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Reich und arm. Eine Win-Win Beziehung/Ehe?


ReiseFreund01

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wow, in was für einer Traumwelt lebst du denn?

Montags bis Freitags die 50 - 60 Stunden Job, und dann am WE Haushalt machen und Firma der Frau unterstützen




Mopeder ,wenn du so auch beim mopeden denkst brauchste viel glöck über die saison !!!

Einer ackert die 60 stunden und der andere kümmert sich um die organisation des privatlebens beider !

Das die andere person dann auch noch was arbeiten kann ist von deren leistungsfähigkeit und wünschen abhängig ,klar ist das wenn beide einen stressigen job haben und noch einen haufen arbeitsstunden bleibt das privatleben und damit meine ich das bezihungsleben auf der strecke !

Wer jeden tag 10-12 oder mehr stunden arbeitet braucht auch erst mal 1-2 stunden bis er wieder runter ist auf privat ,wenn da noch weite arbeitswege sind ist der tag doch gelaufen !

Da führt man dann eine wochenendbeziehung obwohl man zusammen die ganze woche im gleichen bett schläft !


Geschrieben

na ja, zum Glück hab ich mein eignes Bett

Aber es kann halt auch den Fall geben, wo derjenige, der die 60 Stunden keult auch noch für den Rest zuständig ist. Allerdings ist es dann keine Win-Win, sondern eine Win-Loose Beziehung


Geschrieben (bearbeitet)


Montags bis Freitags die 50 - 60 Stunden Job, und dann am WE Haushalt machen und Firma der Frau unterstützen



Einer ackert die 60 stunden
...
Wer jeden tag 10-12 oder mehr stunden arbeitet braucht auch erst mal 1-2 stunden bis er wieder runter ist auf privat



Nur mal für mein persönliches Verständnis. Bei all Euren Beiträgen hier schafft ihr es auch noch neben der 60 Stunden Woche im Job und dem Privatleben so viele Beiträge hier zu schreiben? Wow... Respekt! Wann arbietet Ihr denn dann eigentlich? Ihr müsst ja dann auch noch fiese Schichtzeiten haben, wenn Ihr jetzt in Eurer Freizeit schreiben könnt...

Marc


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Wer hat denn behauptet, dass ich jetzt Freizeit habe?


Geschrieben

Ich denke es hat weniger mit dem Standes-oder Bildungsniveau zu tun, weil man sich innerhalb einer langjährigen Beziehung im besten Fall annähert.

Meiner Meinung nach ist mitentscheidend, eine ähnlicher Liebes-und Nähe "Erziehung" ...Also wie habe ich in meiner Jugend/Kindheit erlernt, Bedürfnisse auszudrücken, Nähe zu akzeptieren und zuzulassen, und wie wurde ich (von meinen Eltern) geliebt. Je mehr wir uns in einer partnerschaftlichen Beziehung an diese Strukturen erinnern oder wiedererkennen, umso wohler fühlen wir uns. Es ist so vertraut. Gemeinsamkeiten/ Parallelen entscheiden.


Geschrieben

@Mopeder

jepp wenn an einem alles hängen bleibt hat er die Akarte gezogen würde ich meinen !

@Marc

schlies mich da dem mopeder an ,wer sagt den das wir grade freizeit haben !

Soll menschen geben die keinen geregelten arbeitstag von 7-16.00 h haben !


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