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Gedichte


Dante1290

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich fühle mich einsam, allein und verlassen.
Ganz allein für die ewige Zeit.
Die Hände der Liebe sind vergänglich und der Weg ist mir viel zu weit.
Ich habe Sehnsucht nach dem Männlichen Partner.
Der mich versteht und mich umarmen kann.
Ich siezte da oben, mit gespreizten flügeln.
Und schaue hinunter auf das große Leid.
Ich kann es nicht fassen, was ich da sehe.
Denn ich sehe nur das ewige Leid.
Wie kann so was geben, frag ich mich ständig.
Was ist passiert, mit dem freundlichen Folk.
Das Leben, es ist so schön und doch so schwer.
Das Puzzele zu finden, ist ein langer Weg.


Geschrieben

Sorry... will ja nix sagen, aber ich finde es größtenteils ziemlichen Schrott, was hier steht...

...bis auf "Fressen" von CasHannover, das hat was...


Gedichte sind kein Prosa
und auch Reime sind nicht rosa
das Hirn schwebt immer loser
und wird grün wie Meister Yoda


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Ich starte mal mit einem von mir:


Veränderungen..



Man sagt mir nach ich hätte mich verändert...

Sei nun nicht mehr der selbe Mensch der ich einst war.

Doch ich selbst, ich bemerk es nicht..

Das "Selbst" ist Zeitlos und Ewig..



Körper und Geist in fortwährender Wandlung...

Unser Organismus wie ein fließendes Gewässer..



- Doch eines ist konstant, unveränderlich, ewig, zeitlos:

Das innerste Selbst, immerwährend in sich ruhend und unsere wahre

und einzig stablile Lebensgrundlage...-



Das Nächste Hier habe ich von einem Menschen bekommen der mir sehr nahe stand und welches ich immer noch wunderschön finde..

Mein einz'ger auserwählter Trost..

All meine Gedanken die ich hab, die sind bei Dir!
Du auserwählter einz´ger Trost, bleib stehts bei mir.. geh nie fort..
Und hätt ich aller Wunschgewalt von Dir will ich nicht wanken..
Du auserwählter einz´ger Trost, gedenk daran mein Leib und Gut soll dir zu eigen sein.
Allzeit möchte ich nur bei Dir sein, den du schenkst mir Freud und hohen Mut, schickst die Sorgen fort von mir, das Trauer nimmer mich beschleicht..Gern würd ich es geben allen Kund, wenn du in meiner Nähe bist beginnt zu beben meiner Seele Grund..
Und küsset Dich ein Lüftelein an Wange oder Hände, so denk dir dass es seufzer sein, die ich nach Dir sende..mein auserwählter einz´ger Trost..


Geschrieben

hat mal jemand vor langer zeit für mich geschrieben. weit mehr als 10 jahre

traue nicht dem duft der rosen
rosen blühen und vergehn
trauen nicht dem glanz der sterne
sterne funkeln und vergehn

traue aber einem menschen
der es ehrlich mit dir meint
der im glücke mit dir jubelt
und im unglück mit dir weint


liebe grüße auf diesem weg an bernd,
wer weiß vielleicht ist auch er hier.


Geschrieben

Zwei nette Menschen,West und Ost,die schrieben sich per e-mail Post.

Sie fingen zaghaft mit dem Schreiben an und mit der Zeit
entwickelte sich eine Freundschaft dann.

Geheimnisse,Ängste,Sorgen,teilt man schon am frühen Morgen,
das geht bis in die späte Stund' hinein,und das Tag aus und auch Tag ein.

Schon früh am Tag flitz ich an den PC,damit ich auch rechtzeitig seh',
ob eine e-mail mich "anguckt",die wird dann auch gleich ausgedruckt.

Manchmal schreiben wir nur kurz,meistens doch sehr viel,
für uns ist das schon wesentlich mehr,als nur ein schönes Spiel.

In vielen Dingen sind wir gleich,ja,kaum zu glauben - in fast jedem Bereich!

Ob Musik,Mode oder Männer,wie bring ich's nur auf einen Nenner,
um zu erklären wie das ist...
wenn man sich völlig sicher ist...
das so 'ne Freundschaft ewig hält,
egal was auch auf dieser Welt,
noch alles so geschehen mag,
wir gehören zusammen wie die Nacht und der Tag.


Geschrieben

Hallo zusammen...
hab dieses Gedicht nach der Schulzeit an meine damalige "große Liebe" geschrieben,
konnte damit aber leider ihre Entscheidung nicht beeinflussen...

