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Ein dominanter Tag


Paarauslev

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ein dominanter, aber feiner Tag, wahr und passiert aber dennoch eine schöne Phantasie

Ich lernte diese Frau kennen, eine Frau wie „jede“ Frau auch, mit ihren Wünschen, ihren Hoffnungen, ihren Phantasien und mit ihrem fehlenden Mut den Schritt nach Vorne zu machen, oder besser, über den Schatten zu springen. Diese Frau, die normale Frau, kein Modell, kein Mauerblümchen, ihre Brüste zu klein, der Po zu flach, die Haare waren früher länger und schöner, seufz, die übliche Selbstbetrachtung einer Frau.

Diese Frau, verheiratet, 4 Jahre 10 Monate und 4 Tage wie sie sagt, lebte ihr Leben und gierte nach Beachtung, Zuneigung, Verständnis und Aufmerksamkeit. Sie gierte aber auch nach Abwechslung, Spannung, Abenteuer und erotisches Knistern. Doch nach 4 Jahren, 10 Monaten und 4 Tagen sagte sie, sei dies wohl alles vorbei.
Sie sagte es mir in einem Chat, sie sagte es mir in einer Art, die mich hellhörig werden ließ.
Wir sprachen über Tipps, Tricks, Rollenspiele die sie versuchen sollte, das komplette Programm was in dem Moment aus mir der Kummertante zu holen ist. Doch alles war „sinnlos“ „macht er nicht“ „trau ich mich nicht“...

Die Zeit verging, es wurden 4 Jahre, 11 Monate und 14 Tage, die angefüllt waren mit Chat , Telefonaten , nicht ausgelebten Wünschen, Versuchen von Cybersex die nicht gelangen weil ich sie nicht zuließ und Bitten mit ihrem Mann zu sprechen, was ich auch nicht in Betracht zog.
Es wurde Zeit für den Tag in ihrem Leben, wo sie das testen kann was sie Träumte, das auszuprobieren wonach sie lechzte und vor allen Dingen das kennen zu lernen was sie nicht kannte. Das war mein Part bei dem Tag, dem Spiel, sie in Bereiche zu führen wo sie sich fallen lassen musste aber auch dafür zu sorgen, dass es kein böses Erwachen gibt.
Anne ist ihr Name, was war Anne ? War sie devot ? War sie schüchtern ? War sie bereit zur Flucht aus ihrem Leben ? Anne war devot, sie wollte sich führen lassen, sie wollte sich hingeben, wollte flüchten, aber sie war auch schüchtern und voller Hoffnung das ich ihr die Sicherheit an dem Tag geben konnte die sie brauchte.

Also bereitete ich den Tag, das Spiel, gut vor. Ich organisierte, hörte mich um, plante und sagte ihr in einem der letzten Chats was sie zu tun hätte.
„Nimm den Zug nach Köln, dann ein Taxi in ein Hotel, geh in das Zimmer welches auf deinen Namen reserviert ist, dort treffen wir uns.“
Nie zuvor hatten wir uns gesehen, nie mehr als Chat und Telefon, aber wir kannten uns irgendwie so gut, vielmehr ich kannte sie, sie von mir wenig bis nichts. Und dennoch kam sie. Sie war im Hotel zur verabredeten Zeit, der Abend dämmerte. Ich wartete in der Lobby auf sie und schmunzelte als ich sie sah.

