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Jane Blonde - In geiler Mission


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Die blonde Sexbombe staunte nicht schlecht, als sie Spreitzers Riesenteil zu Gesicht bekam und selbst Scheich Ahmed war über die Ausmaße mehr als erstaunt. Das hätte er nicht erwartet.

„Da ist ja ein wahres Monstrum, Spreitzer.“

Scheich Ahmeds Schwanz zuckte vor Erregung unter dem Handtuch. Jetzt ahnte er, was es bedeutete von Spreitzer gefickt zu werden.

„Die arme Frau von der portugiesischen Nationalbank,“ dachte er.

 

Mit einem stummen Fingerzeig machte er der gut proportionierten Fotze klar, dass sie Spreitzers Schwanz mit dem Mund behandeln solle. Alles andere verbot sich wie von selbst. Schließlich brauchte er eine so gut aussehende Stute für seine Freudeninsel. Und als die gutgebaute Fotze zögerlich auf die Knie ging um Spreitzer großes Rohr mit beiden Händen zu umfassen, da begann auch der Scheich sich zu wichsen.

„Sie sehen Madame, wir Männer sind einfach unverbesserlich.“

Entschuldigend grinste der Scheich lüstern hinüber zu Tripple A, die dabei zusah, wie beeindruckt die kniende Bewerberin für Scheich Ahmeds Freudeninsel mit Spreitzers Riesenrohr umging.

„Los Fotze, zeig mir, dass du mit diesem Schwanz fertig wirst.“

Scheich Ahmed keuchte vor Geilheit, als er nach dem prallen Arsch und den großen Titten der Bewerberin griff, während die versuchte sich Spreitzers geschwollene Eichel in den Mund zu drücken, was misslang.  Aber sie bemühte sich mit Zunge und Händen dem Wunsch des Scheichs gerecht zu werden. Und Spreitzers zufriedenes Grinsen verriet dem Scheich, dass die blondgelockte Löwenmähne alles gab, um den Wünschen der geilen Hengste gerecht zu werden.

 

Auch Madame Tripple A, die sonst so kühl und distanziert wirken konnte und wollte, auch Madame griff sich, auf einem Sessel rekelnd, bei all dem wilden Treiben erregt zwischen die Beine. Den Scheich würde sie niemals ficken. Wie gesagt, never fuck the own company. Aber da kam ihr eine Idee.

„Scheich,“ …. Madame Tripple A hatte ihre Hand sehr deutlich zwischen den Beinen, ….. „wäre es möglich, dass einer ihrer Bodyguards?“

Madame brauchte nicht weiter zu reden.

„Aber natürlich,“ sagte der Scheich äußerst zuvorkommend. Er nahm die Finger aus der glitschigen Fotze der drallen Freudeninselbewerberin und winkte einem seiner Jungs, die wie unsichtbar in einer Ecke herumstanden.

„Ali würdest du bitte Madame behilflich sein?“

Der Scheich fragte höflich, aber wehe Ali hätte abgelehnt.

„Natürlich mein Scheich.“

Geschrieben

Artig nickte der muskulöse Bodyguard, ging in Richtung Madame und noch bevor er bei Madame Tripple A ankam, hatte Ali seinen steifen Ständer aus der Hose geholt.

„Madame!“

Mit einem heftig zuckenden Ständer, dessen pralle Eichel der erregten Madame auffordernd entgegen prangte, verneigte sich Ali artig vor der vornehmen Dame.

Madame Tripple A grinste geil, als sie Ali´s Teil mit der Hand prüfte.

„Sehr steif das Teil Ali.“

Sie griff fest zu.

„Du bist wohl schon länger geil da hinten in deiner Ecke gewesen was?

Madame Tripple A grinste tiefgründig.

“Ist ja auch eine Qual anderen beim Ficken zusehen zu müssen. Nicht wahr?”

Ali antwortete lieber nicht. Unsicher schaute er unter sich. Hinab auf seinen zuckenden und prallen Schwanz.

„Nimm mich von hinten,“ befahl Madame Tripple A.

„Sehr wohl Madame, wie sie wünschen, Madame.“

Ali überschlug sich fast vor Höflichkeit und war dabei nichts anderes als geil.

Mit zitternden Händen schob er Madames Rock über die Hüften, als sie ihren prallen runden Arsch dem braven Ali auffordernd entgegen gestreckt hatte. Und er zog ihr das im Schritt durchnässte seidene Höschen herunter, das so aufreizend ihre Arschbacken betonte.

Ali kniete hinter Madame und hob ihr vorsichtig erst ein Bein, dann das andere an, um sie von dem Höschen zu befreien.

„Leck meine Rosette, Ali.“

Madame Tripple A grinste auffordernd, als sie in gebückter Haltung hinter sich schaute. Und sie sah, dass es Ali zwar nicht recht war, aber Ali gehorchte. Die Furch vor seinem Herrn war größer, als das er es gewagt hätte abzulehnen.

„Wie sie wünschen Madame.“

Ali zog ihre Arschbacken auseinander und leckte sie brav, wie es Madame wünschte.

„Nicht nur lecken, auch ficken Ali.“

Er sollte mit seiner Zunge Madames Rosette ficken? Das hatte Ali noch nie gemacht, aber er gehorchte. Tief stieß er seine Zunge in Madames Rosette und Tripple A genoss es, wie sie es bei Ihren Dienern genoss, die zwar Madame befriedigen durften, denen es selbst aber verboten war abzuspritzen. Zumindest solange wie sie bei Madame Tripple A in der  Ausbildung waren.

