken machte. Anna hingegen sah das Thema Alter überhaupt nicht; sie betonte stets, dass sie das nicht wahrnehmen würde. Im Gegenteil würde sie es als sehr angenehm empfinden mit jemanden auf Augenhöhe kommunizieren zu können, anstatt mit unreifen ***agern in ihrem Alter sich auseinandersetzen zu müssen, die sich auch noch die Hörner abstoßen müssten. Das glaubte ich ihr auch, da sie sehr reif in ihrem Denken war und auch nicht auf den Kopf gefallen war.

So erfuhr ich von ihr in den vielen Gesprächen auch, dass die Erlebnisse mit den uns beobachtenden Männern sie sehr angemacht hatte, aber sie sich nicht unbedingt derzeit vorstellen könne, es mit mehreren Männern gleichzeitig zu treiben; vielleicht wenn es sich ergeben würde, aber eigentlich wäre das derzeit fern ihrer Vorstellung das anzustreben; sich beim Ficken mit mir zuschauen zu lassen, das Abspritzen der Spanner zu beobachten, auch auf sie drauf, das wäre etwas anders und schon der Gedanke daran machte das kleine Luder schon wieder geil, so dass wir bei dem Thema sofort wieder zur Tat schritten.

Anna offenbarte, dass sie bisher noch keine wirklichen Erfahrungen mit einer Frau hatte, als eines der Gespräche auf dieses Thema kam, aber sie schöne Frauenkörper gerne anschauen würde. Auf die Frage, ob sie gerne Erfahrungen mit Frauen machen wolle, hatte Anna aber auch keine wirkliche Antwort. Genau wie bei dem Thema mehrere Männer kam weder Ablehnung noch Zustimmung; offensichtlich in Ermangelung einer Vorstellung wie sich das darstellen würde und mit wem. Sie schien offen dafür, aber nicht zwingend auf der Suche danach; noch nicht, dachte ich mir.

Anna erzählte mir, dass wenn sie alleine in München sei, sie sich auch immer wieder gerne Pornos anschauen würde und derzeit vor allem gerne welche, wo Frauen anal penetriert würden und dabei etwas „jammern“ würden; das wäre derzeit der totale Kick für sie. Wahrscheinlich sei ich schuld daran, weil ich bei ihr die anale Leidenschaft geweckt hätte, wie sie betonte. Ich musste bei dieser Begründung nur innerlich Grinsen, was Anna auch sofort merkte und es zu einer sehr netten „Rauferei“ kam an deren Ende ich sie mit meiner Zunge und der Bearbeitung ihrer beiden Löcher von einem Höhepunkt zum anderen trieb bis sie keine Kraft mehr hatte sich zu „wehren“.

Ebenfalls erfuhr ich in einem der Gespräche, dass sie öfters Samira hören würde, wenn die es sich offensichtlich selbst machen würde und sie eigentlich sehr neugierig wäre sie dabei zu beobachten, was sich aber noch nicht ergeben hätte. Besonders wenn Samira im Bad in der Badewanne wäre, würden oft verdächtige Brummgeräusche zu hören sein und unterdrücktes Stöhnen. Anna gestand mir, dass sie auch schon versucht hätte durch das Schlüsselloch zu spannen, aber man leider nichts erkennen könne, da der Blick auf die Badewanne nicht möglich sei. Ich musste bei der Erzählung laut lachen und zog sie damit, auch in der Folgezeit, immer wieder damit auf, dass sie eine kleine geile Spannerin sei, was zu einem gespielten „Beleidigt sein“ führte und am Ende natürlich einer „Versöhnung“ bedurfte.

So vergingen die letzten Tage leider viel zu schnell und der Rückflug nach Deutschland war schneller real als es uns lieb war.

[Bi****]

Wunderschöne erotische Geschichte. Hat mich richtig gefesselt, hab sie in einem durchgelesen. Könnte einfach nicht aufhören. Ich freue mich total auf die Fortsetzung.

Du schreibst total fesselnd

[ho****]

danke, dass es weiter geht... 😍😍

[Ma****]

Danke das du weiter schreibst @Oggy_Koeln 👍🙂

[Su****]

Bin gespannt wie es weiter geht 

[Og****]

Danke für die positiven Reaktionen. 🙏🙏🙏 Bemühe mich bald Zeir für die Fortsetzung zu finden.

