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Eigener Körper


No****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Knut_Schmund:

Ja, echt! Vor 14 Tagen, als wir unseren Balkon bekommen haben. Da waren vorher die Gerüstbauer da. Und da war so ne schmucke Fussel mit dabei. 

Ach die...sie hält die Jungs nur bei Laune💃😉😂

Geschrieben
Sehr richtig!!! Das ist meine Frage auch !!
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Bolero2000:

Ach die...sie hält die Jungs nur bei Laune💃😉😂

Nee, die hat schon mit angepackt. Bei Laune, hab ich die gehalten.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Knut_Schmund:

Nee, die hat schon mit angepackt. Bei Laune, hab ich die gehalten.

Zum Kaffee noch ein Steak, dann komme ich gerne zum abrüsten🍗🥓🍳

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Bolero2000:

Zum Kaffee noch ein Steak, dann komme ich gerne zum abrüsten🍗🥓🍳

🤭 bissi spät. Alles fertsch. 🤷

Geschrieben (bearbeitet)

Hmm... ich weiß immer noch nicht, was jetzt einen richtigen Mann ausmacht.. Anyway... Scheiß drauf... ich reiße mir jetzt nen Bier auf, fasse mir in den Schritt, rieche an meinen Fingern, gehe auf den Balkon, rotze auf die Straße und brülle „Booooeeeeeyyyy !!! Schnitteee!!! Bück dich!!!“ Danach haue ich mich vor den Fernseher, glotze DMAX und warte bis die Alte das Essen fertig hat..

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Falsche Wortwahl.. Danke @Bolero2000
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Knut_Schmund:

🤭 bissi spät. Alles fertsch. 🤷

Toll...dann gehe ich jetzt auf n Markt... Würstchen essen. Aber so richtig Männlich🐱... nicht wie ein Mädchen, um mal beim Thema zu bleiben

vor 3 Minuten, schrieb Thooomes:

Hmm... ich weiß immer noch nicht, was jetzt einen richtigen Mann ausmacht.. Anyway... ich reiße mir jetzt nen Bier auf, fasse mir in den Schritt, rieche an meinen Fingern, gehe auf den Balkon, rotze auf die Straße und brülle „Booooeeeeeyyyy !!! Schnitteee!!! Bück dich!!!“ Danach haue ich mich vor den Fernseher, glotze DMAX und warte bis die Alte das Essen fertig hat..

Ein richtiger Mann, sagt nicht..Anyway😉

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Bolero2000:

Ein richtiger Mann, sagt nicht..Anyway😉

F*ck!!! Ich übe noch...

Geschrieben
vor 33 Minuten, schrieb Thooomes:

Hmm... ich weiß immer noch nicht, was jetzt einen richtigen Mann ausmacht.. Anyway... Scheiß drauf... ich reiße mir jetzt nen Bier auf, fasse mir in den Schritt, rieche an meinen Fingern, gehe auf den Balkon, rotze auf die Straße und brülle „Booooeeeeeyyyy !!! Schnitteee!!! Bück dich!!!“ Danach haue ich mich vor den Fernseher, glotze DMAX und warte bis die Alte das Essen fertig hat..

Durchgestrichen..geil, du hast Humor👍🤓

Geschrieben
Dazu müsste man erstmal klarstellen was ein richtiger Mann denn ist ...
Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Dracul:

Dazu müsste man erstmal klarstellen was ein richtiger Mann denn ist ...

Stimmt, ist schwer festzulegen. Dazu gibt es wahrscheinlich viele unterschiedliche Sichtweisen.

 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Bolero2000:

Stimmt, ist schwer festzulegen. Dazu gibt es wahrscheinlich viele unterschiedliche Sichtweisen.