„Und jetzt ficken sie mich so richtig durch Ali.“

Madame Tripple A freute sich auf den strammen Schwanz. Mit beiden Händen zog sie ihren Arsch auseinander und sie beugte sich weit vor. Ali sollte ungehinderten Zugang haben. Fest umfassten seine Hände ihre Taille und Madame Tripple A erlebte eine wilde Ficksession. Ali war extrem angespannt. Mit Urgewalt stieß er Madame von einem Orgasmus zum anderen, bis er sich stöhnend in ihr ergoss.

 

Spreitzer hatte die geile Inselkandidatin, die nun von Scheich Ahmed heftig von hinten gefickt wurde mit einem Schwall Sperma überrascht, den er der brünstigen Fotze plötzlich in den Mund schoss.

„Ohhh.“

Geschrieben

Und bevor sie ihrer Verwunderung ob der großen Menge Ausdruck verleihen konnte überflutete sie Spreitzer mit weiteren Spermaschüben auf ihr hübsches Gesicht und in ihre blonde Löwenmähne. Die Frisur war ruiniert.

„Ohh, wie viel das ist.“

Obwohl die geile Fotze einiges gewohnt war, konnte sie kaum glauben, dass ein Mann so viel Sperma abgeben konnte.

Ali hatte inzwischen keuchend von Madame abgelassen. Und eine satte Ladung Sperma klatschte geräuschvoll auf den teuren Marmorboden, als er seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog.

„Scheich Ahmed,“ …… sagte Madame Tripple A und verharrte in gebeugter Haltung, ….. „wenn mich ihr anderer Bodyguard…….“

Madame brauchte die Bitte noch nicht einmal vollständig auszusprechen. Und schon bedeutete der geile Scheich seinem zweiten Bodyguard, was er zu tun hatte und seine sehr deutlich ausgebeulte Hose ließ keinen Zweifel daran, dass der Arme seit einiger Zeit ziemlich gelitten haben dürfte.

„Natürlich mein Scheich,“ antwortete der Mann artig und schon sprang sein Schwanz aus der engen Hose, die wie ein grausames Gefängnis gewirkt haben musste.

Eilig und sehr erregt ging er hinüber zu Madame Tripple A, die in erwartungsvoll gebückter Haltung bereit stand. Mit ihren Händen, die Arschbacken weit auseinander gezogen, und mit vorbesamter Fotze wartete sie auf den neuen geilen arabischen Stecher, der Madame sofort fest in der Taille packte und der brünstig geil seinen prallen Schwanz in ihrer glitschigen Fotze versenkte.

„Du spritzt ja schon!“

Madame Tripple A war entsetzt. Mit wildem Blick schaute sie nach hinten zu dem Schnellspritzer.

„Keine Angst Madame, ich spritze in der Regel drei Mal. Ich war nur so geladen, weil ich die ganze Zeit zuschauen musste, Madame. Entschuldigen Sie bitte vielmals.“

Tripple A grinste vergnügt.

„Ah so, na dann gib dein Bestes, du arabischer Hengst,“ sagte Madame. Erregt und ungeniert stöhnte sie ihre wilde Erregung in den Raum.

Es war selten, dass sie sich so gehen ließ, aber diese triebhaften arabischen Kerle waren so unverschämt geil, dass sie von dieser ungestümen Art einfach begeistert war.

Einen solchen Macho würde sie niemals als ihren Partner akzeptieren, aber zum Ficken waren die Kerle gerade gut genug.

„Ahhh, ich spritze!“

Der Scheich stöhnte seinen Orgasmus laut in den Raum, als er die gut proportionierte Inselkandidation flutete.

„So, du geile Drecksau, und jetzt leckst du mich sauber. Los mach schon, dann hast du den Job.“

Fordernd hielt Scheich Ahmed seinen Schwanz vor das von Spreitzer über und über besamte Gesicht der Bewerberin und gleichzeitig griff er gierig nach den dicken Titten der geilen Fotze.

Geschrieben

„Tolle Titten. Wie groß?“

Er fragte erregt.

„95 E. Und alles echt, Sir.“

Die zukünftige Freudeninselfotze grinste und genüsslich leckte sie Scheich Ahmed das Sperma von der Eichel.

„Und dein Arsch, …. eine wahre Pracht.“

Der Scheich war schon wieder dabei geil zu werden. Tief rammte er seinen halbsteifen Schwanz in die Kehle der gut gebauten Fotze. Die Frau würgte, aber der Scheich dachte nicht daran, seinen Schwanz heraus zu ziehen.

„Das musst du schon können, Schlampe.  Hä,hä,hä.“

Plötzlich ließ er ab von ihr. Die Frau würgte noch immer. Tränen standen ihr in den Augen, sie hustete.

„Gut, du bist eingestellt, Fotze 23. Jusuf mach´ den Vertrag fertig.“

Zufrieden ließ sich der Scheich in das Sofa zurückfallen. Der Bodyguard, der Madame Tripple A fickte, hatte zum zweiten Mal in ihrer Fotze abgespritzt, aber er fickte sofort weiter, als wäre nichts gewesen.

