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Wie entwickelt sich Euer Wunsch nach Sex innerhalb einer Beziehung?


Ba****

Entwicklung der Lust auf Sex in einer Beziehung  

38 Stimmen

  1. 1. Entwicklung der Lust auf Sex in einer Beziehung

    • Mann - die Lust ist gleich geblieben
    • Mann - die Lust hat abgenommen
    • Mann - die Lust hat zugenommen
    • Frau - die Lust ist gleich geblieben
    • Frau - die Lust hat abgenommen
    • Frau - die Lust hat zugenommen


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

@megamod - ich hatte noch überlegt, eine vierte Variante einzufügen, dann aber beschlossen, dass die Wellenentwicklung zu vernachlässigen sei.
Was meinst Du mit "Lustlevel"? Denn Deine Lust kann nicht von der Frau vorgegeben werden. Wohl aber der Sexlevel, nämlich dann, wenn sie weniger häufig will.



Ja gut, dann eben Sexlevel. Den gibt natürlich immer der Partner vor, der gerade weniger Lust auf Sex hat, wenn es denn unterschiedlich ist.

Und ich habe jetzt zwar noch keine 20 Jahre geschafft, insofern kann ich bei langen Zeiträumen nicht wirklich mitreden, aber meine bisherige Erfahrung ist eben, dass die Lust auf den Anderen und/oder auf Sex allgemein, eben nicht konstant abnimmt und auch nicht eine Sache der Frauen ist. Eben Wellenförmig...


Geschrieben (bearbeitet)

Ich meine, dass die Anzahl derer eher gering ist.
Sollst Du deswegen immer von Dir auf Andere schließen?





Aus Erzählungen von Freundinnen... oder auch aus Gesprächen mit Männern, die mir davon erzählt haben... weiß ich von vielen, die genau diese Empfindungen haben... sich nach Schwangerschaft körperlich nicht mehr attraktiv zu finden...

ne repräsentative Umfrage hab ich nicht gemacht... kann also nur sagen, dass ich das schon oft gehört hab...

achso... nur schonmal vorweg... von mir auf andere schließ ich damit nicht...

(keine Ahnung ob mir oder mich)


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

man hat m.e. nach, nicht durchgehend die gleiche lust, wie am anfang der beziehung, wo man sich wochenlang im schlafzimmer verbarrikadieren könnte aber grundsätzlich hat die lust nicht abgenommen sondern zugenommen, man ist ja irgendwann auch aufeinander eingespielt und wenn man sexuell offen für spielereien und experimente ist, kann das sogar die lust noch steigern. da meine längste beziehung "nur" 6 jahre dauerte, kann ich nicht sagen, wie es nach 15/20/30 jahren wäre. aber monogamie ist nicht das problem, wenn man sich nur auf seinen partner einlassen möchte und will. wenn man sich gespielinnen dazu holt, kommmt es wieder in die kategorie experimente für mich


Geschrieben

... sich nach Schwangerschaft körperlich nicht mehr attraktiv zu finden...


Ich bezog meinen Post darauf ...

in einer Umfrage, de ich auf einer Frauenseite durchgeführt hatte, äußerten einige Frauen Bedenken, dass ihr Mann sich vor ihrer Dammschnittnaht ekeln würde und fühlten sich vaginal verstümmelt.


... und das dürfte eher weniger vorkommen.
Ob auch die Schwangerschaftskilos einbezogen wurden, war jetzt nicht so deutlich herauszulesen.






(keine Ahnung ob mir oder mich)


"von" = Präposition 3. Fall ("Wem"-Frage ... = ... von wem sollst Du nicht auf Andere schließen? )

Sry fürs Klugschei*en ...


Geschrieben

... da meine längste beziehung "nur" 6 jahre dauerte,... aber monogamie ist nicht das problem, .... wenn man sich gespielinnen dazu holt,...



Mit 6 Jahre liegst du mit deiner Beziehungsdauer im seriell monogamen Schweinezyklus, nach dem die Partner wechseln wenn nicht andere Bindungsgründe vorliegen.

Wenn man ne "Gespielin" dazu holt ist außerdem auch Essig mit Monogamie.