Sie hatte nicht wie verabredet nur einen Mantel an, mit Heels, nicht zu hoch nicht zu tief, nichts drunter obwohl die Temperaturen es zugelassen hätten. Woher wusste ich es nur..
Sie trug flache Schuhe, einen Mantel unter dem aber ein Rock, Bluse und Strümpfe zu sehen waren. Sie war hübsch geschminkt, die Haare anders als beschrieben und wie frisch frisiert.
Mit dem Zimmerschlüssel in der Hand auf dem Weg zum Fahrstuhl, zögerte sie kurz einen Moment, aber ging dann doch weiter.
Ich ging schnell den gleichen Weg, so das ich mir ihr im Fahrstuhl war, sie lächelte kurz, schaute mich zögernd mit fragenden Augen an, doch ich erwiderte das Lächeln kaum sondern wartete bis sie im richtigen Stockwerk zum Zimmer ging. Folgte ihr mit einigen Schritten Abstand und erst als sie nervös die Karte ins Schloss schob war ich hinter ihr und bedeckte ihre Augen mit meinen Händen. Sie erschrak doch ich flüsterte ihr zu das alles in Ordnung ist und ich es sei. Sie wollte sich umdrehen, doch da die Tür offen war führte ich sie mit zugehaltenen Augen in das Zimmer. Ich sprach leise zu ihr das ich enttäuscht sei sie nicht wie verabredet zu sehen, doch bevor auch eine Antwort kommen konnte bat ich sie zum Bett zu gehen, sich auszuziehen, und die dort für sie liegenden Sachen anzulegen.
Dort lagen 1 Mantel sehr lang, 1 paar Schuhe , schöne Heels – nicht zu hoch nicht zu flach, halterlose Stümpfe und eine weiche Augenbinde.
Ich wartete im Flur, halb im Bad, denn ich wollte noch nicht gesehen werden, wollte nicht das sie glaubt der Tag, der Abend, unser Spiel wäre hier im Hotelzimmer. So konnte ich sie beobachten, zusehen, meine voyeuristische Ader ausleben, alles durch den Spiegel im Flur.
Ich sah ihre Brüste, die nicht zu klein waren. Ihren wohlgeformten Po, ihre Hüften, die kleine Rolle auf dem Bauchansatz und ihre leicht zittrigen Hände beim anlegen der Strümpfe.
Den Mantel legte sie nur leicht über die Schultern, die Maske aber auf die Augen. Unser Spiel sollte dominant aber nicht abwertend sein, es sollte ein Führen und geführt werden sein. Ein Blickkontakt, nette Worte und das erkennen von Sympathie oder Abneigung wären zu früh und überflüssig. Eine Frau wie sie, mit verbundenen Augen, gibt mir das Gefühl der „kleinen“ Macht und ihr den Kick sich fallen zu lassen.

Langsam ging ich auf sie zu, öffnete eine Flasche Sekt und wir plauderten ein wenig. Sie versuchte sich zu endschuldigen das sie die Kleidung nicht anziehen konnte oder wollte wie abgesprochen. Doch ich antwortet ihr nicht, ging nicht drauf ein sondern kniete mich vor sie, nahm einen Eiswürfel aus dem Sektkübel, befahl ihr still zu sein und rieb mit dem Eiswürfel über ihre Lippen. Lies ihn leicht in den Mund gleiten um ihn dann danach leicht über ihren Nacken zu ihren Brüsten eine Spur aus Wasserperlen ziehen zu lassen. Sie schluckte heftig und fing an zu plaudern das sie das nicht kennen würde und so weiter. Doch ein leichter Druck meines Fingers auf ihren Mund und ein Kommando nichts zu sagen lies sie gleich wieder verstummen.
Der Eiswürfel erregte Sie keine frage doch ich führte ihn weiter, tiefer, um ihren Bauchnabel und immer tiefer. Sie presste ihre Beine zusammen doch ein wenig druck meiner Hand und die Gegenwehr wurde schwächer bis sie ihre Schenkel öffnete und ihre, leicht von Haare bedeckte Muschi, freigab. Sie war noch nicht geöffnet, evtl leicht, aber durch die Anspannung eher geschlossen aber dennoch sah sie hinreißend aus und verführerisch.

Der Eiswürfel umkreiste sie weit Außen bis ich eine Gänsehaut bemerkte und ihr Atmen flacher wurde.
Ich befahl Ihr sich für mich zu streicheln, fragende Worte oder Ablehnung ließ ich nicht zu und so öffnete sie sich mit ihren Fingern für mich. Ich stand auf, legte sie zurück und fing an ihre Schenkel mit breitgelegtem Band an die Bettfüße zu binden und beobachtete wie ihre Erregung wuchs. Ein „Fremder“ den sie nicht sieht aber sie weis das er sie sieht, bei dem was sie selbst zu Hause alleine schon lange nicht mehr machte.
Bevor sie jedoch weitermachen konnte nahm ich ihre Arme und auch diese wurden sanft aber unlösbar für sie fixiert und so lag sie nun vor mit. Sie war mittlerweile leicht feucht, das Licht der kleinen Lampe schimmerte sanft zwischen ihren Beinen. Sie sagte kein Wort und ich ging leise zur Tür, öffnete sie einen Spalt und holte aus der bereitgelegten Tasche einen Vibrator. Eher ein Dildo oder sagen wir ein Mittelding, täuschend Echt, sanftes Material, einem echten Schwanz nachempfunden, von beachtlicher Grösse aber mit einem starken Vibrator. Er war schön warm, wie ich es geplant hatte und nach ein wenig Einsatz von Gleitgel bereit seine Funktion auszuüben.

