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Uni erforscht Amateurpornographie – Teilnehmer für Studie gesucht


UniBielefeld

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Molly-Prinzessin:

Bei mir funktioniert der Link.

Der fehlerhafte Link wurde später korrigiert ;)

 

Geschrieben
Am 22.8.2019 at 14:50, schrieb tryonlythisnow:

So gut wie jeder macht das, um Geld damit zu verdienen, also wird so gut wie keiner teilnehmen können.

Ich nutze meine aufge ommen Abenteuer Ur für private Zwecke und stelle sie zu 95% auch nicht ins Netz. Und wenn dann definitiv nicht um Geld zu verdienen. 

Geschrieben
Am 22.8.2019 at 14:50, schrieb tryonlythisnow:

So gut wie jeder macht das, um Geld damit zu verdienen, also wird so gut wie keiner teilnehmen können.

Blödsinn ... wir (meine Freundin und ich) haben das auch gemacht, und machen das immer wieder mal ... aber für uns privat. Und da wir das nicht veröffentlichen wollen, werden wir natürlich auch nicht mitmachen ...

Geschrieben

Danke, du bist tatsächlich der Erste, der diesen Gag in diesem Thread bringt. 🙈

Geschrieben

Nunja in anbetracht dessen das da gerade ne Millionenwette läuft muss man jedes mittel ausnutzen ;)

Geschrieben

Und deine Chance, diese Wette zu gewinnen, vergrößert sich, indem du in diesem Thread postest? ;)

Geschrieben

Naklar je mehr davon überzeugt sind des es Bielefeld nicht gibt um so höher die Chance ;)

Geschrieben
Am 23.8.2019 at 11:47, schrieb Eisi751:

Ich stelle mir gerade vor wie Professoren, Doktoranden und Studenten wichsend vor dem Bildschirm sitzen 😂😂. Alles im Dienste der Wissenschaft... 

Worin besteht der Mehrwert einer solchen Studie? Was hat die Welt davon? 🤔

😁🤣😂👍 u made my Day😁😂🤣😋 der Gedankengang ist aber wirklich in Betracht zu ziehen!🤔😊 da es ja ein Uni-Projekt ist, sollen doch sicher Studies das Material auswerten? Sind die denn schon reif für derart versauten Kram? Müsste da nicht im Anhang eine Forschung auf die Forscher angewendet werden, die heraus findet, wie Amateurpornomaterial auf junge Menschen wirkt und ob es nicht derem sexuelle Entwicklung beeinträchtigt oder verändert?

Btt: ich hatte ja mal echt überlegt ob ich mich und meine damalige Partnerin nicht mal dabei Filme, natürlich nur für uns, um zu gucken wie es aus der 3. perspektive aussieht und ob es uns evtl gleich wieder geil macht uns so zu sehen......aber NEEEEIN...dad würd ich weder der öffentlichkeit, noch den Usern von Poppen.de und erst recht keiner Uni zur sichtung überlassen😊🙈 heilige sch.... ich bin ja null prüde, hab auch nichts gegen nen outdoor, aber DAS wäre zu Strange!🙈😱

Geschrieben

Was tut man nicht alles für die Forschung, um somit den wissenschaftlichen Fortschritt zu unterstützen und somit zukünftige Generationen. Da für eine solche Studie sicher Menschen verschiedenen Alters gefragt sind, schlage ich vor, dass sich ein paar junge und ältere Leute hier zusammentun und ein geiles Video drehen. Ich bin gerne bereit, mich in den Dienst der Wissenschaft zu stellen (mein Penis übrigens auch :D ) Also junge und reifere Mädels schreibt mich einfach an, falls ihr die Wissenschaft im Bereich der Sexualforschung unterstützen wollt :heart_eyes:  :) 

Am 22.8.2019 at 15:37, schrieb Franklin1167:

Die sollen sich selber poppen

du glaubst doch nicht allen Ernstes, dass das Sexualverhalten an Unis bzw. bei Studenten mit dem der Durchschnittsbevölkerung gleichzusetzen ist (und darum geht es ja wohl bei einer derartigen Studie, nämlich dieses zu erforschen). Da ich selber mal vor einer gefühlten Ewigkeit Student war, kann ich einigermaßen beurteilen, dass dem nicht so ist :) - Ironie aus -

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, schrieb ZärtlicherLover:

du glaubst doch nicht allen Ernstes, dass das Sexualverhalten an Unis bzw. bei Studenten mit dem der Durchschnittsbevölkerung gleichzusetzen ist (und darum geht es ja wohl bei einer derartigen Studie, nämlich dieses zu erforschen). Da ich selber mal vor einer gefühlten Ewigkeit Student war, kann ich einigermaßen beurteilen, dass dem nicht so ist :) - Ironie aus -

Stimmt, die Studenten müssen erst einmal den Sex lernen und Erfahrungen. Dazu das "Anschauungsmaterial".