Nur mal so.

Pan


Geschrieben

ich bezog monogamie aufs fremdgehen. schweinezyklus klingt cool, die haben auch 30 min nen orgasmus


Geschrieben (bearbeitet)

ich bezog monogamie aufs fremdgehen.



Ah,so - also ich bin nicht monogam und ich geh nicht fremd - ist also nur ein Definitionsunterschied des Gegenteils von Monogamie.

In meinen aktuellen Beziehungen ist "Fremdgehen" unnötig. Um es noch komplizierter zu machen - ich kann mich auch noch emotional an mehrere Menschen binden. :-)

Pan

P.S.: Wikipedia hat einen aufschlussreichen Artikel zum Schweinezyklus - ich benutze das Wort um deutlich zu machen das es sich dabei um einen natürlichen Zyklus ohne persönliches Verschulden handelt.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Ich meine, dass die Anzahl derer eher gering ist.
Sollst Du deswegen immer von Dir auf Andere schließen?



Könntest Du ihm dasselbe gönnen?
Was wäre, wöllte er doch wieder Sex - nur nicht mit Dir?
.

Würde es dir etwas ausmachen, sachlich zu bleiben?
Ganz sachlich: Ich wurde von Leuten nach den Geburten gefragt, wo ich denn plötzlich das Kind herhätte - ihnen war gar nicht aufgefallen, dass ich schwanger war! Da ich immer schon dick war, änderte sich durch die Geburten gar nichts! Obendrein hatte ich nur Sectios - kenne also das Dammschnittproblem überhaupt nicht.

Wir führen eine offene Ehe - was natürlich prinzipiell beinhaltet, dass beide gleiche Rechte haben. Übrigens fände ich das sogar besser. Mit einer anderen Frau könnte ich doch viel eher konkurrieren als mit genereller Unlust!


Ich hatte eher vermutet, dass Frauen mit der neuen Rolle als Mutter nicht so gut klar kommen, dass sie sich oft nicht mehr sexy finden, hatte ich nicht unbedingt erwartet.


Gibt es eigentlich auch Untersuchungen, ob der Libidoverlust auch davon abhängig sein kann, ob Kinder vorhanden sind?

Hat denn eigentlich irgendjemand diesen 7-Jahre-Zyklus schon real beobachtet?


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben

Hat denn eigentlich irgendjemand diesen 7-Jahre-Zyklus schon real beobachtet?



Soweit ich weiß - hat man das noch nicht - man weiß das es einen Beziehungs-Zyklus gibt und das der zwischen 5 und 10 Jahren liegt - aber da Menschen für eine Beziehung meist mehr als einen Grund haben wird es kaum möglich sein das zu verallgemeinern.

Das bleibt voraussichtlich noch lange ne Pi-mal-Daumen Aussage.

Pan


Geschrieben

Würde es dir etwas ausmachen, sachlich zu bleiben?


Ich bin sachlich.

Mit einer anderen Frau könnte ich doch viel eher konkurrieren als mit genereller Unlust!


Da ticken wir unterschiedlich.
Generelle Unlust wäre -für mich- verkraftbarer, als ein Mann, der nicht MICH begehrt, sondern lieber mit einer Anderen durch die Laken wühlt.


Geschrieben

Da muss ich dir mal beipflichten. Wenn die Meine in oder direkt nach ihrer Unlustphase die Lust dann auf jemand anderen gerichtet hätte, dann wäre das ernstlich schwer verkraftbar gewesen.


Geschrieben

Ich meine, dass die Anzahl derer eher gering ist.
Sollst Du deswegen immer von Dir auf Andere schließen?