Ich streichelte sie mit dem Dildo um ihre Muschi herum, um dann aber auch ohne viel Zeit zu verschwenden ihn sanft aber mit ein wenig Druck zwischen ihre zarten rosa Lippen einzutauchen. Erst einmal bis zur Hälfte, dann aber mit seiner vollen Länge und Umfang. So vögelte ich sie mit dem Dildo und es dauerte nicht lange, evtl 2-3 Minuten bis sie sich im Hohlkreuz liegend ihren ersten Orgasmus hingab. Wie ich vermute keinem heftigen, aber dem ersten seit längerem und dann noch in so einer Umgebung mit einem „Fremden“.

Doch eine Pause gönnte ich ihr nicht. Ich vögelte sie weiter jedoch ohne sie zu berühren, quasi vögelte sie ein mächtiger fremder Schwanz bis sie laut stöhnend kurz vor ihrem 2. Höhepunkt war. Es ist schwierig bei fremden Frauen die Grenze zu finden oder zu erkennen ob es ein Orgasmus ist oder nicht, jedoch hier hatte ich den Punkt genau richtig erwischt. Ich stoppte und hörte ihr wimmern, sie flehte um mehr.
In der Zwischenzeit wurde die Türe geschlossen und eine Bekannte hatte das Zimmer betreten, Bekannte ist zuviel gesagt, ich kannte sie auch aus einem Chat oder Forum und hatte sie in den Plan eingeweiht. Sie war Bi und solch einem Treffen mehr als Zugeneigt gewesen. Ich lächelte sie an, stand auf küsste sie auf die Wange.


Geschrieben

Sie schmunzelte zurück, doch wie verabredet wurde kein Wort gesprochen. Nachdem ihr Mantel und Bluse gefallen waren, führte ich sie mit meiner Hand in ihrem Rücken an meine alte Position. Mit einem wohligem Grinsen im Gesicht fing sie direkt und ohne Umschweife an die Muschi von Anne zu lecken. Erst sanft dann immer Heftiger. Anne war inzwischen etwas „abgekühlt“ und hatte wohl an den Schritten bemerkt das da noch was im Raum passierte. Doch durch das gierige Lecken von ihr und ihre aussichtslose Situation wagte sie nicht zu fragen. Wir hatten auch in unseren Chats über den Sex unter Frauen gesprochen und sie träumte schon davon, nur es ausleben und eine Frau ansprechen wäre ihr nie in den Sinn gekommen. Deshalb hier mein Spiel all das was sie mir so heimlich gebeichtet hatte oder auch das was sie sich nicht vorstellen konnte oder wollte.

Doch nun war es eh zu spät für sie und sie gab sich, wenn auch noch leicht zurückhaltend , dem gierigen Mund und Zunge hin. Esther, so der Name meiner Gehilfin schmatzte vor vergnügen und immer wieder nahm sie auch ihre recht großen Brüste und streichelte mit ihren steifen Nippeln die Muschi von Anne. Ich hingegen hatte noch immer den Dildo in Reichweite und beschloss ihn dazu zu benutzen, ihre Lust auf einen Schwanz nicht abklingen zu lassen und führte ihn zu ihrem Mund. Ihre Lippen erkannten sofort was ich wollte und sie saugte ihn in sich hinein um einen Dildo zu blasen der nie schwach werden wird. Das ich das Spiel vor mir genoss ist keine Frage, doch merkwürdigerweise war ich nicht erregt, eher überregt und meine Aufmerksamkeit war bei Anne und das sollte auch so sein.

