Kleine Puuh

[Poppen_de]

Es ist Freitagabend und sie ist, wie nicht anders zu erwarten, zu Hause. Sie ist schon lange nicht mehr los gewesen. Traurig denkt sie an ihren Freund. Wie konnte es nur passieren? Sie waren so glücklich, sprachen von Hochzeit und Kinder. Und dann, tja, dann kam der Tag an dem sich alles änderte. Er war auf dem Weg nach Hause, als er diesen schweren Unfall hatte. Die Polizei kam und teilte ihr mit, dass ihr Freund tödlich verunglückt sei. Sie kann sich noch genau erinnern was sie vorher gemacht hat, aber alles was die Polizei gesagt hat und die Tage danach, sind nur noch verschwommen in ihr gegenwärtig.

 

Eine Träne rinnt ihr über die Wange. Das Drama ist jetzt zwei Jahre her und doch kommt es ihr so vor, als würde sie ihren geliebten Freund betrügen, wenn sie los ginge. Also bleibt sie auch heute zuhause.

 

Sie nimmt ihr Lieblingsbuch, es ist eins von seinen, und liest es, wie so oft schon. Es ist spät und sie dämmert ein. Sie träumt von ihm. Freudestrahlend läuft sie ihm entgegen und wirft sich in seine Arme. Lachend fängt er sie auf. Zärtlich streichelt er ihr Gesicht, „kleine Puhh“, flüstert er. Ja so hat er sie immer genannt. Selig lächelt sie. Sie glaubt seine Hand zu spüren, sie ist leicht wie immer. Lang liegt sie einfach in seinen Armen, atmet seinen Duft ein. Sanft löst er sich aus ihrer Umarmung, nimmt sie an die Hand. Sie gehen spazieren, sie erzählt ihm von ihrem Tag. „Mups“ sagt sie, „heute ist Freitag weißt du was wir machen könnten?? Wie wäre es wenn wir ins Kino gehen, es läuft grad ein guter Film.“ Er bleibt stehen, irritiert schaut sie zu ihm auf. Sein Lächeln ist verschwunden. „Puhh“, sagt er, „du weißt, dass ich nicht real bin. Ich bin aus einem einzigen Grund hier. Ich möchte dir etwas sagen.“ Verwirrt schaut sie ihn an, sie fühlt ihn doch.  Wie kann er nicht real sein? „Puhh meine kleine Puhh, ich wache jetzt seit zwei Jahren über dich, ich bin immer da, damit dir nichts geschieht, aber dich aus deiner Selbstgeißelung zu befreien, das kann ich nicht. Um dir das zu sagen, bin ich hier. Du weißt, das du mein Leben warst. Ich hätte alles für dich gemacht! Aber kleine Puhh, ich möchte nicht, dass du dich wegwirfst! Du kannst nicht den Rest deines Lebens in deiner Wohnung sitzen und vor dich hintrauern. Ich flehe dich an lebe wieder! Jetzt gehe ich. Aber ich bleibe immer nah bei dir. Vergiss das nicht. Aber lebe dein Leben. Denk an unsere schönen Zeiten, aber versinke nicht in ihnen. Kleine Puhh, ich habe dich geliebt, das weißt du, aber bitte löse dich von dieser unstillbaren Sehnsucht nach vergangenen Zeiten! Und nun lebe wohl, kleine Puhh.“

 

Verwirrt schlägt sie die Augen auf. Sie ist zuhause im Wohnzimmer auf dem Sofa, ihr Buch liegt auf ihrer Brust. Sie geht ins Schlafzimmer es ist schon 4 in der früh. Sie legt sich ins Bett und endlich, nach 2 Jahren, kann sie um ihren verlorenen Freund hemmungslos weinen. Sie weint sich in den Schlaf. Als sie aufwacht ist es hell. Ein rascher Blick auf den Wecker sagt Ihr,  dass es halb drei Nachmittags ist. Träge erhebt sie sich und schlurft ins Bad. Erst mal duschen denk sie. Sie stellt die Dusche auf heiß ein. Dampf wabert durchs Bad. Sie dreht das Wasser etwas kälter und steigt in die Dusche. Das Wasser prasselt ihr wohltuend auf Kopf und Rücken. Langsam dreht sie es wieder heißer. Ihr Körper ist schon rot aber sie duscht so lange, bis das warme Wasser aufgebraucht ist.

