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Hanna und Ralf. Live Stream. Sex vor der Kamera


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Geschrieben

Hanna und Ralf. Live Stream. Sex vor der Kamera

 

Autor: Hara. Anmerkung: Hanna in der Villa. Das grüne Klavier ist aus Hanna's Sicht geschrieben. Diese Geschichte basiert darauf, nun aus Sicht eines Users auf einer Pornoseite.

 

1

 

Freitag, 6.00 Uhr morgens. 

 

Der Wecker klingelte. Schlaftrunken tastete Norbert’s Hand nach dem Wecker. Das erste was sie fand war die Cola Flasche, die er in der Nacht nicht wieder richtig zugedreht hatte. Sie fiel zu Boden und der Inhalt verteilte sich sprudelnd in alle Richtungen. In der Hoffnung die Situation noch retten zu können, sprang Norbert aus dem Bett. Ein dumpfes Geräusch ertönte. Ungläubig sah Norbert auf sein Laminat. Das Tablet, das die Nacht über neben ihm gelegen hatte, lag jetzt neben der fast leeren Cola Flasche. Das Tablet, das noch am vorherigen Abend in seiner linken Hand dafür sorgte, dass er sich mit der rechten selbstbefriedigen konnte. 

 

“Nein! Hoffentlich ist nichts passiert!”, jammerte er.

 

Norbert griff nach dem Tablet und drehte es um. Äußerlich war nichts zu erkennen. Was für ein Glück. Er legte es vorsichtig auf seinen Nachttisch, stieg aus dem Bett und stand in einer Pfütze aus Cola. Genervt sah Norbert an die Decke. 

 

Aus den Besenschrank holte Norbert einen Eimer mit Wischmop, wischte die Bescherung auf und ging in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen. Er zog den Wassertank aus der Maschine, füllte ihn mit Wasser, zog eine Filtertüte aus dem Karton, legte sie in den Filterhalter und griff zur Kaffeedose. Leer!

 

Norbert sah es positiv. Er brauchte nur noch nach Feierabend in den Supermarkt gehen und Kaffee kaufen. Für morgen früh war alles vorbereitet.

 

Es  war schon halb sieben. Norbert’s Füße klebten mittlerweile. Also ging er  ins Bad und duschte. Frisch machte er sich auf den Weg zurück zum Schlafzimmer, um sich anzuziehen. Seine Socken bewahrte er in seiner Nachttischschublade auf. Norbert ging über das Laminat und; hatte wieder klebrige Füße. Er zog seine Socken an. Um den Fußboden würde er sich abends kümmern. Jetzt wollte er zur Arbeit.

 

Er arbeitete gerne in der Firma. Als Buchhalter einer großen Supermarktkette hatte er einen guten Verdienst und flexible Arbeitszeiten. Aber das war nicht der Grund wieso sich Norbert auf die Arbeit freute. Der Grund war die Sekretärin vom Chef. In sie hatte er sich verguckt. 

 

Vom ersten Tag an bemühte er sich um ihre Aufmerksamkeit. Gut, mit Mitte fünfzig war er zwanzig Jahre älter und seine Haare waren mit dreißig auch voller. Seiner meist sitzenden Tätigkeit war es zuzuschreiben, dass ein nicht übersehbarer Bauch entstand. Und mit 170 cm war er nicht der größte. Aber egal, was kostet die Welt. Heute würde er sie zu einem Abendessen einladen. 

 

2

 

Auf dem Parkplatz der Firma die erste Enttäuschung. Ihr weißer VW Polo stand nirgends. Dabei war sie meist schon da, wenn er kam. Er ging die Treppe zum Eingang hoch und schielte durch das Fenster zu ihrem Platz. Er war leer. 

 

Er betrat das Großraumbüro und begrüßte die Dame an der Anmeldung. Es war in dem Unternehmen normal, dass man sich bis hoch zum Chef mit Vornamen und “du”ansprach. 

 

“Einen wunderschönen guten Morgen, Claudia.”

 

“Guten Morgen Norbert. Der Chef ist heute nicht im Haus. Nur in wirklich dringenden Fällen, die keinen Aufschub dulden, ist er über Handy erreichbar.”, erwiderte Claudia.