Nun nach einigen Orgasmen später war es an der Zeit das Esther sich ihren Teil holen konnte und ohne eine Chance für Anne begab Esther sich rittlings über ihren vom Blasen weichen Mund und drückte ihre recht nasse Muschi auf Annes Mund. Diese tat was sie in dem Moment meinte richtig sei und leckte die feuchte erregte Spalte über ihr. Doch anscheinend nicht richtig, denn Esther gab leise aber bestimmt Kommentare wie tiefer, hier, jetzt leicht und dazu den richtigen dirty Talk.
Dies war zwar nicht abgesprochen aber in der Situation irgendwie passend da auch die leichten Beschimpfungen eine Phantasie von Anne waren. Als Esther auch ihrem Höhepunkt immer näher kam, ritt sie Annes Mund als wenn sie einen Schwanz reiten würde. Mit einem Aufbäumen kam sie auch und nach ein paar Sekunden oder auch einer Minute zog Esther sich angab Anne einen tiefen Zungenkuss und verschwand so leise wieder wie sie auch gekommen war.
Nicht ohne mich anzugrinsen, was soviel bedeutete das es Wiederholungsbedarf gab. Leider ist der Kontakt abgebrochen, evtl ließt sie es ja und meldet sich.

Nun war es an der Zeit Anne aus der fixierten Position zu befreien, die Augenmaske noch immer umgebunden.
Sie zitterte leicht, was aber wegen der Temperatur im Raum kein Frieren sein konnte. Ich reichte ihr das Sektglas und wir beide tranken es schnell aus, ich füllte nach aber gesprochen haben wir kaum.
Es wurde Zeit das unser Spiel aus Macht und Verlangen weitergespielt werden konnte.
Es hatte inzwischen an der Tür leise geklopft und so sprach ich den Befehl aus sie möge sich zum Fenster drehen, die Augenmaske abnehmen aber sich nicht wagen umzudrehen. An der Tür warteten schon 2 Herren, die ich auch aus einem Forum organisiert hatte, ein Paar dieser Kerle die Freunde sind und fast alles zu 2. machen, auch die Suche nach erotischen Abenteuern. So konnte ich sicher sein das sie erscheinen und auch das sie das Spiel als erfahrene Hasen verstehen und mitspielen. Ziel war es jetzt das Verlangen von Anne ins unermessliche steigen zu lassen.

Die 2 zogen sich rasch aus, eine Augenmaske über und nachdem alles wie vereinbart sauber Rasiert und mir ein nettes Aftershave signalisierte das die Hygiene wohl auch ok sei, lies ich die 2 zum Bett und erst einmal den Rücken von Anne anschauen. Beide wussten was sie tun sollten so fingen sie an ihre Schwänze zu massieren bis eine einigermassene Errektion das Spiel beginnen lassen konnte.

Ich sah und merkte wie Ann sichtlich Probleme hatte sich nicht einmal umzudrehen um zu sehen was da vor sich ging. Doch ein einziges „Schau zum Fenster“ reichte und sie wagte es nicht. Mittlerweile auch mit ein wenig Vertrauen das hier nichts „schlimmes“ passiert.
Die 2 Jungs gingen nun auf das Fenster zu und standen so ca. 30 cm beide vor Anne und massierten , besser wichsten ihre Schwänze, beide „normal“ gebaut aber sehr ansehnlich. Durch das Gleitgel war es ein sehr erregender Anblick den auch Anne nach erster Überraschung sehr zu gefallen schien. Ich war zwar immer noch hinter ihr, hinter dem Bett, doch sie lehnte sich leicht zurück und streichelte ihre Brüste und ihr Kopf wanderte mit den Blicken von dem einem Schwanz zu dem Anderen. Die 2 gingen näher an ihren Körper ran und waren evtl noch 20 cm von ihr entfernt und wichsten weiter. Anne konnte es nicht länger ertragen und versuchte die 2 Schwänze zu greifen um ihre Meinung von dem Spiel starten zu lassen.
Doch das war es nicht, es war ein Spiel um Macht und benutzt werden, und so zogen die 2 sich jedes Mal zurück wenn Anne versuchte ihnen näher zu kommen. Stattdessen stieg der eine links neben ihr auf das Bett der andere stellte sich nun Frontal vor Anne und rieb hemmungslos seinen steifen Schwanz in Richtung ihrer Brüste. Als Anne dann noch versuchte den links neben ihr zu greifen, schritt ich ein und sagte nur kurz das „Anfassen nicht, schaun ja !“ Wiederum gehorchte sie und musste mit ansehen wie 2 Schwänze in ihrer Nähe massiert wurden und die Erregung nicht nur bei ihr stieg sondern auch bei den 2 Jungs. Sie wollte sich selbst befriedigen aber auch das erlaubte ich nicht.

