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Wie wichtig ist noch Weihnachten?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Christkunsumfest könnte man auch sagen. Für den Einzelhandel ist es sehr wichtig, da wird der grösste Teil vom Jahresumsatz gemacht.
Die Menschen sind im Stress (zumindest sehr viele), Geschenke kaufen, dann kommt noch das Essen, was muss da noch alles besorgt werden….. Stress pur….

Plötzlich ist es Heiligabend und schon muss man von einen Verwandten zum nächsten gehen (die man sonst im Jahr nicht gesehen hat oder mit dem man nicht wirklich geredet hat), dort essen, quasseln……

Im Grunde können die meisten gar nicht so richtig diese Zeit geniessen, denke ich. Kirchen sind dann wieder voll, das ganze Jahr ist so gut wie keiner hin gegangen, plötzlich sind alle Christen (wie verlogen), dabei ist der höchste kirchlicher Feiertag Ostern……

Kann das sein das Weihnachten nur noch aus Gewohnheit gefeiert wird?


Geschrieben

plötzlich sind alle Christen (wie verlogen), dabei ist der höchste kirchlicher Feiertag Ostern……
Kann das sein das Weihnachten nur noch aus Gewohnheit gefeiert wird?



Ich bin kein Christ. Bin ich auch nie gewesen.
Darum kann ich das mit den christlichen Feiertagen nicht beurteilen.

Aber Weihnachten wurde doch immer schon aus "Gewohnheit" gefeiert.


Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin Christ aber das "herkömmliche" Weihnachten hat damit soviel zu tun wie der bekannte Sack Reis mit der Eurokrise. Der Termin ist ein germanischer Feiertag, der Weihnachtsmann in den 50zigern von CocaCola erfunden und statt Tannen wären Palmen wohl angebracht............

Ich finde schon das Weihnachten Sinn macht und wichtig ist, unabhängig geschichtlicher Tatsachen, aber in der praktizierten Form dient es nur dazu teuren Ramsch an oberflächliche Menschen zu verhökern und einige Wenige noch reicher zu machen. Aber da genug mitspielen werden uns solche "Traditionen" wohl noch lange erhalten bleiben und sich sogar mehren, siehe Halloween.........



Aber man muß ja nicht mitspielen.......


bearbeitet von Ferkel007
Geschrieben

Wir finden es wichtig ein tag an dem man einfach mal zur ruhe kommen kann und seine zweisamkeit geniesst! Und das mit den geschenken gibt doch der sache erst noch die richtige würze... :-D


Geschrieben

Hi ,
Weihnachten ist uns sehr wichtig , nicht der Weihnachten wegen , aber da haben unsere Kinder ein paar Tage frei und können uns besuchen
Ansonsten haben wir mit Weihnachten nichts zu tun .
Wir sind auf jeden Fall nicht diese Art Menschen die zu Weihnachten den regelmässigen Kirchengängern den Platz in der Kirche wegnehmen.
Gruß Gaby


Geschrieben

Bei uns ist es nicht wichtig, wir sind aber auch beide Heiden.
Wir haben entschieden, dass wir uns dieses Jahr den Stress mit Geschenken gar nicht antun (letztes Jahr war kein grosser Hit), sondern einfach mit dem Zelt in den Wald gehen und allein am Lagerfeuer feiern. Irgendwofuer muessen die freien Tage doch gut sein!


Geschrieben

Weihnachten ist für mich ein Fest der Liebe , dass heißt man feiert gemeinsames Beisammensein mit den liebsten Menschen... Kinder ; Eltern , Partner
und zwar indem man gemeinsam lecker kocht,isst, und GesellschaftsSpiele macht.
(bucklige Verwandschaft wird nicht eingeladen)


Geschrieben

.
(bucklige Verwandschaft wird nicht eingeladen)


Die gehört aber eigentlich auf jeden fall dazu...