 

Sie steigt aus der Dusche und fühlt sich gut. Sie lächelt. Beim Blick in den Spiegel fällt ihr auf, dass sie, wenn sie lächelt, richtig hübsch ist. Das erste Mal seit zwei Jahren blickt sie sich bewusst im Spiegel an. Sie sieht, dass sich tiefe Sorgenfalten um den Mund eingegraben haben. Das kommt davon, wenn man immer mit einer 10-Tage-Regenwetter-Miene rum läuft, denkt sie. Ihr Freund wär sicher böse wenn er sie so sehen würde. Leise lacht sie auf. Ja das würde ihm besser gefallen. Sie zwinkert sich zu und spürt die Lust auszugehen. Rasch zieht sie sich an und holt ihr Handy. Hmmm, ob ihre Freundin wohl Lust hat mit ihr um die Häuser zu ziehen? ,Einfach mal per WhatsApp fragen: „Hey Susi, wie sieht es aus? Magst du heute Abend ausgehen? Gruß Lina“

 

Keine 10 Minuten später klingelt ihr Handy, Susi ist dran und sprudelt los:. „Lina, Mensch, dass du dich meldest…! Damit hätte ich heute im Leben nicht gerechnet!! Klar ziehen wir zusammen los. Es hat ein neuer Club aufgemacht, den können wir unsicher machen... äh Lina...bist du noch da?“ 

„Hey Susi, ja ich bin noch da! Du hast mich ja nicht zu Wort kommen lassen. Wo ist denn der neue Club?“ „Nicht weit von dir. Wir könnten uns bei dir treffen und dann los gehen!“

 

Plötzlich verstummt Susi. Lina ist irritiert. „Was ist los, Susi?“ 

„Naja ich plane schon und dabei weiß ich doch, wie unangenehm es für dich in letzter Zeit ist, wenn ich oder andere zu dir kommen.“ Ein dunkler Schatten fliegt über Linas Gesicht.

„Nein Susi, es ist absolut in Ordnung wenn du herkommst. Kannst deinen Freund auch mitbringen. Wenn du willst könnt ihr hier auch pennen.“

„Mensch Lina, biste du endlich wieder die alte Lina?“

„Fast Susi, fast.“

„Super du, dann komm ich gegen 8 vorbei. Dann können wir noch etwas Quatschen,

und uns aufbrezeln.“

„Alles klar Susi, bis heute abend dann.“

„Tschöö Lina.“

 

Lina lächelt, ja sie fühlt sich wohl. Sie geht ins Schlafzimmer, um zu sehen was sie noch an Klamotten im Schrank hat. Hmmm… ist nix für heute Abend dabei. Sie schnappt ihr Portemonnaie geht in die Stadt. In den Schaufenstern spiegelt sie sich. Voller Entsetzen sieht sie, wie sie sich die zwei Jahre nach dem Tod ihres Freundes hat gehen lassen. Ihre Hose ist zu weit und das Shirt ausgeleiert. Sie hatte schöne lange Haare, aber die sehen jetzt einfach nur Zottig aus.

 

Zielsicher geht sie auf ein Friseursalon zu. „Macht einfach was, nicht zu kurz und nicht zu bunt,“ sagt sie. Fast zwei Stunden später sind ihre langen Haare schwarzblau. Die Farbe gefällt ihr. Ihr hübsches Gesicht strahlt. Jetzt geht sie in den Laden wo sie eine schicke Jeans gesehen hat. Ein Typ sieht sie neugierig an. Sie lächelt kokett. Die Jeans die sie aussucht ist tief blau, fast schwarz und sie sitzt perfekt. Ihr fester Hintern kommt gut zur Geltung. Jetzt noch ein Shirt, weiß mit einem kleinen Muster auf der Brust. Es ist tief ausgeschnitten und lässt den Rücken frei. Heiter und beschwingt geht sie heim. Sie ist über sich selbst erstaunt: gestern war sie tief betrübt und heute fühlt sie sich leicht und frei… Ob das mit dem Traum zu tun hat? 