So ging es eine zeit und die beiden fingen fast zeitgleich an heftiger zu Atmen und ihr Bewegungen mit den Händen wurden immer schneller. Jetzt schoss es dem einen aus seinem pulsierendem Glied genau auf Annes linke Schulter und Nacken, der warme Saft floss leicht an ihr herunter und auch der 2 explodierte aber genau auf ihre Brüste. Anne stöhnte nur heftig und laut, zu gerne wäre sie jetzt auch gekommen aber was sollte sie machen.
So wie verabredet war diese Episode zu Ende und die 2 zogen sich wortlos an, nickten mir noch lächelnd zu und verließen das Zimmer.

Anne mittlerweile zurückgelegt atmete schwer und streichte mit ihren Fingern den Saft auf ihrem Körper. Ich bat sie nur die Maske aufzuziehen und dann führte ich sie unter die warme Dusche.
Bedacht drauf nicht die Haare oder Maske nass zu machen, seifte ich sie ein und spülte ihren Körper ab.

Ich beobachtete sie die ganze Zeit auch beim Abtrocknen und reichte ihr eine recht gut duftende Lotion und genoss es sichtlich wie sie ihren Körper damit einrieb.
Nun konnte der gewagtere Teil beginnen. Wieder im Zimmer und die Strümpfe und Schuhe angezogen, noch 1-2 Glas Sekt um sie noch mutiger werden zu lassen und ich legte ihr den Mantel um mit dem Kommentar das wir nun gehen müssen. Sie folgte und ich führte sie mit Augenmaske durch das Hotel, in der Lobby war mittlerweile Ruhe eingekehrt, an dem verdutzten Portier vorbei zu meinem Auto. Dort sollte Anne auf dem Rücksitz gehen, den Mantel geschlossen und ich fuhr los.

Als wir auf der Autobahn waren und die Lichter der Stadt nicht mehr so grell waren, befahl ich ihr in der Mitte sitzend die Beine zu spreizen und den Vibrator, diesmal war es einer, aus Metall, glatt nicht zu groß, zu benutzen. Sie gehorchte und wir fuhren so 20min in der sie aber nicht kommen konnte oder wollte aber an ihrer Nässe und dem schnell versenkenden Vibrator erkannte ich das es ihr nicht unangenehm ist.

Diesmal war ich mutiger und steuerte einen Parkplatz an, von dem ich wusste das er in den Abendstunden gut besucht ist, nicht nur von Gays, aber von genug nur nicht von zu vielen Männern die dort auf ein Paar oder ein Bi Abendteuer warten. Es gab auch keine Planung und so konnte ich nicht sicher sein ob der Platz der richtige ist. Aber kaum angekommen sah ich schon verschiedene Männer in der Dunkelheit herumwandern. Ich parkte das Fahrzeug ein einer nicht so gut einsehbaren Ecke und schaltete die Innenbeleuchtung ein. Anne hatte inzwischen mit dem Vibrator aufgehört und wartete erregt was passiert. Ich sagte ihr sie solle weitermachen da schon die ersten neugierigen Herren in die Nähe meines Autos wanderten.

Angezogen wie die Motten durch das Licht bildete sich eine kleine Gruppe von ca 7-8 Männern die das was sie da sahen sichtlich genossen und mit geilen Kommentaren bestätigten. Ich lies die Seitenscheiben hinten bis zur hälfte herunter so das ich sicher sein konnte keiner springt in das Auto, aber genug so das Anne die Kommentare hören konnte und evtl der Ein oder Andere hereingreifen und ihr Knie zu berühren. Anne hatte echte Mühe locker zu sein aber sie war immer noch in der Mitte der Rückbank und streichelte sich mit der Hand und dem Vibrator. Jetzt stieg ich aus und überließ dieses Spiel den Anwesenden Herren die ihre Anweisungen was Anne zu tun hatte ins Auto sprachen. Kurz schritt ich ein und sagte ihr sie müsse alles machen was sie wollen nur nicht an die Scheibe kommen. Sie bleibt so sitzen, die Beine gespreizt und den Mantel weit geöffnet.


