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Gedanken.....


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich werde zu Bett geführt, meine Hände mittels Handschellen am Bettgestell befestigt.
Ein breitschultriger Mann erscheint ganz leise an der Tühre. Er streift sich das schwarze Jackett ab und lässt es achtlos zu Boden gleiten. Seine glänzend schwarzen Schuhe heben sich deutlich vom matten schwarz seiner Hose ab und machen leise Geräusche auf dem Parkett. Blendend hell strahlt sein weißes Hemd und lässt seine starke Brust noch mächtiger erscheinen. Die beiden obersten Knöpfe öffnet er lässig, während er weiter auf sie zugeht. Erst als Er ihr Handgelenk packt, entfährt Ihr ein Stöhnen. Ich erlöse Dich von Deinen Fesseln. Entschlossen dreh ich Dich um die eigene Achse. Streichelnd ziehe ich Dich vom Bett. Das Streicheln ist einem festen Griff in den Nacken gewichen und Dein Kopf wird streng nach vorn gedrückt. "Siehst du das?!" "Ja, mein Herr." Wissend was ich von Dir erwartet, streckt Du Dich und senkt Dein Gesicht auf den Reißverschluss hinab. Erst als Du ihn geöffnet  und meinen Schwanz freigelegt hast richtest Du Dich wieder auf, wendest Dein Gesicht zu mir, Deinem Gebieter und wartetst.  Ein kleiner Kuss auf die Nasenspitze. Dann bedeutet ich Dirr Stumm, Dich wieder auf`s das Bett zu legen.

Gehorsam bettet sie sich auf das Bett und winkelt ihre Beine, je auf einer Seite davon an. Ihr strammer Po liegt genau an der Kante und wird gerade von ihrem Meister begutachtet. Sein Blick streift ihre glatte, duftende Weiblichkeit und ihre runden Backen, ehe er das Gesicht senkt und den Kopf in ihrem Schoß vergräbt. Sich windend und seufzend, vergräbt sie ihre Hände in seinem kurzen, Haar. Wimmernd reckt sie ihm ihr Becken entgegen und beginnt damit zu kreisen. Seine flinke Zunge fährt unterdessen immer wieder über ihren pulsierenden Kitzler und teilt wissend ihre Grotte um seine Zunge in sie tauchen zu lassen. Dreist beginnt sie ihn dichter an sich zu drücken und es dauert nicht lange bis er sich erhebt. Mit einem strafenden Blick gehe ich um Dich herum und betrachte Dich, ehe ich kurz zur Tür raus gehe. Als ich wiederkomme trage ich ein Seil in meiner Hand und ein gemeines Lachen umspielt meine Mundwinkel. Mit einem Blick in ihre großen, runden Augen nimmt er ihre Handgelenke, legt das Seil um sie und befestigt dieses dann unter dem Bett. Wehr- und Hilflos entwischt ihr ein Stöhnen, dass er sogleich mit seinem Mund erstickt. Gelassen zieht er einen Vibrator,  aus der Hosentasche und schaltet ihn genüsslich ein. Die Spitze zieht er nun langsam von ihren Füßen bis über die Oberschenkel. Mit Langsamen Bewegung teilt er ihre Grotte in zwei Hälften und Führt ihn leicht ein.
An dem Blick seiner Dienerin weidet er sich nur einen kurzen Augenblick, ehe er sich auf den Boden kniet und ihre Beine mit den Übrig gebliebenem Seil fixiert.