 

“Oh, dann ist Hanna heute auch nicht da?’

 

“Hanna hat sich heute frei genommen. Sie hat irgendwas aufregendes vor. Leider nannte sie keine Details.”

 

Manchmal hat man kein Glück. Und dann kommt auch noch Pech dazu. Norbert ging in sein Büro.  Er zog sein Handy aus der Jackentasche und überprüfte die Mails. Wenigstens der Abend versprach doch noch interessant zu werden. Eine Nachricht kündigte einen Livestream aus einer Villa an. Als Clubmitglied war es ihm möglich ohne weitere Kosten private Paare bei ihren Sexspielen zu zusehen. Das war bei weitem aufregender als jeder Pornofilm.

 

“Was du auch heute vorhast, Hanna. Ein Besuch mit mir in so einer Villa toppt alles.”, dachte Norbert laut 


 

3

 

Nach Feierabend fuhr Norbert noch kurz zu einem Supermarkt. Den Kaffee packte er als erstes in den Korb. Er stellte sich an die Kasse, wo vor ihm ein Mann stand. Norbert legte seinen Einkauf auf das Band. Während er da so stand, beobachtete Norbert den älteren Herren vor sich. Der Mann war  merkwürdig unruhig in seinem Mund. Der Mann war dran. 

 

“15.47 Bitte!”, sagte der junge Mann hinter der Kasse.

 

Opa sah nach unten in sein Portemonnaie und fummelte Kleingeld zusammen.

 

“Wieviel?”, hörte er den Opa noch sagen, dann geschah es. Opa verlor sein Gebiss aus dem Mund und es landete mit lauten Knall auf der Metallablage der Kasse. 

 

Der erschrockene Gesichtsausdruck des Kassierers war göttlich. Eine Mischung aus Ungläubigkeit und Ekel. Opa schnappte sich sein Gebiss, steckte es wieder in den Mund und mit mahlenden Bewegungen war es wieder an seinem Platz. “Was ist das heute für ein Tag?”, lachte Norbert innerlich.

 

4

 

Als erstes holte Norbert wieder den Wischmop und wischte den Fußboden nochmal nass nach. Dann ging er in die Küche und bereitete sich sein Abendessen vor. Zu gerne hätte er eine Frau an seiner Seite gehabt. Zu gerne hätte er überhaupt mal eine Frau gehabt. In über fünfzig Jahren hatte er nicht eine Beziehung. Die einzigen sexuellen Erfahrungen, die er in seinem Leben hatte, waren gekauft. Da er zudem auf sein Geld aufpasste, hielten sich die auch in Grenzen.

 

Was er sich gönnte war ein Tablet. Und eine Mitgliedschaft auf einer Porno Website. Ein Notebook besaß er auch, es hatte sich aber als nicht so geeignet gezeigt. Immer wenn er sich Pornos oder Livestreams ansah, lag das schwere Notebook auf seinem Bauch. Einerseits schränkte es seine Handarbeit ein, andererseits wurde es sehr heiß. Als er dann noch im Badezimmerspiegel feststellte, dass sich die Lüfterschlitze in seine Haut einbrannten, war die Entscheidung für ein Tablet gefallen.

 

Während Norbert aß, schaltete er sein Tablet ein und loggte sich mit seinem Usernamen, Monte Flupp, ein. Er schaltete durch die Kameras und blieb auf einem Zimmer in rosa/weißer Ausstattung stehen. Er kannte das Zimmer. In einem kleinen Fenster wurde ein anderer Raum angezeigt.

 

Norbert war fertig mit essen. Er ging zur Spüle und machte den Abwasch. Eine weibliche Stimme erklang aus dem Tablet, sie kam ihm irgendwie bekannt vor. Er setzte sich an den Tisch.

 

“Das kann nicht sein! Die Stimme! Dreh dich mal um. Los.”, sprach Norbert mit sich selbst. 

 

Norbert sah einen Mann und eine Frau. Der Mann schien schon älter zu sein. Die Frau hatte braune halblange Haare. In ihrer engen Jeans steckte ein Mega geiler Arsch.