Ich kann nicht glauben, wie sehr ich dich liebe, doch schiebe ich die Absicht mit dir zu reden vor mir her.
Eigentlich müßte ich dich hassen, doch lassen sich Gefühle nicht künstlich erzeugen, hab keine Wahl, muß mich ihnen beugen.
Verleugnen hat keinen Sinn, es ist zu tief in mir verankert, zu tief in mir drin.

Doch Sinn auf Rache erscheint mir lächerlich, bin ein netter Typ und sowas ändert sich nicht!
An unserem letzten Tag an der Schule hat die Sonne für mich an Kraft und jedes Essen an Geschmack verloren, jede Milch schmeckt sauer, jeder Wein vergoren.

Nun sitze ich zu hause, starre geband an die Wand, mein Verstand sagt NEIN, aber mein Herz glaubt ihm nicht.
Ich hielt es bisher schlicht für unmöglich sich derart zu verlieben, doch du belehrtest mich eines Besseren, machtest mich zum Bessesenen und liest mich dann allein!

Jetzt sitze ich hier und habe Liebeskummer wegen dir, verlier vor Sehnsucht fast den Verstand, fühle mich wie ausgebrannt,
Starre wie geband auf dein Bild, doch es verschwimmt vor meinen Augen, wie konnte ich glauben das das mit uns nochmal was wird!
Mit rotgeweinten Augen schlafe ich ein, denn ich weis in meinen Träumen werden wir immer zusammen sen!


  • 3 Monate später...
Geschrieben

na dann holen wir es eben wieder aus der versenkung herauf :

Lass mich dich verzaubern
lass mich dich bezirzen
lass dich an mich binden
lass michdich besitzen
über'm Freudenfeuer
unserer Sinnlichkeit reiten
neue Brände entfachen
Calypso in mir erwecken....
verfall mir....
denn Hexen hexen.

Lass uns den Zauberstab
mit einem zwinkern schwingen
lass es geschehen
lass uns verbrennen
in der Glut
uns'rer Unschuld verglüh'n und vergeh'n
unter unseren Tränen härten
Aphrodite verführen...
vertrau mir...
denn Hexen hexen.


Geschrieben

Gebet eines Engels?

Lang ist es her und dunkel war die Zeit, da kam dein Licht von Geborgenheit,
Ich nahm es an, gute Zeiten folgten dann.
Dann plötzlich erlosch der Schein, durch einen Fehler mein?
Immer Vertrauen und Zuversicht,
Du nahmst es mir.
Warum?
Ich weiß es nicht!
Die Schöpfung stirbt durch Menschenhand, weil keiner eine Lösung fand.
Vielleicht woll`n wir sie gar nicht finden, lieber die Welt zugrunde schinden!
Das Paradies ist längst zerstört, der Ruf des Geldes nur betört.
Alles nur noch Eile, Hast, sägen wir am eignen Ast!
Kummer, Leid und Sorgen, ist das die Welt von morgen?
Gern würd ich mein Leben für deine Schöpfung geben
Ich würd so gern dein Engel sein, aber ich bin dir wohl zu klein.
Ist kein Engel mehr auf Erden, was soll dann aus deinen Kindern werden?
Soll`s für all das Leben keine Zukunft denn mehr geben?
Ich hör´ schon wie der Teufel lacht, wenn er all dem hier ein Ende macht!
Drum erhör ,O ´Herr, mein Fleh`n
Laß mich dein Licht bald wieder sehn!

Jots hat meinen Thread geschlossen...soll hier posten...
für die,die es interessiert hier sind auch noch welche...
http://www.poppen.de/forum/showthread.php?t=786933


Geschrieben

Die neue Religion?

Die Kirche –eine Bank
Der Priester –ein Anlageberater
Die Andacht –der Börsenbericht
Die Kollekte –Kontoführungsgebühr
Das Gesetz –Gewinnmaximierung
Heiliger Ort –Wall Street
Etc.
Der Gott –Mammon!

Ist diese Religion wirklich so neu?
Gibt es sie nicht vielmehr schon seit Tausenden von Jahren?
Ist sie nicht immer wieder schiefgegangen seit dem Tanz um das Goldene Kalb?

Gehst du auch schon
zum Beten in die Bank?