Geschrieben

Einer nach dem Anderen holte sein bestes Stück hervor und jeder wollte sich an dem Anblick befriedigen.
Auch von den Kommentaren war von teils beleidigenden Beschimpfungen bis zu Anfeuerungsrufen alles dabei, halt genau so wie Anne es mir beichtete wenn sie „benutzt“ werden wollte in ihren Träumen. Und hier ging es um Sex und Verlangen, nicht um Liebe und Zuneigung. Als die Stimmung an dem Auto langsam kochte, befahl ich ihr die Augenmaske abzunehmen, ich war draussen und da innen Licht war konnte sie eh nur schemenhaft durch die Scheiben was erkennen, bis auf hinten wo sie halb offen waren. Sie erblickte noch 5-6 Wichsende Kerle, alle verschiedene Ausmaße, behaart, gepflegt , dick dünn, alles war dabei, aber alles halt Kerle die SIE jetzt haben wollten, es ihr besorgen, sie durchvögeln usw.

Ihre Augen, an das Licht gewöhnt wurden gross und ich merkte wie sie Rot im Gesicht wurde bei dem Anblick und sie so frei in der Öffentlichkeit. Aber mittlerweile Mutiger, durch den Sekt oder das Vertrauen in meine Aktionen fing sie an den Kerlen einen Show zu bieten, auch erregte es sie wenn 2 oder 3 durch die Fenster ihr Knie anfassten und ihren Orgasmus hatte sie als ein recht gut gebauter Kerl seinen Samen an die Scheibe entlud als er sie mit der einen Hand am Knie streichelte. Jeder der Anwesenden hatte seinen Spass, teilweise untereinander aber fast Alle bei dem Anblick in meinem Auto.

Es wurde noch gelacht, komplimente Ausgesprochen dann hatte ich Anne auch schon gesagt die Maske aufzusetzen und war im Auto auf dem Weg zu unserem nächsten Termin zu dem wir schon ein wenig zu spät waren.

Diesmal ging es um Ihre Phantasie benutzt zu werden aber auch Macht ausüben zu können.
Wir fuhren noch mal 20 minuten und erreichten ein bekanntes Erotikkino, wo ich den Besitzer kennend, ein Treffen mit einer Männergruppe aus einem Erotikforum ausgemacht hatte.
Diese waren informiert das eine Dame erscheint und sie erwarteten wohl einen Gang-Bang, denn so war der Name der Gruppe. Dort angekündigt hatte ich wie mit dem Besitzer vereinbart ein kleines Kino für die Gruppe reserviert und auf Nachfragen warteten schon alle in dem Kino.
Von den 10 eingeplanten konnten leider nur 6 aber das sollte kein Problem darstellen. Das Spiel war diesmal Macht ausüben und benutzt zu werden, so positionierte ich Anne im Gang vor dem Kino, Mit Mantel und Augenbinde, so das neugierige Besucher staunend und von Anblick erregt an ihr vorbei mussten.

Im Kino traf ich Gerd, mein Kontaktmann, mit dem nach kurzer Begrüßung alles geklärt wurde. Es wird kein Gang bang geben aber alle würden auf ihre Kosten kommen. Die Gruppe sah sehr ansprechend wie vorher am Telefon besprochen aus und auch „unten rum“ sollten wohl alle den Ansprüchen von Anne die ich aus den Chats kannte entsprechen. Gepflegt, rasiert und sauber sollten sie sein. Zumindest wurde es mir so versichert.

Wieder bei Ann führte ich sie in das Kino und ihre Macht war an der Reihe, es war recht dunkel, irgendein Film flimmerte und die Atmosphäre in dem Raum war von Abstoßend bis Erregend zugleich. Ich entfernte Anne die Augenbinde und sie konnte mir das erste mal tief in die Augen schauen und fragte nur Leise was kommt jetzt.

Ich wies sie an, das in dem Raum 6 Männer sitzen die sie Verrückt machen solle, sie soll alle geil machen, kann machen was sie will aber nie mehr als 1-2 Minuten bei jedem Einzelnen verweilen. Ihre Augen funkelten und wir gingen durch die Reihen. Die Männer schauten sie an, sie liess den Mantel fallen und ging von Vorne in die Erste reihe mit 2 Männern besetzt.
Öffnete dem Ersten die Hose und massierte langsam sein Schwanz, drückte ihre Brust auf sein Gesicht so dass er ihre Brust küssen und lecken konnte, doch auch ohne Worte von mir, hörte sie auf und griff nach dem 2. Dieser hatte schon seine Hose geöffnet und Leben in seinen Schwanz gebracht, wohl sichtlich begeistert von dem Anblick der Aktion bei seinem Nachbarn.
Auch hier wichste sie kurz und beugte sich über seinen um ihn langsam zu blasen, er wiederum griff Anne ohne zu warten von hinten zwischen die Beine und lächelte als er ihre Erregung mit dem Finger spürte.