 

Tausende... ist immer subjektiv ...und für jeden Menschen anders

 

Geschrieben
Ich denke, dass nur mehr zu ihrer Identität stehen bzw. stehen können und sich natürlich auf einer Plattform wie Poppen eine gewisse konzentration bildet
Geschrieben
Sehe ich auch so. Über viele “Männer“ kann ich eigentlich nur noch lachen. Früher hatten Männer Muskeln vom Arbeiten und heute rennen sie dafür ins Fitness. Keiner will sich mehr schmutzig machen. Es wird gebräunt, rasiert, gezupft, geschminkt (jaaa), ... Das schlimme ist ja, dass vielen Frauen das gefällt. Aber das ist kein Verlust, weil die da oft gut ranpassen. Muss im Endeffekt jeder selber wissen, aber auffällig ist es schon.
Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb Nordmaus:

Vornweg.  Ich möchte niemanden angreifen oder beleidigen. Ich Frage mich nur warum immer mehr Männer zu Mädchen werden. Ist das modern? Habe das Gefühl das Männer rar werden.

Woran machst Du über eindeute anatomische Geschlechtsmerkmale hinaus "Mann sein" oder auch "Frau sein" fest? Erst dann wird die Frage für mich beantwortbar.

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Hamburg-Swing:

Woran machst Du über eindeute anatomische Geschlechtsmerkmale hinaus "Mann sein" oder auch "Frau sein" fest? Erst dann wird die Frage für mich beantwortbar.

DAS ist unser Aller Problem ☝️☝️

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb Nordmaus:

Ich Frage mich nur warum immer mehr Männer zu Mädchen werden. Ist das modern? Habe das Gefühl das Männer rar werden.

Wovon reden wir denn bei diesem Thema? Über Körperbewußtsein und Modeerscheinungen - oder über Ausstrahlung?


Sofern wir über den Körper reden... einige werden es für das eigene Wohlbefinden machen, andere nur um schneller ins begehrte Höschen zu kommen. Beides lässt Rückschlüsse auf den Mann zu.
Ich kann mich auch noch an Zeiten erinnern, wo von Frauenseite bitterlich beklagt wurde, dass Männer nichts für ihr Äußeres tun...


 

Geschrieben

ich hoffe du hast diesen eindruck nicht über diese seite bekommen..weil..es ist diese seite ;)

Geschrieben
Naja, das mag daran liegen, dass Männer von Frauen erzogen werden. Die gereiften Männer (womit ich nicht bloßes Älterwerden / Altsein meine), an denen sie sich orientieren können, sind ebenso selten... Falls es dir aber nur um den Körper geht, nein, das kann ich absolut nicht beobachten. Ich würde sogar behaupten, da gibt es mehr knackige junge Männer als früher *seufz*. Aber gibt es eine solche Entwicklung vielleicht auch bei den Frauen? also umgedreht: dass Frauen zu Jungs werden?
Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb mondkusss:

irgendwie ist die TE nicht wirklich in der lage, zu formulieren, was genau die von ihr aufgeführte "vermädlichung" von männern für sie ausmacht.....:crazy:

 

...und was genau das mit dem thema "eigener körper" zu tun hat...........

 

 

vielleicht sollten eltern einfach mal aufhören ihre kinder (auch die weiblichen) zu weichgespülten, in keinster weise kritikfähigen waschlappen zu erziehen über denen man die ganze zeit herum-helikoptern muss, damit ihnen ja kein unheil widerfährt und ihnen ja keiner widerspricht oder mal nen knuff verpasst.....dann kommt auch nicht sowas bei raus......

 

Und hier gebe ich dir  vollkommen Recht und in den Kindergärten geht es weiter die Kinder sollen dort schon jeden Streit ausdiskutieren anstatt zu streiten um was auch immer...

