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Begegnung am Meer


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Eine wahre Geschichte oder nur ein Traum? Wer weiß das schon??? Ich werde es Euch nicht verrate….

Einige Tage war ich nun schon hier, das Wetter war nicht ganz so nach meinem Geschmack, zwar recht warm aber die Sonne schaffte es immer nur für ein paar Minuten durch die Wolken zu brechen. Dabei hatte ich mich doch so auf ein paar entspannte Tage am Strand gefreut, einfach faul in der Sonne liegen und dem süßen Nichtstun frönen. Doch nun sollte es anders werden….

Kurz nach 8 Uhr am Morgen weckten mich neugierige Sonnenstrahlen, die gleich meine Lebensgeister weckten. Die letzen Tage wurde ich ja nicht gerade mit Sonne verwöhnt, also stand ich gleich auf, duschte, zog mir ein kurzes, beinahe durchsichtiges Kleidchen an und verschwand nach einem kleinen Frühstück gleich an den Strand…

Ich schlenderte eine Weile am Strand entlang, kletterte schließlich über einige Felsen und landete in einer kleinen, einsamen Bucht. Genau der richtige Platz für mich. Ich breite mein Strandtuch aus, zog mir das Kleid aus, ich trug wie so oft nicht darunter, und legte mich in die Sonne. Nach einiger Zeit muss ich wohl beim beobachten des Wolkenspiels eingedöst sein…. Als ich die Augen wieder öffnete stand die Sonne hoch am Himmel, mich beschlich gleich das komische Gefühl beobachtet zu werden. Als ich mich herum drehte, sah ich IHN, er lächelte mich an und entschuldigte sich sogleich weil er mich einfach so beobachtet hatte. Als ich ihm sagte das wäre nicht so schlimm, kam er auf mich zu, hockte sich neben mich in den Sand und stellte sich vor. Wir unterhielten uns eine Weile über dies und das wobei sich unsere Blicke immer wieder trafen. Ich war total fasziniert von diesem Mann. Braun gebrannt, mit einem gut durchtrainierten Body und dem umwerfendsten Lächeln das ich je gesehen hatte. Unser Gespräch lief auf der belanglosen Schiene, unsere Blicke sprachen jedoch eine ganz andere Sprache…so wie er neben mir saß, in der engen Shorts und dem knappen Muskelshirt bot er wirklich einen zu verführerischen Anblick, doch ich wollte abwarten was passiert, meine Enttäuschung saß zu tief als das ich hier die Initiative ergriffen hätte. Nach einer Weile fragte er mich, ob er mir den Rücken eincremen dürfte, er wolle ja nicht dass ich mir einen Sonnenbrand einhandele. Na klar, nicht wäre mir lieber als seien Hände auf meiner Haut zu spüren….