So wanderte Anne von einem zum Anderen durch die Reihen und machte die Männerrunde wild. Immer mehr Hände und Körper griffen nach ihr, streichelten sie doch wie es abgesprochen war, unterbrach sie das Spiel immer kurz bevor es in Fahrt kommen sollte.

Für mich eine Ewigkeit von 30-45minuten die sie auch damit verbrachte sich von dem einen oder anderen ein wenig vögeln zu lassen hatte sie die Kerle im Griff doch nun war es an der Zeit das Spiel wieder in Richtung des „benutzt werdens“ zu drehen und so unterbrach ich was da vor sich ging und führte Anne aus dem Kino Raum in die Kabinen im Gang, hier war mittlerweile durch einen netten Mitarbeiter der Weg für „fremde“ versperrt und ich setzte Anne in eine Kabine, gross genug für 2 mit einem Glory-Hole von ca 20*20 cm an der Seite. Sie wusste genau was jetzt kommen würde aber sagte nichts, obwohl ich merkte das sie nur noch gevögelt werden wollte.

Die 6 Herren versammelten sich vor der anderen Kabine und alle noch sichtlich erregt freuten sich auf das Bevorstehende. Der Erste ging hinein und führte seinen Schwanz durch die Öffnung zur anderen Kabine.

Dort wartete Anne und ich und ich gab ihr den Befehl den Schwanz zu blasen. Willig fing sie an und saugte und lutschte an dem Schwanz, nach dem Abend der erste den sie befriedigen durfte. Oder wurde sie zur Befriedigung benutzt.. Abgesprochen mit Gerd war das die Herren wenn sie kommen nicht in den Mund kommen sondern zurückziehen und auf ihre Brüste spritzen. Der Erste brauchte auch nicht lange und die Anderen hielten ihre Stimmung durch den Anblick und ihre Hände auf dem Höhepunkt. Von Schwanz zu Schwanz wurde Anne aber immer wilder und gieriger, manch einer schaffte es nur in letzter Sekunde zurückzuziehen oder verfehlte sein Ziel völlig. Der Letzte hatte seinen Spaß und auch Anne hatte sich selber einige Male zum Höhepunkt gestreichelt während der Aktion, sie hätte es andern sonst nicht ausgehalten sagte sie Nachher.

Während Anne sich in der Toilette des Kinos gereinigt hatte, verabschiedete sich die Gruppe und zu meiner Überraschung hatten sie für uns gesammelt um die Unkosten des Tages erträglicher zu machen. Ein wenig Geld und eine Flasche guten Champagner. Von dem Geld kaufte ich Anne eine Kleinigkeit in dem Shop am Kino, quasi als Erinnerung und den Sekt nahmen wir mit ins Hotel zurück.

Dort angekommen war auch ich in meiner Rolle ausgepumpt und die Flasche haben wir nicht mehr aufbekommen. Es war nur noch guter klassischer Sex denn wir beide hatten eine Lust aufgebaut die einfach nicht mehr warten konnte. Den Sekt habe ich ihr noch mitgegeben, denn wir beide mussten vor dem Morgengrauen wieder zu Hause sein. Getrunken hat sie ihn immer noch nicht, ihr Mann verstand nicht wieso und was so toll an der Flasche sein soll.

Sehen, ja sehen tun wir uns immer noch, selten, denn sie lebt in einer anderen Stadt, hat einen neuen Freund und berichtet mir immer ab und an von ihren neuen sexuellen Eskapaden und Erlebnissen.

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Wir hoffen es hat euch gefallen und freuen uns immer über nette Worte


  • 2 Monate später...
Geschrieben

Danke ... tolle Geschichte.
Stachelt die Phantasie an, eine Phantasie die leider aber unerfüllt bleiben wird.

:fing005:


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Tolle Story! Zwar sehr viele Phatasien auf einmal, aber spannend bis zum Schluß! Davon würde ich gerne mehr lesen!


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