Der Scheich grinste lüstern hinüber zu Tripple A.

„Er hört nicht auf, bevor er drei Mal gespritzt hat, Madame. Halten Sie durch.“

„Er hat es angekündigt, Scheich. Aber ich bin ja einiges gewöhnt.“

„Na dann. Ach übrigens Madame. Nächste Woche bringen die Italiener eine Staatsanleihe auf den Markt.“

Tripple A schaute kurz auf. Sie keuchte angestrengt.

„Ja Scheich Ahmed, wir sind schon darauf vorbereitet. Dieses Mal wollen wir die ganze Emission im Keim ersticken. Damit erschüttern wir das gesamte europäische Finanzsystem, mein lieber Scheich. Und der Euro kann endlich sein Begräbnis einleiten.“

Der Scheich schenkte sich Champagner nach. Er war zufrieden. Drei Schlampen so richtig durchgezogen und die Sache mit den italienischen Staatsanleihen dürfte reibungslos funktionieren.

Bisher konnte er sich immer auf die Fähigkeiten von Tripple A und ihrer Mannschaft verlassen.

„Jetzt versetzen wir den Europäern den Todesstoß Tripple A. Hä, hä, hä.“

Der Scheich lachte hämisch

„Und ich kaufe dann jede Menge italienische Bankaktien zu Spottpreisen. Damit  packe ich den Amateuren gewaltig an die Eier. Hä, hä, hä!“

Geschrieben

Claudette hatte sich die linke Hand vor ihre Scham und den rechten Arm so gut es ging vor ihre Brüste gehalten. Sie schämte sich, nackt - nur mit Heels, so wie es der geile Kapitän verlangte - vor den drei Chinesen zu stehen, die ohne anzuklopfen in ihre Kabine kamen.

Es war den Kerlen egal, wer da nackt vor ihnen stand. Sie musterten die verängstigte Claudette mit kurzen, prüfenden Blicken, packten irgendwelche Papiere und Stempel aus der Aktentasche, füllten Formulare aus und schon hatte Claudette eine Aufenthaltserlaubnis. Einer schrieb und stempelte, ein anderer reichte einen dicken Briefumschlag, der dritte zählte nach. Einbürgerung auf Chinesisch.

 

Schon waren alle zufrieden. So zufrieden, dass sich die drei Chinesen ausgiebiger mit der Ware beschäftigen konnten, die sie gerade legalisiert hatten.

Claudette verstand kein Wort, aber es war ihr schnell klar, dass die Kerle geil waren und dass sie wohl keine Wahl hatte. Sie würde sich ficken lassen, ohne sich zu widersetzen. Es wäre zwecklos

Gierig wurde sie abgegriffen. Schmierige Finger gingen zwischen ihre Beine und suchten den Spalt ihrer Fotze. Sie spürte Hände auf ihren Arschbacken, die prüfend zupackten. Der dritte knetet ihr die Brüste. Er sabberte vor Erregung. Stierig war sein Blick.

Claudette ergab sich in ihr Schicksal. Sie war nun eine Nutte. Eine, die man in ein chinesisches Bordell verschleppte. Die offiziell arbeiten durfte und doch keine Rechte hatte. Sie würden sie schlagen, wenn sie nicht tat, was sie verlangten. Sie würden sie nehmen, wann ihnen danach ist. Sie würden sie jedem anbieten, von dem sie meinten, Claudette wäre die richtige Nutte für diesen geilen Bock.

Das Ende ihres Lebens. Etwas anderes war es nicht.

 

Ein harter Schwanz strich über ihre Arschbacken. Sie wusste, sie musste die Beine spreitzen und sich vorn über beugen. Finger suchten ihre Spalte und wühlten darin herum, um sie anzufeuchten. Und tatsächlich, sie wurde die letzten Tage so oft gefickt, dass ihre Fotze automatisch Feuchtigkeit, wahrscheinlich aus reinem Selbstschutz produzierte. Und sie  hörte, wie stolz der chinesische Bock darauf war, dass er Claudette feucht bekommen hatte, was ihn dazu ermutigte, dass er sofort seinen Schwanz ansetzte und brutal in sie hinein stieß.

Vor Schmerz stieß sie einen spitzen Schrei aus, der die anderen zwei Chinesen aber nur dazu veranlasste ihr Ohrfeigen zu verabreichen. Sie spuckten sie an und zischten ihr unverständlich, aggressive  Worte entgegen. Sie musste nicht chinesisch verstehen, um zu wissen, dass es eine Aufforderung war, sich nicht so blöd anzustellen. Und dann machten sie Claudette mit Blicken klar, dass sie gefälligst die Schwänze der Kerle aus den Hosen zu fingern hatte.

Claudette gehorchte. Die Schwänze stanken, aber sie nahm sie abwechselnd in den Mund, während sie von dem dritten heftig gestoßen wurde.

 

Sie konnte nicht mehr denken. Claudette ließ es geschehen, aber sie war mit ihren Gedanken irgendwo. Irgendwo in der Schweiz. Dort wo sich ihr altes Leben so gut gestaltet hatte. Zumindest war sie bisher dieser Meinung. Eine falsche Meinung. Mit dem verlockenden Angebot von Madame Tripple A, viel Geld zu verdienen hatte es angefangen und als Nutte wird es aufhören. Claudette war am Ende. Sie war nur noch eine Ware, die ab jetzt gefickt wurde. Solange, wie sie dazu taugte. Und wenn sie abgenutzt und verbraucht sein würde, dann würde sie in einem Straßengraben landen. Sollte sich um sie kümmern wer will. Sie wäre nicht mehr zu gebrauchen.