Geschrieben

Ich krieg von Weihnachten nicht viel mit, da ich da immer auf der Arbeit bin und Megastress mit den Leuten habe, wo's Geschenk net geht.


Geschrieben

Kann das sein das Weihnachten nur noch aus Gewohnheit gefeiert wird?

Ich habe sehr viel Stress, privat wie beruflich und weiß dennoch wohin ich will und stehe dabei sehr selten still.

Das ist auch bei mir der Punkt an dem ich bei mir bin, tief drin, dort wo ich weiß wo ich stehe und mich kenne und wer mich umgibt.

Weihnachten ist daher für mich eine Zeit der Besinnung, der Ruhe und Stille, an der vieles wiederkehrt und ich mich erinnern kann, reflektieren kann und die Zeit besitze aus meinen Fehlern zu lernen.

Die Gewohnheit bei mir entsteht nicht, denn jedes Jahr gibt es Dinge die ich vorher noch nicht kannte.

VG


Geschrieben

Weihnachten ist für mich ein Fest der Liebe , dass heißt man feiert gemeinsames Beisammensein mit den liebsten Menschen



Das ist Weihnachten auch für uns.

Heiligabend verbringen wir immer im engsten Kreis, bei leckerem Essen und gutem Wein.
Am 25. treffen wir uns mit der Familie meiner Partnerin (italienische Großfamilie) in einem schönen Restaurant und feiern ausgelassen......ist jedes Jahr aufs Neue eine nette Feier ;-)
Und am 26. wird meine Family besucht und Abends gehen wir meistens mit Freunden auf die Piste.

Freue mich schon drauf.

LG
vom männlichen Teil


Geschrieben (bearbeitet)

da ich da frei hab und mit ein paar urlaubtagen mehr diereckt nach spanien fliegen kann mag ich weinachten nur der ganze kitsch drumerum nervt ein wenig
ergo :weinachten ist wichtig für mich


bearbeitet von Sangria84
Geschrieben

Jeder, der sich diesem Konsumterror hingibt, jeder der sich diesen ganzen Stress an den Feiertagen antut... selber schuld!
Ich feiere seit Jahren kein Weihnachten mehr, für mich im Regelfall einfach nur ein paar Tage frei und entspannen.


Geschrieben

von mir aus könnte es ausfallen, das Brimborium geht mir auf die Nerven

Wenns grade passt gerne mit Freunden oder lieben Familienangehörigen zusammensitzen, essen und trinken.

Ich bin eine Heidin und seh die Zeit eher als die dunkelste Zeit
des Jahres in der man es sich zu Hause gemütlich macht,ein bischen zur Ruhe kommt, auch mir Kerzen und evtl. mit Weihachtsbaum

Aber das zwanghafte feiern mag ich nicht.


Geschrieben

FROHE WEIHNACHTEN

Nun ja, demnächst ist also wieder Weihnachten. Die Zeit der Verwandtschaft, der Liebe & der Geschenke. Es soll besinnlich sein, jeder soll glücklich und zufrieden sein & die allerkleinsten sollen sich noch über das (imaginäre) Christkind freuen. Die Zeit, wo man gemeinsam als Familie in die Kirche geht, wo es gutes Essen gibt.

Gut, kommen wir in die Realität zurück. Freilich ist es nicht so. Die meisten wissen, was man vom “Christkind” bekommt, nach den Weihnachtsfeiertagen werden wir sofort die Hälfte umtauschen & kurz vor Weihnachten üben wir schon mal das “Glücklich-Aussehen”. In vielen Familien wird gestritten und geschrien. Undankbare Kinderlein fangen an zu rebellieren, die Verschenker sind ganz unglücklich darüber. Auch unter den Erwachsenen ist es nicht besser, vorne wird noch brav gelächelt, hintenrum fest gemeckert. Über unbeliebte Verwandten wird gelästert, der Verwandtenbesuch ist meist so und so nur noch obligat, aber nicht gewollt.