Ich glaube nicht, dass die Durchschnittsbevölkerung sich beim Sex filmt und diese Veröffendlicht.

Wenn Die Studenten sich diese Filme anschauen, müssen die doch davon ausgehen, dass jede Frau 2. auf Analsex, Fisten, Gruppensex, BDSM und Frauen steht.

 

Und das ist dann die Durchschnittsbevölkerung.

 

Ob das hier die richtige Plattform ist, solche Paare zu finden , wage ich mal zu bezweifeln.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Am 25.8.2019 at 23:41, schrieb Marie73:

Ich stelle meine Videos ins Netz und verdiene gar nichts damit. Mich freut es einfach, wenn andere Gefallen daran haben und sich dran aufgeilen 😜.

Was sagt uns das? Ich kann daran teilnehmen 😁

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme => [email protected]

Da wir leider nicht auf jeden einzelnen Forenbeitrag bzw. Kommentar zu unserem Forschungsprojekt „Die Praxen der Amateurpornographie“ antworten können, fassen wir nochmals einige Punkte zusammen, die öfter angesprochen werden:

-      Niemand wird gezwungen an der Studie teilzunehmen! Vielmehr ist die Teilnahme freiwillig. Außerdem verwenden wir nur Daten (Bild-, Video- und Interviewmaterial), deren Verwendung die Studienteilnehmer zugestimmt haben. Folglich werten wir weder irgendwelche Beiträge in diesem Forum noch Bilder auf poppen.de oder anderen Plattformen aus.

-      Alle persönlichen Daten, die wir im Rahmen der Studien erheben, werden vertraulich behandelt. Die Mitarbeiter an der Studie unterliegen der Schweigepflicht.

-      Wir beziehen keinerlei Daten von poppen.de. Poppen.de hat uns lediglich freundlicherweise die Möglichkeit gegeben auf poppen.de auf unsere Studie aufmerksam zu machen. Umgekehrt erzählen wir poppen.de auch nichts über die Studienteilnehmer.

-      Bei der Studie handelt es sich um eine explorative Studie. Es geht also zunächst einmal darum, zu herauszufinden, wie Amateurpornographie gemacht wird. Folglich zielt die Studie nicht auf Repräsentativität ab. Stattdessen sollen möglich unterschiedliche ‚Fälle’ untersucht werden (also beispielsweise: Menschen, die in Groß- wie in Kleinstädten oder auf Dörfern wohnen, Menschen jeglichen Geschlechts und jeglicher sexueller Orientierung, jüngere wie ältere Menschen, Menschen in unterschiedlichen Beziehungskonstellationen usw.)

-      Die Interviews müssen weder in Bielefeld noch an der Universität Bielefeld stattfinden. Vielmehr bestimmen die Teilnehmer der Studie den Ort für die Interviews. Folglich bekommen sie die Studenten ebenso wenig zu sehen wie umgekehrt. 

-      Die Studie wird nicht von Studenten, sondern von wissenschaftlichen Mitarbeitern der Universität Bielefeld durchgeführt. Informationen zur Studie und dem Studienleiter sowie zur Medienberichterstattung über die Studie lassen sich ohne Schwierigkeiten mit Google finden (was ja auch der eine oder andere hier bereits getan hat).

-      Noch ein Wort zu Bielefeld: Bevor wir nach Bielefeld gekommen sind, haben wir auch nicht an die Existenz der Stadt geglaubt. Dass es die Universität Bielefeld (seit 50 Jahren) gibt, war hingegen nie zweifelhaft. 

-      Fragen zur Studie beantworten wir gerne => [email protected]

 

Wir freuen uns von Euch zu hören

Euer Forschungsteam „Amateurpornographie“  https://www.uni-bielefeld.de/soz/amateurpornographie/index.html

Geschrieben

Ich frag' mich ob @UniBielefeld auch schon Penisbilder oder sonstige "Anbaggerversuche"  bekommen hat und wann der erste Kerl schreibt wie heiß er die Fassade auf dem Foto findet... xD 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb aCreativeNickname:

Ich frag' mich ob @UniBielefeld auch schon Penisbilder oder sonstige "Anbaggerversuche"  bekommen hat und wann der erste Kerl schreibt wie heiß er die Fassade auf dem Foto findet... xD 

"Siehst voll heiß aus! Meld dich, hab 22x6!"

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme => [email protected]

Da wir leider nicht auf jeden einzelnen Forenbeitrag bzw. Kommentar zu unserem Forschungsprojekt „Die Praxen der Amateurpornographie“ antworten können, fassen wir nochmals einige Punkte zusammen, die öfter angesprochen werden:

-      Niemand wird gezwungen an der Studie teilzunehmen! Vielmehr ist die Teilnahme freiwillig. Außerdem verwenden wir nur Daten (Bild-, Video- und Interviewmaterial), deren Verwendung die Studienteilnehmer zugestimmt haben. Folglich werten wir weder irgendwelche Beiträge in diesem Forum noch Bilder auf poppen.de oder anderen Plattformen aus.

