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Die Poetenecke


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Der Zug der nie Fuhr

Der letzte Zug der nicht Fuhr
kam nich ich blieb allein
nur Düfte,Atem,Wind um mich

Sie kommt nicht an
Sie kommt nicht an

Hörrst du das Rauschen,in dem Wind?
Dann hörrst du wir die liebe klingt und singt!

Sie kommt nicht an
Sie kommt nicht an

Riechst du die wunderbaren Düfte
die rundum un dich,schweben in den Lüften

Sie kommt nicht an
Sie kommt nicht an

Ich bin ernüchternd,und neu geboren
Es waren illusionen,Träume bis zu den Wolken

Sie kommt nicht an
Sie kommt nicht an

Duftend träumend,gedangen hörrend
In einer anderen Welt verweht

Sie kommt nicht an
Sie kommt nicht an

Für mich blieb sie nur ein Traum................!


Geschrieben

das hallt in meinem Kopf.
Jede Minute Zeit.

Verloren -
an dieser Zimmertür

steht in roter Schrift dein Name
den ich nicht mehr sage
die Tür die ich

nicht mehr öffnen kann.

Woche um Woche
Tag für Tag
Minute für Minute...

tick tick tack

liegt dein Herz auf meinem Bauch
mein Herz an deiner Stirn.

Und wenn wir uns nicht wiedersehn..

suche ich dich in meiner Brust,
da schlägst du im tackt
unserer Stimmen bei Nacht.

Wenn die Sanftheit deiner kleinen Hände
nach meinen Fingern tastete
und fast noch trunken vom Schlaf

deine Stimme flüsterte.

Mami?
Ich hab dich lieb.

Verloren,
an diese Zimmertür.

Sweet Josephine


Geschrieben

Der Junge und der Gartenzaun
[SIZE=+1] Es war einmal ein Junge, der einen schlechten Charakter hatte. Sein Vater gab ihm einen Sack voll Nägel und sagte ihm, er müsse jedes mal, wenn er die Geduld mit jemandem verliert, einen Nagel in den Gartenzaun schlagen. Am ersten Tag schlug der Junge 37 Nägel in den Gartenzaun. In den folgenden Wochen lernte er, sich zu beherrschen. Die Anzahl der Nägel im Gartenzaun wurde immer weniger. Er hatte herausgefunden, dass Nägel zu schlagen, mühsamer ist, als sich zu beherrschen. Endlich kam der Tag an dem der Junge keinen Nagel mehr schlagen musste. Also ging er zum Vater und erzählte ihm das. Der Vater sagte ihm nun, er solle jeden Tag einen Nagel aus dem Gartenzaun herausreißen, wenn er sich beherrscht. Endlich konnte der Junge dem Vater sagen, dass er alle Nägel aus dem Gartenzaun herausgezogen hatte. Der Vater brachte den Jungen vor den Gartenzaun und sagte zu ihm: "Mein Sohn, du hast dich gut benommen, doch schau dir den Gartenzaun an. Er ist voller Löcher. Der Gartenzaun wird nie mehr so sein wie früher. Wenn du mit jemandem streitest und du sagst ihm was Böses, dann lässt du ihm eine Wunde wie diese hier. Du kannst ein Messer in einen Menschen stecken und du kannst es nachher wieder herausziehen, doch die Wunde bleibt. Es macht nichts aus, wie viel mal du dich entschuldigst, die Wunde wird bleiben. Eine verbale Wunde ist genauso schmerzhaft wie eine körperlich Wunde. Freunde sind rare Juwelen, sie bringen dich zum Lachenund sie geben dir Mut. Sie sind bereit, dir zuzuhören, wenn du sie brauchst, sie unterstützen dich und sie öffnen dir ihr Herz.[/SIZE]


Geschrieben

Schatten

Ich bin der dunkle Sonnenstrahl,
das Licht der Finsternis im All.
Mein Leib der Tod und schattengleich,
schmiegt sich ins grelle Licht, ganz weich.

Du bist das güldne Sonnenlicht,
bei Dir das Schwarz zu Bunt zerbricht.
Die Schatten deine Kinder sind,
und doch, für Schwärze bist Du blind.