[Ol****]

nettes Geschichte

[ke****]

Immernoch eine mega geile Geschichte!!! 😍
Es wird jedesmal richtig eng in der Hose, beim Lesen…😋

[Amor1966]

Eine sehr tolle Geschichte und super geschrieben. Habe noch nicht die Zeit gefunden alles zu lesen, aber werde das noch tuen. Triffst Du Anna noch immer? Viele Grüße 

[Og****]

Zunächst allen ein frohes, neues Jahr.

 

Leider nicht.... aber das erfahrt Ihr alles noch,  wenn ich Zeit finde zum Weiterschreiben. Aber es ging noch eine Weile weiter und hatte noch ein paar spannende Aspekte...

[Og****]

Den Tag unserer Abreise bemühten wir uns noch einmal besonders zu genießen. Nach dem Frühstück sind wir nochmal um die Insel gewandert, hatten den Anblick der palmengesäumten Strände mit hellleuchtendem Sand bei strahlend blauem Himmel und hellblauen, warmen Wasser genossen. Danach hatten wir schnell unsere Koffer mit den wenigen, notwendigen Utensilien für die Rückreise gepackt, damit wir den Rest des Tages stressfrei verbringen konnten.
Ich hatte mich auf einer Liege an unserem Privatpool am Wasserbungalow lang gemacht und war zwischendurch in der warmen Sonne eingenickt. Als ich wieder aufwachte, saß Anna zu meinen Füssen mit dem Rücken zu mir am Rand des Pools, die Beine baumelten im Wasser. Sie hatte die Augen geschlossen, stützte sich mit den Händen nach hinten ab und genoss ebenfalls die wärmenden Sonnenstrahlen. Die schulterlangen Haare wehten im leichten Wind und ich beobachtete sie eine Zeit lang, wie sie dort fast regungslos saß und bestaunte dabei mal wieder ihren wahnsinnig tollen Body.
Wie immer war ich nackt, wenn wir uns in unserem privaten Bereich oder auf unserer Terrasse befanden, die kaum einsehbar war. Mir machte es aber auch nichts aus, dass mich ggf. eine oder einer mit viel Mühe beobachten konnte; bin da schlicht schmerzfrei. Anna hatte aber immer noch ihren hochgeschnittenen, knappen, seitlich geschnürten Triangel-Bikini an, der ihre massiven Brüste wahrscheinlich kaum gehalten hätte, wären Annas Brüste nicht relativ straff und fest. Das leuchtende Mintgrün des Bikinis war ein greller Kontrast zu ihrer mittlerweile schön gebräunten Haut oder um es kurz zu sagen, ein absoluter Hingucker als Frau. Hätte sie anderswo in diesem Outfit einen Strandspaziergang gemacht, wären wahrscheinlich reihenweise Zelte in den Hosen der anwesenden Herren entstanden.
Nach einer gefühlten Ewigkeit stand ich langsam auf und stellte mich hinter Anna, beugte mich herunter, küsste sie auf die Stirn, um dann neben ihr einfach ins Wasser zu springen. Als ich auftauchte hörte ich Anna gespielt schimpfen, dass sie ganz nass geworden sei. Also ging ich mit dem Kopf wieder unter Wasser, tauchte auf sie zu, um genau zwischen ihren im Wasser baumelnden Beinen wieder ans Tageslicht zu kommen. Unwillkürlich spreizte sie leicht die Beine und gab mir den Blick auf ihr durch den Bikini gerade so bedecktes Lustzentrum frei. Ihre Schamlippen zeichneten sich deutlich durch den dünnen Stoff ab. Mit meinen Händen packte ich ihre kleinen Arschbacken, zog sie mit dem Unterkörper näher zum Beckenrand, um dann das winzige Stück Stoff auf Seite zu schieben. „Hey, was machst Du denn da?“ kam ein kleiner Protest, aber meine Finger strichen schon über ihre perfekt nebeneinander liegenden Lippen. „So nass wie Du behauptest, bist Du gar nicht, aber das kann ich ändern“ erwiderte ich auf ihre Proteste und schon hatte ich meine Finger durch meine Zunge ersetzt und leckte über ihre wundervolle Spalte. „Du bist ein so geiles Schwein.“ hörte ich sie noch murmeln, was aber schnell durch eine zunächst andächtige Ruhe und dann ein zunehmend leises Stöhnen ausgetauscht wurde. Anna ließ sich auf den Rücken fallen und presste mir ihren Unterleib weiter entgegen. Meine Zunge hatte sich inzwischen den Weg zwischen ihre Lippen gesucht und bohrte sich tief in ihr Lustloch. 