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb NikiLE:

Das ist - psychoanalytisch gesehen - haargenau der Punkt: das Kind wird zum Mann dadurch, daß es sich im Rahmen des Ödipus-Konfliktes an dessen Ende den Sexualcharakter eines erwachsenen Mannes "introjiziert", den es als obsiegenden Aggressor empfindet, dem es zugleich in der familiären Wohngemeinschaft, der "elterlichen Gewalt" ausgeliefert bleibt. Das tut das männliche Kind, weil es ein starkes sexuelles Begehren auf die eigene Mutter entwickelt hat, auf den Vater starke Eifersucht. Das Kind will den Vater verdrängen, an seine Stelle treten, ihn manchmal sogar töten. Doch das Kind erlebt - im Normalfall - eine herbe Enttäuschung: es wird mit seinem sexuellen Begehren zurückgewiesen, der mit Eifersucht verfolgte und verhaßt gewordene Vater obsiegt, wird zum "obsiegenden Aggressor", dem das Kind im Rahmen der elterlichen Gewalt ausgeliefert bleibt. Gleichzeitig erfährt das Kind aber auch starke Zuwendung - "narzisstische Zufuhr" - durch diesen Aggressor und genau dadurch entsteht die Lage, in der die Psyche zur Identifikation mit dem Aggressor und zur "Introjektion des Aggressors" schreitet, um diese übergroße Belastung, das Trauma des Ödipus-Konfliktes aushalten zu können. Für Menschen, denen katastrophale Gewalterfahrungen, schwere Unglücksfälle oder Krieg erspart bleiben, ist der Ödipus-Konflikt die schrecklichste Erfahrung ihres Lebens und deswegen wird sie vollkommen verdrängt, die Erinnerung daran bleibt zwar im Unbewußten vorhanden, ist aber dem Bewußtsein nicht mehr zugänglich. Fast alle von uns würden die Annahme entrüstet zurückweisen, als Kind die eigene Mutter oder den eigenen Vater begehrt zu haben (bei den Mädchen verläuft der Ödipus-Konflikt genauso - mutatis mutandis.)

Dieses "Introjekt" wird indessen konstruktiv verarbeitet. Es wird zum Kern oder Gerüst des "Über-Ichs" oder "Ich-Ideals", das dann durch weitere Erziehung und Sozialisation "kulturell aufgefüllt wird" (Freud). Dieser Mann ist derjenige, der zu dieser Zeit in einer gegenüber dem Kind privilegierten Beziehung zur Mutter steht, mit ihr schläft und mit beiden - Mutter und Kind - zusammenlebt. Auf die biologisch-genetische Abstammung kommt es psychoanalytisch gesehen überhaupt nicht an.

Damit dieser Prozeß so abläuft, daß der von der "richtigen Frau" begehrte "richtige Mann" dabei am Ende herauskommt, ist aber ein starker Vater erforderlich und an dem fehlt es immer häufiger. Schon seit Jahrzehnten nimmt die Zahl der alleinerziehenden Mütter ständig zu. Zwar haben sie häufig Beziehungen zu anderen Männern, aber die wechseln sich ab und diese heute üblichen Beziehungen führen auch nicht notwendig zur Wohn- und Lebensgemeinschaft. Der Mann also, der einem Kind die "Vaterfigur" für ein im tradierten Sinne "normales" Durchlaufen des Ödipus-Konfliktes abgeben könnte, ist oftmals nicht immer derselbe und die unterschiedlichen Vaterfiguren haben unterschiedliche Beziehungen (im sozialen Sinne) zum Kind ihrer "Beziehungspartnerin". Manche übernehmen gerne die Vaterrolle, manche empfinden die Kinder ihrer Partnerin nur als lästig, geben sich nur widerwillig mit ihnen ab. Ein ordnungsgemäßes Durchlaufen des Ödipus-Konfliktes setzt nämlich auch voraus, daß der "obsiegende Aggressor" sich dem Kind zuwendet, ihm narzisstische Zufuhr vermittelt.

Die Folge ist, daß ein männliches Über-Ich zwar entstehen kann, aber ausgesprochen schwach bleibt in seinem Sexualcharakter, die fraulichen Anteile, die jedes Kind - auch das Kind mit männlichem Genital - nicht vollständig zurückzudrängen vermag. Die "ambisexuelle Omnipotenz" des Kindes entwickelt sich nämlich nur durch den Ödipus-Konflikt zur "Monosexualität" mit dezidiert männlichem oder weiblichem Sexualcharakter - wenn der Ödipus-Konflikt "ordnungsgemäß" durchlaufen werden kann.

