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Wie weit darf eine Feminisierung gehen?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Mein Kerl findet es total heiß, wenn ich äußerlich diese Klischees bediene wie eben rosa tragen, lange Krallen, Lippenstift, blondierte Haare, Rock und Stöckelschuhe und der ganze tinnef. Wenn er mich nach seinen Vorstellungen so zurechtgemacht hat und ich dann dermaßen überzeichnet auf die Straße mit ihm gehe, dann ist das schon eine Überwindung die kickt, weil ich das, was andere da äußerlich sehen, innerlich gar nicht bin.

Keine ahnung, was Dich daran "Kickt" so auf die STraße zu gehen weil ein Mann das will. Mir wäre meine Autentizität deutlich wichtigr, als solches Belieben Anderr.  Dir sollte Klar sein, das es nicht eine Spielart ist, sondern Das Du als autentischer Mensch von deinem Partner nicht angenommen bist, sondern nur deine Bereitschaft, Dich seinen Spielchen gegen deine autenitzität zu fügen.  An deiner Stelle würde ich mir einen Mann suchen der besonders und ausschließlich nur Dich als autentishce Person schätzt. Ich habe immer weniger Verständnis, das Frauen als Besitzstand eines Mannes leben wollen. Aus meiner Sicht entwerten Sich Frauen so nur selber.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Dir sollte Klar sein, das es nicht eine Spielart ist, sondern Das Du als autentischer Mensch von deinem Partner nicht angenommen bist, sondern nur deine Bereitschaft, Dich seinen Spielchen gegen deine autenitzität zu fügen.  An deiner Stelle würde ich mir einen Mann suchen der besonders und ausschließlich nur Dich als autentishce Person schätzt. Ich habe immer weniger Verständnis, das Frauen als Besitzstand eines Mannes leben wollen. Aus meiner Sicht entwerten Sich Frauen so nur selber.

😂

Oh, er nimmt mich so an wie ich bin, im Gegensatz zu .... dir. Und ich nehme ihn an, so wie er ist, im Gegensatz zu ... dir. Macht aber nix, das du das nicht verstehst. Das es dir nicht um einen wertfreien Austausch geht hätte ich wissen müssen, mein Fehler. 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Das es dir nicht um einen wertfreien Austausch geht hätte ich wissen müssen, mein Fehler. 

Och - mein "Austausch" ist sehr wertfrei. Was ich im Bezugsbeitrag ausgeführt habe, ist lediglich die logiische Konsequenz aus dem, das Du in deiem Beitrag ausgeführt hast. Sicher - nur bezogen auf deine Aussagen. Das es auch weitere andere Aslekte gibt ist mir vollkommen klar. Ich habe mich abr ausdrücklich nur auf deine Ausführungen und deren logischen Konsequenz bezogen. Und da steht im Vordergrund, die eigene Autentizität und das unautentische Entsprechen der Vorstellungen eines Anderen. NUR diese beiden Gesichtspunkte waren mir wesentlich. Das auch nur, weil hier ja andauernd gerade von frauen beklagt wird, wie sehr einseitg das Verständnis der Männer an den eigenen Interessen gegenüber den frauen ausgeroichtet ist.

bearbeitet von liebhab_er1
Geschrieben

So wie er es für sich für richtig hält. Seine ganz individuelle Entscheidung.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb liebhab_er1:

Eine Frau kommt schon deswegen für eoine "Feminisierung" in dem sinne nicht in Frage, weil Sie ja schon feminin ist.

Und ich habe mich darauf bezogen. Aber nee, darauf wird gar nicht eingegangen, das man auch eine Frau durch bewusstes Überzeichnung von bekannten Klischees 'feminisieren' kann und das im Sinne eines BDSM Kontext. 

Aber lass mal stecken. Hat eh keinen Sinn. 

 

 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb glaubensfrage:

das man auch eine Frau durch bewusstes Überzeichnung von bekannten Klischees 'feminisieren' kann und das im Sinne eines BDSM Kontext

Was Du da anführst, ist eben in keiner Weise eine Feminisierung, sondern lediglich das nacharmen eines bestimmten Klischee, das der autenischen Person entgegen steht. Offenkundig unterscheidest Du nicht zwischen Feminisierung und Klischeeanpassung. Sowohl die autenischen Frau wie auch die klischeangepasste Frau sind von naturaus Beide feminin.  Da kanste Dir zweifelsfrei die anspielungen auf "mir unterstelltes nicht Verstehen" sparen. Lass das einfach die Leser entscheiden, wer nicht versteht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Was Du da anführst, ist eben in keiner Weise eine Feminisierung, sondern lediglich das nacharmen eines bestimmten Klischee,

Jup, es ist das bewusste spielen nebst nachamen von GeschlechterKlischees und in meinen Augen ist es sogar egal ob es sich um die Feminisierung eines Mannes oder die Tussifisierung einer Frau handelt und, zudem auch noch in einem BDSM Kontext.

Wie gesagt, es macht keinem Sinn sich mit dir über diesen Blickwinkel auszutauschen. Dafür müsste er dich nämlich erstmal interessieren, so als Aussenstehender. 

 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb liebhab_er1:

aus dem Inhalt der ersten Zeile deiner Erwiderung muß angenommen werden, das es eine spezielle Sichtweise der "Szene" gibt.

In dr zweiten Zeile gehst Du von einem einfachen Rollentausch aus, ohne zu benennen, ob ein solcher "Rollentausch" von Tauscher angestebt, oder von jemand Anderen gewollt ist.