 

Die Wohnung ist düster. Schnell zieht sie die Rollladen hoch und lässt die Abendsonne herein. Sie stellt ihre Anlage an. Schnell sucht sie den passenden Sender. Vergnügt geht sie ins Bad und zieht sich aus. Lange schaut sie in den Spiegel und lässt den Blick prüfend über ihren Körper wandern. Sie ist schlank, ihre Hüften breiter und ihre Brust ist normal groß und schön fest. Sie denkt zufrieden, ich bin immer noch recht ansehnlich. Schnell zieht sie die neue Jeans an, dann das Top. Ihr Haare nimmt sie einfach nur zu einem Zopf zurück. Dann legt sie ein leichtes Make-up auf. „Fertig!“, ruft sie ihrem Spiegelbild zu. „Jetzt noch Schuhe“, murmelt sie.

 

Es klingelt, sie geht zur Tür und öffnet. „Hey Susi da bist du ja endlich!“, ruft sie vergnügt.

„Hey Lina,“ sagt Susi verdattert, „was ist denn mit dir los? So kenn ich dich ja gar nicht.“ „Nix, mir geht’s gut!“

Lachend umarmen sich die Freundinnen.

„Du siehst wow aus Lina!“

„Danke aber deine Klamotten sind auch super.“

Sie gehen ins Wohnzimmer und quatschen auf dem Sofa sitzend vergnügt. Sie köpfen die Flasche Sekt, die Susi zum vorglühen mitgebracht hat.

 

Gegen 11 geht es los. Laut schwatzend laufen sie durch die Straßen. Wenn ihnen hinterher gepfiffen wird, giggeln sie vergnügt. Vorm Club hat sich schon eine lange Schlange gebildet. Viele werden nicht eingelassen.

„Du Susi, haben die eine Kleiderordnung?“, fragt Lina besorgt.

Doch als sie dran sind winkt der Türsteher sie lächelnd durch. Im Club schauen sie sich erst mal neugierig um. Wow, was hier für süße Typen rum laufen. Die neugierigen Blicke die sie in den Raum werfen kommen zurück. Sie schlendern zur Theke und bestellen sich etwas zu trinken. Ein Typ am anderen Ende der Theke kommt Lina vage bekannt vor. Die beiden Freundinen unterhalten sich kichernd und lassen sich von ein paar Jungs anflirten.  Jemand tippt Lina auf die Schulter, sie dreht sich um. Es ist der Typ, der ihr irgendwie bekannt vorkommt. Vorsichtig lächelt er sie an, offen lächelt sie zurück. Wenn sie nur wüsste woher sie ihn kennt...

 

„Hey“, sagt er. Und in diesem Moment fällt es ihr wie Schuppen von den Augen. Er ist einer der Polizisten, die ihr den Tod ihres Freundes mitgeteilt haben. Diese Stimme würde sie nie vergessen. Sie starrt ihn großäugig an, zittert und schwankt. Behütend streckt er die Hand aus, um sie zu stützen. Sie ergreift sie. Er geht noch einen Schritt auf sie zu, behutsam legt er ihr die Arme um den Körper, zieht sie an sich und hält sie. Diese Berührung verwirrt sie. Wieso ist er so zärtlich? Er musste doch bestimmt Schon vielen so eine Nachricht überbracht haben. Ob er das bei jeder Frau macht? Forschend blickt sie in sein Gesicht. Seine Augen haben das tiefe Blau des Meere. Sie würde gerne in diesem Augenblick darin versinken. 

 

Sie stehen einfach nur da und halten sich.

„Endlich!“, flüster er ihr ins Ohr.

Als er ihren fragenden Blick sieht, sagt er: „Lass uns raus gehen, es gibt hier eine schöne Außenlounge.“

Sie nickt und geht mit ihm Hand in Hand hinaus, nachdem sie kurz zu Susi rüber geschaut hat und ihr zugewunken hat.

 

Es ist frisch geworden. Leicht legt er ihr einen Arm um die Schulter. Sie bemerkt nun erst richtig, wie gut er aussieht. So groß und lässig mit Jeans und Hemd und einer Jeansjacke gekleidet. Seine Haare sind kurz und frech gegelt. Sie sieht seine Muskeln unter dem Hemd als er sich die Jacke auszieht und ihr über die Schultern legt.