Geschrieben

Alle drei hatten sich in Claudette ergossen. Und als der letzte in ihr abgespritzt hatte, packten sie die arme Claudette unter den Armen und schleppten sie, nackt nur mit ihren Heels an den Füßen hinaus aus der Kabine. Sie stießen sie durch schmale Gänge durch das Schiff über eine Gangway hinaus in einen schon wartenden Transporter ohne Fenster. Nackt kauerte sie auf dem Boden. Wenigstens hatte sie eine Decke in dem Transporter und mit Mühe konnte sie sich an einem Griff festhalten, als der Fahrer seine wilde Fahrt startete. Ein Stück Vieh wurde besser behandelt als sie.

Ihre Fotze lief aus. Sperma von den drei Chinesen, die sie vorhin auf dem Schiff gefickt hatten. Claudette wischte es sich noch nicht einmal ab. Es lief ihr in die Arschkerbe.

Dann stoppte plötzlich der Transporter.

„Wir sind da,“ dachte Claudette und wartete darauf, dass die Tür aufging. Das plötzliche Sonnenlicht ließ ihre Augen klein werden. Für einen Moment war sie geblendet. Sie erkannte die Umrisse eines Mannes. Es musste der Fahrer sein. Sonst war niemand zu sehen. Und sie waren anscheinend auf einem Parkplatz. Kein Gebäude weit und breit.

„Komm,“ sagte der Fahrer auf Englisch mit einem breiten chinesischen Grinsen.

Er machte Claudette klar, dass sie vor auf die Ladekante des Transporters rutschen sollte und dann sah sie auch warum sie das tun sollte. Der Mann hatte längst seinen prallen Ständer aus der Hose geholt und ihn auffordernd massiert.

„Schon wieder,“ dachte Claudette und rutschte auf den Arschbacken nach vorn auf die Ladekante. Eine glänzend pralle, unangenehm riechende Eichel prangte vor ihren Lippen.

„Blow!“

Der Fahrer nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und machte Claudette mit strengem Blick klar, was er von ihr erwartete.

„Verdammt, sie nehmen mich wie sie wollen.“

Claudette blieb stumm und öffnete fast automatisch ihren Mund. Wie oft sie in den letzten Tagen ihren Mund zur Verfügung stellen musste, das wusste sie schon nicht mehr.

Der Mann stieß tief in sie hinein. Claudette musste würgen, aber der geile Fahrer hatte ihren Kopf fest im Griff.

„Blas du geile Nutte,“ fauchte er in schlechtem Englisch. Von Minute zu Minute wurde er drängender in seinen Bewegungen. Dann ließ er ab von ihr, postierte sich in einigem Abstand und begaffte Claudette mit geilem Blick.  Gierig gingen seine funkelnden Augen über ihre Titten. Er griff danach und zog ihr die Nippel lang.

„Aua!“ Claudette machte ein entsetztes Gesicht. Den Fahrer interessierte es nicht. Er ließ von ihren Titten ab, stemmte die Arme in die Hüften und federnd stand sein Schwanz von ihm ab. Sein geiler Blick fiel auf ihre Fotze und es war unschwer zu erkennen, dass Claudette spermaverschleimt war.

„Die drei Männer?“

Der Chinese fragte grinsend. Claudette nickte und schaute verschämt unter sich.

„Sehr gute Fotze,“ sagte der Fahrer, dessen lüsterner Blick über Claudettes Beine, bis hin zu ihren High-Heels ging.

„I will pee on you, bitch!”

Geschrieben

„Was?“ Claudette schaute erschrocken auf. Er will mich anpinkeln. So eine Drecksau.

„Oh, nein, das nicht!“ Zum ersten Mal wehrte sich Claudette. Heftig schüttelte sie den Kopf, was sie aber besser nicht getan hätte. Widerstand schien den chinesischen Bock nur anzustacheln und er verpasste Claudette zwei so heftige Ohrfeigen, dass ihr sofort klar wurde, dass Widerstand zwecklos war.

„Auch das noch,“ dachte sie als der Chinese sie aufforderte ihn gefälligst anzuschauen.

„Open your mouth, you horny bitch.“

Also öffnete Claudette ihren Mund, vor dem der Fahrer seinen halbsteifen Schwanz bereits in Stellung gebracht hatte und dann spürte sie seinen warmen Strahl.

„Igitt,“ …. dache sie angeekelt, …. „es schmeckt echt beschissen.“

Aber Claudette wagte nicht ihren Mund zu schließen. Sie hatte Angst, dass sie wieder Ohrfeigen bekäme, die wahrscheinlich noch heftiger ausfallen würden, als die, die sie gerade erhalten hatte.

Also ließ sie es geschehen, dass der Chinese sie von oben bis unten einsaute. Sein Pissstrahl ging über ihre blonden Haare, über die Titten bis hin zu ihrer Fotze, die sie weit auseinander gezogen präsentieren musste, während der Fahrer sie genussvoll ausspülte.

„Und jetzt ficken,“ sagte er in Kauderwelschenglisch und schob seinen Schwanz noch einmal in Claudettes Mund.