Es gibt aber auch noch eine zweite Lebenssituation, in der sich der Sexualcharakter eines jungen Mannes nochmal einschneidend verändern kann, nämlich in der Pubertät, wenn der junge Mann die endogame libidinöse Bindung an die Eltern zugunsten der exogamen libidinösen Bindung aufgibt. War diese libidinöse Bindung an die Mutter übermässig groß, dann kommt es zur "Inversion" (Freud): der junge Mann gibt sein eigenes Ich auf, und ersetzt ihn durch den Sexualcharakter seiner Mutter. Das führt in den allermeisten Fällen nur zur Ausbildung einer homosexuellen Orientierung, kann aber auch auf den gesamten Sozialcharakter durchschlagen, so daß eine "sekundäre" Transsexualität entsteht (die sinnvolle Unterscheidung zwischen primärer und sekundärer Transsexualität hat man leider wohl auf politischen Druck aufgegeben). Auch eine solch überstarke Bindung des Kindes an die Mutter dürfte in unseren Zeitläuften immer häufiger geworden sein, eben weil der liebende Vater von Anfang an fehlte oder alsbald entfallen ist und auch die Mutter häufiger in die Situation kommt, daß ihr Kind auch nach dem Säuglingsalter die Hauptbeziehung bleibt, den fehlenden Sexualpartner substituiert und mit weitaus mehr mütterlicher Zuneigung "erdrückt", als das Kind zu ertragen vermag - in psychisch-emotionaler Hinsicht und leider auch relativ häufig in sexueller Hinsicht. Nach konservativen Schätzungen werden 5-10% aller Kinder im deutschen Sprachrraum sexuell mißbraucht und die Täter sind regelmässig Eltern oder andere Erzieher und Vertraute. Weil der Mißbrauch von Kindern durch Eltern regelmässig verdrängt wird, wird nur ein winziger Bruchteil dieser Taten strafrechtlich verfolgt, ein weiterer Bruchteil kommt im Rahmen der Behandlung späterer psychischer Störungen zutage. Dann sind jedoch häufig die Verjährungsfristen schon abgelaufen.

Es können also sowohl beim Ödipus-Konflikt, wie auch bei einer eventuellen Inversion derart viele "programmwidrigen" Verläufe auftreten, daß es anstelle der Ausbildung eines eindeutig männlichen oder weiblichen Charakters der erwachsenen Person auch zu einer "sexuellen Zwischenstufe" - wie mir selbst - kommen kann. Magnus Hirschfeld hat davon - laut Wikipedia - 81 verschiedene Untertypen definiert. Im übrigen folgt meine obige Darstellung wieder Freuds "Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie". Die Zahlen über den Kindesmißbrauch habe ich Egle/Hoffmann/Joraschky: Sexueller Mißbrauch, Misshandlung, Vernachlässigung in der Auflage von 1999 entnommen.

Es ist also wohl richtig: der Zusammenbruch der klassischen abendländischen Familie hat u.a. wohl auch zur Folge, daß die Zahl derjenigen Menschen, die eine vom binären und biologisch-anatomischen Mann-Frau-Schema abweichende "sexuelle Identität" annehmen, stark zunimmt und noch weitaus stärker in Zukunft zunehmen wird. Die "Transe", die heute gerade aus der Randerscheinung ans Licht der Öffentlichkeit tritt, wird meiner Vermutung nach in einigen zehn, zwanzig Jahren ebenso häufig sein, wie "richtige Männer" oder "richtige Frauen".

Es gibt ein altes feministisches Buch mit dem Titel: „Der dressierte Mann“, und es geht darum dass der Mann von dressierten Frauen dressiert wird und danach für Frauen uninteressant und für dressierte Frauen auch nur scheinbar interessant ist.