Die Kinder & Jugendlichen freuen sich auf Weihnachten meist nur noch wegen den Geschenken - je teurer um so geiler. und die älteren?Am Tag drauf wird meist schon wieder fest “gesoffen”, wenn nicht schon gleich nach der Bescherung.

Wo ist der Sinn in dieser Tradition? Klar, Geschenke sind toll und gut, aber sonst?
Sollte Weihnachten nicht ein Fest der Familie, der Besinnlichkeit sein? Ein Fest, wo alle zusammenkommen & sich gemeinsam freuen?

Es ist wahrlich schwer dem Hype der Märkte zu entziehen. Nebenbei bemerkt war es dieses Jahr besonders früh mit den Weihnachtsartikeln im Spätsommer.

Meiner Meinung nach gibt es zu Weihnachten öfter Frust, als sonst irgendwann. Klar, es gibt Musterfamilien, wo alles noch toll & schön abläuft. Und es gibt Familien, die das zumindest, von sich behaupten.
Und dann sind da noch jene, die an die Geschichte von Jesus glauben. Warum auch immer. Die Verbindung von einer Geburt und der Wintersonnenwende (beide im Datum wild zusammengemixt). Wiedersprüchlich kann ein solches Fest nicht sein. Nun ja, wir begehen seit mehreren Tausend Jahren dieses Tradition mit einem Mix aus Bibel, heidnischen Riten und dank Coca Cola seit dem letzten Jahrhundert auch mit rotem Weihnachtsmann...

Würde man heute, ein solches Fest in dieser Anordnung aufstellen wollen, so würde dies sicher mit einem Drogentest und anschließender Sicherungsverwahrung enden!

Eine Sache hat sich bis heute in mir persönlich verewigt: Am heilig Abend ist es angenehm ruhig draußen...


Geschrieben

Ich mag Weihnachten.

Hat was mit Kindheitserinnerungen zu tun, mit Gerüchen, mit komischen Essen, mit der (schon erwähnten) Stille, manchmal mit Schnee, mit schenken und beschenkt werden.....

Und ja, es gibt diese von den Weihnachtsablehnern genannten Auswüchse, man muss sie ja aber nicht mitmachen.

Ich werde auch dieses Jahr wieder auf den Weihnachtsmarkt gehen, einen Baum schmücken, eine Ganz braten, liebe Menschen beschenken, mich beschenken lassen, und die ganze Sache einfach genießen.

Und ich habe mich noch nie davon stressen lassen, soweit kommt es noch.

Und mit der Familie ist auch alles fein (zumal mein Bruder noch am 24.12 Geburtstag hat).

Ich freu mich drauf, ätsch!


Geschrieben



Kann das sein das Weihnachten nur noch aus Gewohnheit gefeiert wird?






Besser kann man es nicht zusammenfassen.
"Weihnachten", ursprünglich eigentlich das heidnische Fest der Wintersonnenwende wurde damals von den Christen okkupiert, um ein Gegenfest der christlichen Kirche gegen den heidnischen Glauben zu haben. Es bedeutet mir persönlich einen Dreck, ich feiere es nicht. Wenn jemand extra einen Tag braucht, um sich seinen Mitmenschen zu gedenken, dann ist das erbärmlich.


Geschrieben (bearbeitet)

Was ist denn so schlimm an Gewohnheiten? Sind das nicht auch oftmals Dinge, die man gerne tut, an denen man sich freut?
Ich mag Weihnachten. Ich mag das ganze Drumherum, den Kitsch, Plätzchen backen, Geschenke aussuchen, verpacken, auch die Hektik in den Läden, die Unmengen an Touristen in der Stadt, die Beleuchtung in den Fenstern (Ok, der Blinkekram geht mir auf den Wecker), den Christkindlesmarkt mit seinen Touristenfallen, den Anruf meiner kleinen, aufgeregten Nichte in den Tagen davor, den Geruch von Tanne und Lebkuchen und die irgendwann einkehrende Stille.
Und wenn ich mir was wünschen dürfte, wäre es eine harmonische, entspannte Zeit mit Weihnachtsbaum und all dem Kitsch und Herzensmensch(en)....


bearbeitet von kurvigrund
Geschrieben

ach kurvi, lass uns kipferl backen und glühwein trinken, denke ich gerade


Geschrieben

Weihnachten ist für die meisten Menschen wichtig. Leid tun mir die, die arbeiten müssen. Einige genießen weihnachtliche Tradition, viele andere scheinen ja vor allem die freie Zeit zu genießen.

