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Dein eigener Club ... Ideen Konzepte und Geschäftsmodelle


MILF-Naturblond

Empfohlener Beitrag

BlackAmericanDick
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden, schrieb winternick:

ui jetzt wirst du rassistisch

Deine Leute ...und Bingo wieder einer im absoluten Abseits

rassismus wäre wenn ich gegen andersfarbige leute schiesen würde..ist nicht der fall...und bingo....wieder ne person mehr der lesen und verstehen fremd ist...thats wassup

bearbeitet von BlackAmericanDick
Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb BlackAmericanDick:

rassismus wäre wenn ich gegen andersfarbige leute schiesen würde..ist nicht der fall...und bingo....wieder ne person mehr der lesen und verstehen fremd ist...thats wassup

doch auf seine Leute hinzuweisen schließt ja andere, also weiße aus und das ist Rassismus.

BlackAmericanDick
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb winternick:

doch auf seine Leute hinzuweisen schließt ja andere, also weiße aus und das ist Rassismus.

nope..zugehörigkeit zu einer ethnischen gruppe ist kein rassismus..und das ich kein caucase bin ist ein rassismus

Geschrieben

Eigentlich muss ein Club wie jedes andere Unternehmen geführt werden - entweder man hebt sich durch Besonderheiten ab oder man bietet einfach eine bessere Diensleistung als andere. Man vergleicht sich kritisch mit anderen Clubs und bleibt bei Neuerungen am Ball (ohne ständig das eigentliche Konzept zu verändern)

Klar, man möchte mit Gewinn den Club betreiben, aber man muss dafür auch entsprechendes bieten (und zuvor investieren). Hört sich vielleicht seltsam an, aber man kann Gast-Befragungen durchführen und die Möglichkeit von Beschwerden bieten. 

Was man immer bedenken muss - möchte ich Erfolg haben, darf ich nicht nur danach schauen was mir gefällt - sonst sitzen man irgendwann alleine in seinem Club. 

 

Geschrieben

Was derzeit im Swingerbereich fehlt sind Clubs die ein bestimmtes Klientel bewußt ansprechen.
Alle Clubs hier in der Region versuchen Swingen von Abba bis Zappa anzubieten, dass macht die Sache unübersichtlich und für Klientel wie uns dann eher schwierig die richte Veranstaltung zu finden.

Geschrieben
Am 9.10.2018 at 18:25, schrieb PaarHNS:

Hausdamen ist nichts anderes als Prostitution und hat in einem Swingerclub nix zu suchen.

das sehe ich ganz anders ..

Hausdamen tragen deutlich zu einem entspannten Klima im Club bei, wenn  die Herren wissen dass es immer es immer zu Happy End kommen wird.

Hausdamen können auch sehr regelmäßige Stammgäste sein, oder die Frau vom Betreiber, die spät abends für die letzte Gäste die Beine breit macht.

ich habe auch erlebt, dass besonderes "willige" Damen direkt eingeladen werden.

 

Am 9.10.2018 at 21:35, schrieb boeserbub74:

Mein Konzept ist ganz einfach , ein Lokal Ab 18 , an der Tür muss geklingelt werden ,der eintritt und eine Verzehrkarte erworben werden , drin gibt es eine Theke mit Garderobe wo Jacke Mantel abgegeben werden kann und Getränke bestellt werden ,drin gibt's  Raucher Nichtraucher Bereich ,Tanzfläche Sitzgruppen alles verwinkelt und unübersichtlich !

Jeder der in sauberen Klamotten kommt und sich benimmt ist willkommen jeder zahlt das selbe ob es Mann ,Frau paar ,tv ts  hetro bi lesb homo ist scheisegal ,deren Sache  ,der Club ist zum Treffen quatschen lachen rauchen trinken tanzen fummeln wichsen blasen ficken da und wem es zu dreckig oder zu wenig geboten ist soll sich zum Teufel scheren !

da ist eine klassische frivole Bar ... das Konzept funktioniert gut und ich mag es gerne ...

vor 18 Stunden, schrieb Joe_2016:

Was man immer bedenken muss - möchte ich Erfolg haben, darf ich nicht nur danach schauen was mir gefällt - sonst sitzen man irgendwann alleine in seinem Club.

genau daran zweifele ich ... ich habe das Gefühl die die meisten Club es allen recht machen wollen und nur den kleinsten gemeinsamen Nenner bieten und damit kaputt gehen.

ich habe bisher nur die "individuellen" Club voll erlebt !

vor 13 Stunden, schrieb PaarHNS:

Was derzeit im Swingerbereich fehlt sind Clubs die ein bestimmtes Klientel bewußt ansprechen.
Alle Clubs hier in der Region versuchen Swingen von Abba bis Zappa anzubieten, dass macht die Sache unübersichtlich und für Klientel wie uns dann eher schwierig die richte Veranstaltung zu finden.

genau das meinte ich ... es versuchen allen recht zu machen funktioniert nicht ...

wobei, ich denke das liegt weniger an der Location als am konterten Party-Konzept

Party wir "der frivole Freitag" oder "Am Samstag lassen wir die Sau raus" sind Termine die ich mich niemals anlocken werden.