Geschrieben (bearbeitet)

Wenn es EINEN Menschen gibt,
der DICH nimmt, wie DU bist,
immer zärtlich zu DIR ist,
den kein andres Denken stört
und gerne DEINE Meinung hört,
der Dich achte und versteht
und alle Wege mit DIR geht,
der ohne Lügen oder List
aufrichtig und ehrlich zu DIR ist,
der das Gute in DIR baut
und DIR grenzenlos vertraut,
der mit seinem Kummer zu DIR eilt,
auch DEINE Sorgen mit DIR teilt,
bist DU auch traurig und verstimmt,
der DICH dann in die Arme nimmt,
der sich auf’s Wiedersehen freut
und DICH zu lieben nie bereut,
der ist ein wahrer FREUND für DICH,
drum lass IHN auch NIE im Stich!!

Nimm es ERNST und denke dran,
Freunde braucht man LEBENSLANG!

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

ruhelos

ruhelos bei jedem motoren geräusch
aufspringt so geht es mir seit dem du gegangen bist
ruhelos wegen dir und meinem gefühlen für dich
und ruhelos ohne schlaf so lieg ich da
ruhelos wegen meiner gedanken an dich
weil ich nicht verstehe warum es so kam
ruhelos weil deine worte und zärtlichkeinten
in mir weiter leben
und einfach ruhelos weil alles in mir nach dir schreit
ruhelos aus angst vor dem was da noch kommt
ruhelos weil ich dein bild immer noch vor augen habe
und es nicht verdrängen kann
ruhelos weil ich von träumen gequält werde
die mir weh tun
und ich an nichts anderes denken kann
ruhelos weil ich nicht ohne dich sein kann


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Dies ist mir in den Kopf gekommen , als ich sehr gute Freunde auf tragische Weise verloren habe !!


Ich vermisse Euch so sehr.
Ich kann es einfach nicht verstehen:
Ihr werdet nie wieder bei mir sein.
Ich hatte niemals Angst Euch zu verlieren,
ich habe niemals darüber nachgedacht.
Doch als ich Euch dann verloren hatte,
war für mich alles aus.
Wie ein Schlag vor den Kopf.
Niemals hatte ich damit gerechnet.
Ich lebte nicht mehr,
ich funktionierte nur noch.
Mein Körper war anwesend.
Mein Kopf war es nicht.
Ich habe angefangen
nachzudenken.
Ich habe angefangen
Angst zu haben.
Ich habe angefangen
die Welt aus einer anderen Perspektive
zu sehen.
Ich habe angefangen
anders zu werden.
Ich habe schließlich auch wieder angefangen
zu leben.
Und immer werde ich nachdenken.
Immer werde ich Angst haben.
Immer werde ich die Welt aus einer anderen Perspektive sehen.
Immer werde ich anders sein.
Immer werde ich Euch vermissen.
Und niemals werde ich Euch vergessen.


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

schubs, um mal daran zu erinnern, daß wir schon eine gedichte-ecke haben


  • 4 Monate später...
Geschrieben

kein gedicht, aber dennoch sehr schön, daß ich es euch nicht vorenthalten möchte:

Zwei Herren, beide ernsthaft erkrankt, belegten dasselbe Krankenzimmer.
Einer der Herren hatte die Erlaubnis, sich jeden Nachmittag für eine Stunde
aufzusetzen, damit die Flüssigkeit aus seiner Lunge abfließen konnte. Sein
Bett stand am einzigen Fenster des Raumes.

Der andere Herr musste die ganze Zeit flach auf dem Rücken liegen.
Letztendlich unterhielten sich die beiden Männer stundenlang.
Sie sprachen von ihren Frauen und Familien, ihrer Heimat, ihren Jobs, ihrem
Militärdienst und wo sie im Urlaub waren.

Jeden Nachmittag, wenn der Herr im Bett am Fenster sich aufrecht hinsetzte,
ließ er die Zeit vergehen, indem er seinem Zimmernachbarn all die Dinge
beschrieb, die er draußen am Fenster sah.

Der Herr im anderen Bett begann aufzuleben in jeder dieser Stunden, wo
seine Welt erweitert und belebt wurde durch all die Geschehnisse und Farben
der Welt dort draußen.

Das Fenster überblickte einen Park mit einem schnuckligen See. Enten und
Schwäne spielten auf dem Wasser während Kinder ihre Modellboote segeln
ließen. Junge Verliebte bummelten Arm in Arm durch die unzählig bunten
Blumen und eine schöne Aussicht auf die Silhouette der Stadt lag am
Horizont.

Wenn der Herr am Fenster all dies beschrieb mit allen kleinsten Details,
schloss der Herr auf der anderen Seite im Raum die Augen und stellte sich
die bildhaften Szenen vor.

An einem warmen Nachmittag beschrieb der Mann am Fenster eine
vorüberziehende Parade.