 

Stockend fängt er an zu reden. Sein Name ist Lucas.„ Ich muss dich nicht fragen ob du dich an diesen Tag vor zwei Jahren erinnerst, vermute ich mal?“ fragt er scheu. Sie schüttelt den Kopf.

„Das dachte ich mir. Damals war es für mich ganz schlimm. Deinen Schock und die Hilflosigkeit zu sehen, als wir dir die Nachricht überbrachten. Ich habe gesehen wie etwas in dir zerbrochen ist. Ich habe es fast knacken gehört. Weißt du ich hätte eigentlich gar keinen Dienst mehr gehabt. Aber man schickte mich mit. Heute weiß ich dass das Schicksal war. Wir kamen am Unfallort an, ich sah deinen Freund. Er blickte mich an und winkte mich zu sich. Leise flüsternd erzählte er, das in seiner

Tasche ein Ring sei, wir sollten ihn dir geben, er wusste das er stirbt.“

„Ich habe keinen Ring bekommen,“ wendet sie heiser ein.

„Ich weiß, mein Kollege hat ihn eingesteckt!“ sagte Lucas und schüttelte traurig den Kopf.

„ich wollte dir alles sagen,  was dein Freund mir sagte, aber ich konnte nicht weil ich den Ring nicht hatte! Du warst immer in meinem Kopf. Oft stand ich vor deiner Tür wollte klingeln, aber etwas hielt mich zurück. Letzte Nacht träumte ich, dein Freund würde sich mit mir unterhalten. Er redete drängend auf mich ein! Ich müsse endlich seine Stelle einnehmen. Deine Seele wäre kurz vorm Kummertot. Du würdest heute ausgehen, ich solle mich um dich kümmern! Ich war so erleichtert als ich dich heute sah.” Er wird rot und verstummt. Sanft legt sie ihm eine Hand ans Gesicht, sie streckt sich und gibt ihm dankbar einen leichten Kuss! Es fühlt sich für sie richtig an!

“Jetzt verstehe ich”, sagte Lina, “Mein Freund wollte, das du mir begegnest, nur du kannst das Loch in meinem Herzen heilen, das sein Tod gerissen hat.“ Sie lächelt ihn an. In diesem Moment fühlte sie sich frei. Zärtlich streicht er ihr eine Strähne hinters Ohr und lächelt zurück.

 

Leise hört sie Susi rufen. „Hier!“, ruft Lina. Mit großen, besorgten Augen schaut Susi Lina an. Als Susi tief Luft holt, um zu schimpfen merkt Lina, dass ihr Tränen übers Gesicht laufen.

„Nein Susi, es ist alles gut!“

Tief blickt Susi ihr in die Augen und begreift. „Lina“ ruft sie, kommt zu ihr und umarmt sie. Leise flüstert sie: „ich freu mich für dich Maus, ich geh jetzt nach Hause, melde dich bitte morgen bei mir.“ Die Freundinnen geben sich einen Kuss und verabschieden sich voneinander.

Lina sinkt zurück in Lucas Arme. Sie sitzen lange in der Nische und reden. Ihre Blicke liebkosen sich. Sanft fahren seine Hände über ihr Gesicht. Sie erschauert unter seinen Berührungen. Er beugt sich zu ihr, seine festen Lippen drücken sich sanft fordernd auf ihre. Sie drängt sich an ihn. Vorsichtig löst er sich von ihr. Sie stehen auf und verschränken ihre Hände ineinander. Beim gehen stellen sie erstaunt fest, dass der Club bereits fast leer ist.

 

Vor ihrer Schwelle verharrt er abwartend. Sie zieht ihn an der Hand in den Flur. Sie legt seine Jacke ab, streift sich die Schuhe von den Füßen. Barfuß geht sie ins Wohnzimmer und von dort auf den Balkon. Hier steht die große Liege, die sie damals mit ihrem Freund gekauft hatte, um den Morgen begrüßen zu können. Sie zeigt auf die Liege und schlüpft schnell ins Wohnzimmer zurück, um eine Decke zu holen. Er steht immer noch verdutzt vor der Liege. Sie legt sich hin und zieht ihn zu sich. Er lässt sich zu ihr sinken. Lächelnd breitet sie die Decke über sie beide. Sie kuschelt sich an ihn. Leise flüstert sie: „Schau einfach nur zu, und genieß es.“