 

interessant für mich hingegen sind die großen wander-Partys, die eine Location Anmieten und dann mit gezielter Werbung diese auch voll bekommen.

 

 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb MILF-Naturblond:

genau daran zweifele ich ... ich habe das Gefühl die die meisten Club es allen recht machen wollen und nur den kleinsten gemeinsamen Nenner bieten und damit kaputt gehen.

Das war auch nicht meine Aussage. 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb MILF-Naturblond:

 

 

da ist eine klassische frivole Bar ... das Konzept funktioniert gut und ich mag es gerne ...

 

Genau Frivole Bar, das finde ich auch gut wir hatten lange eine in Heilbronn und ich war da Stammgast ,leider hat sie der Betreiber aus gesundheitlichen gründen abgegeben und die Übernehmer an de wand gefahren .

 

Wenn man mal Zurückdenkt wie die Klassischen Swingerclubs entstanden sind , so waren das doch meist Private Paare die in ihre Wohnung/ Haus /Ferienwohnung /Haus /Gartenhaus leute zum Swingen eingeladen haben !

Die Klassische Jeder bringt was mit Swingerparty mit dem üblichen Chaos ,drei mal Kartoffelsalat ,2 mal Nudelsalat ,5 Mal gemischter salat aber keiner hat an Würstchn gedacht :dizzy_face:!

um das zu vermeiden und weils in arbeit ausgeartet ist wurde dann ein Obulus in Bar verlangt und die Gastgeber haben alles besorgt ,irgend wann wurde das ganze dann komerziell und aus dem Obulus Eintritt , und dann hat man auflagen und Abgaben und muss den Gästen was bieten ,Sauna ,Wirlpool ,Gratiseintritt für Frauen ,halber für Paare usw !

Wenn dann Pro Mann diese um 100 euro im Raum stehen kommt die Gier und mit der Gier auch die Schnorrer ,das sind meist die die einem zuvor immer gesagt haben was man aus diesem Privaten machen kann und wie profitabel das ist wenn man expandiert und mehr Bieten kann !

Zu Zeiten als es ein paar Schnittchen,würstchen Kartoffelsalat ,Sekt und Selters gab die Gäste ausgewählt waren und jeder was Naturales mitbringen konnte die Männer auch die der Paare 20 Mark /€ für die Lokation gezahlt haben Hatte ein Organisierendes Paar bei einer Hotel Suite oder Verienhausparty  mit 30 -40 Personen bei 60% Männeranteil 360- 480 € abzüglich Kondome und Miete 180-260 € = 180- 300 € Überschuß als Aufwandsentschädigung Generiert ,bei einer GangBang mit 40-50 Männern und 3-4 Frauen zu 30 euro Allincl pro Mann war unter der Woche auch noch ein paar hundert Euro drin !

Aber so was wird ja von den Edelswingern als Schmudelkram ,eklik ,dreckig ,Niveaulos bezeichnet !

Diese Edelswinger sind meist Paare und Frauen die Sauna ,Wirlpool , Paarebereich , Getränkekarte wie in der Disco erwarten und von denen du maximal die Gatten oder nur miteinander auf der Matte siehst ,wenn nicht gleich im Paarezimmer , die dafür Nix oder kaum was an eintritt bezahlen und über die Solomänner schimpfen ,kurz Schnorrer !

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb MILF-Naturblond:

das sehe ich ganz anders ..

Hausdamen tragen deutlich zu einem entspannten Klima im Club bei, wenn  die Herren wissen dass es immer es immer zu Happy End kommen wird.

Hausdamen können auch sehr regelmäßige Stammgäste sein, oder die Frau vom Betreiber, die spät abends für die letzte Gäste die Beine breit macht.

ich habe auch erlebt, dass besonderes "willige" Damen direkt eingeladen werden

Swingen tue ich weil es mir Spass macht und nicht weil ich dafür bezahlt werde.

Geschrieben (bearbeitet)

Hausdamen oder nicht Hausdame !

 

Für was braucht man eine Hausdame die eine Happy End Garantie ist ?

Für die Herren die zwar im Swingerclub 100 euro an der Kasse bezahlen aber immer Tönen in ihrem leben noch nicht oder höchstens 1 mal zum testen in der Jugend für sex bezahlt zu haben  und Sie auf Niveau wert legen !!

Das sind 90% aller Männer die das Behaupten ,und die restlichen 10% sind di Hurenböcke ;Müssen geile Typen sein mit Taschen voller Geld das sie jeden tag zum Ficken ausgeben sonst könnten die 400000 Prostituirten die sogar die Bundesregierung zugibt nicht genug zum leben verdienen und ihre Luden müssten am Gaystrich anschaffen gehen um den 1er Golf und die Miete bezahlen zu können :confused: !

 

Kann natürlich auch sein das 90% der Männer ziemlich Verlogene a...........r sind und das was sie als Niveau bezeichnen läst auch noch auf ziemlich schlechten Geschmack schließen wenn man 100 euro für das Zahlt was im Swingerclub an Abend Geboten wird ,Kantinenessen und billig Fusel ,Flaschenbier !