 

“Ich kenne den Arsch. Ich kenne die Stimme. Ich glaube es nur nicht. Montag erzähle ich dir, dass du eine Doppelgängerin hast. Die Ähnlichkeit ist unglaublich. Nun guck doch mal zu mir!”,Norbert war total aufgeregt. Sein Herz schlug heftig. 

 

“Das wäre der Hammer. Der Mega Mega Hammer, wenn du das tatsächlich bist, Hanna.”

 

Norbert konnte nicht mehr ruhig sitzen. Er ging mit dem Tablet auf und ab durch die Wohnung. 'Sie müssen gerade angekommen sein’, dachte er.

 

Hanna drehte sich um und war deutlich zu erkennen.

 

“Hanna, du bist es tatsächlich. Das wird ein Abend. Herrlich. Den werde ich genießen!”, freute Norbert sich.

 

Norbert ging zum Kühlschrank und holte eine Flasche Bier raus. Aus dem unteren Schrank nahm er eine Tüte Chips, füllte sie in einer Schale und stellte sie auf den Nachttisch. Er legte sich mit  dem Rücken aufs Bett. Die linke Hand hielt das Tablet, die rechte zog den Reißverschluss runter.


 

5

 

Hanna und der andere Typ sahen sich den SM Raum an.

 

“Wie bist du auf die Idee gekommen? Was führt dich dahin? Ich habe gewusst, dass du eine kleine Sau bist.”

 

Das Tablet meldete sich mit einer Warnung: Akkustand 15 Prozent! Norbert schloss das Tablet an das Netzteil an.

 

“Wir wollen doch nichts verpassen. Oh Hanna. Wir müssen Montag reden.”,langsam wurde Norbert hysterisch. 

 

Die beiden verließen den SM Raum und waren erstmal nicht mehr zu sehen. Nach einiger Zeit betraten sie den rosa/weißen Raum. Hanna packte den Koffer aus. Dann legte sie sich zu dem Mann ins Bett.

 

So, und nun?", hörte Norbert den Mann fragen.

"Nun gehen wir beide ins Bad. Ich muss duschen. Dann ziehe ich was hübsches an und wir gehen in den dunklen SM Raum. Und die ganze Welt sieht zu!",lachte Hanna.

"Die ganze Welt wird sehen, wie ich Hanna rannehme. Jeder wird mit mir tauschen wollen."

 

Norbert nickte: “ich würde tauschen.”

 

Die beiden begannen sich zu küssen. Auf einmal lag Hanna auf dem Mann und glitt an ihm runter.

 

Hanna öffnete die Hose und holte seinen Schwanz raus. Sie nahm ihn in den Mund und begann zu blasen. Norbert beobachtete die Szene mit seinem Schwanz in der Hand.

 

Seine Augen wanderten von seinem Schwanz zu dem des Anderen. Es war offensichtlich, dass der Andere einen größeren hatte. Norbert führte es auf die für ihn ungünstige Perspektive zurück.

 

Hanna nahm den Schwanz nur mit dem Mund. Immer wieder senkte sich ihr Kopf.

 

“Du Sau. Ja,tief. Nimm ihn ganz tief.”,stöhnte Norbert.

 

Der Andere hob sein Becken. Ihre Blicke trafen sich. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis der Kerl kam. Auch Norbert war kurz davor. Er stoppte immer wieder, wollte den Zeitpunkt des Höhepunktes zusammen erleben.

 

DAS TABLET WIRD HERRUNTERGEFAHREN

 

Blankes Entsetzen in Norberts Gesicht.

 

“Nein! Nein! Nein!”,Norbert sah zum Netzteil. Es steckte nicht in der Steckdose.

 

“Ich werde wahnsinnig. Das gibt es doch überhaupt nicht.”

 

Was für Hanna bedeutete, dass es nicht 1540 User waren, die ihren Erfolg gesehen hatten, sondern nur 1539.


 

6

 

Fluchend steckte Norbert den Netzstecker in die Buchse. Der Tag war ein einziger Alptraum. Das Ladesymbol blinkte, es ließ sich nur noch nicht anschalten.