Die Zahl ist wohl höher, als Du annimmst ( schließt Du vielleicht von Dir auf andere?) Sei froh, dass es Dir nicht so erging ( das meine ich tatsächlich so und nicht ironisch)

Probleme mit Dammnaht (nach Riss oder Schnitt).......Deszensus, mehr oder weniger ausgeprägte ( Stress)Inkontinenz ....der (absurde) Gedanke, zu weit geworden zu sein, nachdem ein Kopf von ca. 10 cm Durchmesser durch die Vagina getreten ist, den im Verhältnis kleinen Penis nicht mehr eng genug umschließen zu können ....... die Reduzierung der Brüste als Nahrungsquelle fürs Kind ...... Frauen erleben die Geburt manchmal als traumatisch....... häufig gibt es dabei einen empfundene Verlust der Privat - und Intimsphäre, bedingt auch durch häufige vaginale Untersuchungen in Schwangerschaft und unter der Geburt, vor allem, wenns kompliziert wurde oder länger dauerte......die Vagina wird nicht mehr als Ort der Lust empfunden, ist sozusagen "abgekoppelt" worden ........ auch Stress, bedingt durch schlaflose Nächte als Mutter ....... Verständnis der eigenen Rolle vorwiegend als Stillende, Beruhigende, Mutter, für die Rolle als Frau/ Geliebte fehlt Zeit und Muße ......... der Vater nimmt in ihren Augen vor allem die Mutter wahr, zeigt ( anfangs) kein Begehren ........ die Ursachen können vielfältig sein, es gibt nicht wenig betroffene Paare.


Zum Thema:

Wellenförmig ist wohl die passende Beschreibung.
Schade nur, wenn die Wellen nicht synchron verlaufen.


Geschrieben

Gut, akzeptiert - als Extremfälle.


Geschrieben

Dass die Wellen von selbst nicht synchron verlaufen und auch die Ausschläge in Höhe (oder Tiefe) und Intensität nicht zueinander passen, kann zu einem ernsten Problem werden.

Man kann aber daran arbeiten das Ganze zumindest etwas zu synchronisieren. Wenn sich dabei oft genug gemeinsame Hochphasen ergeben, dann kann man auch die zwischenzeitlich wiederkehrenden Zeiten der Desynchronisation leichter hinnehmen. (Wenn die Beziehung denn genug Substanz hat, dass man das auch will.)


Geschrieben (bearbeitet)

Gut, akzeptiert - als Extremfälle.



Bei allem Respekt, ich frage mich wie du zu dieser Aussage kommst.

Mit meinen 48 Jahren hatte ich es schon öfters mit Frauen mit Kids zu tun. Sexuelle Unlust auf Grund (vermeintlich) geringerer Attraktivität und der Vermutung der Mann könnte den Dammschnitt eklig finden, habe ich schon oft gehört.

Geil wie Nachbars Lumpi, nach einer Geburt, eher seltener.

Ich hatte nach dem zweiten Kind neben vielen anderen Sachen auch keine Lust auf Sex.
Warum?
Weil ich froh war drei Stunden Schlaf(nicht am Stück) zu bekommen, meinen Haushalt und das größere Kind zu handlen.
Da waren mir die sexuellen Wünsche meines Partners herzlich egal.
Nein, es lag nicht am Partner sondern an den Umständen.

Ansonsten, von den Kindern abgesehen, hat sich meine Lust auf Sex mit Dauer einer Beziehung nie verringert, solange diese intakt war.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Interessant ist, dass 27 User in der Umfrage geantwortet haben, während die Diskussionsbeiträge fast ausschließlich das nicht in der Umfrage angebotene Wellenmuster angeben.

Ich fände es spannend mehr Kommentare zu gradlinigen Entwicklungen zu lesen.


Oliver - da du es selbst thematisiert hast - mal eine neugierige Frage: Wie gehst du damit um? Frustriert es dich, dass deine Frau nie die Initiative ergreift oder ist es ganz praktisch - da sie ja zumindest gerne mitmacht, wenn du Sex möchtest!


Es hat dazu geführt, dass wir uns immer wieder sehr intensiv über unsere Wünsche austauschen. Mit der Situation habe ich mich arrangiert, da der Sex selber wunderschön ist. Dass ich die Initiative ergreifen muss, finde ich allerdings anstrengend, zumal nicht jede Initiative im Timing stimmt. Und Sex findet beileibe nicht immer dann statt, wenn ich ihn möchte.