 

Da geht Mann doch besser in einen FKK Sauna Club , bezahlt für die Tageskarte von 25-90 euro und den Alkohol extra ,so im schnitt sinds 50 euro ,dafür wird dann aber auch eine vernüfige Gastronomie von Morgens ,Mittags und Abends geboten, Mann kann den Club zwischen durch verlassen und spähter wieder erscheinen ,meist gibt es Sauna und Pool ,Sport TV ,ja sogar Fitnessraum und Professionelle Massage werden geboten und man wird von Keinem Niveau vollen Edelswingerpaar behandelt wie der Depp vom Dienst dem die meinen erklären zu müssen wie es im Club läuft !

Ach ja Sex ,den gibt es auch ,je nach Club Kostet die Halbe stunde 25-60 euro auf dem Zimmer , die Damen zahlen im übrigen den selben eintritt und erhalten 30% Umsatzbeteiligung an mit/von Gästenn bezahltem Alkohol ,können aber mit 20 Minuten Tabeldance oder Stripteas Darbietung auf der Clubbühne einen Eintrittsgutschein von 50% für ihren nächsten besuch erhalten !

Bedeutet dort Tanzen Mädels Pooldance die es können und die man auch sehen will !

 

Ergo wer einen Club machen will mit Hausdamen sollte gleich einen FKK Club machen, Swingerclubs mit oder ohne Hausdame die sich nicht Rechnen gibt's mehr als genug !

 

bearbeitet von boeserbub74
Geschrieben

 

 

Am 11.10.2018 at 13:11, schrieb boeserbub74:

Wenn man mal Zurückdenkt wie die Klassischen Swingerclubs entstanden sind , so waren das doch meist Private Paare die in ihre Wohnung/ Haus /Ferienwohnung /Haus /Gartenhaus leute zum Swingen eingeladen haben !

Die Klassische Jeder bringt was mit Swingerparty mit dem üblichen Chaos ,drei mal Kartoffelsalat ,2 mal Nudelsalat ,5 Mal gemischter salat aber keiner hat an Würstchn gedacht :dizzy_face:!

so alt bin ich noch nicht  um über die "Anfänge" Berichten zu können .. aber solche privaten mit-bring-pratys wären ein Graus für mich ... womöglich noch, wenn sich alle kennen ... gruselige Vorstellung ...

 

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um das zu vermeiden und weils in arbeit ausgeartet ist wurde dann ein Obulus in Bar verlangt und die Gastgeber haben alles besorgt ,irgend wann wurde das ganze dann komerziell und aus dem Obulus Eintritt , und dann hat man auflagen und Abgaben und muss den Gästen was bieten ,Sauna ,Wirlpool ,Gratiseintritt für Frauen ,halber für Paare usw !

der Kunde ist König .. offensichtlich wollen oder wollten viel Gäste eine Sauna und einen Pool

ich brauch das nicht ... schon alleine weil beides Sauna und Pool jede Frisur ruiniert ...

 

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Diese Edelswinger sind meist Paare und Frauen die Sauna ,Wirlpool , Paarebereich , Getränkekarte wie in der Disco erwarten und von denen du maximal die Gatten oder nur miteinander auf der Matte siehst ,wenn nicht gleich im Paarezimmer , die dafür Nix oder kaum was an eintritt bezahlen und über die Solomänner schimpfen ,kurz Schnorrer !

"Edel" ... ? so was habe ich nie erlebt ... die unter sich bleiben habe ich meist die Stammgäste erlebt die mehr Rauchen und quatschen und gelegentlich auch bis drei zählen können ...die eigenen sich nicht  mal als Dekoration ... als "Edel" hätte ich die nie bezeichnet ...

Am 11.10.2018 at 19:38, schrieb boeserbub74:

Für was braucht man eine Hausdame die eine Happy End Garantie ist ?

Für die Herren die zwar im Swingerclub 100 euro an der Kasse bezahlen aber immer Tönen in ihrem leben noch nicht oder höchstens 1 mal zum testen in der Jugend für sex bezahlt zu haben  und Sie auf Niveau wert legen !!

das ist nicht nachvollziehbar für mich ... 

 

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Da geht Mann doch besser in einen FKK Sauna Club , bezahlt für die Tageskarte von 25-90 euro und den Alkohol extra ,so im schnitt sinds 50 euro ,dafür wird dann aber auch eine vernüfige Gastronomie von Morgens ,Mittags und Abends geboten, Mann kann den Club zwischen durch verlassen und spähter wieder erscheinen ,meist gibt es Sauna und Pool ,Sport TV ,ja sogar Fitnessraum und Professionelle Massage werden geboten und man wird von Keinem Niveau vollen Edelswingerpaar behandelt wie der Depp vom Dienst dem die meinen erklären zu müssen wie es im Club läuft !

Ach ja Sex ,den gibt es auch ,je nach Club Kostet die Halbe stunde 25-60 euro auf dem Zimmer , die Damen zahlen im übrigen den selben eintritt und erhalten 30% Umsatzbeteiligung an mit/von Gästenn bezahltem Alkohol ,können aber mit 20 Minuten Tabeldance oder Stripteas Darbietung auf der Clubbühne einen Eintrittsgutschein von 50% für ihren nächsten besuch erhalten !