Und genau die freie Zeit betrachte ich mal: ohne diese Tradition, aus christlichem Grundgedanken geboren, hätten wir dieses Jahr nicht vor und nach dem Jahreswechsel 5 Tage, für die meisten eine ganze Arbeitswoche frei. Ach ja, und die Wochenenden kommen auch noch dazu. Die sind ja auch aus der Schöpfungsgeschichte entstanden (na ja, der Sonntag wenigstens). Gibt es da nicht noch weitere Feiertage? Karfreitag, Himmelfahrt, Pfingstmontag? Nur der 1. Mai ist nicht christlich, obwohl ihn die katholische Kirche zu entern versuchte: Tag des Jospeh, des Arbeiters.

Seien wir doch mal ehrlich: ohne den christlichen Hintergrund ginge es uns nicht so gut. Da blieben 52 Sonntage weg, zusätzlich ca. 10 Feiertage: Zeit, die Euch Eure Arbeitgeber gerne arbeiten ließen.

Und selbst der 7-Tage-Rhythmus ist der Genesis geschuldet. Da sich aber nun mal die Erde im Schnitt 365,25 mal pro Jahr um die Sonne dreht, muss endlich über eine Kalenderreform nachgedacht werden: das Jahr bleibt, der Rest wird neu aufgeteilt: z.B. 300 Arbeitstage, der Rest ist frei. 65 Tage Urlaub am Stück, die restliche Zeit wird gearbeitet, alle 6 Tage einen Tag frei, jeder wie er will. Dann erst hat man sich vom Einfluss des Christentums endlich befreit. Zeit zur Erholung ist gegeben, die Arbeitstage auf 7 Stunden reglementiert, der Staat / die EU / die UNO legen das fest. Niemand, der sich über Weihnachten aufregt, muss Weihnachten feiern. Im Gegenteil, die machen ihren Job, die anderen feiern und hauen sich die Plunze voll, schenken nix oder alles und singen "lasst uns froh und munter sein!" Und wen die Lust auf Weihnachten im Sommer befällt, der kann im Juli Zimtplätzchen backen. Dazu wird das alte, völlig überholte Sprichwort abgeschafft: wenn Weihnachten und Ostern zusammenfallen.

Nieder mit der Tradition, es lebe die Neue Zeit! Warum fällt mir ein Lied aus "Hair" dazu ein? Die älteren kennen es:

Harmony and understanding
Sympathy and trust abounding
No more falsehoods or derisions
Golden living dreams of visions
Mystic crystal revalation
And the mind's true liberation
Aquarius!

Nieder mit der Tradition, es lebe die Freiheit des Geistes!

Am Tag der Arbeit arbeite ich - aus Tradition.


Geschrieben

Wie wichtig ist Weihnachten, das ist eine gute Frage.

Wo unser Junge noch klein war, da war es noch wichtig, mit ihm den Baum schmücken, die leuchtenen Kinderaugen , wenn er die Geschenke ausgepackt hat.

Stress hatte ich dabei aber nie, alles eine Frage der Zeiteinteilung. Mann muss nicht 5 min vor der Angst noch schnell einkaufen gehen, die Geschäfte haben ja schliesslich nicht nur zu Weihnachten auf.

Das schenken haben wir uns inzwischen abgewöhnt, der Grosse kauft sich inzwischen selber was er möchte, also warum noch soviel tamtam darum machen.