Das weist für mich darauf hin, das es ein reines Belieben gibt, den Begriff "Feminisierung" aus zu legen. Für mich gibt es da dann überhaupt keine Möglichkeit, durch Befassen etwas richtiges zu erfahren. So bliebt mir nur die Möglichkeit, den Begriff im Sinne des Wortes zu sehen. Und das immer ein Mann der rein äußerlich von SICH aus im Auftreten die Rolle einer Frau übernimmt. Eine Frau kommt schon deswegen für eoine "Feminisierung" in dem sinne nicht in Frage, weil Sie ja schon feminin ist. So kann eine Frau aus meinr sicht nur eine "Maskulinisierung" anstreben.

Von kleinkindrn ist bekannt, das Sie eine Zeitlang die frage stellen "WARUM". Dieses ist von daher für Erwachsene zu verstehen, weil ja offensichtlich ist, das "Kleinkind" nicht wissen kann. Wir wissen aber auch, das manches "WARUM" des kleinkindes einfach nur ein dummes Spiel ist.

Nehme ich letzteres von dir geschrieben und betrachte deinen Kommentar, dann treibst du gerade dieses dumme Spiel in der Erwartung, dass andere füch die Arbeit erledigen..

Ich bleibe dabei: recherchiere erst einmal selbst, bevor du andere in Anspruch zu nehmen gedenkst.

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb liebhab_er1:

Was Du da anführst, ist eben in keiner Weise eine Feminisierung, sondern lediglich das nacharmen eines bestimmten Klischee, das der autenischen Person entgegen steht. Offenkundig unterscheidest Du nicht zwischen Feminisierung und Klischeeanpassung. Sowohl die autenischen Frau wie auch die klischeangepasste Frau sind von naturaus Beide feminin.  Da kanste Dir zweifelsfrei die anspielungen auf "mir unterstelltes nicht Verstehen" sparen. Lass das einfach die Leser entscheiden, wer nicht versteht.

Selbstverständlich hat @glaubensfrageda mit ihren Ausführungen recht, auch wenn du es nicht wahrhaben willst. Ihr Beispiel ist in meinen Augen gut gewählt. Gibt ja auch recht "burschikose" Frauen, die dann im Rahmen der Feminisierung im Kontext mit bdsm mit Petticoat, hochgesteckten Haaren und heels auf die Straße usw gehen.. Tussifizierung kannte ich noch nicht, beschreibt es aber gut.

Im bdsm ist jemand auch authentisch, wenn er oder sie sich mit Dingen konfrontiert, die sie sonst im Alltag nicht macht. Eine Feminisierung macht jemanden nicht weniger authentisch, es ist letztlich eine weitere Facette.. 

Du neigt ja dazu, manches als allgemein gültig zu erklären, aber eigentlich spiegelt es meistens eher deine Meinung wider, die sich allerdings in meinen Augen zum Bereich bdsm auf relativ wenig Erfahrung und Wissen stützt. Das und die Tatsache, dass du selten andere Meinungen und Erfahrungen akzeptieren kannst, macht eine Diskussion echt schwierig... 

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb glaubensfrage:

die Tussifisierung einer Frau

Na - immerhin gelingt Dir nun eine trefflichere Titulierung die sich von deiner ursprünglichen aussage dadurch unterscheidet, das Sie differnzierter und damit zutreffender ist. Mich wundert immer wider, warum scheinbar grundsätzoich auf so eine richtigere bezeihcnung geachtet wird. Deine urspüngliche Einlassung, die Tussifizierung eben auch als eine "Feminisierung" zu bezeichnen ist eine falsche aussage, die letzten Endes bei genau so gedankenlosen Lesern weiter ein falsches Denken befördert. Aber gut . nun haste das ja endlich unmißverständlich ausgedrückt.

 

vor 2 Stunden, schrieb ChabuQ:

Nehme ich letzteres von dir geschrieben und betrachte deinen Kommentar, dann treibst du gerade dieses dumme Spiel in der Erwartung, dass andere füch die Arbeit erledigen..

Dein nicht einsehen wollen und nicht vestehenwollen wird nicht besser, wenn Du mir "dummes Spiel" unterstellst.

Ich habe gerade auf "Glaubensfrage" geantwortet. Ich hätte auf Grund einer Früheren (leider wohl falschen) einschätzung angenommen, das Dir klar ist, das dieses permanente undifferenzierte Verwenden falscher Begriffe immer wider dazu führt, das es "scheinbares" spezifisches Wissen bildest, das sich lediglich damit befasst, aus zu führen, was mit einem falsch verwendeten Begriff gemeint/ausgedrückt werden soll.

 

Tatsächlich kann ich unter "Feminisierung" nur verstehen, das ein männlich geborener Mensch aus eigenen Ansinnen gelegentlich oder gehäuft ein Interesse daran hat, statt als mann in der öffentlichkeit als Frau auf zu treten. Im Verlauf einer solchen Feminisierung kann es dann auch dazu kommen, das zusätzlich zur Kleidung und Gewohnheiten (Schminken) auch versucht wird, den eigenen Körper an zu passen. Zum beispiel das Wachsen einer Brust durch Hormoneinnahme zu prvozieren. Bei weiterer Exessiver Entwicklung ist dann unweigerlich die Transseualität die Folge, die dann (eher selten) dazu führt, das durch Operation die Entfehrnung des Penis und das Schaffen einer halbwegs nachgebildeten Vagina die komplette Geschlechtsangleichung vollzogen wird.

vor 21 Minuten, schrieb Lisbetha:

Im bdsm ist jemand auch authentisch, wenn er oder sie sich mit Dingen konfrontiert, die sie sonst im Alltag nicht macht. Eine Feminisierung macht jemanden nicht weniger authentisch, es ist letztlich eine weitere Facette.. 