 

“Nun mach schon.”, mit den Fingerspitzen trommelnd sah er auf das Display. “0 Prozent”.

Die Anzeige wechselte auf ein Prozent. Norbert drückte den Anschaltknopf. Das Display sprang an. Das Hochfahren kam ihm wie eine Ewigkeit vor.

Endlich konnte er sich wieder anmelden. In beiden Räumen nichts zu sehen.

 

Norbert öffnete die Bierflasche und nahm einen kräftigen Schluck.

 

“Okay, so viel mehr scheint ja nicht passiert zu sein. Der Abend ist noch lang.”

 

Norbert ging an das Fenster und öffnete es. Er zündete sich eine Zigarette an und behielt das Tablet im Auge,das am Ladekabel steckte.

 

“Was für eine Wahnsinnsfrau. Und ich kenne sie. Das hatte ich auch noch nicht.”

 

Seine Nachbarin von gegenüber lief wieder nackt durch die Wohnung. Er hatte sie schon oft heimlich beobachtet. Wenn sie Herrenbesuch hatte, zog sie die Vorhänge zu. Er ärgerte sich jedesmal darüber.

 

“Ach Uschi.”, so nannte er sie, “heute habe ich keine Zeit für dich.”

 

Norbert drückte seine Zigarette aus, schloss das Fenster und legte sich ins Bett. Er hoffte, dass es im SM Zimmer weiter ging. Dort waren viel mehr Kameras installiert, die frei verfügbar waren. Er ging 'in den Raum’ und schaltete die Perspektiven durch. 

 

“So langsam könnte sich was tun.”, dachte Norbert.



 

7

 

Die Tür ging auf und die beiden betraten Hand in Hand den Raum. Hanna sah unglaublich sexy aus. Sie trug ein schwarzes Nachthemd, darunter etwas schwarzes, durchsichtiges. Er hatte ein schwarzes Hemd und eine schwarze Hose an. Mit seinen grauen Haaren, dem grauen Vollbart, barfuß, konnte er ihm eine gewisse Attraktivität nicht absprechen. 

 

Sie ließen sich los und Hanna ging zu einem Regal, aus dem sie einen Dildo nahm. Sie schien ihn zu begutachten.

 

“Wie gerne würde ich ihn dir jetzt reinstecken”, dachte Norbert.

 

Der Typ trat hinter Hanna, nahm ihre Hand und gemeinsam sahen sie sich um.

 

Hanna setzte sich auf den Gangbang Tisch. Sie kamen sich nahe und schienen zu flüstern.

 

Der Mann zog Hanna zu sich und platzierte sie in die Mitte des Raumes. Das Nachthemd zog er ihr aus und nun kam ihr Netz Jumpsuit zum Vorschein.

 

“Jetzt geht es los. Was für eine geile Figur.”, Norbert brachte seine rechte Hand in Position.

 

Der Graue, wie Norbert ihn jetzt nannte, ging an die Wand und drehte an einer Kurbel. Fesseln senkten sich herab. Hanna streckte die Arme aus und ließ sich die Fesseln anlegen. Der Graue ging zurück und drehte wieder an der Kurbel, bis Hanna nur noch auf den Zehenspitzen stehen konnte. 

 

“Das macht dich an, dass ich mich nicht wehren kann.”, sagte Hanna zu dem Grauen.

“Da hast du allerdings sehr Recht.”,lächelnd trat er hinter sie. “Öffne deinen Mund.”,befahl der Graue und Hanna folgte. Er platzierte eine Kugel zwischen ihren Zähnen und befestigte die Schnallen hinter ihrem Kopf.

 

“Ich liebe dich!”, sagte der Graue zu Hanna. Er sah ihr tief in die Augen wobei seine Hände zu ihren Brüsten wanderten wo sie sich in den Stoff krallten. Norbert ahnte, was passieren würde, glaubte aber nicht, dass der Typ das tatsächlich macht. Er tat es. 

 

“Mein Gott, was für geile Titten.”, Norberts Hand beschleunigte das Tempo und kurz vor der Explosion hielt er inne. Der Typ hatte ihr doch tatsächlich das Oberteil des Netz Jumpsuit vom Körper gerissen.