„Natürlich“, dachte Claudette. „Erst wieder richtig steif machen und dann darf er mich ficken. Natürlich. Ich bin ja auch nur ne Nutte. Warum also nicht ficken?

Warum nicht schlagen? Warum nicht anpissen?“

Zynismus machte sich in ihr breit. Anders war das alles nicht zu ertragen.

 

Von hinten fickte der Chinese die lethargisch wirkende Claudette. Sie hatte ihre Hände gegen den Transporter gestemmt und ihren Arsch weit herausgestreckt. Sie wusste, wie geil die Männer darauf waren ihr ordentlich in die Taille greifen zu können und ihren runden Apfelarsch zu bewundern. Und wie alle anderen vor ihm, stieß auch dieser Chinese heftig zu. Sie war es schon gewöhnt so unsensibel genommen zu werden. Und vielleicht war das alles auch Programm.

„Sie haben mich zugeritten, diese Dreckschweine. Mich absichtlich zur Nutte degradiert. Mich erniedrigt. Mir klar gemacht, dass ich nur noch williges Fickfleisch zu sein habe.“

Claudette wäre verzweifelt, wenn sie sich nicht längst schon in ihr Schicksal ergeben hätte. Es war reiner Selbstschutz.

Sie musste dem Fahrer natürlich den Schwanz sauber lecken, bevor sie unsanft in den Transporter zurückgestoßen wurde.

„Auf geht´s du Sau!“

Das Englisch des Fahrers kannte so ziemlich alle Kraftausdrücke, die die englische Sprache zu bieten hatte.

„Bald sind wir da. Mach dich bereit.“

„Bereit? Für was?“

Claudette war nackt. Ihre blonden Haare hingen strähnig nass vor Pisse, schlaff an ihr herab. Ihre Fotze roch nach Sperma und sie hatte einen sehr unangenehmen Geschmack im Mund. Für was sollte sie sich in diesem Zustand noch bereit machen?

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

„Heidi, was gibt es so Wichtiges, das Sie mich stören?“

Madame Tripple A beschäftigte sich gerade mit der Bilanz eines ihrer Hedgefonds. Sie war zufrieden.

„Was, sie haben eine Engländerin im Institut?“

Madame Tripple A wurde hellhörig.

“Ihr habt die Dame gecheckt? Nichts? Sie ist von der Bank of England? Was will sie bei Euch?”

Tripple A wurde neugierig. Sie war auf der Hut, nachdem der MI 6 versucht hatte den Agenten, die siebente Doppelnull in Engelberg einzuschleusen. Der Kerl hatte sich zum Glück ohne Erfolg an die gute Heidi heran gemacht. Trockene Fotze ist und bleibt eben trockene Fotze. Eine Niederlage für die sonst so erfolgreiche siebente Doppelnull ihrer Majestät.

„Sie ist nymphoman, Madame.“

„Nymphoman?“

Tripple A grinste amüsiert.

„Und was will sie da bei uns im Institut? Sich behandeln lassen?“

„Genau. Beruflich hat sie deswegen Probleme.“

Madame Tripple A war interessiert. Eine nymphomane Mitarbeiterin der Bank of England, die deswegen in Schwierigkeiten gerät,…… das könnte spannend sein.

„Schicken Sie ein Bild von der Dame. Zur Sicherheit werde ich sie noch einmal durch den Sicherheitscheck laufen lassen. Wir müssen vorsichtig sein, Heidi.

Die vom MI 6 sind alles, nur keine Anfänger, Schätzchen.“

Tripple A war misstrauisch. Die Sache mit der siebenten Doppelnull durfte sich nicht wiederholen. Aber Madame hatte auch Kontakte zur Bank of England, die sie sehr behutsam pflegte. Schnell würde sie Gewissheit haben, ob die Dame wirklich eine Mitarbeiterin der altehrwürdigen Bank war.

„Wenn sie wirklich ist, was sie vorgibt zu sein, Heidi, dann heften Sie sich an ihre Fersen. Die Dame könnte uns sehr nützlich werden.“

Madame Tripple blinzelte listig in die Mittelmeersonne, die wohltuende Wärme in den Nachmittagsstunden verbreitete. Zu dieser Zeit war sie gerne auf ihrer großen Terrasse über den steilabfallenden Felsen, gegen die die anrollende Brandung des Meeres geräuschvoll aber beruhigend gleichmäßig schlug.

„Wasili?“

„Madame?“

Der angehende Diener in Ausbildung verspürte das Klicken an seinem Keuschheitsgürtel. Wasili konnte das gekrümmte Stahlrohr abnehmen, dass seinen Schwanz so sehr in Schach hielt.

„Du darfst mich lecken, Wasili. Die Sonne macht mich  angenehm geil.“

„Sehr wohl, Madame.“

Und schon kniete Wasili vor Madame, er zog ihr die Schamlippen auseinander und er begann ihre pissnasse Fotze zu lecken.“

Madame Tripple A schmunzelte. Sie hatte sich nach dem Pinkeln die Fotze extra nicht abgewischt. Es erregte sie, wenn ihre Diener das für sie übernahmen.

„Entschuldigen Sie Heidi, aber ich musste gerade Wasili instruieren. Sie wissen

schon.“

Oh ja, Heidi wusste, was es bedeutete diesen Keuschheitsgürtel zu tragen. Ihr selbst wurde der Gürtel beim letzten Besuch auf Athos angelegt.