Für mich ist es wenig plausibel, etwas entweder aus der Sicht des BDSM zu sehen oder aus der Sicht das alltäglichen Lebens. Es bliebe dann nur die Unterscheidung - Im realen Leben beginnt eine Feminisierung eines Menschen durch dessen Entschluß aus jetzt nicht augeführten Gründen. aber aus eigenem Willen und Überzeugung.

Im BDSM kann die Feminisierung sowohl durch willen der zu feminisierenden Person, als auch durch den Willen einer anderen Person beschloßen sein.  DAS macht dann wohl den wesentlichen Unterschied aus.

Dem zru Folge ist dann allerdings zuert einmal jemand der sich im Alltäglichen Leben aus eigenem Entschluß Feminisiert AUCH Autentisch in der Hinsicht. Wollte ich dann doch als zusätzliche Anmerkung nicht unterschlagen.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb liebhab_er1:

Deine urspüngliche Einlassung, die Tussifizierung eben auch als eine "Feminisierung" zu bezeichnen ist eine falsche aussage

Nö. Es ist in meinen Augen die gesteigerte Feminisierung einer Frau. Ich sehe es nämlich nicht so, das man eine Frau nur maskulinsieren kann. Das du das als falsche Aussage betrachtest ... ja mei, kann ich mit leben.

Geschrieben
Am 21.6.2020 at 10:57, schrieb Nordhesse-7901:

Was hat Demütigung mit Feminisierung zu tun? Männerdenken, dass Frauen gedemütigt werden müssen.

Ganz einfach: Die Feminisierung der männlichen sub in einer D/s Dynamik ist eine Form der Demütigung!

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb liebhab_er1:

Och - mein "Austausch" ist sehr wertfrei. Was ich im Bezugsbeitrag ausgeführt habe, ist lediglich die logiische Konsequenz aus dem, das Du in deiem Beitrag ausgeführt hast. Sicher - nur bezogen auf deine Aussagen. Das es auch weitere andere Aslekte gibt ist mir vollkommen klar. Ich habe mich abr ausdrücklich nur auf deine Ausführungen und deren logischen Konsequenz bezogen. Und da steht im Vordergrund, die eigene Autentizität und das unautentische Entsprechen der Vorstellungen eines Anderen. NUR diese beiden Gesichtspunkte waren mir wesentlich. Das auch nur, weil hier ja andauernd gerade von frauen beklagt wird, wie sehr einseitg das Verständnis der Männer an den eigenen Interessen gegenüber den frauen ausgeroichtet ist.

Behalte Deine „Logik“ bitte für dich, wenn Du von der BDSM Szene so absolut keine Ahnung hast!

Geschrieben
vor 37 Minuten, schrieb Dominusss:

Behalte Deine „Logik“ bitte für dich, wenn Du von der BDSM Szene so absolut keine Ahnung hast!

Es soll ja Leute geben, die NIX anderes haben, wo Sie für sich Expertise reklamieren können. Ich gehe aber davon aus, da es nicht wirklich eigenen Erfahrungshintergund bedarf, der ja dann auch nur sehr begrenzt einseitig sein kann, um Mitreden (in diesem Fakll mitschreiben) zu dürfen. Ich bin mir recht sicher, das umfassendes zusammenhangswissen darüber, was Mensch ausmacht, mindestens genau so berechtigt.

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Es soll ja Leute geben, die NIX anderes haben, wo Sie für sich Expertise reklamieren können. Ich gehe aber davon aus, da es nicht wirklich eigenen Erfahrungshintergund bedarf, der ja dann auch nur sehr begrenzt einseitig sein kann, um Mitreden (in diesem Fakll mitschreiben) zu dürfen. Ich bin mir recht sicher, das umfassendes zusammenhangswissen darüber, was Mensch ausmacht, mindestens genau so berechtigt.

Es macht aber aus meiner Sicht wenig Sinn, dass Du eben NICHT unterscheidest. Nicht jeder im BDSM, und hier ist dieser Post und das Thema angesiedelt, lebt es 24/7.. Und dann gibt es automatisch einen Unterschied zwischen Alltag und BDSM... ich bin sub, aber im Alltag durchaus jobbedingt usw. dominant. Für MICH ist das kein Widerspruch, aber Du scheinst für mich immer anzunehmen, dass Menschen nur authentisch sind, wenn sie sich immer und in jeder Situation gleich benehmen. Ich kann submissiv sein, bin es aber nur diesem einen Dom gegenüber, alle anderen sehen mich vermutlich eher als ein Biest... 

Zitat von Dir: "Im BDSM kann die Feminisierung sowohl durch willen der zu feminisierenden Person, als auch durch den Willen einer anderen Person beschloßen sein.  DAS macht dann wohl den wesentlichen Unterschied aus."

Nein, im Idealfall erfolgt die Feminisierung einer Person NUR aufgrund SEINER/IHRER Entscheidung und nicht weil Hans X oder Uschi Y es so wollen. BDSM sollte IMMER auf Einverständnis beruhen, ansonsten ist es für mich kein bdsm.. Wird jemand gezwungen, ist es nicht bdsm, hat er/sie nicht ursprünglich den Rahmen akzeptiert, ist es für mich Missbrauch.. natürlich kann Dom/Domme Grenzen verschieben, aber niemals Limits.. 