 

“Ich habe mir schon immer vorgestellt, wie du nackt aussehen magst. Aber das übertrifft meine Erwartungen. Meine Güte ist das geil.”

 

Der Graue zog Hanna nach oben und stellte sich unter sie. Hanna öffnete ihre Schenkel und erst jetzt konnte Norbert für einen kurzen Moment erkennen, dass ihr Schritt offen war. Der Graue legte sich ihre Oberschenkel auf die Schultern und sein Kopf verschwand in ihrem Schoß. Hanna's stöhnen war deutlich zu vernehmen.

 

“Hanna, wie gerne würde ich dich jetzt lecken. Dich riechen. Deinen Saft schmecken. Mit meiner Zunge durch deine Spalte fahren. An deinem Kitzler saugen.”, Norberts Hand war im Intervall Modus, immer bis kurz vor dem Höhepunkt hörte er auf.

 

Er sah wie Hanna auf den Schultern des Grauen zum Höhepunkt kam. Er konnte sehen, fast spüren, wie ihre Oberschenkel den Kopf des Mannes zu zerdrückten drohten. Ihr Kopf fiel nach hinten. Der Oberkörper zitterte und zuckte. Hanna schrie dabei. 

 

“Oh Mann ist das geil. Ja Hanna, zuck weiter. Lass es ausklingen. Du bist so eine geile Sau!”, Norbert wollte noch nicht kommen. Er wollte mehr von “seiner” Hanna sehen. 

 

Mittlerweile stand Hanna wieder fest auf ihren Beinen, war aber weiterhin gefesselt. Der Graue stand hinter ihr und spreizte mit den Füssen ihre Beine. Dabei öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und sein steifer Schwanz sprang heraus. Er setzte seinen prallen Penis an und drang ein.

 

Er fickte sie langsam, aber fest. Mit den Händen hielt er ihre Hüften, die er unterstützend an sich heran zog. Eine Hand wanderte zu ihrem Hals. Er drückte zu und ihr Kopf neigte sich nach hinten.

 

“Stoss sie. Mach sie fertig. Knall sie richtig!”, feuerte Norbert den Grauen an. 

 

Der schien das zu hören, denn seine Stöße wurden schneller und härter. Er hörte die beiden stöhnen. Norbert’s Hand bewegte sich so schnell auf und ab, eine Nähmaschine wäre voll durchgetreten nicht schneller gewesen. Die beiden Männer kamen zusammen. Im hohen Bogen spritzte es aus Norbert raus. Er konnte sich nicht daran erinnern, schon jemals so einen intensiven Orgasmus erlebt zu haben. Ein Tropfen landete auf der Kante des Tablets und lief langsam über das Display herunter. 

 

“Und sie waren wieder live dabei, denn das war Spitze!!”, lachte Norbert erschöpft. Die älteren unter uns werden sich erinnern.


 

8

 

Die beiden brauchten eine Pause und zogen sich zurück. Auch Norbert war kaputt. Er ging ins Badezimmer und machte sich frisch.

 

“Wenn das so weitergeht, habe ich morgen einen Tennisarm”, lachte er.

 

Er ging wieder an das Fenster und zündete sich eine Zigarette an. Auf dem Tablet konnte er sehen, dass die beiden in dem rosa Zimmer lagen. Er sah rüber zu seiner Uschi. Die Vorhänge waren zugezogen. Sie war also auch beim ficken.

 

“Was war das? Damit hätte ich nie gerechnet. Ist das ein geiles Gerät. Und der Typ? Man muss es neidlos anerkennen. Der hat es drauf.”

 

Norbert zündete sich noch eine Zigarette an und dachte über das Erlebte nach. 


 

9

 

Hanna stand auf. Sie betrachte sich im Spiegel und sah ihren Netz Jumpsuit an. Der war hinüber. Sie zog ihn aus und stand Splitterfasernackt vor dem Grauen. Er ging auf sie zu und nahm beide Hände in die Seinen. Sie sahen sich in die Augen und der Graue küsste die Stirn von Hanna.