Könnte es sein, dass die Frauen, die nach der Geburt der Kinder über Lustlosigkeit berichten, die selbstempfunde Unattraktivität nur als Begründung vorschieben?
Mit ihren Partnern thematisieren sie die Unlust eher nicht, und im Gespräch unter Frauen ist es sicherlich einfacher körperliche Makel anzuführen als (gemeinsam) eine unbestimmte Unlust ergründen zu "müssen".

Diese provokante These würde zu der Begründung passen, dass nach den Kindern die Lust der Frau auf den Partner absinkt.



Auf der anderen Seite kann dieser Effekt, den @Pan Schweinezyklus bzw. serielle Monogamie benannt hat, statistisch belegt werden. Demnach werden signifikant die meisten Ehen nach 3 bis 8 Jahren Dauer geschieden. Danach fällt die Zahl von Jahr zu Jahr ab.
Das Gesamtrisiko für eine Ehescheidung liegt allerdings nur zwischen 35 und 40%.

(mir ist klar, dass die Ehe nicht die einzige Form der Partnerschaft ist und dass die Beziehungen auch schon vor der Ehe begonnen haben. Andererseits muss dass Trennungsjahr wieder abgezogen werden. Aber bei den Eheschließungen hat man belastbare Zahlen im Gegensatz zu anderen Beziehungsformen)

Gibt es einen Unlustfaktor, der Beziehungen nach bis zu 8 Jahren scheitern lässt? Ist der auf Seiten der Frau zu verorten? (einige User berichten ja, dass ihre Beziehungen sich in dieser Dauer bewegt haben)
Oder betrifft das nur einen Teil der Menschen, da knapp 2/3 der Ehen halten?
Oder arrangangieren sich die anderen Ehepartner nur in ihrer Beziehung - z.B. durch Fremdgehen, einbeziehen anderer Partner oder aber weil sie sich an die Situation gewöhnen?

Oder sehen zu viele - besonders Frauen - Sex nicht als wechselseitiges Vergnügen, wie @Halkyonia schreibt, und ändert sich der Lustverlauf mit der bewussten Auseinandersetzung mit Sex? Was die vielen Berichte über Wellenverlauf in der Diskussion erklären würde, weil die, die hier diskutieren sich mit ihrer Sexualität auseinander setzen.


Geschrieben



Diese provokante These würde zu der Begründung passen, dass nach den Kindern die Lust der Frau auf den Partner absinkt.



Ich kann nur meine eigene Erfahrung schildern. Ich hatte nach der Geburt und während der Stillzeiten nicht viel Lust. War das eine hormonelle Sachen? Immerhin regeln Hormone, dass man - ist allerdings keine sichere Verhütung - in der Stillzeit oft nicht schwanger wird. Meine Mens setzte z.b. erst nach dem Abstillen wieder ein.

Ich habe mich jedoch nicht unattraktiv gefühlt, sondern war einfach - vor allem beim 2. Kind - "fix und fertig". Ein Schreikind, das 20-mal gestillt wird am Tag. Da stand mir der Sinn nach allem, aber nicht nach Sex.

Nach der körperlichen Erholung und auch wieder regelmäßigem Schlaf hat sich das gelegt. ich war über 20 jahre verheiratet, und unsere Ehe ist an anderem, aber nicht aus Mangel am Sex , gescheitert. Die Lust hatte auch nicht sukzessive nachgelassen, aber in all den Jahren gab es natürlich Wellenbewegungen - an die jeweiligen situationen angepasst. Stress im Job oder krankes Kind und anderes.


Geschrieben

Bei allem Respekt, ich frage mich wie du zu dieser Aussage kommst.


Logische Schlußfolgerung.

Woher kommt sonst (meist) der restliche Nachwuchs und ist nicht Schluß nach dem Ersten?


Geschrieben

Nach der Geburt unseres Kindes habe ich im Zölibat gelebt.

War 'ne aufregende Zeit. Krumme Finger, Haarwuchs zwischen den Selbigen, Kopfkino etc...

Das konnte und durfte es einfach nicht gewesen sein.


Geschrieben


Woher kommt sonst (meist) der restliche Nachwuchs und ist nicht Schluß nach dem Ersten?