Feminisierung ist für mich immer verbunden mit Degradierung und die muss vorher vereinbart werden. Es ist halt schwierig, bdsm-Themen mit Dir zu diskutieren, weil Du es immer auf 24/7 beziehst und ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber ich glaube, dass Deine Erfahrungen in dem Bereich eher maginal sind. Warum Du dennoch ständig Themen hier "inhaltsfremd" kommentierst, erschließt sich mir nicht. 

Geschrieben
vor 35 Minuten, schrieb Lisbetha:

Für MICH ist das kein Widerspruch, aber Du scheinst für mich immer anzunehmen, dass Menschen nur authentisch sind, wenn sie sich immer und NICHT in jeder Situation gleich benehmen.

Ich gehe mal davon aus, das DU das von mir in das Zitat eingefügte Nihct nur vergessen hast. Also zwar gedacht aber nicht getippt.

Im gesamtzusammenhang weise ich mal auf die Unteilbarkeit der erson hin. Es wird niemand Im Beruf der Absolute Pausenclowen sein und zu Hause der Bierernste. Ganau so wird wohl niemand, der gerade einen Trauerfall in der Famiie hat, zuhase Heulöen wie ein Schloßhund und am Arbeitsplatz vor Freude und Vergnügtheit nur so strahlen.

Genau aus dem Grunde wirst Du auch in deiner beruflichen Position nicht dominant sein, sondern einfach aus deiner Positin heraus bestimmen und im schlimmsten Fall durch androhen von Konsequenzen erzwingen. Das aber hat nix mit Dominanz zu tun.

vor 35 Minuten, schrieb Lisbetha:

Zitat von Dir: "Im BDSM kann die Feminisierung sowohl durch den Willen des sich selbst  feminisierenden Mannes, als auch durch den Willen einer anderen Person beschloßen sein.  DAS macht dann wohl den wesentlichen Unterschied aus."

Ich habe das nicht als meine Feststellung im Zitatbeitrag geschrieben, sondern dieses aus den Einlassungen der BDSM-ler angenommen. Eher als Frage, ob ich das soweit richtg aufgefasst habe.  Zu dem muß ich gestehen, das ich vergessenes im Zitat noch einfüge/Verändere habe - so als Nachtrag.

 

vor 35 Minuten, schrieb Lisbetha:

Feminisierung ist für mich immer verbunden mit Degradierung und die muss vorher vereinbart werden.

Genau darin sehe ich den absoluten Fehler.  Sicher ist schon so mancher Mann aus eigenem Erleben in der Kindeheit dahin gekommen, für Sich nicht die angeborene Rolle aöls MAnn nach außen zu leben, sondern die des Andren Geschlechtes - also auls Frau. Da ist in keiner Weise irgend eine Degradierung von Außen oder eine unterwerfende Absicht des sich feminisirenden Verbunden.

Zum Glück hast Du ja geschrieben

vor 38 Minuten, schrieb Lisbetha:

ansonsten ist es für mich

Das will ich Dir gerne zugute halten. Mir geht es aber nicht darum, was igend welche Leute meinen, die dann auch in der Breite einer Gruppe unterschiedliche Sichtweisen einnehmen. Ich würde dann schon auf den wirklichen Kern des Zusammenhangs für DIE betreffende Person kommen, die sich aus eigenem Antrieb selber rein äußerlich (zuerst) feminisiert. Eine möglche weitere Entwicklung habe ich in einem Vorbeitrag ausgeführt. Alles, das hier sonst in Rede steht hat im Sinne des Worten NIX mit Feminisierung im Sinne des Begriffes zutun, sondern ist eine beliebige Spielerei.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb liebhab_er1:

Es soll ja Leute geben, die NIX anderes haben, wo Sie für sich Expertise reklamieren können. Ich gehe aber davon aus, da es nicht wirklich eigenen Erfahrungshintergund bedarf, der ja dann auch nur sehr begrenzt einseitig sein kann, um Mitreden (in diesem Fakll mitschreiben) zu dürfen. Ich bin mir recht sicher, das umfassendes zusammenhangswissen darüber, was Mensch ausmacht, mindestens genau so berechtigt.

Da irrst du aber unendlich! Selbstverständlich bedarf es eigenem Erfahrungswissen, um in dieser Hinsicht qualifizierte Kommentare abzugeben. 

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Im gesamtzusammenhang weise ich mal auf die Unteilbarkeit der erson hin. Es wird niemand Im Beruf der Absolute Pausenclowen sein und zu Hause der Bierernste. Ganau so wird wohl niemand, der gerade einen Trauerfall in der Famiie hat, zuhase Heulöen wie ein Schloßhund und am Arbeitsplatz vor Freude und Vergnügtheit nur so strahlen.

Genau aus dem Grunde wirst Du auch in deiner beruflichen Position nicht dominant sein, sondern einfach aus deiner Positin heraus bestimmen und im schlimmsten Fall durch androhen von Konsequenzen erzwingen. Das aber hat nix mit Dominanz zu tun.

Sicher ist schon so mancher Mann aus eigenem Erleben in der Kindeheit dahin gekommen, für Sich nicht die angeborene Rolle aöls MAnn nach außen zu leben, sondern die des Andren Geschlechtes - also auls Frau. Da ist in keiner Weise irgend eine Degradierung von Außen oder eine unterwerfende Absicht des sich feminisirenden Verbunden.