-      Alle persönlichen Daten, die wir im Rahmen der Studien erheben, werden vertraulich behandelt. Die Mitarbeiter an der Studie unterliegen der Schweigepflicht.

-      Wir beziehen keinerlei Daten von poppen.de. Poppen.de hat uns lediglich freundlicherweise die Möglichkeit gegeben auf poppen.de auf unsere Studie aufmerksam zu machen. Umgekehrt erzählen wir poppen.de auch nichts über die Studienteilnehmer.

-      Bei der Studie handelt es sich um eine explorative Studie. Es geht also zunächst einmal darum, zu herauszufinden, wie Amateurpornographie gemacht wird. Folglich zielt die Studie nicht auf Repräsentativität ab. Stattdessen sollen möglich unterschiedliche ‚Fälle’ untersucht werden (also beispielsweise: Menschen, die in Groß- wie in Kleinstädten oder auf Dörfern wohnen, Menschen jeglichen Geschlechts und jeglicher sexueller Orientierung, jüngere wie ältere Menschen, Menschen in unterschiedlichen Beziehungskonstellationen usw.)

-      Die Interviews müssen weder in Bielefeld noch an der Universität Bielefeld stattfinden. Vielmehr bestimmen die Teilnehmer der Studie den Ort für die Interviews. Folglich bekommen sie die Studenten ebenso wenig zu sehen wie umgekehrt. 

-      Die Studie wird nicht von Studenten, sondern von wissenschaftlichen Mitarbeitern der Universität Bielefeld durchgeführt. Informationen zur Studie und dem Studienleiter sowie zur Medienberichterstattung über die Studie lassen sich ohne Schwierigkeiten mit Google finden (was ja auch der eine oder andere hier bereits getan hat).

-      Noch ein Wort zu Bielefeld: Bevor wir nach Bielefeld gekommen sind, haben wir auch nicht an die Existenz der Stadt geglaubt. Dass es die Universität Bielefeld (seit 50 Jahren) gibt, war hingegen nie zweifelhaft. 

-      Fragen zur Studie beantworten wir gerne => [email protected]

 

Wir freuen uns von Euch zu hören

Euer Forschungsteam „Amateurpornographie“ https://www.uni-bielefeld.de/soz/amateurpornographie/index.html

Geschrieben
Am 25.8.2019 at 17:39, schrieb Thomas0164:

Stimmt, das habe ich falsch gelesen. Sorry!

Aber das mit den Wahnvorstellungen, würde ich ganz vorsichtig sein!

Isser aber nicht, der Nitrobär hat zuviel vom ersten genommen und denkt jetzt er könne über andere Urteilen😇

Geschrieben
Am 25.8.2019 at 23:41, schrieb Marie73:

Ich stelle meine Videos ins Netz und verdiene gar nichts damit. Mich freut es einfach, wenn andere Gefallen daran haben und sich dran aufgeilen 😜.

Was sagt uns das? Ich kann daran teilnehmen 😁

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme => [email protected]

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Am 22.8.2019 at 14:22, schrieb UniBielefeld:

Liebe poppen.de-Community,

die Universität Bielefeld sucht für eine Studie über Amateurpornographie Menschen, die sich schon einmal beim Sex gefilmt haben und ihr Video online gestellt haben. Die Studie „Die Praxen der Amateurpornographie“ wird von Fakultät für Soziologie durchgeführt und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. In der Studie wollen wir untersuchen, wie private Sexvideos entstehen. 

Teilnehmen können Menschen

-      jeden Alters (ab 18)

-      jeden Geschlechts

-      jeglicher sexueller Orientierung

-      aus ganz Deutschland

-      in allen möglichen Beziehungskonstellationen 

 

Außerdem habt Ihr:

-      auch jenseits der Kamera Sex miteinander 

-      selbstgemachte Sex-Videos veröffentlicht

 

Leider nicht teilnehmen könnt Ihr, wenn Ihr mit Euren Videos:

-      Geld verdienen wollt

-      in eine professionelle Pornokarriere einsteigen wollt

-      sexuelle Dienstleistungen anbieten oder bewerben wollt

-      strafrechtlich relevantes Material herstellt oder verbreitet

-      Personen abbildet, die minderjährig sind oder die heimlich aufgenommen wurden und/oder der Weitergabe ihrer Bilder und Videos nicht zugestimmt haben (beispielsweise Ex-Freundinnen)

 

Was Euch erwartet:

Wir möchten ein ausführliches persönliches Interview mit Euch führen und Euch bitten, uns Eure Videos zugänglich zu machen. Das Interview kann an einem beliebigen, von Euch gewählten Ort in Deutschland stattfinden (zum Beispiel bei Euch zuhause, in einem Café oder an einem öffentlichen Ort). 