Geschrieben (bearbeitet)

Herr, setze dem Überfluss Grenzen
und lasse die Grenzen überflüssig werden.

Lasse die Leute kein falsches Geld machen,
aber auch das Geld keine falschen Leute.

Nimm den Männern das letzte Wort
und erinnere die Frauen an ihr erstes!!!!

Schenke unseren Freunden mehr Wahrheit
und der Wahrheit mehr Freunde.

Bessere solche Beamten, Geschäfts- und Arbeitsleute, die wohl tätig,
aber nicht wohltätig sind.

Gib den Regierenden ein besseres Deutsch
und den Deutschen eine bessere Regierung.

Herr, sorge dafür, dass wir alle in den Himmel kommen,
aber nicht sofort.

(Pfarrer von St. Lamberti in Münster im Jahr 1883)


bearbeitet von Pussy002001
Geschrieben

Auszüge aus "Der Prophet"
Von der Liebe

...In die Welt ohne Jahreszeiten,
wo du lachen wirst,
aber nicht dein ganzes Lachen,
und weinen, aber nicht all deine Tränen.

Liebe gibt nichts als sich selbst und nimmt nichts als von sich selbst.
Liebe besitzt nicht, noch läßt sie sich besitzen;
Denn Liebe genügt der Liebe.
Wenn du liebst, solltest du nicht sagen:
"Gott ist in meinem Herzen", sondern: "Ich bin in Gottes Herzen."
Und glaube nicht, du kannst den Lauf der Liebe lenken, denn Liebe,
wenn sie dich für würdig hält, lenkt deinen Lauf.
Liebe hat keinen anderen Wunsch, als sich zu erfüllen.
Aber wenn du liebst und Wünsche haben mußt,
sollst du dir dies wünschen:
Zu schmelzen und wie ein plätschernder Bach sein,
der seine Melodie der Nacht singt.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ein neues Jahr tritt froh herein

Ein neues Jahr tritt froh herein,
mit aller Welt in Frieden;
vergiss wie viel der Plag und Pein
das alte Jahr beschieden!
Du lebst: sei dankbar, froh und klug,
und wenn drei bösen Tagen
ein guter folgt, sei stark genug,
sie alle vier zu tragen.

(Friedrich Wilhelm Weber 1813-1894, deutscher Dichter, Arzt, Politiker)


Geschrieben

Stehst du erst da
wirst du dich sehen.

Betrachtest du dich im Spiegel,
wirst du womöglich sehen
was du nicht bist.

Stehst du erneut vor dir
und fragst wer das ist,
wird dir neimand sagen
wer das ist.

Erst wenn du dich siehst
wirst du bemerken,
wer du nicht warst.

Der Weg dorthin ist der,
der dir schwer erscheint
und dennoch ist es der,
der es ehrlich meint.


Geschrieben

der fischer verlag veranstaltet jedes jahr aufs neue einen gedicht und prosa wettbewerb.
erster preis ist ne veröffentlichung in nem sammelwerk und ein verlagsgutschein


Geschrieben

der fischer verlag veranstaltet jedes jahr aufs neue einen gedicht und prosa wettbewerb.
erster preis ist ne veröffentlichung in nem sammelwerk und ein verlagsgutschein



na dann streng dich mal


Geschrieben (bearbeitet)

Wie nach alter Heimat
sehne ich mich nach
der Vollkommenheit des Meeres,
welche - wie eine Mutter ihr Kind in die Arme-
jede dunkle Muschel in sich aufnimmt.
Seinen Wellen ist kein Salz zuviel
und Worte reichen geflüstert.
Hier, wo ich jetzt bin,
wird in flimmernden Wogen
mit künstlichem Lachen
und perfekten Charakteren
meine Rechtfertigung verlangt.
Kranke Zuschauer aus der Konserve
sollen Menschen sein, die mich lieben,
aber wie sollen sie,
wenn sie das Meer niemals hörten,
es nie vermissten?
Brot und Spiele
aus Sehnsucht nach dem Waser:
ERFOLG!

Getötet die, die immer noch sich selbst sehnen

und mit Liebe bezahlten.