Zum Glück hast Du ja geschrieben

Das will ich Dir gerne zugute halten. Mir geht es aber nicht darum, was igend welche Leute meinen, die dann auch in der Breite einer Gruppe unterschiedliche Sichtweisen einnehmen. Ich würde dann schon auf den wirklichen Kern des Zusammenhangs für DIE betreffende Person kommen, die sich aus eigenem Antrieb selber rein äußerlich (zuerst) feminisiert. Eine möglche weitere Entwicklung habe ich in einem Vorbeitrag ausgeführt. Alles, das hier sonst in Rede steht hat im Sinne des Worten NIX mit Feminisierung im Sinne des Begriffes zutun, sondern ist eine beliebige Spielerei.

1. Im Gesamtkontext weise ich auf die Vielfalt von Verhaltensstrukturen und Bedürfnissen hin. 

2. Eine Einschätzung meiner beruflichen Position solltest Du vermeiden. Ich muss meinen Mitarbeiten nichts androhen und Deine Ausführungen hierzu sind eigentlich eine Frechheit. Im Gegensatz zu Dir führe ich nicht ein KMU, aber es ist ja offensichtlich außerhalb Deiner Denke, dass sub im Job dominant ist und privat submissiv. Manche Männer werden nie verstehen, dass gerade Frauen in Führungspositionen, und damit meine ich nicht, dass eigene Kleinunternehmen zu führen, den Ausgleich mögen. 

3. Die angeborene Rolle ? Meinst Du damit, hinter Mammuts herzurennen? Verhaltensweisen sind nicht angeboren, sondern anerzogen. Bitte mal Verhaltensforscher und ihre Studien googeln. 

4. Warum um alles in der Welt meinst Du, Dich zu bdsm äußern zu müssen, wenn Du NULL Ahnung über Intentionen, Beweggründe und Dynamiken hast? Und ja, die Strafpunkte nehme ich in Kauf, weil es ein Witz ist. Du hast wenig Wissen, noch weniger Bereitschaft, irgendjemandem zuzuhören, aber seit ich mich im März hier angemeldet habe, lese ich ständig Deine von Unwissenheit und Ignoranz strotzenden Statements zu bdsm... Warum kannst Du nicht einfach den Menschen Deine Welt erklären, die auf swingen stehen? 

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Genau darin sehe ich den absoluten Fehler.  Sicher ist schon so mancher Mann aus eigenem Erleben in der Kindeheit dahin gekommen, für Sich nicht die angeborene Rolle aöls MAnn nach außen zu leben, sondern die des Andren Geschlechtes - also auls Frau. Da ist in keiner Weise irgend eine Degradierung von Außen oder eine unterwerfende Absicht des sich feminisirenden Verbunden.

Hier irrst du schon wieder! Feminisierung des männlichen sub durch den dominanten Part ist die (von beiden) gewollte Demütigung in einer auch von beiden gewünschten D/s Beziehung mit ggf. weitergehender Dynamik!

Geschrieben
vor 57 Minuten, schrieb Dominusss:

Selbstverständlich bedarf es eigenem Erfahrungswissen, um in dieser Hinsicht qualifizierte Kommentare abzugeben. 

Nur um mal zu verdeutlichen, warum deine Sicht nicht zutreffend sein kann. Deiner Aussage nach dürfte dann auch nur jemand in irgend einr Weise jemand stellung zum Suizid beziehen, der wissen durch eigene Erfahrung hat. Komisch nur, das gerade solche überhaupt keinen austausch mehr führen könnten, wenn Sie in dem Bereich erfolgreich wären. So blieben nur die, die erlfolghlos blieben. Auf welcher Basis dürfen dann alle anderen, die sich einlassen (auch Experten wie Mediziner The***uten und und und) stellung beziehen?

 

vor 57 Minuten, schrieb Lisbetha:

1. Im Gesamtkontext weise ich auf die Vielfalt von Verhaltensstrukturen und Bedürfnissen hin. 

Genau das Beschriebt ja masslow mit seiner Bedürfnishirarchie mitte der 1940ger jahre. ist alspo bekannt.

 

vor 58 Minuten, schrieb Lisbetha:

2. Eine Einschätzung meiner beruflichen Position solltest Du vermeiden.

Beziehe ich mich mit meinen Ausführungen nicht eher auf einen üblichen mechanismus, der weitestgehend Anwendung findet? Also mal nicht zuerst so persönlich nehmen.

 

vor einer Stunde, schrieb Lisbetha:

3. Die angeborene Rolle ? Meinst Du damit, hinter Mammuts herzurennen? Verhaltensweisen sind nicht angeboren, sondern anerzogen. Bitte mal Verhaltensforscher und ihre Studien googeln. 

Danke gliechfalls. Denkst Du wirklich das Verhaltensweisen nur anerzogen sind? Verhaltensweisen beruhen weitestgehend auf eflexen, und die sind nicht zuerst anerzogen, sondern Veranlagt. Ich weiß - es fällt den meißten schwer, wirklich zwischen veranlagt und anerzogen zu unterscheiden. Angeborene Rolle von natur veranlagt ist als Mann geboren, auch als Mann zu leben. Genau so als frau geboren, auch als Frau zu leben. Ich spare mir nun unendliche Tipperei, um aus zu führen, was als veranlagtes  Rollenverhaten veranlagt ist und welches kulturell gewachsen als anerzogenes Offset darüber gelegt wird.

 

vor einer Stunde, schrieb Lisbetha:

4. Warum um alles in der Welt meinst Du, Dich zu bdsm äußern zu müssen, wenn Du NULL Ahnung über Intentionen, Beweggründe und Dynamiken hast?