So dargeboten steigt ihre Erregung ins unermessliche und die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkel rinnt unaufhaltsam ihre Beine hinab. Langsam streichelt seine Hand über ihren Körper. Bis er sie auf ihre Augen legt und mit dieser Geste zu verstehen gibt, das sie die Augen schließen soll. Als er seine Finger in ihren Mund taucht, saugt sie gierig daran. Ohne Vorwarnung entzieht er ihr seine Finger und entfernt sich von ihr. Mit schnellem Atem bleibt sie liegen, unfähig sich zu rühren. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt er zurück. Erst als Du Wieder den Vibrator auf Deinem Körper spürst, ziehst Du scharf die Luft zwischen Deinen Zähnen ein und bäumt Dich auf. Kein Schrei entwischt Deiner Kehle und Du versucht still liegen zu bleiben. Dennoch windest Du  Dich, Die ersten Tropfen laufen aus Deiner Muschi an den Schenkel herab, wandert in richtung Arsch.
Mit einer Hand greift er ihr in die Haare und beugt sich zu ihrem Ohr hinab. "Möchte mein Eigentum sich beschweren? Über die großzügige Behandlung die ihr Gebieter ihr zuteil werden lässt?!" fragt er bedrohlich. "Nein, mein Herr. Es wird nie wieder vorkommen." Sogleich lässt er ihren Kopf fallen und wendet sich wieder ihrer heißen Mitte zu. Etwas lauter sagt er jetzt: "Weißt du was das schöne an euch Frauen ist. Ihr habt so viele Öffnungen, in denen Mann Platz sparend etwas aufbewahren kann." Just in dem Moment wo sie etwas Kaltes an ihren Eingang spürt, spöttelt er: "Hier, halt mal!" Erschrocken hält sie die Luft an. So schmal wie sie dachte, ist der Vibrator gar nicht. "Ach und bald hätt` ich´s vergessen. Lass Ihn nicht fallen."
Seine Schritte entfernen sich. Die Zeit vergeht und kleine Schweißperlen stehlen sich aus ihrer Haut. Was sie nicht weiß: Gar nicht soweit entfernt hat es sich ihr Herr gemütlich gemacht.Er thront auf einem Stuhl und beobachtet, wie sehr sie sich anstrengt. Wohl wissend, dass sie es nicht ewig so aushalten wird und der Vibrator irgendwann mit einem lauten Schlag auf dem Boden aufkommen wird. Neben ihm  steht eine Kiste mit allerlei Spielzeugen bereit.
Leise und langsam erhebt er sich und tritt ohne ein Geräusch neben sein Eigentum. "Bist du auch brav?" ertönt plötzlich seine Stimme. als urplötzlich der Vibrator aus ihrer gut geschmierten Öffnung rutscht und zu Boden fällt. Zitternd vor Anstrengung, flüstert sie: "Es war nicht ihre Absicht Euch zu enttäuschen. Als Strafe erbittet ich 20 Schläge, mein Herr." Während er ihre Fesseln löst hört man ihn verächtlich murmeln: "20 Schläge... nicht die Absicht... 20?" Sein Blick lässt sie langsam von der Bett auf ihre Knie rutschen. Demütig den Kopf niedergelegt, kriecht sie näher an ihn heran. Unheil verkündend brandet sein Lachen auf. Zeitgleich spürt sie seinen harten Griff im Haar und bemüht sich hinter ihm Herr zu krabbeln. "Aufstehen! Und wag es nicht mich anzusehen! Ich will keinen Mucks von dir hören. Nicht einen!" Etwas tollpatschig kommt sie auf die Beine und stellt sich in Position. Die Beine leicht gegrätscht und die Arme hinter dem Rücken. Ihre runden, prallen Brüste nach vorn gereckt und ihre rasierte Scham präsentiert.
Grollend bindet er sie an den Bettpfosten. Sichtlich zufrieden wählt er eine Peitsche aus und tritt vor sie. "Bist du bereit deine Strafe zu erhalten, Sklavin?" "Ja mein Herr", antwortet ihr kleiner Mund zwischen ihren langen Haaren hindurch. Sie weiß, dass sie ihm vertrauen kann und schließt die Augen.
Der erste Schlag trifft sie unvermittelt und ein gequältes Stöhnen entfährt ihr. Der Zweite Schlag ist härter und wird von seiner Stimme begleitet. "Erinnerst du dich noch an meine Worte?" Stumm nickt sie und verschließt fest den Mund. "Ich werde dir jetzt den Saft vom Körper schlagen. Keinen Ton will ich von dir hören." Die Schläge brennen und erwärmen ihre Haut, doch kein Wort kommt über ihre Lippen. Schweißgebadet steht sie da gebunden und trägt ihre Strafe mit Fassung. Ein leises, hämisches Lachen ruft ihre Gedanken wieder in die Gegenwart. "Du denkst, das ist deine Bestrafung. Nicht wahr?"
Fassungslos hebt sie den Kopf und starrt ihn an. Nach einem Moment, der ihr unendlich erscheint bindet ihr Herr sie los und führt sie zu Bett.  Wissend streicht er ihr das wirre Haar aus dem Gesicht, legt seine Hände um ihre Wangen und küsst sie Leidenschaftlich. Seine Hand gleitet über ihre glatte Haut und streichelt ihre aufragenden Knospen, bis sie haltlos stöhnt und sich ihm entgegen drückt. Ihre Finger suchen seine Knöpfe und streifen ihm das Hemd von den Schultern, während ihre heißen Lippen seinen Körper hinab gleiten, bis ihr Mund seinen Hosenbund erreicht hat. Unverzüglich ist auch diese Barriere beseitigt und sein steifer Phallus wird von ihren gierigen Lippen umschlossen. Genüsslich leckt sie sich über die Lippen ehe sie auch seine Hoden verwöhnt.
Ihre begabte Zunge entfacht ein so starkes Feuer in ihm, das er sie aufs Bett drückt, ihre Beine spreizt und ihn Sie eindringt. Im lodernden Feuer der Leidenschaft verschmelzen ihre Blicke, ebenso wie ihre vor Verlangen brennenden Leiber. Ein Tier mit zwei Rücken... Wie wahr. Beißend, kratzend und küssen lieben sich die Beiden wie von Sinnen. Sie klammern sich aneinander, als würden sie untergehen sobald sie sich ein Stück lösen. Fest schließen sich ihre Schenkel um seine Hüften und pressen ihn an sich. In dem Moment als er seine Hand über ihren Mund legt, erschallt ein spitzer, lang gezogener Schrei aus ihrem Mund und auch er erhebt seine Stimme, um sie an seinem Höhepunkt teilhaben zu lassen. Erschöpft und glücklich rollen sich die Beiden in dem Moment zur Seite.......

Geschrieben

Und das habe ich alles live 😍 ich liebe diesen Mann mit seiner ausgeprägten leidenschaftlichen Art . 

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