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Dominanz über den Partner beim Sex und das normale Leben


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Also, wenn ich die wenigen Antworten mal mit meinen Worten zusammen fassen darf, dann ist es wohl doch so , wie ich von Anfang an glaubte. Eine Trennung zwischen Spiel und realem Leben findet nur dann statt, wenn beide das auch als Spiel betrachten. In allen anderen Fällen wirds dann schon schwierig, aus diesem Abhängigkeitsverhältnis herauszufinden, wenn es einem irgendwann doch zu viel wird.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb imagsex:

Eine Trennung zwischen Spiel und realem Leben findet nur dann statt, wenn beide das auch als Spiel betrachten. In allen anderen Fällen wirds dann schon schwierig, aus diesem Abhängigkeitsverhältnis herauszufinden, wenn es einem irgendwann doch zu viel wird.

Wenn man keine Trennung zwischen Schlafzimmer und außerhalb dessen macht, dann kann man das Ganze auch als ein miteinander spielen betrachten. Wenn es einem irgendwann doch zu viel wird, dann findet man heraus in dem man miteinander redet. Sooo schwierig ist das nicht, man muss lediglich ein bissel mutig sein und keine Angst davor haben, dass das ganze Spiel dadurch kaputt geht. 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb biowoman:

Also, Sub kann nicht ständig zum Müllraustragen verdonnert werden, wenn Dom zu bequem ist.

Watt? Warum denn nicht?

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Bicolour:

Watt? Warum denn nicht?

Weil man sich nicht vorstellen kann, das zwei Menschen das 'Müll raus tragen' sexualisieren können bzw daraus ein Langzeitspiel machen. Somit muss einer immer der dumme sein, der zu bequem ist.

Aber im Grunde ist die Frage im EP wirklich gut, denn es kann durchaus die Möglichkeit bestehen, das zwei sich im Spiel aus den Augen verlieren, sich verirren und nicht mehr herausfinden und das ganze dadurch vor die Wand kachelt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden, schrieb Pastor2710:

Mit anlegen des Halsband schwierig bei uns sie trägt es 24/7 also gibt es klare Ansagen 

Da fallen mir jetzt die Hundehalsbänder mit den LED Lichtern zu ein :)

Licht an = " ......" ;)

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb glaubensfrage:

Weil man sich nicht vorstellen kann, das zwei Menschen das 'Müll raus tragen' sexualisieren können

Doch doch... ich kann mir das vorstellen!

Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb Bicolour:

Doch doch... ich kann mir das vorstellen!

Achwas?! *g*

Und, wie kriegt man das in deiner Vorstellung nu gewuppt, wenn der eine wirklich so richtig echt mal keine Lust hat den Müll rauszubringen?  Wie bekommt man das Spiel so manipuliert, das dennoch beide was davon haben? Hier soll es ja schließlich um BDSM-Methoden gehen .... 

Geschrieben

Man kann ja ein Strafenbuch führen... Müll nicht rausgebracht = xy mit der Gerte. Manch einer wird es dann wohl extra vergessen ;)

Ansonsten siehe hier:

vor 10 Stunden, schrieb glaubensfrage:

Wenn es einem irgendwann doch zu viel wird, dann findet man heraus in dem man miteinander redet. Sooo schwierig ist das nicht, man muss lediglich ein bissel mutig sein und keine Angst davor haben, dass das ganze Spiel dadurch kaputt geht. 

 

Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb Bicolour:

Man kann ja ein Strafenbuch führen... Müll nicht rausgebracht = xy mit der Gerte. Manch einer wird es dann wohl extra vergessen ;)

Exakt, Manipulation durch Belohnung. Muss ja nicht zwang*muha*släufig die Methode 'Strafe' sein.

Apropos Methode, der meinige nennt das, was wir da spielerisch treiben und trotzdem ernst nehmen gelegentlich beim Namen bzw lässt es mich als Mantra beim wixxen aufsagen, wie eben das böse Wort Abhängigkeit resp. Hörigkeit. Eine gute Methode, wie ich finde, um sich immer mal wieder bewusst zu machen, was man da tut. 