[/COLOR]


Tja, Familienplanung muss nicht unbedingt von der Lust abhängen! Es soll Paare geben, die gezielt Sex haben, um ein Geschwisterchen zu zeugen.

Meine Urgroßmutter war jährlich schwanger (bis zum zwölften lebendem Kind)! Ob sie aber überhaupt Spaß am Sex hatte ist noch ein ganz anderes Thema.


In unserer Kultur ist es eher vorteilhaft, mit einem gemeinsamen Partner alle Kinder zu bekommen. Unsere biologischen Verwandten hingegen treiben es sexuell ohnehin bunt (wie die Bonobos) oder haben alle paar Jahre einen neuen Haremsoberhaupt wie die Gorillas.


single_willy40
Geschrieben

Irgendwie schreiben besonders hier im Forum viel von "arbeiten an der Ehe/Beziehung"

Sich weiter netwickeln und zusammen Sexpraktiken erbroben.......

Aber ein richtiges Ergebniss zur Frage hier im Tröd kommt dabei nicht rum.

Meine Exfrau hatte nie richtig Lust auf Sex und doch wenn wir mal dran waren, war es super.

In späteren kurzen Gesprächen und auch älter im Kopf, war genau das Verlangen und den damit verbundenen Druck auf sie der Sexkiller.

Auch einen Nachzügler gab es aus diesem wenigen Sexleben.

Weil wenn wenig bis keinen Sex,... wozu die Pille schlucken?

2 Frauen erzählten mir, dass sie nach dem ersten Kind keinen Sex mehr wollten. Nach dem zweiten (da lernte ich die kennen) unersättlich waren.

Oft ist es auch eine Kopfsache.

Diese hier so oft geschriebene Niveau, Stil und Respekt.

Da verlässt die Frau ihren Mann weil der im vollen Kopf einer anderen an die Titten gepackt hat.

Genau diese Frau träumt schon lange von 3 Männern. Einem im Mund, einen drinnen und einen in der Hand.

Troz großer Liebe zu mir, trotz frischer Liebe und vorab geklärten Sexpraktiken rennt die dann direkt mit mir in den Swingerclub und ins PK, um dort alles abzuficken was steif ist.

Ist schon 6 Jahre her, aber ich muss immer noch dran deneken. Nicht an den Sex, sondern an das "krumme denken/handeln" diese Frau.

Aber ich persl. mache mir da schon lange keine Gedanken mehr zu. Toleranz macht es möglich.
Und falschen Stolz brauche ich auch nicht.


Geschrieben

Tja, Familienplanung muss nicht unbedingt von der Lust abhängen! Es soll Paare geben, die gezielt Sex haben, um ein Geschwisterchen zu zeugen.


Wie romantisch ...


Geschrieben

nö - aber für die Kinder sicher besser als eine Verhütungspanne!


Geschrieben

Ich frag' mich eben, WIE begehrt man sich dann als Frau noch fühlt.
Sehr? ... gar nicht? ... oder doch ein bischen?

Das gibt mir doch eben sehr zu denken ...


Geschrieben

Wieso als Frau???? Sorry, aber meist sind es doch die Frauen, die zu Sex bereit sind, so lange sie noch ein Kind wollen. Dummerweise nimmt ihr sexuelles Interesse aber rapide ab, sobald die erwünschte Kinderzahl erreicht ist. Wenn sich da jemand missbraucht fühlen könnte, dann doch eher die Männer!!!


Tja - und im Falle meiner Urgroßmutter: Ganz ehrlich - ich glaube nicht, dass Erotik, Leidenschaft, Orgasmen der Frau, etc. damals überhaupt wichtig waren. Da verspürte der Mann einen Drang und rutschte mal eben über die Frau, die dann prompt einen neuen Gottesdiener, Soldaten und Knecht/Magd für den großen Bauernhof bekam. (mag in anderen Familien anders gewesen sein - aber wenn man sich die Aufklärungsfilme von Kolle ansieht, dann scheint derartiges Verhalten bis in die 60er Jahre nicht ungewöhnlich gewesen zu sein....)


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