~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Hoffnung?
Ganz am Rand der Straße,
die entschieden hat.
Dort weint manches Kind
um eine

tote

Ratte.

Im nassen Dunkel
ohne Ekel.
Ihren Biss schon nicht mehr
fühlens
bilden sich dunkle Kristalle
auf

alternder Haut.



~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Spiegelbilder meines Lebens:
ich bin dies und

Jenes auch.

Vollkommen getroffen aber

habe ich mich nur
in
dir
selbst, unverhofft,
gar meidend diese Wahl, die
Endete

ohne Auswahl.

Ich weiß jetzt wer ich bin
aber du bist weiter gegangen
bist alles was ich ausgeblutet habe

Mut, Stolz und Frieden.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

männlicher duft, weiblicher charm
die luft ist feuscht, das wasser warm
gerüsche berauschen die sinne
leidenschaft umgarnt wie eine spinne
ihr opfer, festumschlungen, aneinander geschmiegt
die hemmung schwindet, der verstand versiegt
die wohlige brise ihren körper benässt
der gedanke daran seine geduld verlässt
spähend nach ihr, suchend nach nähe
eine berührung heimlich von hinten für jähe
extase sorgt, der vorhang zurück, die gefühle frei
sie zieht ihn an sich, ein leiser schrei
ein stöhnen gleich einem flüstern nur,
sie folgen dem drang der natur
zu zweit im schauer des heißen regen
die körper sich aneinander legen
jede berührung das herz zum rasen bringt
bis die lust, der rausch verklingt


Geschrieben

Der Gang war lang, da wo ich stand,
ich hielt Ausschau, nach dieser Frau,
mit Maske und meinem Herzen,
mit Verwundendeten und Schmerzen,
Ich lächelte als ich dich sah,
es war so wie es wohl selten war,
zwischen all den Menschen aus all den Zügen,
vor meinem Leben und all seinen Lügen,
standest du da und umarmtest mich,
und es war so als kannte ich dich,
schon lange vor all meinen Lügen,
nach sovielen Frauen und sovielen Zügen,
in denen ich saß und fast vergaß,
dass Liebe selber eine lange Reise ist,
und man Menschen nicht so einfach frisst.
Die Zeit wirds zeigen, den wahnsinnigen Reigen,
zwischen Mensch, Tier und Natur,
es bleiben die Erinnerungen nur.
Und selbst die wollen wir redlich sanft zerstören,
denn nur zu EINEM Menschen wollen wir gehören.


  • 4 Monate später...
Geschrieben

Die Küste mag mich nicht. Das ist immer schon so gewesen. Frau freut sich auf mehr vom Meer und dann? Ebbe. Das Wasser ist seit gerade 5 Minuten weg und kommt erst in 6 Stunden wieder. Nass ist es trotzdem, nämlich von oben. Es gießt und zwar aus Eimern.
Zugegeben, das Panorama vom Deich aus, ist so richtig mystisch, Wind in den Ohren, schwarze Wolken, der Regen peitscht, und die Schafe stehen auf Standbild. Lichter, Leuchttürme und Blitze über den Wolken. Ich kenne das schon und bin froh, dass heute Nacht wenigstens ne Karosserie vor Wind und Regen schützt.

Ich habe hier: Bier, 2 Männer die sich extrem voneinander unterscheiden, Freunde sind, trotzdem. Und bin irgendwie gespannt. Auf das was ich vermeintlich unter der Oberfläche kratzen sehe.