Wenn DU und zum Beispiel @Dominusss andeen ahnungslosigkeit unterstellst, sollte es dann nicht Eure Aufgabe sein, zum besseren Verständnis ausführlich zu erklären? Und das dann bitte im Kontext der aktuell gültigen Grundlagen, wie sie masslow aufgeschrieben hat und bis Heute als allgemeingültig angewendet werden.

 

vor einer Stunde, schrieb Dominusss:

Hier irrst du schon wieder!

Geschenkt......

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Nur um mal zu verdeutlichen, warum deine Sicht nicht zutreffend sein kann. Deiner Aussage nach dürfte dann auch nur jemand in irgend einr Weise jemand stellung zum Suizid beziehen, der wissen durch eigene Erfahrung hat. Komisch nur, das gerade solche überhaupt keinen austausch mehr führen könnten, wenn Sie in dem Bereich erfolgreich wären. So blieben nur die, die erlfolghlos blieben. Auf welcher Basis dürfen dann alle anderen, die sich einlassen (auch Experten wie Mediziner The***uten und und und) stellung beziehen?

 

Genau das Beschriebt ja masslow mit seiner Bedürfnishirarchie mitte der 1940ger jahre. ist alspo bekannt.

 

Beziehe ich mich mit meinen Ausführungen nicht eher auf einen üblichen mechanismus, der weitestgehend Anwendung findet? Also mal nicht zuerst so persönlich nehmen.

 

Danke gliechfalls. Denkst Du wirklich das Verhaltensweisen nur anerzogen sind? Verhaltensweisen beruhen weitestgehend auf eflexen, und die sind nicht zuerst anerzogen, sondern Veranlagt. Ich weiß - es fällt den meißten schwer, wirklich zwischen veranlagt und anerzogen zu unterscheiden. Angeborene Rolle von natur veranlagt ist als Mann geboren, auch als Mann zu leben. Genau so als frau geboren, auch als Frau zu leben. Ich spare mir nun unendliche Tipperei, um aus zu führen, was als veranlagtes  Rollenverhaten veranlagt ist und welches kulturell gewachsen als anerzogenes Offset darüber gelegt wird.

 

Wenn DU und zum Beispiel @Dominusss andeen ahnungslosigkeit unterstellst, sollte es dann nicht Eure Aufgabe sein, zum besseren Verständnis ausführlich zu erklären? Und das dann bitte im Kontext der aktuell gültigen Grundlagen, wie sie masslow aufgeschrieben hat und bis Heute als allgemeingültig angewendet werden.

 

Geschenkt......

Meines Wissens hat Maslow und es wäre wirklich schön, wenn Du den Namen korrekt schreiben würdest, so oft wie Du ihn hier bemühst, NIE in seiner Bedürfnispyramide das Thema BDSM erwähnt. Und glaub mir, als BWL kenne ich Maslow ganz gut.. 

Deine Beispiele sind bestenfalls irritierend.. Ich muss kein Kind geprügelt haben, um zu wissen, dass Gewalt gegen Kinder nicht angemessen ist. 

Ich wage kaum zu fragen, wie man denn als FRAU lebt in Deiner Denke.. Verhaltensweisen beruhen nicht auf Reflexen, sondern Erfahrungen... try and error.. 

Ehrlich, ich würde versuchen, so viel zu erklären wie möglich. Mein Eindruck ist nur, dass Du diese Erklärungen oder Erfahrungen gar nicht hören willst.. Du schreibst von Erklärungen im Kontext von aktell gültigen Grundlagen mit Bezug auf Maslow... Du bewegst Dich hier im BDSM Bereich.. wann hat Maslow je etwas dazu veröffentlicht? und selbst wenn Du meinst, Maslow wäre allgemeingültig, vielleicht war er es früher.. in den 40igern.. aber Dinge ändern sich.. im Mittelalter gab es das "Recht der ersten Nacht".. gibt es jetzt auch nicht mehr

 

Du kannst mich alles fragen... aber bitte höre auf, anderen ständig zu vermitteln, sie hätten keine Ahnung. Maslow ist EIN Theoretiker.. er war nicht allwissend, er hat sich mit BWL und VWL im Wesentlichen beschäftigt, für die Auseinandersetzung mit zwischenmenschlichen Beziehungen oder gar bdsm war er eher nicht bekannt. 

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Nur um mal zu verdeutlichen, warum deine Sicht nicht zutreffend sein kann. Deiner Aussage nach dürfte dann auch nur jemand in irgend einr Weise jemand stellung zum Suizid beziehen, der wissen durch eigene Erfahrung hat. Komisch nur, das gerade solche überhaupt keinen austausch mehr führen könnten, wenn Sie in dem Bereich erfolgreich wären. So blieben nur die, die erlfolghlos blieben. Auf welcher Basis dürfen dann alle anderen, die sich einlassen (auch Experten wie Mediziner The***uten und und und) stellung beziehen?

 

Wenn DU und zum Beispiel @Dominusss andeen ahnungslosigkeit unterstellst, sollte es dann nicht Eure Aufgabe sein, zum besseren Verständnis ausführlich zu erklären? Und das dann bitte im Kontext der aktuell gültigen Grundlagen, wie sie masslow aufgeschrieben hat und bis Heute als allgemeingültig angewendet werden.