 

Datenschutz

Selbstverständlich werden alle Eure Daten (Interviews ebenso wie Videos) strikt vertraulich und im Einklang mit den geltenden Datenschutzbestimmungen behandelt. Die Interviews und Videos werden anonymisiert. Der Verwendung Eurer Daten könnt Ihr jederzeit – auch nachträglich – widersprechen ohne dass Euch irgendwelche Nachteile entstehen.

 

Fragen und Kontaktaufnahme 

Weitere Informationen zur Studie findet Ihr auf der Website der Universität Bielefeld: https://www.uni-bielefeld.de/soz/amateurpornographie/index.html

Eure Fragen zur Studie beantworten wir gerne per Email – [email protected] – oder in diesem Forum sowie per PM. 

 

Teilnahme

Wenn ihr teilnehmen wollt, meldet Euch per Email an [email protected] oder per PM.

 

Wir freuen uns von Euch zu hören

Euer Forschungsteam „Amateurpornographie“

 

Poppen.de hat sich von der Seriösität der Studie überzeugt und unterstützt einmal mehr die wissenschafliche Forschung, um ein sexpositve Einstellung innerhalb unserer Gesellschaft zu fördern. Der Studienleiter ist ein international renommierter Sexualwissenschaftler und Buchautor. 

Der Aufruf ist nach wie vor aktuell!

Wenn ihr teilnehmen wollt, meldet Euch per Email an [email protected] oder per PM.

Wir freuen uns von Euch zu hören

Euer Forschungsteam „Amateurpornographie“

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 22.8.2019 at 14:22, schrieb UniBielefeld:

Liebe poppen.de-Community,

die Universität Bielefeld sucht für eine Studie über Amateurpornographie Menschen, die sich schon einmal beim Sex gefilmt haben und ihr Video online gestellt haben. Die Studie „Die Praxen der Amateurpornographie“ wird von Fakultät für Soziologie durchgeführt und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. In der Studie wollen wir untersuchen, wie private Sexvideos entstehen. 

Teilnehmen können Menschen

-      jeden Alters (ab 18)

-      jeden Geschlechts

-      jeglicher sexueller Orientierung

-      aus ganz Deutschland

-      in allen möglichen Beziehungskonstellationen 

 

Außerdem habt Ihr:

-      auch jenseits der Kamera Sex miteinander 

-      selbstgemachte Sex-Videos veröffentlicht

 

Leider nicht teilnehmen könnt Ihr, wenn Ihr mit Euren Videos:

-      Geld verdienen wollt

-      in eine professionelle Pornokarriere einsteigen wollt

-      sexuelle Dienstleistungen anbieten oder bewerben wollt

-      strafrechtlich relevantes Material herstellt oder verbreitet

-      Personen abbildet, die minderjährig sind oder die heimlich aufgenommen wurden und/oder der Weitergabe ihrer Bilder und Videos nicht zugestimmt haben (beispielsweise Ex-Freundinnen)

 

Was Euch erwartet:

Wir möchten ein ausführliches persönliches Interview mit Euch führen und Euch bitten, uns Eure Videos zugänglich zu machen. Das Interview kann an einem beliebigen, von Euch gewählten Ort in Deutschland stattfinden (zum Beispiel bei Euch zuhause, in einem Café oder an einem öffentlichen Ort). 

 

Datenschutz

Selbstverständlich werden alle Eure Daten (Interviews ebenso wie Videos) strikt vertraulich und im Einklang mit den geltenden Datenschutzbestimmungen behandelt. Die Interviews und Videos werden anonymisiert. Der Verwendung Eurer Daten könnt Ihr jederzeit – auch nachträglich – widersprechen ohne dass Euch irgendwelche Nachteile entstehen.

 

Fragen und Kontaktaufnahme 

Weitere Informationen zur Studie findet Ihr auf der Website der Universität Bielefeld: https://www.uni-bielefeld.de/soz/amateurpornographie/index.html

Eure Fragen zur Studie beantworten wir gerne per Email – [email protected] – oder in diesem Forum sowie per PM. 

 

Teilnahme

Wenn ihr teilnehmen wollt, meldet Euch per Email an [email protected] oder per PM.

 

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Poppen.de hat sich von der Seriösität der Studie überzeugt und unterstützt einmal mehr die wissenschafliche Forschung, um ein sexpositve Einstellung innerhalb unserer Gesellschaft zu fördern. Der Studienleiter ist ein international renommierter Sexualwissenschaftler und Buchautor. 

Der Aufruf ist nach wie vor aktuell!