Bedeutet dort Tanzen Mädels Pooldance die es können und die man auch sehen will !

ja ,mach das .. ich habe kein Problem damit ...

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Ergo wer einen Club machen will mit Hausdamen sollte gleich einen FKK Club machen, Swingerclubs mit oder ohne Hausdame die sich nicht Rechnen gibt's mehr als genug !

wenn sie sich nicht  rechnen würden wäre sie in 2-3-4 Monaten pleite ...

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb MILF-Naturblond:

so alt bin ich noch nicht  um über die "Anfänge" Berichten zu können .. aber solche privaten mit-bring-pratys wären ein Graus für mich ... womöglich noch, wenn sich alle kennen ... gruselige Vorstellung ...

Nun ja immer Blind Dates sind nicht jederfraus und -manns Sache.

 

Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb MILF-Naturblond:

 

(…)

so alt bin ich noch nicht  um über die "Anfänge" Berichten zu können .. aber solche privaten mit-bring-pratys wären ein Graus für mich ... womöglich noch, wenn sich alle kennen ... gruselige Vorstellung …

(…)

 

Naja, ich bin alt genug, um diese "Anfänge" noch zu kennen. Es sind keine "Anfänge" sondern das "ist" eine eigene Szene: die der Privatpartys, die ich selbst mit meiner Ex über einige Jahre veranstaltet hatten und ja: da kannten sich alle, sogar recht gut. Es waren Sex-Freundschaften gewesen, die sich stets über einige Jahre gehalten hatten. Diese Partys sind wirklich ausgesprochen intim und es geht völlig anders zu, als im Club. Bei unseren Parties in unserem Freundeskreis haben wir sogar alle zusammen auf einem Matrazenlager im 80qm-Wohnzimmer geschlafen - obwohl richtig schlafen konnte man da ja nicht … Die Grenze zwischen diesen Privatpartys und "Polyamory" ist fliesend - es geht wesentlich emotionaler zu, damals (so 2000 - 2005 rum) übrigens auch unsafe. Es waren sozusagen "emotionale Kommunen" für ein Wochenende, bei denen auch viel geredet, geschmust, gelacht und auch geweint wurde. Das hat seinen spezifischen Reiz, seine spezifischen Vorzüge - aber auch seine "Risiken und Nebenwirkungen" und ist durchaus nicht jederman's Sache, auch wenn man ansonsten sexuell sehr offen ist.

Ich habe zur Swingerszene den Kontakt schon seit längerem verloren - aber ich glaube, diese privaten "Kreise" (wie man das vor dem Internet nannte), gibt es auch heute noch. Es ist eben "eine völlig andere Szene".

By the way: in meiner Zeit in dieser "privaten Swingerszene" lief das nicht nach dem "mit-bring"-Prinzip ab. Bei uns lief das, ohne daß wir je drüber gesprochen hätten, so ab, daß wir die Wohnung, einen Rieseneimer von mir höchstpersönlich gekochter Gulaschsuppe, ne Aldi-Tüte voller Brötchen und einige "Tapas" und Knabbereien gestellt haben - die Getränke brachten unsere Gäste mit. Das organisiert jeder Kreis irgendwie individuell und da ist es auch überhaupt kein Thema, wenn Teilnehmer sagen: "Ey, wir hatten total den Stress, konnten nix mehr besorgen,  hier nehmt n kleinen Schein!"

Aber um auf's Thema "Club" zurückzukommen:

In manchen Clubs etablieren sich solche "Kreise", die dann den Club beherrschen und newbies regelrecht boykottieren. In manchen Fällen ist diese "Crew" der Stammgäste offen, integriert gerne neues "Frischfleisch".

Das ist die eigentliche Kunst bei der Betreibung eines Clubs: sich eine solche offene "Crew" heranzuziehen - meine ich jedenfalls.

Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb NikiLE:

Naja, ich bin alt genug, um diese "Anfänge" noch zu kennen. Es sind keine "Anfänge" sondern das "ist" eine eigene Szene:

das hat aber mit Clubs nun gar nix zu tun ...

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damals (so 2000 - 2005 rum

ach sooo .. ich dachte Damle das wäre die 60er und 70er ... Jahre ...

2000 - 2005 war es nicht  viel anderes als heute

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Es waren sozusagen "emotionale Kommunen" für ein Wochenende,

gruselige Vorstellung ...

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In manchen Clubs etablieren sich solche "Kreise", die dann den Club beherrschen und newbies regelrecht boykottieren. In manchen Fällen ist diese "Crew" der Stammgäste offen, integriert gerne neues "Frischfleisch".

