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Unterschied zwischen Prostituiertengehalt und Taschengeld


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo.

Würde gerne einmal Eure Meinung hören. Und zwar geht es um das Thema "Taschengeld". Wieso schreiben so viele Frauen davon, dass sie sich "über etwas Taschengeld freuen"? Wieso schreiben sie nicht einfach klipp und klar "Ich bin eine Prostituierte und möchte Geld dafür, dass ich die Beine breit mache."? Was soll diese Verniedlichung "Taschengeld"? Ist das eine Art Selbstbelügen oder vielleicht auch nur ein Marketinggag...
Was ist Eure Meinung?

Grüße


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

M.E. geht der Unterschied im Ausdruck einher mit der selbsteinschätzung der Professionalität der jeweiligen Dame. Taschengeld suggeriert das Amateurhafte.




Also eher ein Marketinggag?


Geschrieben

Die Prostituierte arbeitet für gewöhnlich nicht schwarz und steht zu ihrer Dienstleistung.

Die Taschengeldhure lügt nicht nur sich, sondern auch den Mann an. Suggeriert sich& ihm, sie mache es "nur zum Spass mal..." und betrügt.

Halkyonia


Geschrieben

Und wenn man sich einmal Gedanken über die Höhe eines Taschengeldes macht, dann kommt man auch auf die Idee man könne auch in einen Edelpuff gehen.
Ich denke einfach, ein Taschengeld sollte auch im Rahmen dieser "Verniedlichung" des Begriffes bleiben und nicht in Wahnsinnshöhen getrieben werden.
Denn dann ist frau keine Hobbyhure oder wie auch immer mehr, sondern wirklich eine Prostituierte und sollte dementsprechend auch hier tun.


Geschrieben (bearbeitet)



Die Taschengeldhure lügt nicht nur sich, sondern auch den Mann an. Suggeriert sich& ihm, sie mache es "nur zum Spass mal..." und betrügt.

Halkyonia




Das ist das, was ich mit "Marketinggag" meine. Den Eindruck beim Gegenüber erwecken, dass man eben keine Professionelle ist, sondern die Unschuld des Amateurs in sich trägt.


Und wenn man sich einmal Gedanken über die Höhe eines Taschengeldes macht, dann kommt man auch auf die Idee man könne auch in einen Edelpuff gehen.
Ich denke einfach, ein Taschengeld sollte auch im Rahmen dieser "Verniedlichung" des Begriffes bleiben und nicht in Wahnsinnshöhen getrieben werden.
Denn dann ist frau keine Hobbyhure oder wie auch immer mehr, sondern wirklich eine Prostituierte und sollte dementsprechend auch hier tun.



Das ist mir auch aufgefallen. 150€ pro Stunde sind keine Seltenheit. Das verstehe ich auch nicht als Taschengeld. Taschengeld sind 10 oder 20 €. Aber ob dafür ein Mädel sind hingeben würde darf bezweifelt werden.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Das ist das, was ich mit "Marketinggag" meine.



Ich halte das nicht für einen Marketinggag, sondern schlicht für Betrug. Mit dieser Masche wollen sich Leute der Realität entziehen.

Halkyonia


Geschrieben (bearbeitet)

ist wirklich jede Frau, die gegen Geld mit einem Mann geschlafen hat, eine professionelle Hure?




Professionell nicht unbedingt, aber Hure auf jedenfall.


Ich halte das nicht für einen Marketinggag, sondern schlicht für Betrug. Mit dieser Masche wollen sich Leute der Realität entziehen.

Halkyonia




Aber ein Entziehen aus der Realität und Betrug sind ja zwei paar Schuhe.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Die Prostituierte arbeitet für gewöhnlich nicht schwarz und steht zu ihrer Dienstleistung.

Die Taschengeldhure lügt nicht nur sich, sondern auch den Mann an. Suggeriert sich& ihm, sie mache es "nur zum Spass mal..." und betrügt.

Halkyonia


100% auf den Punkt gebracht
und dann noch sauber nachgelegt mit dem Realitätsentzug!


Sooo simpel ist es nun mal - Alles andere ist Augenwischerei!


Geschrieben (bearbeitet)


Das ist mir auch aufgefallen. 150€ pro Stunde sind keine Seltenheit. Das verstehe ich auch nicht als Taschengeld. Taschengeld sind 10 oder 20 €. Aber ob dafür ein Mädel sind hingeben würde darf bezweifelt werden.


Entschuldige, aber es gibt auch Taschengeld in höheren Kategorien oder sprechen wir hier von Kindern im Alter um die 6/ 7 Jahren?
Die wenigstens würden dafür den Müll runter tragen....ausser man bettelt lieb.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Wo ziehst du denn die Grenze, oder gibt es gar keine? ist wirklich jede Frau, die gegen Geld mit einem Mann geschlafen hat, eine professionelle Hure?