Wir möchten aus gegebenem Anlass jedoch nochmals darauf hinweisen, dass wir Personen suchen, die sich beim gemeinsamen Sex gefilmt haben.

Wenn ihr teilnehmen wollt und/oder Fragen habt, meldet Euch gerne per Email an [email protected] oder per PM.

Wir freuen uns von Euch zu hören

Euer Forschungsteam „Amateurpornographie“

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Der Aufruf ist nach wie vor aktuell!

Wir möchten aus gegebenem Anlass jedoch nochmals darauf hinweisen, dass wir Personen suchen, die sich beim gemeinsamen Sex gefilmt haben.

Weitere Informationen zur Studie findet Ihr auf der Website der Universität Bielefeld: https://www.uni-bielefeld.de/soz/amateurpornographie/index.html

Wenn ihr teilnehmen wollt und/oder Fragen habt, meldet Euch gerne per Email an [email protected] oder per PM.

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Euer Forschungsteam „Amateurpornographie“

Geschrieben
Am 22.8.2019 at 14:22, schrieb UniBielefeld:

Liebe poppen.de-Community,

die Universität Bielefeld sucht für eine Studie über Amateurpornographie Menschen, die sich schon einmal beim Sex gefilmt haben und ihr Video online gestellt haben. Die Studie „Die Praxen der Amateurpornographie“ wird von Fakultät für Soziologie durchgeführt und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. In der Studie wollen wir untersuchen, wie private Sexvideos entstehen. 

Teilnehmen können Menschen

-      jeden Alters (ab 18)

-      jeden Geschlechts

-      jeglicher sexueller Orientierung

-      aus ganz Deutschland

-      in allen möglichen Beziehungskonstellationen 

 

Außerdem habt Ihr:

-      auch jenseits der Kamera Sex miteinander 

-      selbstgemachte Sex-Videos veröffentlicht

 

Leider nicht teilnehmen könnt Ihr, wenn Ihr mit Euren Videos:

-      Geld verdienen wollt

-      in eine professionelle Pornokarriere einsteigen wollt

-      sexuelle Dienstleistungen anbieten oder bewerben wollt

-      strafrechtlich relevantes Material herstellt oder verbreitet

-      Personen abbildet, die minderjährig sind oder die heimlich aufgenommen wurden und/oder der Weitergabe ihrer Bilder und Videos nicht zugestimmt haben (beispielsweise Ex-Freundinnen)

 

Was Euch erwartet:

Wir möchten ein ausführliches persönliches Interview mit Euch führen und Euch bitten, uns Eure Videos zugänglich zu machen. Das Interview kann an einem beliebigen, von Euch gewählten Ort in Deutschland stattfinden (zum Beispiel bei Euch zuhause, in einem Café oder an einem öffentlichen Ort). 

 

Datenschutz

Selbstverständlich werden alle Eure Daten (Interviews ebenso wie Videos) strikt vertraulich und im Einklang mit den geltenden Datenschutzbestimmungen behandelt. Die Interviews und Videos werden anonymisiert. Der Verwendung Eurer Daten könnt Ihr jederzeit – auch nachträglich – widersprechen ohne dass Euch irgendwelche Nachteile entstehen.

 

Fragen und Kontaktaufnahme 

Weitere Informationen zur Studie findet Ihr auf der Website der Universität Bielefeld: https://www.uni-bielefeld.de/soz/amateurpornographie/index.html

Eure Fragen zur Studie beantworten wir gerne per Email – [email protected] – oder in diesem Forum sowie per PM. 

 

Teilnahme

Wenn ihr teilnehmen wollt, meldet Euch per Email an [email protected] oder per PM.

 

Wir freuen uns von Euch zu hören

Euer Forschungsteam „Amateurpornographie“

 

Poppen.de hat sich von der Seriösität der Studie überzeugt und unterstützt einmal mehr die wissenschafliche Forschung, um ein sexpositve Einstellung innerhalb unserer Gesellschaft zu fördern. Der Studienleiter ist ein international renommierter Sexualwissenschaftler und Buchautor. 

Die Studie läuft noch und wir suchen weiterhin Teilnehmer, die sich schon mal beim gemeinsamen Sex gefilmt haben.

Weitere Informationen zur Studie findet Ihr auf der Website der Universität Bielefeld: https://www.uni-bielefeld.de/soz/amateurpornographie/index.html

Wenn ihr teilnehmen wollt und/oder Fragen habt, meldet Euch gerne per Email an [email protected] oder per PM. Ihr könnt uns bei Rückfragen auch telefonisch in unserem Büro erreichen (die Telefonnummer taucht hier nicht auf, um zu verhindern, dass sie elektronisch ausgelesen wird; sie lässt sich aber leicht mit google finden).