Das ist die eigentliche Kunst bei der Betreibung eines Clubs: sich eine solche offene "Crew" heranzuziehen - meine ich jedenfalls.

ja, das kenne ich .. "kreise" die solche Clubs als ihr Eigentun betrachten und sich auch so benehmen.

ob das Wart "Boykott" oder "Frischfleisch" richtig ist weiß ich nicht  ... aber die Stimmung in solchen Club ist wie bei Tante Ernas Goldener Hochzeit ...

alle lachen, saufen, rauchen und fressen und bedienen sich selber an der Bar kennen keine Regeln und Gäste stören nur

zum Glück werden mache dieser Partys sogar angekündigt "X-Susie Feiert Geburtstag" .. können alle gleich zu Hause bleiben ... es gibt nix langweiligeres als solche Geburtstagspartys

gleiches gilt für 20 Jahre XX-Club ... auch gruselig

 

aber zugegeben .. das ist wie die Eckkneipe .. die legt von den 5-10-15 Hardcore Stammgäste, die schon morgens um 11.00 das erste Bier trinken und abends sie Stühle selber hochstellen. ... kann man(n) mögen - muss man(n) aber nicht

 

 

Geschrieben
vor 22 Stunden, schrieb NikiLE:

In manchen Clubs etablieren sich solche "Kreise", die dann den Club beherrschen und newbies regelrecht boykottieren. In manchen Fällen ist diese "Crew" der Stammgäste offen, integriert gerne neues "Frischfleisch".

Das ist die eigentliche Kunst bei der Betreibung eines Clubs: sich eine solche offene "Crew" heranzuziehen - meine ich jedenfalls.

Manchmal meint auch manche wohnen im Club bzw in den Clubs weil sie jede Woche angemeldet sind.
Es gibt Paare die haben für das nächste halbe Jahr bei allen Parties ihrer beiden Stammclubs gebucht...

Geschrieben

@MILF-Naturblond

Es sind offensichtlich recht unterschiedliche Geschmäcker, die wir beide haben und Deine Empfindung - "gruselig" - gegenüber meinen diesbezüglichen Vorlieben teile ich, was Deine diesbezüglichen Vorlieben anbelangt :kissing_closed_eyes: … um so mehr freut es mich, daß wir so locker drüber plaudern können ...

Worüber wir uns aber wohl einig sind: die im wortwörtlichen Sinne "exklusiven" (dh ausschließenden) Clubs-im-Club, die für andere Gäste abschreckend wirken, erst recht wenn es ihr erster Besuch überhaupt in einem Club ist. Für die Betreiber sind diese Clubs-im-Club vordergründig recht bequem: sie garantieren eine gewisse Grundauslastung, brauchen nicht bedient zu werden, sind ehrenamtliche Mitarbeiter … aber wehe, wenn dann irgendwann gar keine anderen Gäste mehr kommen und der Club-im-Club umzieht, weil ja nüschdt mehr los ist hier und den nächsten Club auf diese Weise plattmacht … auch jetzt etwas polemisch überzeichnet ...

Diesen thread finde ich auch sehr interessant, weil er auch mal eine Art tour d'Horizon über die verschiedenen Segmente der Swingerszene und so einige Entwicklungen bietet, die sich gerade abzeichnen ...

Meine ersten Clubbesuche - als "Einzelherr" - fanden übrigens Mitte der 90er Jahre statt, zuallererst in einem Club mit "ständig anwesenden Einzelfrauen", die "Clubnutten". Das waren in dem Club, den ich damals gelegentlich besuchte, sämtlich Vollerwerbsprostituierte gewesen, die sich im Club bequem auch ihre Privatkunden akquirieren konnten. Darüber rümpfen viele heute die Nase - ich fand das damals voll ok, hatte auch gerne Sex mit ihnen, und wie Du zurecht schreibst: das Klima in diesen Clubs war sehr entspannt, locker, lustig … die Paare von der Belagerung durch dauernotgeile und dauergrinsende, dauerkratzende Einzelherren befreit. Die Clubnutten haben auch immer für Action gesorgt, es ging sehr früh zur Sache dort.

Etwas was mir dann in meiner zweiten Club-Phase, Anfang des Jahrtausends ja recht sauer aufgestoßen war: da hockte jederman mehr oder weniger stumpfsinnig am Tresen rum und süppelte sich langsam einen an. Dann kam die heiße Schlacht ums kalte Buffet, dann wurde hardcore gesoffen und erst nach Mitternacht ging's dann auf die Matten, wenn man sich genug Mut angesoffen hatte … pffft. Auch das ist jetzt natürlich polemisch übertrieben, aber an vielen Abenden lief es genauso ab. Wir trafen uns damals regelmässig mit "unserm Paar", mit denen wir auch die schon erwähnten Privatpartys veranstaltet hatten, auch im Club und da war's uns eigentlich egal, was die anderen für einen Stumpfsinn betrieben dort … wir hatten die action-Räume dann ja für uns und dann und wann traute sich sogar noch jemand dazu … "für uns war's ok gewesen" … aber für die anderen … ?

Vielleicht können wir sagen, daß wir Repräsentanten zweier verhältnismässig bedeutender Entwicklungsrichtungen sind, die aber "auseinanderlaufen" ?

Für Dich und Deinen Mann ist der Clubbesuch ein "Event", wie ein Opernbesuch, wie Du schriebest, und dementsprechend werft Ihr Euch in Schale, erwartet auch ein Umfeld von auch insofern Gleichgesinnten und einen Club, der ein entsprechendes Ambiente, entsprechende Atmosphäre bietet und wofür man dann auch gerne mal etwas tiefer in die Tasche greift. 