„Wie sind Sie denn nach Ihrem Besuch hier auf Athos, durch die Flughafenkontrolle gekommen, Heidi? Ihr Keuschheitsgürtel hat sie doch bestimmt verraten.“

Auf die Antwort war Madame Tripple A echt gespannt und sie schaute auf Wasili, der sich alle Mühe gab Madame zu lecken. Er hatte wie immer einen gewaltig pochenden Ständer. Er tropfte vor Erregung, aber Wasili wusste, spritzen war bei Strafe verboten.

„Ich bin gar nicht vorbeigekommen, Madame.“

Heidi verstummte für einen Augenblick.

„Ich musste dem Chef der Security erklären, dass mein Ehemann sehr eifersüchtig ist. Deswegen müsste ich diesen Gürtel tragen. Er hatte seine Hose geöffnet und verlangt, dass ich ihm einen blase. Er hat mir seine ganze Sauce in den Mund gespritzt und ich musste es schlucken. Erst dann hat er mich an Board gelassen.“

Es war Heidi peinlich, dass zu erzählen, aber es war so.

„Und in Zürich haben sie nur gegrinst, fügte Heidi schüchtern hinzu.“

„Tja, Heidi, sie sehen wie wichtig diese Vorsichtsmaßnahmen sind,“ sagte Madame Tripple A. Mit gekreuzten Beinen drückte sie Wasilis Kopf fest gegen ihre Fotze. Sie bedauerte, dass sie ihn nicht mehr anpissen konnte, aber ihre Blase war leer. Sie hätte es gerne getan.

 

„Das Flughafenpersonal war trotzdem sehr unvorsichtig. Aber das ist eben Griechenland.“

Madame Tripple A seufzte gelangweilt. Hätte das Flughafenpersonal geahnt, dass dieser Gürtel genauso eine Bombe sein kann, Heidi säße jetzt im Gefängnis und alle Geheimdienste der Welt würden die Arme verhören wollen. Drei Klicks auf ihrem Befehlsstand von dieser so wunderbaren Terrasse aus, und Heidi und ihre nächste Umgebung wäre atomisiert, wenn sie nur wollte.

Und es war der Genius eines ausgefeimten russischen Physikers, ein wahres Genie, der diesen Gürtel so raffiniert konstruiert hatte, dass niemand die explosive Gewalt dieses Keuschheitsgürtels erkennen kann.

Madame Tripple A  grinste hinterlistig in den frühen Abendhimmel.

„Wie durchtrieben ich bin,“ dachte sie und nippte an ihrem Cocktail.

Aber Madame hatte schon einen Gürtel in Arbeit, den kein Scanner der Welt mehr erkennen wird. Dann würde sie ihre Diener ausschicken und Europa terrorisieren. Klein machen. Die Europäer sollten vor ihr kriechen und Dreck fressen, so abscheulich, wie sie von den Politikern behandelt wurde, als sie auf die Gefahren des Euro hingewiesen hatte. Auf Griechenland, auf die Schwächen der Spanier, auf die Italiener, auf die Portugiesen. Aber keine wollte ihre mahnende Stimme hören. Stattdessen hatten sie Madame Tripple A aus den Diensten in Brüssel davon gejagt. Sie war unbequem geworden. Sie sprach zu viele Wahrheiten aus.

„Ja,“ dachte sie: „das habt ihr jetzt davon.“

Sie grinste abgrundtief schaurig.

„Jetzt ist die Zeit gekommen. Jetzt stoße ich euch in den abscheulichsten Dreck, den ihr Euch nicht im geringsten vorstellen könnt, ihr lahmen Europäer.“

Und vor lauter Erregung schaffte es Madame Tripple A dann doch dem gehorsamen Wasili einen Strahl Pisse in seinen Mund zu geben.

Madame blinzelte in die Sonne und war zufrieden. Sie griff nach dem Telefon.

Ich muss meinen Freund in London anrufen. Wer war diese verfickte Engländerin,

die sich ausgerechnet in Engelberg ihre Sexsucht austreiben lassen wollte?

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Mrs. Pennystock, Sir Charles stets gehorsame und willige Sekretärin gab ihr Bestes. Wie immer hatte die triebhaft nasse Vorzimmerfotze, sofort nachdem sie das Büro betrat ihren Slip ausgezogen und in ihrer Handtasche verstaut. Dann schob sie sich, weil es Sir Charles gerne sah, Liebeskugeln in ihre jederzeit aufnahmebereite Fotze. So blieb sie den ganzen Tag über geil. Natürlich war das lästig, behinderte es doch oft die Konzentration, aber was machte sie nicht alles für ihren Chef.

In zwei Jahren würde er in Rente gehen und dann käme ein neuer Chef. So ein cooler Oxford oder Cambridgeabsolvent mit allen möglichen weltläufigen Erfahrungen. Abgeklärt bis in die Haarspitzen. Politisch korrekt, sportlich, super intelligent, fünf Sprachen fließend, …… alles, …. nur eben kein Typ zum Ficken.  

Am Morgen hatte Sir Charles immer einen Ständer. Und das erste, was Mrs. Pennystock machte, wenn Sir Charles das Büro betrat, sie brachte ihm eine Tasse Tee (Darjeeling First Flush), schob den Rock ihres Kostüms über ihren runden Prachtarsch bis in die Hüften, ging auf die Knie und kroch unter den in die Jahre gekommenen, wuchtigen Schreibtisch von Sir Charles.