Geschrieben
Am 12.10.2019 at 11:30, schrieb imagsex:

Ich bekenne, keinerlei Ahnung davon zu haben, wie diese Trennung zwischen dem D/S-Verhältnis und dem übrigen Leben miteinander funktioniert.

Gerade deswegen interessiert es mich. Der Dominante Partner/in übt ja nun doch eine gewisse Macht aus. Wie kann man verhindern, daß diese BDSM-Methoden nicht auch ins restliche Miteinander hineingeraten?

Bei mir und meinem Dom ist es nicht aufs Sexuelle beschränkt und das Ganze durchaus fließend. Es ist auch so gewollt. Manche Dinge funktionieren im nichtsexuellen Bereich gut (und sind auch durchaus prickelnd), manche weniger. Spezielle Maßnahmen, um das zu verhindern, haben wir nicht. Ist auch nicht notwendig. Wenn mir was nicht passt, sag ich’s ihm. War aber auch noch nie ein Problem, da er ein gutes Gespür dafür hat, was bei mir geht und was nicht. 

Gefahren sehe ich für mich eh nicht, da ich schon auch noch einen eigenen Kopf hab. 

Geschrieben

Ich Marc bin im Alltag sehr dominant , war Geschäftsmann mit mehreren Angestellten , und Marina Mutter und Hausfrau , trotz meiner im Alltag sehr selbstbewussten ART   bin ich bei Frauen schüchtern weiss SIE  net zu händeln ja wer mich kennenlernt denkt oh  harter TYP mit grosser KLAPPE , total selbstbewusst aber geht's darum ne Frau ,, anzumachen ,, schüchtern wie n SCHULJUNGE  … meine Frau imAlltag sehr lieb , hilfsbereit mit weniger Selbstbewustsein  … aber im Bett gibt sie schon immer den Ton an und ist die versautere von uns beiden  wo ich sogar manchmal schrecke häää steht die auf Sauereien und SIE sagt oft Marc mit einem fremden Mann kann ich schweinereien machen die ich mit Dir nicht machen würde … also was ist Dominanz was devot beides steckt wohl in einem Menschen ebenso wie Gut und Böse ,  Gruss Marc

Geschrieben

Eine ehrliche, neutrale Gesprächsbasis wo man sich auch mal bewusst hinterfragt entwickelt es sich in eine Richtung die den Gesunden Bereich verlässt. Wann geht es zu weit, was tut beiden gut ist wohl der Schlüssel ob es auf länger gut geht.

Eine Session hat den klar definierten Zeitrahmen, kann damit auch problemlos härter sein. 

Lasse ich es in den Alltag mit einfließen dann bringe ich auch Erotik mit hinein und die gemeinsame erotische Zeit wird mehr.

Beide Wege haben ihren eigenen Reiz, die Dosis macht das Gift trifft es hier aber wohl auch sehr gut.

Geschrieben
Am ‎12‎.‎10‎.‎2019 at 11:30, schrieb imagsex:

Der Dominante Partner/in übt ja nun doch eine gewisse Macht aus.

Definiere mal bitte : gewisse Macht ausüben.

Du kannst eine Sub niemals zur Hingabe zwingen. Sie tut es, weil sie es will und  nicht weil irgendwer es so will.

Geschrieben
Am 12.10.2019 at 11:30, schrieb imagsex:

Ich bekenne, keinerlei Ahnung davon zu haben, wie diese Trennung zwischen dem D/S-Verhältnis und dem übrigen Leben miteinander funktioniert.

Gerade deswegen interessiert es mich. Der Dominante Partner/in übt ja nun doch eine gewisse Macht aus. Wie kann man verhindern, daß diese BDSM-Methoden nicht auch ins restliche Miteinander hineingeraten?

Ich habe auch keine Ahnung davon, aber wenn ich die dominante Rolle im Bett übernehme, dann reicht mir das, so wie ich im Bett auch die Schlampe sein kann. Aber außerhalb des Schlafzimmers ist etwas ganz anderes für mich, da bin ich die liebevolle Partnerin.

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