Wir freuen uns von Euch zu hören

Euer Forschungsteam „Amateurpornographie“ an der Universität Bielefeld

Geschrieben

Ich glaube fast jeder hat schon mal so ein kleines privates Filmchen gemacht...und wenn es nur verwackelte 2 Minuten waren und die Videos vielleicht sogar auch wieder gelöscht worden sind , man ist daher ja schon sehr offen ! Aber ich würde dass doch nicht von Fremden „auswerten“ lassen.

Vor allem wie unangenehm ist das bitte ??

Man sitzt mit der Affäre/Freund oder Verflossenen dann an so nen Tisch, an dem Fragen über Sex,Sexvideos und wie es dazu kam beantwortet werden sollen und im Nebenraum schauen sich zwei andere das  privaten Sexvideo an und bewerten WAS ?

Wie man was macht? Wie man beim Orgasmus aussieht ? Wie man stöhnt ? Ob es „Liebe machen“ oder „f*cken“ war ?

Also egal für wen diese Studie sein soll / wer sie finanziert, dem sollte doch eigentlich klar sein ... Wenn fremde Personen einem da so tief in eine Privatsphäre bzw sogar zweifache Intimsphäre eindringen und diese bewerten, sollten die (mutigen) Teilnehmer dann schon ordentlich belohnt werden!

In der heuten Zeit hat man privat doch eh schon mit einem oberflächlichen Bewertungssystem (Aussehen, Job, Geld oder und auch wie ist er/sie sexuell drauf usw) zu tun /zu kämpfen. Und dann auch noch der eigene intime Sexakt an sich   ?

Diese Studie scheint zwar interessant zu sein, aber ich verstehe es absolut wenn sich kaum einer darauf meldet. 

Vielleicht wäre es sinnvoll hier mal ein Beispiele zu nennen wie es genau abläuft - vielleicht ist es ja gar nich so „schlimm“ wie es sich anhört.

(Oder aber gleich die Menschen zu fragen die von dem tatsächlich privaten „echten Amateur -Sex- Video“ zu dem „bezahlten Amateur-Sex-Video“ gekommen sind.) 

Oder eben ein Interview ohne das Video auswerten zu lassen!🙂

Wobei ich die Bezeichnung  „echten Amateur“ unpassend finde.

Wenn man im wahren Leben, im eigenen Bett (oder meinetwegen Clubs & Parties)  Sex hat, ist man doch kein Amateur!

Geschrieben

Vielen Dank für den ausführlichen Kommentar.

Auch wir vermuten, dass sehr viele Menschen sich schon einmal beim Sex gefilmt haben. Zugleich wissen wir, dass es sehr viele Vorurteile gegenüber Menschen gibt, die „das“ machen. Wir glauben, dass diese Vorurteile darauf beruhen, dass nur wenig darüber bekannt ist, wie solche „privaten Filmchen“ entstehen und warum Menschen sie drehen, wie sie sie nutzen, warum sie sie gegebenenfalls veröffentlichen usw. Antworten auf diese und ähnliche Fragen soll die von uns durchgeführte Studie erbringen und auf diese Weise auch dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und falsche Vermutungen durch gesicherte Erkenntnisse zu ersetzen.

Zum anderen weiß die Sexualforschung recht wenig darüber wie Sexualität genau abläuft, da Sexualforscher üblicherweise Menschen einfach nur über ihre sexuellen Verhaltensweisen befragen. Weil aber kaum jemand schildern kann, was sein oder ihr Körper genau tut, wenn er oder sie Fahrrad fährt, schwimmt oder Tennis spielt oder eben Sex hat, beziehen wir Videos in unsere Studie ein (ähnlich wie man dies macht, wenn man beispielsweise körperliches Handeln am Arbeitsplatz oder im Sport untersuchen würde).

Das Ansehen der Videos ist deshalb ein wichtiger Bestandteil der Studie. Wir müssen Videos u.a. auch deswegen sehen, damit wir wissen über was wir mit unseren Interviewpartnern sprechen. 

Es ist auch nicht so, dass in einem „Nebenraum“ jemand anders die privaten Sexvideos ansieht, während wir Interviews führen. Natürlich werden die Interviews von denselben Personen geführt, die auch die Videos sehen. Die Interviews werden auch von diesen Personen ausgewertet.

Natürlich verstehen wir, dass es unangenehm sein kann, über sehr persönliche und intime Themen zu sprechen. Deswegen sind wir auch all jenen, die mit uns sprechen, für ihre Offenheit sehr dankbar. Wir versuchen die Gespräche so angenehm wie möglich zu gestalten. Deswegen finden sie auch nicht in irgendwelchen Büros statt, sondern an Orten, die unsere Interviewpartner frei auswählen können (ja, wir reisen für Interviews an fast jeden beliebigen Ort in Deutschland). Wir haben schon Interviews an sehr verschiedenen Orten – in privaten Räumen, an sehr anonymen Orten im Nirgendwo, aber auch in Kneipen – geführt. 