 

Fragend schaut er sie an, sie zeigt auf den Horizont. Langsam färbt sich das Nachtblau, wird tief lila, wechselt zu blass lila, geht in Rot über und wandelt sich in Rosa. Dann geht die Sonne einem riesigen gelben Ballon langsam auf. „So schön,“ seufzt er. Sie schmiegt sich ganz fest an ihn. Es fühlt sich richtig an mit ihm hier zu sein. Ihre Hand liegt auf seiner Brust, leicht streicht sie mit den Fingern über den Stoff des Hemdes. Behutsam öffnet sie einen Kopf, er schaut sie an, in seinen Augen liegt ein Zweifel den sie nicht versteht.

„Was?“ fragt sie.

„Es ist nur“, stammelt er, „du musst nicht glauben, dass ich nur deswegen bei dir bin.” Lachend reckt sie sich und legt sanft ihre Lippen auf seine. Ihr Kuss ist zärtlich. Seine Starre löst sich und er streichelt sie zärtlich.

Sie öffnet den nächsten Hemdknopf, dann den dritten. Seine Brust ist muskulös. Schnell öffnet sie die letzten Knöpfe, und streift das Hemd zur Seite. Ihre Hände wandern zärtlich streichelnd über seine Brust. Seine Hände gleiten leicht über ihren Rücken. Sie erschauert, leise lacht er auf und breitet die Decke wieder über sie. Ihre Hände liebkosen immer noch seine Brust, jetzt wandern sie über sein Sixpack, sanft streichelt sie jede Erhebung. Sie legt ihren Kopf auf seine nackte Brust. Laut hört sie sein Herz schlagen. Ja denkt sie, er ist real. Sie zieht sich auf ihn, legt ihr Kinn auf seine Brust und schaut ihn von unten an. Er lächelt. Seine Hände liegen auf ihrem Rücken und fahren leicht über ihre Wirbelsäule. Sie senkt den Kopf und küsst seine Brust. Zärtlich lässt sie ihre Zunge um seine Brustwarze kreisen. Sie spürt sein Zittern. Langsam setzt sie sich auf, sie zieht ihr Top aus. Seine Hände liegen leicht auf ihren Hüften. Sie beugt sich vor um ihn zu küssen. Jetzt spürt sie dass seine Hose sich wölbt. Ihr Kuss ist zärtlich, ihre Hände liegen auf seiner Brust. Seine Hände wandern von ihren Hüften zu ihrem festen Knackarsch. Fest packt er zu. Ihr Kuss wird härter. Die Decke ist lang vergessen. Ein kühler Wind weht, ihre Nippel richten sich auf. Er setzt sich auf, sachte legt er seine Lippen auf ihre Brust. Zärtlich umkreist seine Zunge ihre Nippel. Sie seufzt. Er spürt ihre Erregung. Langsam öffnet er ihre Hose. Es macht ihn so geil, wie sie vor ihm sitzt. Jetzt steht sie auf, sie lächelt verführerisch und lässt ihre Hose zu Boden gleiten. Sie steht nur noch im Slip vor ihm. Sein Blick wird gierig. Und doch spürt sie immer noch ein leichtes Zaudern bei ihm. Der Wind spielt mit ihren Haaren und die aufgehende Sonne umrahmt sie mit einem leuchtenden Schein. Er kniet sich auf die Liege. Ihre Gesichter sind auf gleicher Höhe.

 

Ihre Hände wandern zu seiner Hose. Schnell hat sie die Knöpfe geöffnet, die Hose rutscht seine Schenkel hinab. Sie presst sich an ihn. Wieder legt sie zärtlich ihre Lippen auf seine. Seine Hände erkunden fliegend ihren Körper. Sachte streichen seine Fingerkuppen über die Kuhlen auf ihrem Rücken, direkt über ihrem Po. Sie greift sicher in seinen Schritt, sein Schwanz ist hart. Vorsichtig zieht sie ihm die Boxershorts runter und streichelt sachte sein zuckendes Prachtstück. Er seufzt und lässt sich langsam zurück sinken. Sie folgt seiner Bewegung. Mit gespreizten Beinen kniet sie sich über ihn. Seine Hände greifen fest ihren Arsch. Sanft streichelt sie seinen zuckenden Schwanz. Seine Hände lösen sich von ihrem heißen Arsch und ergreifen ihre Brüste. Leicht knetet er sie, zärtlich zwirbelt er ihre harten Nippel. Ihr Stöhnen wird heißer. Seine Hände gleiten weiter liebkosend über ihren Körper und finden sicher ihren Weg hinab zu der heißen Spalte zwischen ihren Schenkeln. Sie ist feucht. Schnell schiebt er den Slip von ihrer Spalte und lässt seine Finger liebkosend über die Hitze gleiten. Zärtlich stupst er ihre Perle. 