Ich sehe es wie der TE. Ob sie 'n Profi ist, weiss ich nicht, aber eine Prostituierte ist sie in jedem Fall.

Das Wort Hure ist absolut nicht abwertend (gemeint von mir!)




Aber ein Entziehen aus der Realität und Betrug sind ja zwei paar Schuhe.



Ja und deshalb auch beide beschrieben.



Halkyonia


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Na ja - bei 150,- € Taschengeld fürs Müll runter tragen müsste mich aber nun wirklich niemand "betteln".

Aber, grundsätzlich passender Vergleich - hat was!


Geschrieben (bearbeitet)

Entschuldige, aber es gibt auch Taschengeld in höheren Kategorien oder sprechen wir hier von Kindern im Alter um die 6/ 7 Jahren?





Taschengeld bei Kindern und Jugendlichen wird einmal im Monat gezahlt und nicht jedesmal, wenn das Kind etwas nettes tut, wie die Spülmaschine ausräumen, das Wohnzimmer saugen oder den Müll rausbringen. Letztendlich summieren sich die kleinen, vielen Hilfeleistungen zu einer Gesamtsumme, die das Taschengeld rechtfertigen. Und zurückgerechnet auf die vielen, kleinen Hilfeleistungen ergibt sich jedesmal ein klitzekleiner Betrag.


Ich sehe es wie der TE. Ob sie 'n Profi ist, weiss ich nicht, aber eine Prostituierte ist sie in jedem Fall.

Das Wort Hure ist absolut nicht abwertend (gemeint von mir!)



Halkyonia




Ist es auch nicht und soll es auch nicht. Die Professionellen bezeichnen sich selbst so und sagen, dieser Begriff ist völlig legitim.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Würde gerne einmal Eure Meinung hören. Und zwar geht es um das Thema "Taschengeld". Wieso schreiben so viele Frauen davon, dass sie sich "über etwas Taschengeld freuen"? Wieso schreiben sie nicht einfach klipp und klar "Ich bin eine Prostituierte und möchte Geld dafür, dass ich die Beine breit mache."? Was soll diese Verniedlichung "Taschengeld"? Ist das eine Art Selbstbelügen oder vielleicht auch nur ein Marketinggag...
Was ist Eure Meinung?

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Du schon wieder .

Weiß keiner was du hier möchtest . Nun prangerst du Postit. und Taschengeld an , wo der Unterschieid ist . Du hast aber so richtig ein Problem mit dir selbst .

Geh doch weder zu der einen noch zu der anderen . KEIN MANN wird doch dazu gewungen .... Was soll das Gerede . Und wenn jede 1000 € pro Minute nimmt , es muss niemand hingehen !!!!! Auch nicht zum meckern das es zu teuer ist .

Man könnte auch fragen : warum schreibt ein Mann in seinem Profil --- Penislänge 99cm Penisdicke: 9cm

Interessiert aber auch niemand , weil man sich für solche .......
nicht interessiert . Und was du für Wünsche hast ... bo ....
Und die Nutte oder Hausfrauen haben ihre Wünsche . Ja und .


Was mich ausmacht:

Fragt mich einfach !
Ich beisse nicht ! Blödsinn natürlich beisse ich "wenn ich nur
wüsste wo ich meine dritten Zähne hingelegt habe?
...ach jetzt weiß ich`s wieder hab erst gestern unseren
Postboten gebissen und der ist jetzt mit meinen Zähnen auf und davon ;-)
jetzt gibt es nur noch Süppchen ;o) und lutsche Zwieback aber ich hol mir die Zähne vom Hund des Nachbarn ! damit kann ich dann wieder kraftvoll zu beissen !


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

mir ist eigentlich egal, wie die entlohnung genannt oder verniedlicht wird

eine person die sex für geld verkauft ist eine hure

(und um es gleich klarzustellen, hure ist nicht beleidigend oder abwertend gemeint gemeint)


Geschrieben

...
Geh doch weder zu der einen noch zu der anderen . KEIN MANN wird doch dazu gewungen .... Was soll das Gerede . Und wenn jede 1000 € pro Minute nimmt , es muss niemand hingehen !!!!! Auch nicht zum meckern das es zu teuer ist .

Selber nur Titten zu bieten - und sich dann auch noch als Paar verkaufen.

Erst mal an die eigene Nase packen, anstatt hier so einen harmlosen User so blöd an zu gehen!


Geschrieben

Na ja - bei 150,- € Taschengeld fürs Müll runter tragen müsste mich aber nun wirklich niemand "betteln".