Richtig ist jedoch die Vermutung, dass alles gar nicht so „schlimm“ ist, wie es sich anhört. Im Gegenteil! Wir führen keine Interviews, in denen wir einen bestimmten Fragekatalog „abarbeiten“ oder gar darauf bestehen, dass jede Frage beantwortet wird. Gute Interviews sind vielmehr Gespräche. Für uns ist es wichtig, dass wir unsere Interviewpartner erzählen lassen. Nur auf diese Weise erfahren wir, was ihnen wichtig ist und was sie für bedeutsam halten. Diese Interview-Methode empfiehlt sich gerade bei der Erforschung von Themen, über die man noch wenig weiß. Auch wenn wir die eine oder andere Vermutung haben mögen, kann es sein, dass wir mit unseren Vermutung vollkommen daneben liegen und tatsächlich ganz andere Aspekte wichtig sind, an die wir nie gedacht hätten. Deswegen wollen wir hören, was unsere Interviewpartner zu erzählen haben. Wir zwingen niemand, etwas zu erzählen, was er oder sie nicht erzählen will! Auch wenn wir Fragen stellen, müssen diese nicht beantwortet werden. Unsere Interviewpartner können das Gespräch jederzeit unterbrechen oder vollkommen abbrechen, ohne dass ihnen irgendwelche Nachteile entstünden. Auch nachträglich besteht noch die Möglichkeit der Auswertung des Interviews zu widersprechen. In diesem Falle würde das Interview von uns vollständig gelöscht.

Selbstverständlich unterliegen alle Mitarbeiter des Projekts der Schweigepflicht und strengen Datenschutzbestimmungen. Das heißt u.a. dass wir niemals den Namen oder die Kontaktdaten unserer Gesprächsteilnehmer preisgeben werden – weder gegenüber der Universität Bielefeld, noch der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die unsere Studie finanziert, noch poppen.de oder sonst irgendjemanden. Die Daten aller Teilnehmer werden umfassend anonymisiert, sodass niemand sie erkennen kann – das bedeutet, dass alle Hinweise, die Rückschlüsse auf Orte, Begebenheiten usw. erlauben, anonymisiert werden. Alle Eigennamen und Nicknames werden durch Pseudonyme ersetzt. Teilnehmer müssen uns nicht einmal ihren richtigen Namen verraten! Wir sorgen also dafür, dass kein Teilnehmer an der Studie identifiziert werden kann – nicht einmal mittels google. Niemand wird je von uns erfahren, wer mit uns gesprochen hat.

Ja, es gibt heutzutage eine ganze Menge oberflächlicher Bewertungssysteme. Unsere Studie unterscheidet sich davon ganz wesentlich dadurch, dass wir überhaupt nicht bewerten! Als Sozialwissenschaftler wollen wir etwas über die Realität erfahren, aber keine Bewertungen abgeben. Es geht uns also nicht darum, guten oder schlechten Sex, gute oder schlechte Videos, gute oder schlechte Gründe für das Drehen von Videos usw. zu bewerten, sondern darum herauszufinden, wiesolche Videos entstehen,– und von den Erfahrungen unserer Interviewpartner mit ihren Videos zu erfahren.

Die Bezeichnung „echte Amateure“ haben wir übrigens gewählt, um sie von jenen zu unterscheiden, die aus finanziellen Motiven Videos drehen. Mit „Amateur“ meinen wir also nicht „Anfänger“.

Weitere Fragen beantworten wir gerne – hier, telefonisch oder per Email: amateurpornographie@uni-bielefeld.de

 

Euer Forschungsteam „Amateurpornographie“ an der Universität Bielefeld

 

P.S.: Ohne große Mühe lassen sich einige Medienberichte über das Projekt sowie das eine oder andere Interview mit dem Projektleiter auffinden (leider können wir hier keine anderen Links als zur Universität Bielefeld –  https://www.uni-bielefeld.de/soz/amateurpornographie/index.html – und zur Deutschen Forschungsgemeinschaft – https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/397130176 – einfügen)

Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 4 Stunden, schrieb UniBielefeld:

Auch wir vermuten, dass sehr viele Menschen sich schon einmal beim Sex gefilmt haben. Zugleich wissen wir, dass es sehr viele Vorurteile gegenüber Menschen gibt, die „das“ machen. Wir glauben, dass diese Vorurteile darauf beruhen, dass nur wenig darüber bekannt ist, wie solche „privaten Filmchen“ entstehen und warum Menschen sie drehen, wie sie sie nutzen, warum sie sie gegebenenfalls veröffentlichen usw. Antworten auf diese und ähnliche Fragen soll die von uns durchgeführte Studie erbringen und auf diese Weise auch dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und falsche Vermutungen durch gesicherte Erkenntnisse zu ersetzen.