Ich bitte dich dringend dein gefährliches Halbwissen für Dich zu behalten! Ich habe es mehrfach hier ausgeführt. Ich will nicht unhöflich werden, aber wer lesen kann, ist im Vorteil! Dein hanebüchner Vergleich mit dem Suizid ist ein klassisches Totschlagargument! Die von dir genannten „Experten“ urteilen von außen, nicht als Insider. Sie beziehen keine Stellung!

Zu Maskiert:

Die Bedürfnispyramide nach Maslow ist eine simple und anschauliche Darstellung der Hierarchie menschlicher Bedürfnisse, die in insgesamt fünf Stufen und zwei unterschiedliche Gruppen unterteilt wurde.

Die drei untersten Stufen decken dabei die sogenannten Defizitbedürfnisse ab, also die physische Grundversorgung, persönliche Sicherheit sowie soziale Beziehungen. Diese Bedürfnisse müssen laut Maslow befriedigt sein, damit man überhaupt so etwas wie Zufriedenheit empfindet. Erst danach folgen die Wachstumsbedürfnisse.

Zu den Wachstumsbedürfnissen zählen soziale Anerkennung beziehungsweise individuelle Bedürfnisse (Status, Geld, Macht, Karriere) und an der Spitze die Selbstverwirklichung (das Erkennen und entfalten des eigenen Potenzials). Sie sind allerdings praktisch nie zu befriedigen: Ein Künstler malt schließlich, um seine Kreativität auszuleben, nicht um zehn, 50 oder gar 100 Bilder zu malen.

Das alles klingt auf Anhieb ungeheuer plausibel. Allerdings muss man dazu sagen: Maslows Bedürfnispyramide ist vor allem eines: ein Modell, eine Theorie. Wirklich wissenschaftlich validiert wurde sie nie.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden, schrieb liebhab_er1:

Ich weiß - es fällt den meißten schwer, wirklich zwischen veranlagt und anerzogen zu unterscheiden. Angeborene Rolle von natur veranlagt ist als Mann geboren, auch als Mann zu leben. Genau so als frau geboren, auch als Frau zu leben.

Und hier möchte ich darauf verweisen, sich evtl einmal mit dem 'angeborenen Spieltrieb' zu beschäftigen und mit dem Begriff 'Geschlechterklischees'. Das beides kann man in Verbindung bringen und sogar mit dem Sexualtrieb, der gar nicht sooo weit vom Spieltrieb entfernt liegt. Dann kommt man evtl nicht auf den kruden Gedanken, das man durch Feminisierung transexuell wird. 

 

Ich staune hier manchmal echt Bauklötze!

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Lisbetha:

NIE in seiner Bedürfnispyramide das Thema BDSM erwähnt. Und glaub mir, als BWL kenne ich Maslow ganz gut.. 

Ach du meine Güte - DAS iss mal wider Tüpisch. Wenn Dir nicht erkennbar ist, das eine allgemeingültige Aufschreibung nicht jeden möglichen Einzelfall beschreiben kann, sondern genau zu dem Zweck aufgeschrieben ist, das eben genau diese "Einzelfälle" unter den Gesichtspunkten der allgemein gültigen Aufschreibung auf ihren Ursprung untersucht werden können, dann zeigt sich mal wider, wo der Unterschied zwischen lese/höhren und Verstehen liegt. Was Masslow nun mit BWL im Allgemeinen zu tun hatwird dein Geheimnis bleiben. Lediglich im Bereich der Absatzwirtschaft kann die Ausschreibung von Maslow Anwendung finden. Zum Einen um die Motivation der Anbieter zu erkennen - aber eben auch, um zu erkennen, wie die Konsumenten so angesprochen werden können, um eine Assoziation vicht ausreichend befridigter Bedürfnisse mit einem Produkt zu verbinden.

Erst wenn das begriffen ist (und genau in dem Bereich wird die Bedürfnishirarchie) umfassend angewand) sollte es sich anbieten, zu erkennen, wie trefflich das Denkmodell ist um dann eben auch auf alle Bereiche des Menschen angewendet zu werden. Angewendet um zu erkennen und zu verstehen.

Damit ist dann auch die komplexität Der Feminisierung vom Ursprung über eine möglioche Entwicklung zum TV bis hin zum TS zu verstehen.

Ich bin überzeugt, das eben genau die Einfalt, Wissen nicht auf Bereiche zu übertragen, die nicht ausdrücklich benannt sind, die Hauptursache dafür ist, das zum Beispiel die Bedürfnishirarche zwar in allen sozialen Berufen mit zur Vermittlung des Grundwissens gehöhrt, aber (selbst hier in Themen) erkennbar nicht angewendet wird.

vor 10 Stunden, schrieb Lisbetha:

Deine Beispiele sind bestenfalls irritierend.. Ich muss kein Kind geprügelt haben, um zu wissen, dass Gewalt gegen Kinder nicht angemessen ist. 

Nach einer Aussage von @Dominusss auf die ich in meinem Bezugsbeitrag eingegangen bin (stammt also nicht von Mir sondern von Ihm) wäre das aber Grundvoraussetzung. Nun verstanden, warum auch ich da widerspreche?

vor 10 Stunden, schrieb Lisbetha:

Mein Eindruck ist nur, dass Du diese Erklärungen oder Erfahrungen gar nicht hören willst.. Du schreibst von Erklärungen im Kontext von aktell gültigen Grundlagen mit Bezug auf Maslow... Du bewegst Dich hier im BDSM Bereich.. wann hat Maslow je etwas dazu veröffentlicht? und selbst wenn Du meinst, Maslow wäre allgemeingültig, vielleicht war er es früher.. in den 40igern.. aber Dinge ändern sich..