 

Ihr Atem wird schneller. Fest fasst er mit einer Hand ihren Slip an einer Seite. Ein heftiger Ruck und das Geräusch reißenden Stoffes ertönt. Verschmitzt lächelnd wiederholt er den Vorgang auf der anderen Seite. Ihr Slip ist zerrissen, er wirft ihn zu Seite. Langsam zieht er sie am Becken zu sich. Mit gespreizten Schenkeln schwebt ihre heiße Möse über seinem Schwanz. Langsam senkt sie ihr Becken. Seine pralle Eichel dringt in sie. Mit lustvollem Keuchen lässt sie sich weiter sinken bis sie auf seinem Becken sitzt. Dann beginnt sie sachte ihre Hüften zu bewegen. Sie gibt den Rhythmus vor. Ihre Bewegungen werden schneller.

 

Laut stöhnen kommt er in ihr. Sie beugt sich zurück, stützt sich an seinen muskulösen Oberschenkeln ab und kommt mit einem spitzen Schrei. Dann sinkt sie erschöpft auf seine Brust. Zärtlich liebkost er ihren Rücken. Seine Hände suchen die Decke. Er wirft sie über sie beide. Sie rührt sich nicht. Tief atmet sie seinen Geruch ein. Ihr Schweigen verwirrt ihn. Fest legt er seinen Arm um sie. Sie hebt den Blick. Eine große Träne rollt ihr über die Wange.  Er blickt sie entsetzt an.

 

„Hab ich dir wehgetan? Hab ich etwas falsch gemacht?“

„Nein“, flüstert sie. Dabei laufen ihr immer noch Tränen übers Gesicht.

Sie beugt sich vor, küsst ihn. Ihr süßer Mund schmeckt salzig. Ihre Lippen sind gierig. Leicht bewegt sie ihr Becken.

Verwirrt spürt er ihre Lust. Sie macht ihn erneut geil. Langsam wird sein Schwanz, der immer noch in ihr steckt, wieder hart. Er stöhnt auf. Sie wird wilder. Langsam dreht er sich mit ihr zusammen um. Nun liegt sie unter ihm. Er blickt ihr in die Augen und sieht diese Sehnsucht, den Schmerz, die Gier, die Liebe und versteht. Sanft beginnt er sie zu nehmen. Seine Stöße sind leicht und zärtlich. Ihr Stöhnen wird lauter. Sie schließt die Augen und reckt ihr Becken. Seine Stöße sind zunehmend kräftiger. Er ist laut, sein Atem ist heiß auf ihrer kühlen Haut. Sie zittert und zerkratzt ihm den Rücken. Laut Stöhnen Beide, als sie erneut kommen. Er zieh langsam seinen Schwanz aus ihr und legt sich neben sie. Sie kuschelt sich an ihn und beide dämmern ein. Aber da ist noch etwas. Sie schlägt die Augen auf. Am Ende der Liege meint sie einen Schatten zu sehen. Ein vertrauter Umriss. Und ist da nicht eine Stimme die haucht: “Kleine Puhh, sei glücklich!“ 

Sie schmiegt sich wieder an Lucas und flüstert: “Ja, das bin ich!”

[Chrissin]

Ich wollte mich auch noch mal fix bei allen bedanken die meine Geschichte gelikt haben, auch wenn sie so schnulzig ist 😅

 

[Xa****]

😀

[bi****]

irre gefühlvoll

deshalb hab ich auch alles gelesen

 

irre

[Gr****]

Wow, eine schöne heiße Geschichte, die hat den Namen verdient, eine absolut erotische Geschichte 

Nichts vulgäres, erotik pur