Obwohl der andere Herr die Kapelle nicht hören konnte, konnte er sie vor
seinem geistigen Auge sehen, während der Herr am Fenster sie mit
anschaulichen Worten beschrieb.

Tage, Wochen und Monate vergingen.
Eines Morgens, die Tagschwester kam um Wasser für das Bad zu bringen, fand
sie den leblosen Körper des Herrn am Fenster, der friedvoll in seinem
Schlaf verstorben ist.

Sie war traurig und rief die Bediensteten, um die Leiche wegbringen zu
lassen.

Nach einer angemessenen Weile fragte der andere Herr, ob man ihn ans
Fenster verlegen könnte. Die Schwester war erfreut über den Tausch und
nachdem sie sich vergewisserte, dass er sich wohlfühlt, ließ sie ihn
allein.

Langsam, schmerzvoll stützte er sich auf einen Ellenbogen um seinen ersten
Blick auf die echte Welt draußen zu richten

Er strengte sich an, sich langsam zu drehen um aus dem Fenster am Bett zu
gucken. Es zeigte auf eine leere Wand..

Der Mann fragte die Schwester, was seinen verstorbenen Zimmernachbarn
veranlasst hatte, ihm so wundervolle Dinge von draußen vor dem Fenster zu
erzählen.

Die Schwester erwiderte, dass der Herr blind war und nicht einmal die Wand
sehen konnte.

Sie sagte "Vielleicht wollte er Sie nur aufmuntern."
Epilogue:
Es ist eine riesige Freude, andere glücklich zu machen, ungeachtet unserer
eigenen Situation.

Geteiltes Leid ist halbes Leid, doch Freude, wenn geteilt, ist doppelte
Freude.

Wenn Du Dich reich fühlen möchtest, zähle all die Dinge, die man für Geld
nicht kaufen kann.

"Heute" ist ein Geschenk, deshalb nennt man es "the present".
Die Herkunft dieser Geschichte ist unbekannt, aber es bringt Glück für
jeden, der sie weitergibt.

Behalte diesen Brief nicht.
Leite ihn weiter an Deine Freunde, denen Du Segen wünschst


Geschrieben

Ein weiteres Mal sitz ich nun hier.
Und in die Dunkelheit ich stier.
Denke nach, was ist passiert?
Ich erinner mich, bin trotzdem verwirrt.
Waren wir doch die besten Freunde.
Nichts und niemand konnte uns trennen.
Weder Eltern, noch irgendwelche Leute.
Doch mein verbranntes Herz will rennen.
Ich muss euch sagen was geschah.
Glaubt mir, denn jedes Wort ist wahr.
Ich frage mich, wie kam es soweit?
Verdammt nochmal, wie kam es zum Streit?
Ich weiß es nicht, ich kann auch nichts machen.
Denn die Freundschaft ist weg.
Die verfluchten Götter werden lachen.
Die Erinnerung nur noch Dreck.
Drum passt gut auf, gebt nur acht.
Dies passiert, wenn der Streit hat Macht.
Aus Freunden werden Feinde.
Gerissen werden Bande.
Und alles nur des Streites wegen..

Ein Streit
wieder einmal wegen Nichtigkeiten
Kleinigkeiten
Unwichtiges bekommt Bedeutung,
die ihm nicht zusteht.
Schweigen, Streiten, Übersehen,
Drüber hinwegsehen.
Weglaufen. Anstellen. Vorschieben.
Wegsehen, nur nicht ernst nehmen.
Angst...wovor?
Nur deswegen? Ja, deswegen.
Was mir wichtig scheint, ist dir egal.
Was dich bedrückt kann ich nicht verstehen.
Trauer und Ärger auf beiden Seiten.
Unsinn, ich bin nicht traurig, ich weine nur so.
Ich empfind keinen Ärger, bin nur so wütend und enttäuscht.
Was ist der Weg? Warum abgekommen?
Wir laufen doch.
Aneinander vorbei.
Komm mir entgegen.
Da sein, füreinander.
Einfach. So.
Ohne Wenn
und Aber
und Vielleicht.
In den Arm nehmen.
Wir können das doch.
Wie lange soll das wieder so gehen.
Schweigen, Streiten, Übersehen...übergehen...
bis es zu sehr wehtut
und ...

Es ist dieser Schmerz,
er dringt ein in mein Herz.
Nur weil ich so ne scheiße mache,
und mich verhalte oft kacke.

Nur wegen mir haben wir immer streit,
am liebsten würde ich sterben!
und keiner kann was dagegen machen,
außer du mein Sonnenschein.