Für mich ist das ganz anders - eher die Entsprechung zur Stammkneipe um die Ecke, wo man auch unter der Woche 1-2 x mal hingeht, ganz spontan und ohne besonderes "Outfit" und ohne vorher nochmal zum Knetomaten zu müssen. Deswegen ist dieses von mir bereits angesprochene, relativ neue "Pornokino 2.0", das man auch "Club light" nennen könnte, für mich sehr interessant und ich glaube, eben wegen des von mir beobachteten Erfolgs dieses Geschäftsmodells: es ist für sehr viele sehr interessant.

Auch das "Opern-Modell" scheint ein interessantes Geschäftsmodell zu sein. Ich habe einen Mann aus der SM-Szene kennengelernt, der mal einen regelrechten "SM-Opernball" veranstaltet hatte. Die Location war ein Schloß gewesen, zum Tanz spielte ein veritables Sinfonieorchester auf und es gab einen shuttle-Service mit Rolls Roycens. Das Ticket war natürlich vierstellig gewesen für so ein Event - aber es war "ausverkauft".

@PaarHNS

Ich bin ein Mensch, der eine sehr starke Libido hat. In der Baggersee-Saison bin ich eigentlich jeden Tag in der Szene unterwegs - im "Leipziger Neuseenland" gibt es da sehr viele Möglichkeiten. Insofern habe ich gewisses Verständnis für Paare, die "im Club leben". Wie schon oben gesagt: für mich ist der Gang in die Szene wie ein Gang in die Stammkneipe - nur das es am Baggersee gohrnüschdt kost' und im PK sehr wenig. Die Baggersee-Szene unterscheidet sich aber noch in anderer Hinsicht vom Club und PK: man ist an der frischen Luft, man badet im natürlichen Gewässer und man bewegt sich sehr viel. Zumindest ich tue das: ich bin mit dem Drahtesel unterwegs, fahre in der Saison so 30-80 km am Tag. Im Grunde eine sehr gesunde Lebensweise … Das PK ist für mich im Grunde nur ein Notbehelf für die Ekelwettersaison, die gerade beginnt.

Und das ist übrigens auch etwas, was mich an dem Clubbetrieb stört: er findet generell zur Abend- und Nachtzeit statt, in hermetisch blickdicht abgeschlossenen Räumen - es ist im Grunde eine Bunkeratmosphäre. Das hängt auch irgendwie damit zusammen, daß ich ein Tagmensch bin, eine "Lerche". Wenn die Sonne untergegangen ist, fährt mein Organismus runter. Zum Sex habe ich dann auch meist keine große Lust mehr - ich bin sexuell am aktivsten in der Zeit so ab 10 Uhr morgens bis zum Sonnenuntergang. Auch da glaube ich, daß ich nicht der einzige bin, dem es so geht: dem es stinkt, erst dann Sex haben zu können, wenn man sich eigentlich schon Streichhölzer zwischen die Augenlider klemmen muß, um nicht einzupennen ...

 

Geschrieben

Nicht nur die Geschmäcker sind Verschieden sondern auch die Interessen !

Es ist einfach ein unterschied ob man einen Club als Haupt oder Nebenerwerb zur einkommessicherung betreiben will oder um seinen Spass zu haben !

Ich für meinen Teil bin Workoholik in Besserung und will kein Geld mit einem Club verdienen ,deshalb kann der bei mir auch Begegnungsverein heißen und sein !

 

Ich brauch keine Sauna oder wirlpool und ein bischen Mukke aus dem Netz die jemand vom Handy oder Lapy ziet und ein paar billige discofunzeln sind mir genug !

Ich Brauch auch keine Komplett ausgestattete Bar und so weiter !

 

Was ich aber auch nicht brauch sind Arschgeigen unabhängig vom Geschlecht die sich nur billig durchschnorren wollen und einen auf "dicke Hose " machen  !

 

Brauch deshalb keine Stammgäste sondern Vereinsmitglieder die bereit sind einen Betrag als Mitgliedsbeitrag jeden Monat zu bezahlen der die Miete ,Nebenkosten und Reingungskraft bezahlt , die das zu Trinken oder Essen mitbringen das sie selbst mögen und an dem sie selbst auch andere Teil haben lassen !

 

So funktioniert ein Swingerverein nach dem Lustprinzip !

Neue Interessierte sind so gewiss wie das Amen in der Kirche , und die verschlossene Eingangstür dient dazu nur die rein zu lassen die rein dem Lustprinzip Frönen wollen !

Und was Kostet das ?

Bei einer Miete von 1000 euro incl Nebenkosten nicht mehr wie ein Clubbesuch in einem Komerziellen Swingerclub wenn sich 20 Leute zu einem Verein zusammen finden !

20 Vereinsmitglieder die Anstadt einmal in Club mit Begleitung einmal ins Vereinsheim gehen und den Clubeintritt als Vereinsbeitrag bezahlen !

 

Jetzt sucht mal 20 Mitglieder für einen Verein die einen Fufi entbehren können ohne zu verarmen ,die meisten verballern im Monat ein X Faches für sprit im Clubhopping !