Man kennt sich fast 2 Jahrzehnte und merkt - alles wird älter. Wir auch. Herr P. wird an diesem Ort nostalgisch. Ich kenne die Geschichten schon, die 400 Zelte, die Besoffenen, die in ausgetrockneten Gräben ihren Rausch aus schliefen, der Typ, der Glas kaute und schluckte, für ne Dose Bier. Das rockte. Ich höre nur mit halbem Ohr hin.
Heute sind diese Pfingstausflügler verboten. Der Ort danach, immer in Schutt und Asche gelegt. Damals, war alles noch anders. Wir sind alt geworden. Das sieht man. Wir brauchen Emma's Bauch - statt stilecht im Zelt. Wir kümmern uns um uns, um die Nierenbeckenentzündung und stehen eben - im Leben. Damals, standen andere im Leben.
Mir fällt immer wieder auf, wir sind an der 30 vorbei, und atmen weiter. Physisch. Der Geist bleibt manchmal stecken. Im Jahrzehnt vor der 30. Den Erinnerungen an irgendwas gestern. Da weiß man noch genau, dass man nicht essen musste, es gab schließlich Bier. Erinnert sich an jeden Namen und jedes Gesicht. Die gibt es heute nicht mehr. Die Gesichter von damals. Gealtert, alle.
Eigentlich, wollte ich ganz woanders sein. Bei Herrn B. und Herrn P. , die sich in Emmas Bauch gegenüber sitzen..
Emma muffte noch ein bisschen und wir dachten darüber nach, die Kronkorken der Bierflaschen an die Decke zu kleben. Die wäre spätestens nach Stermwede voll. Dann kleben wir sie eben draußen an. Hat auch noch keiner. Und wir sind immerhin noch jung genug dazu. Das wir nebenher noch reden, über Weiber, Drogen und Partys, fällt niemandem mehr auf. Offenbar auch nicht, dass ein Weib dabei ist.
Was ich immer schon wollte und so nie bekam, war: das echte Gespräch unter Männern! Fantastisch, ich musste darauf nur 20 Jahre warten.

Da ist Herr B., stolzer neuer Besitzer von Emma - dem weinroten Bulli. ( Ich nenne Emma übrigens Paul. Ich finde, wenn ein echter Mann schon ein echtes Auto braucht, dass er in jedem Fall noch schwarz - matt lackiert, mit Sternen und Airbrush und ner Bassrolle unterm Sitz - muss der Name auch zur überzogenen Männlichkeit passen!)
Ne Spazierfahrt mt Emma, mehr wollte er nicht. Egal wohin, egal wie lang. Nur da sitzen und Bier trinken. Eine Kiste, ein Freund. Und Emma. Ich war ungeplante Zugabe. Auch egal. Herr B. wollte nur fahren.
Depeche Mode als Doppel-CD mehr war nicht da. "Reach out - touch face" Die Füße wippen im Takt. Egal. Später wurde es dann noch Böse, auf der CD, bei der er nicht wusste was drauf war.
Dann ist da: Herr P. unentschlossen, lustlos. Morgen um 11 muss er arbeiten.
Herr B. lässt Rückzieher nicht zu. Wir fahren also. Egal wie lange. Egal wohin. Auf dem Parkplatz gibt es dann endlich Bier. Wir sparen das Geld für den Platz. Regen, immer wenn Herr P. aussteigt. Wir bleiben erstmal in Emma. Bier im Mund. Es wird immerhin entspannter. Die Männer reden. Übers Leben. Früher. Als alles noch irgendwie anders war. Ich höre noch nicht zu. Nicht ganz. Emma hat nebenbei meinen MP3 -Player verschluckt. Ich mag den Bus nicht mehr.