Aber, grundsätzlich passender Vergleich - hat was!


Ich meinte da auch eher die 10 oder 20 € und weniger die 150.- !

Denke mal, dass die Taschengeldprostitution wie schon erwähnt eher unterstreichen soll, dass die Dame diesen Job nur nebenberuflich ausübt und sich damit einen Nebenverdienst schafft und Mann dann eher den Kuschelsex (manche nennen ihn auch Hausfrauensex) erwarten kann, als denn die akrobatische Nummer vom Schrank über die Pendelleuchte zum Reitersitz.


Geschrieben

Selber nur Titten zu bieten ...

Sie hat doch ein schönes Gesicht im Avatar.
Paan, alte Socke.


Geschrieben



-------------
Du schon wieder .

Weiß keiner was du hier möchtest . Nun prangerst du Postit. und Taschengeld an , wo der Unterschieid ist . Du hast aber so richtig ein Problem mit dir selbst .

...

Interessiert aber auch niemand , weil man sich für solche .......
nicht interessiert . Und was du für Wünsche hast ... bo ....
Und die Nutte oder Hausfrauen haben ihre Wünsche . Ja und .



Äh wo liest du Anprangerung?

Die einzige Anprangerung kommt von dir.

Wünsche zu haben, ist legitim. Geld zu verlangen ist kein Wunsch sondern die Ausübung des Berufes der Prostitution.

Halkyonia


Geschrieben

Entschuldige, aber es gibt auch Taschengeld in höheren Kategorien oder sprechen wir hier von Kindern im Alter um die 6/ 7 Jahren?
Die wenigstens würden dafür den Müll runter tragen....ausser man bettelt lieb.

Eben ! Es gibt auch Herrn für die sind 150 € oder mehr nur Kleingeld . Wenn ich aber selbst nicht auf der Latte habe , sind auch 10 € noch ein Grund zum verhandeln .

Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern.


Geschrieben

@VP
zitate sollten auch als solche erkennbar sein !


Geschrieben



Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern.


Das ist tatsächlich eine sehr kluge Feststellung!


Geschrieben

Selber nur Titten zu bieten - und sich dann auch noch als Paar verkaufen.

Erst mal an die eigene Nase packen, anstatt hier so einen harmlosen User so blöd an zu gehen!

Ach Jungchen . Diese Anmache kennt die Welt auch mitlerweile . Sie kommt immer wenn MANN nichts mehr zu bieten hat . Was auch gerne gemacht wird .... im Text schreibfehler suchen :-)

Wir verkaufen hier nichts . Aber trotz allem . Lieber Verkaüfer als Bittsteller . Und du : tolles Foto im eigenen Profil .
Wie war das mit der Nase ??????? ach ja die steckst du ja lieber in stinkende Füße . Der Gestank schlägt sich in dienem Schreiben nieder .
Viele der Männer hier treten gerne als großer Zampano auf . Man kennt sich ja schon Jahre hier untereinander :-)

Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann vor allem das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.


Geschrieben (bearbeitet)



@Spermafrau001

Ja, Jede(r) hier zeigt sich halt so, wie er auch real ist, gelle!

Wenn Du 1000,- € Taschengeld pro Minute in Ordnung findest, dann ist das natürlich vollkommen in Ordnung für Dich, wirst da schon Deine Gründe für haben.

Zum Thema aber:

@Halkyonia
hat es schon ganz anfänglich absolut sauber auf den Punkt gebracht und damit ist eigentlich gut für mich.

Lustig aber trotzdem, was jetzt wieder für kranke Spielchen daraus gebastelt werden, einfach herrlich immer wieder.

@poppenbuster:


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich habe auf dem Gebiet bis jetzt noch keine praktischen Erfahrungen gesammelt und dies nach wie vor auch nicht vor, aber nach dem was ich von Bekannten gehört habe, die der käuflichen Liebe gegenüber nicht abgeneigt sind, und von Frauen, die Sex gegen TG anbieten, besteht ein wesentlicher Unterschied darin, dass sich professionelle Prostituierte nach Leistung bezahlen lassen, während die Hobby-Huren meist ein All-Inclusive-Angebot machen...


Geschrieben

Ich würde nicht jede Frau, die sich über ein Taschengeld freut als professionelle Hure bezeichnen.

Vergleichen wir das doch mal mit anderen Berufen: Hobby-Musiker treten für ein Taschengeld auf, und freuen sich auch noch, dass sie vor Publikum spielen dürfen!

Aber vielleicht wäre der Begriff "Honorar" angemessener als Taschengeld.

Ein Gehalt bekommen Prostituierte in den seltensten Fällen.


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