„Guten Morgen Jane. Wie geht es voran in Engelberg?“

Jane Blonde rief auf der sicheren Leitung an.

„Wir haben einen Ansatz, Sir.“

Jane Blonde tropfte Sperma aus der Fotze während sie telefonierte. Schließlich war sie hier in diesem Seminarzentrum für Selbsterkenntnis die nymphomane Mitarbeiterin der Bank of England. Da musste sie ihrem Ruf aber auch alle Ehre machen. Und weil der Hausmeister gerade Zeit hatte und außerdem ein geiler Bock ist,……

„Es gibt hier eine Frau, Sir Charles.“

Ihr Chef atmete schwer. Pennystock hatte ihm den steifen Ständer aus der Hose gezwängt, was schon schwierig genug war, weil Sir Charles eine gewaltige Latte hatte. Auch Pennystock wollte am Anfang nicht glauben, dass ein so feiner Gentleman 25 cm in der Hose trug.

„Und was ist mit dieser Frau, Agentin Nr. 66?“

„Dr. Egli, der IT-Spezialist von den Schweizer Kollegen hat sie als Anastasia Schümli idendifiziert.“

„Aha.“ Sir Charles´ Atem wurde bedenklich schwer.

„Und was ist mit dieser Anastasia Schümli, Nr. 66?“

Pennystocks Blaskünste waren umwerfend. Sir Charles spürte wie tief sie sich über seinen Schwanz gestülpt hat. Er musste sich sehr beherrschen, um nicht vorzeitig abzuspritzen.

„Sie ist Heidi,“ sagte Jane Blonde. Kritisch schaute sie zu Boden. Sperma war ihr aus der Fotze mit dem typischen Klatschgeräusch auf den Boden getropft.

„Der Hausmeister hat mich gut betankt,“ dachte sie. Prüfend ging sie sich durch die Fotze.

„Wer ist Heidi?“ Sir Charles schien anfangs nicht zu begreifen. Zu sehr genoss er Pennystocks Behandlung.

„Heidi! ….Sir!“. Jane ahnte sich insgeheim, dass Pennystock unter dem Schreibtisch kniete.

„Ach ja. Heidi!“ Sir Charles erinnerte sich, als Pennystocks Zunge geübt über seine pralle Eichel ging.

„Das war doch diese Dame in Engelberg, an der unser ansonsten so begabte Frauenheld, die siebente Doppelnull so kläglich gescheitert war. So sehr, dass wir ihm zur Herstellung seiner verletzten Männlichkeit einen Aufenthalt in einem chinesisches Edelbordell spendiert haben.“

Sir Charles stockte einen Moment.

„Pennystock, erinnern Sie mich daran, dass ich mich nach dem Wohlbefinden der siebenten Doppelnull erkundige.“

Einen Augenblick brauchte Pennystock, um Sir Charles Superständer aus dem Mund zu kriegen, um endlich antworten zu können.

„Jawohl Sir, werde ich gleich nachher erledigen, Sir.“

Und wieder ließ sie seinen Schwanz kehlentief in ihrer Maulfotze verschwinden.

„Genau diese Dame ist es. Die es geschafft hat, dass unser Frauenheld zu hundert Prozent abgeblitzt ist.“

Sir Charles war zufrieden. Erstens mit Pennystocks Blastechnik und zweitens mit der Tatsache, dass es Nr. 66, die Agentin mit der Lizenz zum Supersex, es geschafft hatte, endlich eine Spur zu entdecken, die weiterhelfen könnte. Nicht auszudenken, was dem Euro und wohl auch den anderen Leitwährungen geschehen würde, wenn der MI 6 nicht bald die Drahtzieher dieser äußerst gefährlichen Finanzspekulationen ausfindig machen könnte.

 

„Sagen Sie, Sir Charles.  Mrs. Pennystock ist nicht zufällig unter ihrem Schreibtisch?“ Insgeheim grinste Jane Blonde.

„Wie kommen Sie denn darauf, Jane?“

Sir Charles tat entrüstet.

„Sie atmen so schwer, Chef.“

„Ich atme …….????.“

Geschrieben

Sir Charles schwieg lieber.

„Tun Sie sich keinen Zwang an, Sir Charles.“

Jane Blonde, die Agentin Nr. 66 grinste amüsiert vor sich hin und schaute auf den schleimigen Spermaklecks auf dem Fußboden, zwischen ihren Beinen.

„Wenn Sie abspritzen wollen, tun Sie es, Sir. Ich bin gerade vom Hausmeister des Klosters gefickt worden und jetzt tropft es mir aus meiner nassen Fotze, Sir.“

„Oh, wie schön für Sie.“

Sir Charles atmete noch schwerer. Er war unsicher, ob er das Gespräch ohne abzuspritzen überstehen würde.

„Für den Hausmeister war es schön, Sir. Für mich nur Mittel zum Zweck.“

Jane nahm sich ein Taschentuch und wischte sich den Glibber von ihrer schleimigen Fotze.

„Immerhin hat er mir verraten, dass es hier im Haus streng geheime Räume geben soll, zu denen er keinen Zutritt habe.“

Jane schmunzelte. Sie benutzte schon das dritte Taschentuch.