Dein Eindruck teuscht Dich. Und das nur, weil Du falschee annahmen triffst. Maslow ist bis Heute DIE Grundlage als Weiterendwicklung des Menschenbildes nach Freud, auf die unsere gesamte Psychologie mit allen Bereichen fußt. GEnau deswegen muß ich zumindest als allgemeingültig anerkennen.

JA - Dir ist nicht erkennbar, das wissen zu übersetzen ist auf den jeweiligen Anwendungsfall. Im Grunde ist das Denkmodell der Bedürfnisrhirarche  Vergelichbar mit einer Matematischen Formel mit mehreren Unbekannten. Bei einer Matteaufgabe setze ich ermittelte ergebnisse oder bewertete Ergebnisse ein, um dann nach den Gesetzmäßigkeiten der Formel zu einem Ergenbis zu kommen. Solche Rechenmodelle sind auf alles mögliche an zu wenden-. Solltest gerade Du mit BWL-Wissen (Ausbildun?) wissen. Und genau so ist zum Beispiel die Aufgabe der Psychoanalüse auch nur das sammeln von Informationen (der Erlebnishintergrund als wertbarer Fakt) der dann in einer GEsamtbetrachtung (anwendung der Formel) zu einem Ergebnis führt.

vor 3 Stunden, schrieb glaubensfrage:

Und hier möchte ich darauf verweisen, sich evtl einmal mit dem 'angeborenen Spieltrieb' zu beschäftigen und mit dem Begriff 'Geschlechterklischees'.

Danke für deinen Rat. Schade nur, das Du nicht erkannt hast, das ich das schon vor längerer Zeit umfassend getan habe.

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Dominusss:

Dein hanebüchner Vergleich mit dem Suizid ist ein klassisches Totschlagargument! Die von dir genannten „Experten“ urteilen von außen, nicht als Insider. Sie beziehen keine Stellung!

Nun kannst Du nachlesen, das @Lisbetha ein weiteres Beispiel eibngebracht hat. Ist das auch ein Totschlagargument das Sie da einbringt? ich habe nur deswegen ausdfrücklich ein so krasses Beispiel gewählt, weil es zweifelsfrei und unsübersehbar den Grundzusammanhang aufzeigt. Das zu "Lesen und Verstehen". Die behauptung eines "Totschlagargument" ist dem entsprechend ein zu ordnen.

Komisvch, das Dir nicht erkennbar ist, das auch ich von Außen "von außen urteile" und DAS OHNE die Befangenheit der Eingebundenen, Die als eingebundene gerne fpür Sich expertise behaupten, dabei aber übersehen, das Sie eben als eingebundene befangen sind.

Einer Beurteilung von Außen muß auch das Beziehen einer Stellung zur Folge haben, ohne die es keine Erkenntnis geben kann. Die Erkenntnis ist doch das Bezehen einer Stellung zu....

vor 11 Stunden, schrieb Dominusss:

Das alles klingt auf Anhieb ungeheuer plausibel. Allerdings muss man dazu sagen: Maslows Bedürfnispyramide ist vor allem eines: ein Modell, eine Theorie. Wirklich wissenschaftlich validiert wurde sie nie.

Alles zufor von Dir ausgeführte ist bekannt. Fraglich ist nur, woraus Du bestreitets, das bis Heute nicht durch wissenschaftliche Untersuchungen belegt und annerkannt ist. Einfach aus "nicht besser wissen"? ?

Übrigens - dieses "Denkmodell" ist genau so gut auf die natürlichen Veranlagungen zu übertragen, die der Mensch eben genau so hat wie die Bedürfnisse.

Mehrfach im Realen Leben - hier durch den letzten Beitrag von @Lisbetha wird mir doch deutlichst aufgezeigt, das im schlichten Denken lediglich angenommen wird, das man sich slebst zweifelsfrei in dieser Aufschreibung der Hirarchie widerfinden muß. Da ALLES auf das man es anwendet, ausdrücklich und genau so in der Aufschreibung enthalten sein muß.

Da muß ioch Dir zugute halten, das DU offensichtklch einen Schritt weiter bist und erkannt hast, das es sich um ein anwendbares Denkmodell handelt, das zuerst eine hilfreiche Struktur zum Zweck des Enrkennes ist.

vor 11 Stunden, schrieb Dominusss:

Das alles klingt auf Anhieb ungeheuer plausibel.

Es klingt nicht nur, es ist. Wird nur deswegen zu gerne bestritten, weil man sich durch anerkennen die möglichkeit des weiterhin Selbstbeschönigen nimmt. Tatsächlich zeigt sich so, das ein Ansinnen zu bestreiten und nicht un zu erkennen, doch eher das Ansinnen belegt, sich weiterhin ein "Hintertürchen" für Ausflüchte und Shcönmreden zu bewaren.

vor 4 Stunden, schrieb glaubensfrage:

Dann kommt man evtl nicht auf den kruden Gedanken, das man durch Feminisierung transexuell wird. 

Es gibt überhaupüt keine Behauptung meinerseits, das dem so wäre. Ich stelle lediglich fest, das die Feminisierung "Ein schritt" auf dem Weg zum TV und/oder TS sein kann.

Dir sollte erkennbar sein, das HIER so manche nach einger Zeit mit "gewöhnlichem Haushaltssex" nicht mehr zufrieden sind und eine Steigerung suchen, Wende mal dieses hier zweifelsfrei zu erkennende af den Entwicklungsweg zum TV oder TS an. Sollte eigentlich nicht so schwer sein.

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