Das einzigste was mir an Weihnachten wirklich wichtig ist, unser alljährliches Weihnachtsspezial und das geht über knapp 9 Stunden!


Geschrieben (bearbeitet)

Weihnachten ist mir wichtig, da es die wenigen Tage im Jahr sind, bei denen die ganze Familie zusammenkommt.
Der Wehmutstropfen daran ist, dass ich schon seit über 20 Jahren nicht einmal an den Feiertagen ganz frei hatte, sondern lediglich einen Tag.
Dieses Jahr ist es aber was ganz Besonders, da ich meinen Sohn dann nach gut 3 Monaten wiedersehe.
So lange waren wir seit seiner Geburt nicht voneinander getrennt und darum freue ich mich sehr auf die Tage.
Das Fest ansich war als Kind für mich eher ein Fest der Geschenke und je älter ich wurde habe ich es für mich als die Tage der inneren Einkehr und der Besinnlichkeit erkoren.
Wenn ich es zeitlich schaffe, dann gehe ich in die Kinderchristmette und schaue mir das Krippenspiel an, leider meist alleine, da meine restliche Familie eher kein Interesse daran hat.
Mir macht es Freude, wenn die ganze Familie sich festlich kleidet und wir zusammen lange gemeinsam essen und das Jahr revue passieren lassen.
Geschenke bekommen nur noch meine Mutter und mein Sohn, ansonsten haben wir das Geschenke eingestellt und das macht Heiligabend und besonders die Tage davor wesentlich entspannter.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Seit wir Kinder zu Hause ausgezogen sind,
ist meiner Mutter Weihnachten wohl noch wichtiger geworden. Da wir uns meist nur an diesem einen Tag im Jahr wirklich alle treffen und dies, meistens jedenfalls, friedlich abläuft.
Für mich ist Weihnachten eine Zeit der Besinnlichkeit, der Ruhe und des entspannt seins.
In der heutigen zeit wo alles nur noch schneller gehen muss und fast jeder wirklich immer und zu jeder Zeit erreichbar ist, sind das die schönsten Stunden im ganzen Jahr.


Geschrieben

Hach, das schöne Wintersonnenwendfest. Herrlich.

Herrlich finde ich auch, dass die Diskussion um Weihnachten jedes Jahr und in jeder Community stattfindet. Wenn man, so wie ich, quasi überall und nirgends ist, ist das schon sehr auffällig.

Interessant ist, dass viele meinen einen bestimmten Tag im Kalender zu brauchen, um mit liebsten Menschen innig zusammen zu sein und zu entspannen. Ich habe das bisher immer so gehalten, dass ich mit meiner liebsten Menschin so oft es nur ging, innig und entspannend zusammen war (Joa.. ich kann meditative Entpsannungsmassagen durchaus regelmäßig durchführen, nicht nur zu Weihnachten... ).

Dann ist da dieser Stress und der Schenkzwang und überhaupt. All das habe ich noch nie verstanden. Wenn ich etwas schenke, dann ist das meist recht einfach, nicht zwangsläufig teuer (OK, ab und an doch schon ziemlich, aber das ist relativ), hat aber minimal eine dreifache Symbolik. Oder aber es ist was, wovon ich weiß, dass der/die Beschenkte sich wirklich darüber freuen würde und es nicht einfach so in der Ramschecke verschwindet.

Dennoch mag ich Weihnachten. Ich mag die Düfte nach Zimt, Kardamom und Lebkuchen, ich find Schnee einfach hoffnungslos romantisch, so'n toll geschmückter Tannenbaum samt dem dazugehörigen Duft (leider gibt's bei uns fast nur noch Kunstbäume) ist einfach nur episch und überhaupt...
Die hier schon erwähnten Kindheitserinnerungen spielen da wohl eine große Rolle. Weihnachten.


Geschrieben

Ist ein reines Kommerzfest geworden, das nur streßt.
Unverständlich auch die Frauen, die die Pille nehmen und
"ihr Kinderlein kommet" singen.


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