Er nahm das Sonnenöl und begann langsam und sehr zärtlich meinen Rücken einzuölen, ich schloss die Augen und genoss sein tun. Langsam glitten seien Hände über meinen Rücken bis zu meinen Po, dann an meinen Seiten wieder herauf, wobei seine Fingerspitzen wie zufällig meine Brüste berührten. Ein leises seufzen entrann meinen Lippen, doch er tat so als habe er es nicht gehört, massierte mich sanft und genussvoll, wobei seine Hände meinen Po diesmal nicht ausliefen. Meine Schenkel öffneten sich wie automatisch ein Stück und er ölte nun auch meine Oberschenkel ein. Erst die Außenseite, dann langsam immer weiter nach innen massierend. Meine Muschi wurde sofort feucht und ich spreizte meine Beine weiter. Der süße Kerl beugte sich zu mir vor flüsterte mir ins Ohr das er mich sehr gerne noch viel intensiver einölen wolle und küsste zärtlich mein Ohrläppchen. Er spürte genau das ich regelrecht ausgehungert nach Zärtlichkeiten und Sex war und so küsste er nun über meinen Hals und die Schultern, über meine Wirbelsäule, Wirbel für Wirbel bin hinunter zu meinem Steiß….hmmmm… welch ein Genuss…. Doch ich wollte mehr, drehte mich um, zog in zu mir und küsste ihn gleich sehr leidenschaftlich während sich meine Finger an seinem Shirt zuschaffen machten. Ich zog es ihm aus, ließ meine Fingerspitzen seinen Oberkörper erkunden und begann gleich mit meinen Lippen seinen Körper zu erforschen. An Bund seien Shorts angelangt küsste ich dort entlang, seine Erregung war recht deutlich zu erkennen und ich streifte ihn nun auch noch die Shorts ab. Es überraschte mich nicht das er keinen Slip trug, ich hatte es fast erwartet….Ein wahres Prachtstück nannte er sein eigen, frisch rasiert und von einer sehr ansprechenden Größe… Da brauchte ich nicht lange nachdenken, ich wollte das Prachtstück haben, also beugte ich mich zu ihm hin und ließ meine Zungenspitze quälend langsam über seinen Schaft gleiten, leises stöhnen drang an mein Ohr, das stachelte mich nur noch mehr an und ließ meine eigene Geilheit ebenfalls weiter ansteigen. Während ich seinen prallen Schwanz mit meiner Zunge immer fordernder verwöhnte, hatte ich das Gefühl er habe mehr als nur zwei Hände und eine Zunge, ich glaubte seine Hände und die Zunge gleichzeitig an allen möglichen Stellen zu spüren. Ich wollte mehr…mehr…mehr…. Langsam ließ ich seinen Prachtkolben in meinen Mund gleiten und begann ihn leidenschaftlich zu saugen, massierte ihn mit meiner Zunge während seine Finger mein Lustzentrum umspielten, seine Lippen und seine Zunge meine Brüste liebkosten. Meine Geilheit wuchs ins Grenzenlose, ich wurde in meinen Tun immer wilder und hemmungsloser.. saugte und leckte seinen Schwanz mit einer Hingabe und Leidenschaft das er es nicht lange aushalten konnte, er drehte sich so, das er meine blanke, nasse Muschi ebenfalls lecken konnte… oh Gott, er war ein echter Könner, wusste genau wie er mir die höchsten Wonnen verschaffen konnte, er leckte, saugte und beknabberte meine feuchte Grotte mit genau der richtigen Mischung aus Zärtlichkeit und fordernder Begierde so das wir unaufhaltsam unseren Orgasmen entgegen steuerten… er versuchte schaffte es tatsächlich sich solange zu beherrschen bis er mir einen wunderbaren Abgang verschafft hatte um dann gewaltig in mir zu explodieren, es war mir beim besten Willen unmöglich alles zu schlucken und so lief mir einiges von seinem Liebessaft über die Lippen und den Hals. Er drehte sich nach einer kurzen Verschnaufpause herum, nahm seinen Saft auf seine Finger die noch feucht von meinem Saft glänzten und hielt sie mir zum abschlecken hin, als ich mich seinen Fingern näherte, kam auch er näher und wir lecken beide begierig seinen Finger ab um uns dann leidenschaftlichen Küssen hinzugeben…. So langen wir noch eine ganze Weile uns ständig küssend und streichelnd in dieser fantastischen Bucht.. Ich hätte seinen inzwischen wieder recht munteren Lustkolben zu gerne noch in mir gespürt, ich schmiegte mich eng an ihn und ließ seinen Luststab an meiner Nassen Muschi vorbei gleiten. Doch es kam ein frischer Wind auf und dunkle Wolken zogen übers Meer zu uns. Wir mussten leider aufbrechen. Wir verabredeten uns für den Abend in einem kleinen Restaurant ganz in der Nähe. Es wurde ein wunderschöner Abend und eine sehr heiße, schlaflose Nacht…. Aber davon ein andermal ;-)


Geschrieben

Lederluder, sehr schön geschrieben.

Weiter so.

Ich bin sehr gespannt, auf die Fortsetztung.


Geschrieben

Eine sehr nette, ansprechende Geschichte, der man gleich anmerkt, dass eine Frau sie geschrieben hat - weiter so, liebes Lederluder! Ich wünsche dir, dass es kein Traum bleibt ... :-)


Geschrieben

wirklich heiss geschrieben.

aber bitte bau bei der fortsetzung den ein oder anderen absatz ein.


Geschrieben

Fortsetzung ist doch schon da....

Begegnung am Meer Teil 2!!!!!

LG

Luder


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