Da sitzen sie. die beiden Junggesellen. Reden über Kinder - die Unterschiede werden klar. Ich höre jetzt doch hin. Herr B. sagt, die gehören einfach dazu. (Wozu?) Damals mit C. da wollte er ein Kind. Hat nicht geklappt. Ich glaube ja, dass Herr B. den Verschleiß nicht mitbekommt. Nicht bewusst. Gestern war er mit Sonja in an der Küste. Mit Sabrina - naja, da gabs immer schon diese Spannungen. Dieses Knistern. In die war er wirklich verliebt. Torben fand das nicht so prinkelnd. Immerhin war das seine Frau. Und Herr B. hatte mit ihr geschlafen. Einmal bloß. Das sollte so sein. Ist eben einfach passiert.
Er hat nen Freund betrogen. Da wurde ihm klar, dass nicht alle ehrlich sind. Verlogen. Hinterher zeigten alle mit dem Finger auf ihn. Wissen wollte keiner, warum das so war. Wer war Freund und wer war Feind. Sie distanzierten sich, er und Sabrina. Heute, sagt er, fragt man sich halt, was daraus geworden wäre. Er hat's doch gut zu was gebracht. Haus, Firma. Genug da, was man einem Kind bieten kann. Irgendwann, da kommt noch Eins, das gehört einfach dazu. (Wozu?)
Herr P. dagegen ist: Endzeitromantiker. Das glaubt nur immer noch keiner. Aber das ist wirklich so. In die Kiste, nur so Just for fun - kann er nicht. Immer mit einer. Er braucht Liebe. Ich frage mich, ob das nun männlich oder albern ist. Ich entscheide das später. Einfach mal ficken - den Kopf leer. Herr B. meint - naja, so wirklich steht er auch nicht drauf, aber das waren immerhin Erfahrungen die man(n) gemacht hat.
Herr P. sieht derweil den Zug für Kinder abgefahren. Gestern Abend, da hatte er Welche ausgeliehen. Familie und so. Das war schön. Man fühle sich - dazugehörig. Irgedwo zu. Allein sein, mit all dem was man jetzt leistet, ist doof. Es macht keinen Sinn, da ist niemand, dem man geben kann. Damals, da war das egal. Da war man egoistisch beschäftigt. Wenn er hört, dass Freunde sich freuen, über freie Tage, ohne die Familie meint er, dass ist doch Mist. Diese Zeit, würde er teilen wollen. Gerade die, auf Festivals oder sonst was. Er war, ist und bleibt - romantisch.
Ich hole mein Buch aus der Tasche, schreibe einfach mal mit.
Die Geschichten, von damals, als man nur "drauf" war. Extasy ist auch nicht mehr das was es mal war, damals brauchte man eine Pille, oder ne halbe und war 2 Tage wach. Koks war auch noch Koks. Da erinnert man sich in jedem Fall an Trips. Mickey Maus, der durchs Zimmer springt. Nackt und doppelt.
Heute sieht man: Den da hinten, der eben schon die 13te Pille heute geworfen hat. Und der Timmes, der wusste damals noch, wo die Pilze wachsen, für den Tee. Überhaupt, war's ziemlich verrückt. Wie man rum hantierte, mit Gaspistolen und nicht mitbekam, dass man danach ne schwarze Fresse hatte. Daran, dass Nadja weinte und schrie aber schon. Oder daran, dass Hinnok auf nem Auto spazieren ging. Dass es das eigene Auto war, merkte man dann erst später.
Es geht noch um die Phasen, in denen man sich befand. Damals, als man den Handschuh von Freddy Krüger nachbaute, mit Küchenmessern und man noch weiß, dass sich Eine in die Hose gemacht hatte, das Mädchen, dass danach nicht mehr mit dem Freddyposter allein im Zimmer bleiben wollte. Über Filme - dem einen zu mystisch, dem anderen sind die schnellen Autos, die nackten Weiber und Geballer wichtig.Damals, gabs auch noch VHS - Kassetten. Schlecht gemachte Filme. Wenn man an Blue Ray denkt. Abgedreht ist man aber doch - als The Doors rauskam, man 15 - 16 Jahre alt war. Und an Worte. Brainfuck. Braindead.

Noch mal auf den Deich, die Flut ist da. Ich seh sie dennoch nicht, es ist zu dunkel. Aber verdammt genial siehts aus - die Lichter, der Wind und die Wolken. Die Fahne lässt Herr.B auch am Mast, die ist festgebunden. Früher hätten wir uns die Mühe, sie als Trophäe mitzuschleppen, mit Sicherheit gemacht. Der Wind peitscht heftig und ich bin froh, dass es Emma gibt. Für diese Nacht. Und das es Männer gibt, und Bierkisten und Pläne.

Wann hören wir eigentlich auf, mit dem Leben und wann fangen wir an, uns einfach nur noch ans Leben zu erinnern?

". weil du die Eine bist..." sagte Jim Morrison..."weil es DAS Eine ist" sage ich.


Geschrieben (bearbeitet)

Der Erlkönich,

Wer reitet so Spät durch Nacht und Wind, es ist der Vater er kriegt nen Kind ............., Er erreicht den Hof mit müh und Not, und siehe da, der Gaul war tot.

Ein teil von Eberhart Cohrs Ich find den Cohrs einfach nu Genial


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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