 

“Bereit für die zweite Runde?”, fragte er Hanna.

 

“Bereit, wenn Sie es sind. “, antwortete sie.


 

10

 

Hanna saß in dem Gyn Stuhl. Der Graue zog eine Maschine in ihre Richtung und Norbert wechselte die Kamera Perspektive. Hanna saß mit noch geschlossenen Beinen vor der Maschine, während der Graue einen Dildo an diese befestigte.

 

“Los Mädchen. Spreizt deine Beine für mich.”, forderte Norbert sie auf.

 

Hanna legte ihren rechten Oberschenkel auf die Ablage und verharrte. Der Adrenalinspiegel stieg in Norbert.

 

“Wahnsinn. Baby, du machst mich irre.”, und schon Stand das Teil von Norbert in seiner Hand.

 

Hanna legte auch den anderen Oberschenkel in die Ablage und gab den Blick auf ihre komplett rasierte Vagina frei. Der Graue schob die Maschine dichter, bis der Dildo fast ihre Muschi berührte. Bis ins kleinste Detail war die Vagina in Nahaufnahme zu sehen. Ihre Hand erschien im Bild und ihr Mittelfinger verschwand in der Öffnung. Ohne sich selbst darüber bewusst zu sein, kreiste Norbert mit der Zunge, während Hanna sich einen Finger in den Mund steckte. Bei der Überprüfung ihrer Muschi mit dem Mittelfinger kam Hanna zu dem Ergebnis, da geht noch was. Ein nun mit ihrem Speichel befeuchteter Finger sorgte dafür das sie sich entspannt zurück lehnen konnte.  

 

Der Dildo drang manuell in die Muschi ein. Das öffnen der Schamlippen löste in Norbert fast einen Orgasmus aus. Er stoppte, konnte aber nicht verhindern, dass etwas Flüssigkeit aus seinem Penis entwich.

 

“Das war knapp. Die Alte macht mich wahnsinnig. Ist das eine geile Muschi. Das muss doch möglich sein, die Alte zu knallen.”

 

Der Graue schaltete die Maschine an. Langsam drang der Dildo tiefer und zog sich wieder zurück. 

 

“Gut so?”, hörte er den Grauen fragen.

 

“Ja, lass erstmal so”. Hanna veränderte ihre Sitzposition. “Etwas schneller.’

 

Der Dildo bewegte sich schneller und ein lustvolles Stöhnen von Hanna war zu hören. Norbert staunte über die Selbstverständlichkeit, die Hanna an dem Tag legte. Sie wusste, dass Tausende von aufgegeilten Männern ihr dabei zusahen, wie sie immer wieder ihr Becken hob, um den Eindringwinkel zu verändern. 

 

“Fick mir in den Arsch!”


 

Norbert war verblüfft. “Was hat sie gesagt?” Die lässt sich doch nicht auch noch in den Arsch ficken. Ich geh kaputt. Eine Traumfrau.”

 

Die Maschine wurde ausgeschaltet und mit einem schmatzenden Laut verließ der Dildo ihre Muschi.

 

“Wie hat es dir gefallen?", fragte der Graue

"Gut, aber kein Ersatz für deinen Schwanz."

"Danke, das freut mich zu hören. Du willst, dass ich dir in den Arsch ficke. OK. Dann komm mit!"

 

Mit starrem, ungläubigem Blick sah Norbert zu, wie Hanna an den Strafbock gekettet wurde. Sie so seitlich in Doggy Position kniend zu sehen, war einfach ein Traum. Norbert stellte sich vor, wie er hinter ihr kniete und in sie eindrang. Er würde sie so hart stoßen wir er konnte und sie dort für immer angekettet lassen. 

 

Während Norbert in seinen Gedanken vertieft war, brachte der Graue die Maschine in Position. Hanna stöhnte auf als der Dildo von hinten eindrang. Langsam setzte sich der Dildo in Bewegung.

 

"So Stute. Jetzt fick ich dir zusätzlich in den Arsch", hörte Norbert den Grauen sagen.

 

“Hör auf, mich Stute zu nennen!”