Meine linke Hand lag auf ihrem Venushügel und meine Finger spreizten ihre Lippen, so dass der Kitzler schön frei lag, während meine rechte Hand ihre Arschbacke hielt und einer meiner Finger den auslaufenden Lustschleim aus Ihrer Möse schön über die Rosette verteilte. Abwechselnd nahm ich ihre kleinen Schamlippen zwischen meine Lippen und saugte den Schleim von diesen ab, um dann im Wechsel ihren Kitzler mit langsam kreisenden, aber festen Bewegungen meiner Zunge zu stimulieren oder meine Zunge durch ihr Fötzchen bis zum leicht gespannten Damm wandern zu lassen und dann tief in ihre Lusthöhle mit meiner Zunge einzutauchen.
Anna hatte die Augen geschlossen und inzwischen ihre wundervollen Brüste freigelegt, in dem sie das Bikinioberteil zur Seite geschoben hatte, und spielte an ihren beiden Nippeln, die spitz abstanden. Immer wieder spürte ich erste Kontraktionen, die durch ihren Unterleib sich zogen. Für mich immer ein Zeichen von ihrer Lustperle abzulassen und stattdessen meine Zunge in die inzwischen total verschleimte, auslaufende Möse zu schieben. Mein Gesicht war dadurch auch mittlerweile komplett von ihrem Schleim bedeckt. Dieses Spiel meiner Zunge wiederholte ich zunehmend und spürte, wie jedes Mal die Kontraktionen in kürzerem Abstand auftraten, dafür immer stärker wurden. Wie wild zwirbelte Anna inzwischen auch ihre Nippel und als ich dann mal wieder von ihrer Klit ablassen wollte, um meine Zunge in ihr Loch zu stecken, packte sie meinen Hinterkopf und presste mich auf ihr Fötzchen. Ganz langsam, aber mit gezieltem Druck, ließ ich meine Zunge dann wieder über ihr Lustzentrum rotieren. Anna schrie nur noch ihren nicht mehr aufzuhaltenden Höhepunkt heraus „Ohohoh…aaahhhhhhh….“ und schon hob und senkte sich ihr Unterleib mit einer rasenden Geschwindigkeit, so dass ich Schwierigkeiten hatte meine Zunge auf ihrer Perle zu lassen. Ihre Beine zuckten wie wild, aber ich presste meinen Mund auf ihren Venushügel und ließ sie sich, nachdem die Kontraktionen abgeklungen waren, kurz ausruhen. Nach ca. einer Minute ließ ich meine Zunge erneut ihren Kitzler berühren, vielmehr war auch nicht notwendig, um Anna noch lauter und heftiger erneut zum Höhepunkt zu bringen. Durch die heftigen Kontraktionen floss der Mösensaft in Strömen direkt in meinen Mund und ich nahm den Fotzensaft mit großer Leidenschaft auf. Noch zweimal wiederholte ich diese Prozedur bis Anna sich nach etlichen heftigen Orgasmen zurückzog und nur noch stammelte „ich kann nicht mehr“. 
Ich ließ von ihr ab, zog mich auf den Beckenrand hoch, legte mich neben sie und küsste sie intensiv mit meinem mit ihrem Fotzensaft verschmiertem Mund. Dann blieben wir erstmal einige Minuten gekuschelt nebeneinander in der warmen Sonne liegen.

[ho****]

Schön, dass es weitergeht - ich freue mich

[Ol****]

Ich finde es nett das es weitergeht

[lu****]

Großartig… auch wenn die zeit es nicht zulässt, schnell weiterzuführen, ich freue mich über jede Fortsetzung der Erlebnisse…