„Das ärgert den  Armen, weil er sich hier im Kloster doch für alles verantwortlich fühlt. Ein richtiger Hausmeister eben, Sir.“

Pennystock fühlte, dass Sir Charles Eichel prall und praller wurde und sie wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis er seinen Ficksaft, wie beinahe jeden Morgen, in starken Schüben in ihre aufnahmewillige Mundfotze spritzen würde.

 

„Das ist aber Pech, Jane.“

Sir Charles konnte jetzt ein langgezogenes Stöhnen nicht verhindern.

„Oh Sir, spritzen Sie erst einmal ab, dann lässt es sich doch viel besser reden.“

Jane saß mittlerweile auf dem Bidet und wusch sich mit warmem Wasser die Fotze aus. Sir Charles konnte es nicht mehr halten. Eine volle Ladung ging in Pennystocks Mundfotze und flutete sie.

„Oh jaaaa, Jane, ich spritzte. Ah, wie gut das ist. Ahhh.“

Ihr Chef war endlich wunderbar erleichtert. Pennystock kroch wieder unter dem Schreibtisch hervor, ging mit dem Handrücken über ihre Lippen und wischte sich Sperma ab. Fast lautlos und mit einem Lächeln verließ sie den Raum und zog sich dabei wieder ihren engen Kostümrock von den Hüften über ihren prallen Stutenarsch. Sir Charles, hätte am liebsten noch einmal gespritzt, so geil war er beim Anblick dieses Prachtarsches schon wieder.

 

„Fertig, Sir? War es eine gute Ladung, Sir?“

Jane Blonde trocknete sich die Fotze und cremte sie ein. Sie wusste ja nicht, ob ihre Fotze nicht gleich wieder gebraucht wurde. Sie galt ja als nymphoman und das hatte das männliche Personal des Klosterseminars schon reichlich ausgenutzt.

Zu Jane´s Vorteil. Mittlerweile wusste sie über alle Räumlichkeiten Bescheid. Sie kannte das Personal, sie kannte das Überwachungssystem, wusste, wie man es außer Kraft setzen konnte. Ganz einfach, man fickte den Portier und lenkte ihn so von seinen Monitoren ab. Und sie erfuhr von Personal, das nicht sehr redselig war. Verschlossen und stumm. Von Leuten, die still durch die Gebäude schlichen, um hinter Türen zu verschwinden, die von außen nicht als Türen zu erkennen waren.

Geschrieben

„Und wie kommen Sie nun an diese Anastasie Schümli alias Heidi ran, meine liebe Jane?“

Sir Charles wischte sich den Schwanz sauber, ließ ihn aber vorsichtshalber aus der Hose hängen. Vielleicht war er in einer halben Stunde wieder geil und Pennystock würde noch einmal zur Hilfe eilen müssen. „Ich würde sie gerne wieder einmal in den Arsch ficken,“ dachte er, ….. „sie hat wirklich einen griffig geilen Arsch.“

„Ach, Sir. Diese Heidi ist längst neugierig auf mich geworden.“ Jane schmunzelte, zog sich einen goldfarbenen String an und zog ihn sich durch die eingecremte Fotze. „Macht geil,“ dachte sie.

„Heidi hat mich gestern rein zufällig beim Mittagessen angesprochen und für heute Abend sind wir zum Abendessen „Am Ende der Welt“ verabredet.“

„Wo?“ Sir Charles war irritiert.

„Das ist eine Gaststätte nicht weit vom Kloster entfernt, Sir.“

„Am Ende der Welt.“ Ungläubig schüttelte Sir Charles den Kopf. „Namen gibt es.“

„Heißt also, unsere Tarnung, dass ich Mitarbeiterin der Bank of England bin hat gezogen.“ Jane jauchzte innerlich. Bestimmt hatten sie Jane Blonde überprüft. Aber die Kollegen vom MI 6 hatten das perfekt hingekriegt. Niemand schöpfte mehr Verdacht.

„Und was glauben Sie Jane, könnten Sie über diese Heidi in Erfahrung bringen?“

Dr. Egli, der IT-Spezialist vom Schweizer Geheimdient kennt sie nur als wissenschaftliche Mitarbeiterin der ETH Zürich, bis sie ihren Job vor zwei Jahren plötzlich gekündigt hat und aus der Welt spurlos verschwunden ist.“

Sir Charles nickte stumm.

„Und jetzt taucht sie wieder auf. In einem sagenumwobenen ehemalige Zisterzienserkloster.“

„Genau, Sir.“

„Dann sollten sie sich mit der Dame doch sehr intensiv beschäftigen Nr. 66.“

„Wie darf ich das denn verstehen, Sir Charles?“

Jane schmunzelte vergnügt und warf einen amüsierten Blick auf ihren Dildo, der zur Hälfte aus der umgefallenen Handtasche ragte.

„Wenn sie den benutzen müsste, es wäre für die andere Person sehr unangenehm. Die Amperezahl die der Dildo produziert ist nämlich echt beeindruckend. Mrs. Niggelburry, die Chefin der technischen Abteilung des MI 6, die so wunderbar pralle Titten unter ihrem Kostüm versteckte, sie hatte Jane ein hilfreiches Spielzeug mit auf diese Mission gegeben. (vgl. Kapitel 7)

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