 

“Was willst du dagegen tun? Ich kann jetzt mit dir machen, was ich will.", provozierte er weiter

 

“Du solltest damit aufhören! Wenn du nicht willst, dass ich zur Furie werde, wenn du mich los gebunden hast."

"Okay, Okay."

 

Der Graue verteilte etwas Gleitgel auf ihren Arsch und trug auch etwas auf seinen Schwanz auf.

 

Norbert sah sich die Öffnung von Hanna's Po an. Und schwupps, steckte der Finger des Grauen drin. Er bewegte ihn ein paar mal hin und her, zog ihn raus und setzte seinen Schwanz an. Aus dieser Perspektive wirkte das Teil noch riesiger. Norbert bekam Mitleid.

 

“Oh Hanna, muss das denn sein?”, flüsterte er vor sich hin, seinen Schwanz nahm er dennoch in die Hand.

 

Der Penis des Grauen drückte gegen die Öffnung. Ein leichtes zucken von Hanna war zu erkennen. Tapfer hielt sie jedoch dagegen. Immer wieder drang der Schwanz weiter ein, bis endlich die Eichel verschwand. Ein leichtes Wimmern war zu hören. Der Graue gab Hanna die Zeit, sich an den Schwanz zu gewöhnen.

 

“OK, du kannst.” 

 

Langsam drang der Schwanz komplett in ihren Arsch ein.

 

“So, dann will ich den geilen Stutenarsch mal so richtig durchficken!”, kündigte der Graue an und gab Gas. Norbert, völlig in Ekstase zog mit. 

 

“Mensch, vorne wäre doch noch Platz für mich!”, schrie Norbert. Es sah so aus als würde Hanna in diesem Moment ihren Mund dafür öffnen. 

 

“Ralf, was ist das? Ohh, ich komme. Ralf! Ich komme im Arsch, ich werde verrückt!”

 

Norbert hielt jetzt nichts mehr. Er legte das Tablet zur Seite und lauschte dem unglaublichen Stöhnen von Hanna, die immer wieder mittendrin zu lachen anfing. Der Graue kündigte ebenfalls sein Kommen an. Norbert griff nach dem Tablet. Er sah wie der Kerl in Hanna's Arsch kam, die wiederum ankündigte vaginal zu kommen. Norbert’s Hand glühte.

 

“Ihr macht mich wahnsinnig. Ohh, ohh, ich komme, ich komme.”, schrie Norbert. Das Geschrei veranlasste sogar Uschi von gegenüber nach dem Rechten zu sehen.

 

Norbert war klitschnass. Vom Schweiß und anderen Flüssigkeiten. Sein Arm tat weh. Der Schwanz sowieso. ‘Dass der Tag noch so endete, war nicht zu erwarten gewesen’, dachte er.

Er sah auf sein Tablet. Die Räume waren leer.

Norbert wollte noch duschen. ‘Fünf Minuten’, das war das letzte, was er noch dachte. Dann schlief er ein.


 

11

 

Samstag Morgen. Norbert stand, noch fix und fertig von den Ereignissen der letzten Nacht, am Fenster und rauchte. Gegenüber stand seine Uschi. Sie sah zu Norbert rüber. Ihre Blicke trafen sich. Es kam zu einem Duell. Wer wegguckt, hat verloren. Norbert hielt ihr stand. Uschi drehte sich um und ging zur Tür. Norbert wusste, da geht's ins Schlafzimmer. Er konnte erkennen, dass Uschi keinen Slip trug. Sie blieb stehen, zog ihr Shirt aus und griff zum Telefon. 

 

Norbert's Telefon klingelte. Er ging ran.

 

“Na, was war denn bei dir heute Nacht los? Besuch gehabt?”, klang es aus dem Hörer.

 

Norbert war sofort hellwach. “Sorry, ich hoffe, wir waren nicht zu laut. Du weißt ja, wie das ist.”

 

“Wenn du noch Energie hast, kannst du gerne rüber kommen”, sie legte auf, sah zu Norbert rüber und verschwand im Schlafzimmer.

 

10 Minuten später knallte Norbert seine Uschi.

 

Geschrieben

Schnell weiterschreiben.Immer wieder geil zu lesen

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