Ich würd mich gern mit dir vertragen,
aber nicht 1000 mal entschuldigung sagen!
Du weißt genau ich liebe dich,
und verlieren will ich dich auch nicht.


  • 5 Monate später...
Geschrieben

Einsam geht der Mann durchs Leben,keine Frau steht bei ihm daneben.Arbeit von Früh bis Spät und er denkt wofür soll ich denn schaffen, wenn keine Frau bei ihn aus und ein noch geht!! das Gefühl der leere im Herzen bereitet ihn doch einige Schmerzen nun lasst das Leben laufen und fangt nicht an zu Saufen den Gott hat es gewollt das Mann und Frau sich irgendwann finden und sich inden lenden winden Gez Urheber MRH


Geschrieben



Im Walde hört man die Vöglein singen.
In den Bergen sieht man des Adlers Schwingen.
In der Wüste fühlt man des Sandes Hauch in der Lunge.
Am Meer schmeckt man das Salz auf seiner Zunge.
Aber anstatt Dich zu hören, sehen, fühlen, schmecken.
Kann ich Dich nur in meinem Herz entdecken.

copyright IM


  • 2 Monate später...
Geschrieben

Ich hab mal eins passend zu Weihnachten:

Ich ging im Wald so für mich hin
mir stand recht weihnachtlich der Sinn.
Da sah ich ein frierendes Mägdelein,
das wollte so gerne gewärmet sein.
Ich nahm sie zu mir mit nach Haus
und zog ihr die nassen Kleider aus.
Beim Anblick der vielen Kerzen
empfand sie Wärme im Herzen.
Und da ich wußte, was sie denkt,
habe ich sie reichlich beschenkt.
Auf einmal sah sie mich böse an
und sprach: "Du bist kein Weihnachtsmann!"
Doch ich sagte: "Meine Gute,
siehst Du denn nicht Sack und Rute?"
Da sah sie mich nicht mehr böse an
und glaubt, ich wär der Weihnachtsmann


  • 4 Monate später...
Geschrieben

na dann holen wir es eben wieder aus der Versenkung heraus :


Ätzende Tage


Ach, nicht schon wieder einer dieser Tage,
Da mich des Daseins Tücke macht fast toll
Von früh bis spät. Und sinnlos bleibt die Frage,
Ob ich mich ärgern oder lachen soll.

Statt Zucker Salz, statt Milch Orangensaft
In den Kaffee. Sekunden prasseln nieder
Wie Regentropfen, rauben mir die Kraft,
Um aufzuschnüren das kausale Mieder.

Solch Tage sind wie Karten zum Verlieren
Beim Spiel, das wir gemeinhin Leben nennen,
Indes sich mehrt in Galle und in Nieren
Geröll, auf dem wir stolpernd weiter rennen

In engen Kreisen, um den Hals die Leine
Geknüpft an einen Pfahl, doch frei die Beine.



*verfasser Unbekannt*


Geschrieben

sieht die magdt den bauern nackt
wir von brechreiz sie gepackt


Schmuseloewe51
Geschrieben

hier mal die kurzfassung der glocke für alle denen schillers version einfach zu lang ist .

loch inné erde
eisen rin
glocke fertig
bim bim bim


Geschrieben

Auf jeden deiner Wege
wirst du Steine finden.

Du kannst sie umgehen,
überspringen oder darüber
stolpern.

Du kannst aus ihnen
aber auch Stufen bauen,
Stufen, die dich weitertragen.

@ Annegret Kronenberg


Geschrieben

whoa...ein virtuelles Poesiealbum

..da fällt mir Folgendes ein:

Hinter Rosen und Narzissen
hat ein kleiner Hund geschissen


Geschrieben

Wenn wir Schreiben.
Wenn wir Reden.
Wenn wir einfach nur bei einander sind.

Du bist so weit weg und mir dennoch so nah.
Du bist in meinen Gedanken.
Du bist einfach in meinem Herzen.

Wir sind zusammen auf Wolke 7.
Als du mir sagtest fühlst du das gleiche wie ich?
Die Liebe?
Dachte ich ich sitz oben auf Wolke 7.

Ich bin so froh, dass ich dich kennen gelernt habe.
Du bedeutest mir so viel.
Denn gemeinsam sind wir auf Wolke 7.

hab ich mal bekommen als ich noch beim Bund war.


Geschrieben

Finde ich gut - Gedichte werden also immer noch gelesen und sogar von dem einen oder anderen (auf)bewahrt


Geschrieben

ich krieg jeden tag "eay willste ficken" gedichte ins postfach ... aber die darf ich hier nicht reinkopieren *hihi*


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