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb PaarHNS:

Manchmal meint auch manche wohnen im Club bzw in den Clubs weil sie jede Woche angemeldet sind.
Es gibt Paare die haben für das nächste halbe Jahr bei allen Parties ihrer beiden Stammclubs gebucht...

lach .. bist du naiv .. so was nenne man(n) Hausdamen ... die "paare" sind dann meist alleine ... oder der Herr der Dame ist betrunken an der Bar

Geschrieben

aus der Perspektive eines Singelman finde ich die Idee mit der/den Hausdame(n) - bzw. Fickgarantie - gar nicht so abwegig.....

andererseits dürfte man(n) bei Clubs oder Events mit (geplantem) HÜ erwarten, dass die Ladies diesem Vergnügren durchaus aufgeschlossen sind!

dass hier nicht nur Model-Typen (beide Geschlechter) unterwegs sind, ist wohl jedem klar?

Sobald eine Stimmung entsteht, die das Kommerzielle in den Vordergrund stellt wird es "ungeil".

Habe schon (professionelle) Clubs mit Hausdamen erlebt, die waren total abtörnend.

Da finde ich privat organisierte Partys mit einer naturgeilen Frau eindeutig besser.

Geschrieben
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Worüber wir uns aber wohl einig sind: die im wortwörtlichen Sinne "exklusiven" (dh ausschließenden) Clubs-im-Club, die für andere Gäste abschreckend wirken,

na ja .. als "exklusive" hätte ich diese Gäste nicht bewertet ...

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Mitte der 90er Jahre statt, zuallererst in einem Club mit "ständig anwesenden Einzelfrauen", die "Clubnutten"

ich kenne das so, dass die Hausdamen im eintritt enthalten sind .. also keine Extrakosten

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und wie Du zurecht schreibst: das Klima in diesen Clubs war sehr entspannt, locker, lustig … die Paare von der Belagerung durch dauernotgeile und dauergrinsende, dauerkratzende Einzelherren befreit. Die Clubnutten haben auch immer für Action gesorgt, es ging sehr früh zur Sache dort.

den Vorteile mit den Hausdamen sehe ich eher für die geilen Weiber, da dann wirklich genug Herren "zur Verfügung" stehen, weil sie wissen, dass es immer eine Entspannung gibt. ich habe es erlebt, dass dann mehr Herren im Club sind, was für alle ein Vorteil ist.

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da hockte jederman mehr oder weniger stumpfsinnig am Tresen rum und süppelte sich langsam einen an. Dann kam die heiße Schlacht ums kalte Buffet, dann wurde hardcore gesoffen und erst nach Mitternacht ging's dann auf die Matten, wenn man sich genug Mut angesoffen hatte

solche Leute haben mich nie gestört ... die sind ruhig und tut niemanden was ...

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Für Dich und Deinen Mann ist der Clubbesuch ein "Event", wie ein Opernbesuch, wie Du schriebest, und dementsprechend werft Ihr Euch in Schale, erwartet auch ein Umfeld von auch insofern Gleichgesinnten und einen Club, der ein entsprechendes Ambiente, entsprechende Atmosphäre bietet und wofür man dann auch gerne mal etwas tiefer in die Tasche greift. 

Event ja .. aber es muss nicht immer "edel" sein. unser Problem ist dass der einige erreichbare Club zu denen gehört die von Stammgästen "besetzt" sind. somit müssen wir 2 h fahren und übernachten meist oder bleiben gleich ein WE.

2 x Hotel, Club, Essen ... + + ... = das sind dann 5-6-700 € und das geht leider nicht  jedes WE und darüber hinaus haben wir Familie und einen echten Job.

für uns ist ein Clubbesuch ein "Ausgewähltes" Ereignis 4-5-6 mal in Jahr was wir dann auch genießen wollen.

es muss nicht edel sein .. eine versiffte Bar oder ein klebriges Kino können auch viel Spaß machen ...

nur .. und das ist das Problem .. es muss die "richtige" Party sein ... vor allen, dass alle Gäste das selbe wollen ..

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Für mich ist das ganz anders - eher die Entsprechung zur Stammkneipe um die Ecke, wo man auch unter der Woche 1-2 x mal hingeht, ganz spontan und ohne besonderes "Outfit" und ohne vorher nochmal zum Knetomaten zu müssen.

ich (wir) hassen Stammkneipen. wir würden auch niemals 2x zum gleichen Ort in Urlaub fahren ...

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relativ neue "Pornokino 2.0", das man auch "Club light" nennen könnte, für mich sehr interessant

in Prinzip auch für mich interessant .. nur kenne ich keine Kino, was ordentliche Party organisiert .. und die Laufkundschaft, die in der Mittagspause sich in der Kabine einen runter holt ist uninteressant.

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Geschrieben
vor 22 Stunden, schrieb NikiLE:

Etwas was mir dann in meiner zweiten Club-Phase, Anfang des Jahrtausends ja recht sauer aufgestoßen war: da hockte jederman mehr oder weniger stumpfsinnig am Tresen rum und süppelte sich langsam einen an. Dann kam die heiße Schlacht ums kalte Buffet, dann wurde hardcore gesoffen und erst nach Mitternacht ging's dann auf die Matten, wenn man sich genug Mut angesoffen hatte … pffft. Auch das ist jetzt natürlich polemisch übertrieben, aber an vielen Abenden lief es genauso ab. Wir trafen uns damals regelmässig mit "unserm Paar", mit denen wir auch die schon erwähnten Privatpartys veranstaltet hatten, auch im Club und da war's uns eigentlich egal, was die anderen für einen Stumpfsinn betrieben dort … wir hatten die action-Räume dann ja für uns und dann und wann traute sich sogar noch jemand dazu … "für uns war's ok gewesen" … aber für die anderen … ?