Die Sache war auf Freuds naturwissenschaftlichen Ansatz bis Mitte des 20. Jahrhunderts so klar dass die fortschrittlichen Männer und auch die fortschrittlichen Frauen begannen sich ihren Dressuren zu entledigen - die recht elitären Hipster, aus denen sich dann die eher kommunikativen Hippies entwickelten, bis es in den 1970ern scheinbar zum mainstream wurde, sich seiner Dressur zu entledigen; wer stolz auf seine Dressur war, war lächerlich weil museal.

 

Diese Scheinbarkeit des mainstream war entstanden weil es auch Mode geworden war, die eigene Dressur krampfhaft zu überschreiten statt sie abzubauen.

Aber in dieser Zeit liess es sich traumhaft dressurfrei leben.

 

Das AIDS-Werbefernsehen legte in der 2. Hälfte der 1980er-Jahre nahe dass eine Dressur doch nötig sei,- eben zur Abwechslung mal aus medizinischen Gründen-, und so war es mit dem Dressurabbau vorbei und es kamen wieder dressurhafte Erziehungsüberlegungen auf, auf die man wieder stolz sein konnte, während das krampfhafte Dressurüberschreiten immer noch Dressierter blieb und bis heute beklatscht wird.

Und seit der Eiserne Vorhang vor knapp 30 Jahren gefallen ist gibt es von überall Zulauf von Leuten, die nicht nur stolz auf ihre Dressuren sind sondern diese Stolzheit auch noch mehr oder weniger ständig zelebrieren.

 

Schon möglich dass es immer weniger Männer gibt, aber es gibt definitiv immer weniger Frauen.

Geschrieben
Oh je, klar ein heikles Thema bei dem so mancher Mensch unsicher wird, wie direkt man seine Meinung äußern kann, ohne beleidigend zu sein. Nun denn, ich vertrete ja auch die Einstellung "einem Jeden das, was ihm Spaß macht, ohne dabei andere zu verletzen." Ja und dass Männern, welche sich als Frau fühlen und auch so leben möchten immer mehr werden, das empfinde ich auch so und das nicht nur hier sondern generell in unserer Gesellschaft. Warum, weshalb und überhaupt ?? Keine Ahnung und ich denke man kann vieles verstehen, doch man muss es nicht verstehen. Hier nun allgemein und oberflächlich den Versuch zu einer "Analyse" zu starten, das halte ich für überheblich und unprofessionell, egal welchen noch so psychologischen Beruf man auch ausübt. Jedoch wenn Menschen sich als Frauen ausgeben, obwohl sie es nicht von Geburt an sind und sich erst dann zu erkennen geben wenn man gemeinsam im Bett liegt, das finde ich ehrlich gesagt zum k . . . . . ! (Furzegal wie schön oder wie "fast schon echt" der Chirurg auch gearbeitet hat) Mir ist dies bis jetzt noch nie passiert, allerdings bin ich mir sicher, dass ich ziemlich "agro" darauf reagieren würde. Hier bei poppen.de muss man als manifestierter hetero Mann die Bilder eben ganz genau betrachten, bevor man 5 Sterne anklickt. ;) Im realen Leben sind diese Menschen ja anhand ihrer Stimme, sowie ihrer Mimik und Gestik recht schnell zu erkennen, egal wie viel Hormone verabreicht wurden. Und @ "Nordmaus"zu deinem Satz, "Habe das Gefühl, dass Männer rar werden". Wenn du bei "Männer" an jene Wesen denkst, welche eitel sind ohne eingebildet zu sein, die ein gepflegtes Auftreten als alltäglich betrachten, die Macho sind und dabei dennoch charmant und eloquent und die wissen was sie wollen, ohne dabei aufzutreten wie ein Gorilla im Affenwald, jaaaaaaa dann stimme ich dir zu 100% zu, denn das ist leider eine aussterbende Spezies. ;) Und liebe Mitmenschen hier auf der Plattform, dies ist meine persönliche Meinung, welche keinen Menschen beeinflussen soll, somit erübrigen sich jegliche Anfeindungen gegen mich. Oder kurz gesagt, da stehe ich drüber. ;)
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