 

 

Ich will ja echt nichts sabotieren, aber...
Sie suchem nur nach Leuten die ihre Videos "hochgeladen und veröffentlicht" haben, wie wollen Sie dann stichhaltige Erkenntnisse sammeln dazu wie sie entstehen, warum Menschem sie drehen und wie sie sie nutzen?
Wenn aber schon nach einer nichtrepräsentativen Gruppe für die Fragestellung gesucht wird  widerspricht das den wissenschaftlichen Grundsätzen und (u.a.) die folgende Behauptung (wohlgemerkt Behauptung, und sicher auch irgendwie geprägte Meinung) erhält dadurch durchaus einiges an Rückendeckung:

 

Am 23.8.2019 at 12:08, schrieb Versuchung91:

Wenn ich nach all den Jahren an der Uni eins gelernt habe, dann dies: Diese Studie wird von einem Prof. gemacht werden, der wieder einmal Beweise für seine Thesen sucht und den die tatsächlichen Fakten nicht sonderlich interessieren. Material kann man auf viele widersprüchliche Weisen analysieren und einen Fragebogen so umzugestalten, dass selbst afd-Wähler Angela Merkel toll finden und es nicht mal merken, kann sogar ich nebenbei.

Nein, ich bin in diesem Leben noch nicht auf eine ernstzunehmende Studie dieser Art gestoßen, die hinterher nicht Allaussagen zum Gegenstand mit vorher erkennbarer Intention absondert. [...]  Sorry, Ich liebe Wissenschaft und Studien, aber das ist mal wieder so ein... lass gut sein.

 

Ich bin ja selbst wissenschaftlich recht geprägt, das hier sieht mir jetzt nicht mehr wie welche aus....?
Ich will nichts behaupten, aber die Frage ist vor dem Hintergrund sicher legitim.

bearbeitet von wilco
Geschrieben
Am 13.11.2019 at 15:44, schrieb wilco:

Ich will ja echt nichts sabotieren, aber...
Sie suchem nur nach Leuten die ihre Videos "hochgeladen und veröffentlicht" haben, wie wollen Sie dann stichhaltige Erkenntnisse sammeln dazu wie sie entstehen, warum Menschem sie drehen und wie sie sie nutzen?
Wenn aber schon nach einer nichtrepräsentativen Gruppe für die Fragestellung gesucht wird  widerspricht das den wissenschaftlichen Grundsätzen und (u.a.) die folgende Behauptung (wohlgemerkt Behauptung, und sicher auch irgendwie geprägte Meinung) erhält dadurch durchaus einiges an Rückendeckung:

Ich bin ja selbst wissenschaftlich recht geprägt, das hier sieht mir jetzt nicht mehr wie welche aus....?
Ich will nichts behaupten, aber die Frage ist vor dem Hintergrund sicher legitim.

Für die Erforschung von Themenfeldern, zu denen wenig oder gar kein gesichertes Wissen existiert, sind quantitative (also massenstatistische) repräsentative Studien prinzipiell nicht geeignet. Wenn man nicht weiß, wie groß das Feld ist und wer sich darauf "tummelt", kann es keinen Maßstab für eine solche Art der Repräsentativität geben. Deshalb führen wir eine Studie durch, die die amateurpornographische Szene gewissermaßen erst einmal erschließt, d.h. versucht, erste Informationen zu gewinnen. Aus diesem Grunde arbeiten wir auch nicht mit vorformulierten Fragebögen, sondern führen offene Gespräche. So können unsere Interviewpartner schildern, was ihnen wichtig ist und eigene Schwerpunkte setzen. Um Amateurpornographie möglichst umfangreich zu erforschen, versuchen wir möglichst unterschiedliche Personen für Interviews zu finden (Hetero-, Homo- und Bisexuelle, Personen jeden Geschlechts, jüngere wie ältere Personen, Personen, die in unterschiedlichen Beziehungskonstellationen leben, Groß- und Kleinstädter, Dorfbewohner… usw.). Unsere Studie ist im qualitativen Sinne repräsentativ, da sie versucht das Feld möglichst vollständig zu beschreiben. 

Ob sich auf dieser Basis in Zukunft auch eine quantitative repräsentative Studie entwickeln lässt, wird sich zeigen.

Zu den geäußerten Bedenken hinsichtlich der Methode, der Wissenschaftlichkeit und der Auswertung der Studie möchten wir darauf verweisen, dass die Studie von mehreren unabhängigen Wissenschaftlern, die die Deutsche Forschungsgemeinschaft beauftragt hat, begutachtet wurde. Die Studie selbst wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert. Weitere Informationen finden sich hier: https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/397130176

Weitere Fragen beantworten wir gerne

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