Das hat sich leider bis dato so etabliert.

 

vor 20 Stunden, schrieb boeserbub74:

Jetzt sucht mal 20 Mitglieder für einen Verein die einen Fufi entbehren können ohne zu verarmen ,die meisten verballern im Monat ein X Faches für sprit im Clubhopping !

Da wirste niemand finden, weil das zu kostengünstig ist *Ironiemodus aus

vor 19 Stunden, schrieb MILF-Naturblond:

lach .. bist du naiv .. so was nenne man(n) Hausdamen ... die "paare" sind dann meist alleine ... oder der Herr der Dame ist betrunken an der Bar

und ich hab mich schon gewundert wieso die immer da sind :jumping:

vor 9 Stunden, schrieb oralstier:

Da finde ich privat organisierte Partys mit einer naturgeilen Frau eindeutig besser.

Dem wollen wir mal nicht widersprechen.

vor 8 Stunden, schrieb MILF-Naturblond:

vor allen, dass alle Gäste das selbe wollen ..

Das erlebst du heutzutage in keinem Swingerclub mehr - leider.
Deshalb wenden wir usn auch auch mehr und mehr privaten Veranstaltungen zu. Da sind dann nur Leute dabei die wissen worum es an dem Abend geht.

Geschrieben

PaarHNS

ich weis das die 20 Leute nicht unter denen die in Swingerclubs verkehren zu finden sind !

Ich empfehle euch einfach immer getrennt in Club zu gehen und zwar immer in verschiedene ,zuhause erzählt ihr euch dann was ihr erlebt habt ,ihr könnt aber auch getrennt in den selben Club gehen dann müsst ihr euch nur noch erzählen wie es jeder empfunden hat .:D.

 

ichkann dir die Mitteilung der emutionen jetzt schon sagen :

Sie :oh jo wie immer die der das war gans nett und gepimpert haben wir auch .:confused:

ER: jo war ganz nett aber für was ich 100 euro bezahlt hab weis ich nicht ,dafür hät ich in der Beiz ums eck einen ballen heim tragen können und zum Pimpern hätt ich dann auch keinen bock mehr gehabt :confused: .

Geschrieben (bearbeitet)

sNaja … in dem ersten "Siwa" in Rohr (Thüringen) hab ich das schon erlebt, daß wirklich ALLE dasselbe wollten. Es war der 2. FKK-Abend in dem Laden überhaupt, ein sommerlicher Tag im September … es waren 2 Paare da, ungefähr 1 Dutzend Männer … aber es hat wunderbar gepasst gehabt. Auch die Heten unter den Männern waren auf einmal bi, jeder hat es mit jedem gemacht, es war lustig, zärtlich, entspannt, es gab überhaupt kein Stress für keinen … das ist eines meiner schönsten Sexerlebnisse überhaupt ! Da drüber kam dann nur noch mein erster Vierer mit drei Frauen … bei dem ich selbst dann zur Frau geworden bin ...

Normalerweise erlebt man aber soetwas wirklich nur im privaten Rahmen - "unter Freunden".

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@nikile

Jetzt sind wir aber schon wieder bei Motto-Parties;)

Dennoch komisch, dass die FKK-Abende bei den wir waren immer ganz entspannt waren verglichen mit den anderen üblichen Motto-Veranstaltungen.

Warum war das wohl so ?;)

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb PaarHNS:

@nikile

Jetzt sind wir aber schon wieder bei Motto-Parties;)

Dennoch komisch, dass die FKK-Abende bei den wir waren immer ganz entspannt waren verglichen mit den anderen üblichen Motto-Veranstaltungen.

Warum war das wohl so ?;)

FKK mag ist überhaupt nicht .. das ist noch unästhetischer als als Handtuch und Badelaschen. das Auge isst mit.

ich mag hingegen den Darkroom .. nur nicht sehen wer oder was ich gerade befummelt oder besteigt.

aber an der Bar bevorzuge ist ein schickes Abendkleid und Herren im Anzug. ein nackter Mann stahlt nun gar nix aus und ist meist eher lächerlich als erotisch. was die allermeisten Frauen auch sind.

FKK will ich nicht  hingegen mag ich Party wo wirklich auf Kleiderordnung wert gelegt wird.

Am 16.10.2018 at 19:21, schrieb PaarHNS:

Deshalb wenden wir usn auch auch mehr und mehr privaten Veranstaltungen zu. Da sind dann nur Leute dabei die wissen worum es an dem Abend geht.

solange bei Privaten Party immer neue Leute sind ist das ok.

aber wenn alles Bekannte sich ist es der selbe Effekt als in Club mit Standkundschaft

selber privaten Partys zu organisieren ist sehr viel Arbeit.

und wenn andere Partys organisieren wollen sind es fast immer Maulhelden, die sich dann nie wieder melden.

 

 

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