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In der Küche


LoveAndFun-1962

Empfohlener Beitrag

LoveAndFun-1962

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Geschrieben

Nach unserer Session im Badezimmer waren wir beide ein wenig ausgepowert. Wir zogen uns Bademäntel über und verließen das Bad. Durch den Flur hindurch gelangten wir in die Küche. Ich schaltete die Deckenbeleuchtung an, aber gleichzeitig kniffen Susi und ich mit den Augen, da es viel zu hell war. Ich knipste den Schalter wieder aus und machte die indirekte Lampe des Herdes an. Das war wenigstens ein angenehmes, warmes Licht und nicht so grell. Es war so eine richtig schöne Intimbeleuchtung.

Ich fragte Susi nun, was sie den gerne essen wolle, mein Kühlschrank war mit Essvorräten gespickt voll, ebenso standen diverse Getränke in kühler Bereitschaft. Susi zuckte mit den Schultern und machte einen Schmollmund.
Nun platzte mir ein wenig der Kragen. „Du“, sagte ich zu ihr, „bisher haben wir ja prima verstanden, aber so langsam möchte ich schon gerne wissen, warum du so gut wie nichts zu mir sagst. Können wir uns nicht wie normale Menschen unterhalten“?
Susi schüttelte daraufhin ihren Kopf und ließ die Harre dabei ordentlich fliegen, gleichzeitig zog sie einen Schmollmund und himmelte mich an. Ich wollte gerade noch etwas dazu sagen, als sie ihren Bademantel öffnete und mir alle ihre Kostbarkeiten zeigte. Dabei schaukelte sie vom linken zum rechten Bein - und umgekehrt. Durch diese Bewegungen gerieten ihre tollen Brüste in Schwingungen. Nicht nur das sie leicht auf und niederhüpften – nein, sie drängten gleichzeitig nach links und rechts.

Ich grinste sie an, öffnete ganz kurt und schnell meinen Bademantel und zeigte ihr meinen erwachten Hammer, der schon wieder in Bereitschaft stand.
Noch aber wollte ich nicht, denn ich hatte Hunger und wir wollten beide etwas essen.
Susi ging dann zum Kühlschrank, suchte ein Paket mit Krabben heraus und setzte sich an den Tisch. Ich wollte noch mehr auf den Tisch stellen aber sie winkte ab und deutete an, dass ihr das reichen würde.
Ich hatte inzwischen die Kaffeemaschine in Betrieb gesetzt und Tassen auf den Tisch gestellt. Für den Kaffee holte ich noch ein Dose Fertigsahne aus dem Kühlschrank und stellte diese auf den Tisch.

Zu zweit knabberten wir dann die Krabben langsam weg, tranken dazu unseren Kaffee mit Sahne und sahen uns dabei pausenlos an. Plötzlich öffnete Susi ihren Bademantel und legte eine Krabbe auf ihre stark erigierte linke Brustwarze. Ich ahnte schon was da auf mich zukam, wartete aber noch ab. Richtig – das Spiel von Susi ging weiter. Sie legte eine weitere Krabbe auf ihre rechte Brustwarze. Nun sah sie mich auffordern an und sagte nur zwei Worte: „Guten Appetit“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich fiel vor ihr auf die Knie und lag zwischen ihren Schenkeln. Genüsslich knabberte ich erste die eine und anschließend die andere Krabbe von ihren Warzen, konnte aber nicht vermeiden, dass meine Zunge gleich wieder zu kreisen begann. Mit zwei schmatzenden Küssen habe ich mich dann zunächst von ihren Wunderglocken verabschiedet.
Genüsslich schlürften wir den heißen Kaffee, der mit einem weißen Sahnehäubchen versehen war. Wir sahen uns beide an und mussten lachen. Jeweils auf der Oberlippe hatten wir beide einen schneeweißen Schnurrbart.
Lasziv streckte Susi ihre Zunge heraus und leckte provokativ die Sahne ab. Ich tat dasselbe und grinst sie dabei ein. Da ich eine lange Zunge habe, muss es gar nicht schlecht ausgesehen haben.

Die Krabben hatten wir vertilgt, unsren Kaffe hatten wir getrunken – was nun? Ich räumte das benutzte Geschirr in den Spüler und wollte die Sahne in den Kühlschrank zurückstellen, als Susi abwinkte. Sie wollte den Sahnebehälter gern haben. Ich überließ ihn ihr und wischte den Tisch sauber.
Susi hatte aus dem Badezimmer ein großes Saunatuch geholt und dieses jetzt auf den Tisch gelegt. Das war ganz nach meinem Geschmack – ich würde sie gleich auf dem Küchentisch ordentlich durchvögeln – dachte ich.
Das wurde bloß nichts. Demonstrativ stellte sie sich vor die Küchenzeile und zeigte mit der rechten Hand auf den Küchentisch.
Aha, dachte ich, daher wehte also der Wind. Ich zog meinen Bademantel aus und legte mich rücklings auf den Tisch. In Erwartung aller schönen Dinge schloss ich die Augen und wartete.
Es dauerte auch nicht lange bis ich Kälte an meinem Schwert und meinen Eiern fühlte. Gleichzeitig hörte ich ein mir bekanntes „Zischen“. Susi sprühte mir meine Eier und meinen Riemen mit Schlagsahne ein.
In freudiger Erregung wurde mein Schwanz härter und härter. Ich hörte es wieder „Zischen“ und dann kam Susi zu mir.

Über einen Stuhl stieg sie auf den Tisch und kniete über mir. Meine Lenden waren zwischen ihren Schenkeln. Ich erkannte, dass sich Susi auch jede Menge Sahne in und um ihr Vötzchen gesprüht hatte. Sie bot mir ihren heißen Lavaschlund zum Genießen an und ich leckte ganz vorsichtig ihren Venushügel sauber. Susi hatte meine glühende Eichel bis zum Kranz in den Mund genommen und zog sich mit viel Genuss die Schlagsahne rein. Dabei saugte sie an meinem kleinen Schlitz, als ob er seine Sahne auch schon abgeben solle. Aber ich hielt mich noch zurück.

Ich war inzwischen am Kitzler angelangt, der noch total „sahneverschneit“ war. Ganz vorsichtig ließ ich meine Zunge um ihn herumgleiten, saugte und leckte ihn schön trocken. Danach ging die Reise in Susis Inneres weiter. Ich schluckte und schluckte, um die Sahne zu vernichten. Sie quoll aber immer noch aus Susis Liebesspalte, als wenn Susi eben abgespritzt hätte. Es war schon geil – denn die letzte Sahne tropfte mir schön von oben in den Mund. Es war ein unheimlich geiles Gefühl – Sahne so serviert zu bekommen.

Susi hatte meinen Schaft inzwischen auch saubergeleckt und nun waren meine Eier an der reihe. Nebenher wichste sie meinen langen Schaft leicht und ich konnte so meine Erregung noch in Grenzen halten.

Inzwischen hatte ich Susis Schenkel saubergeleckt, es war nur noch ein kleiner, weißer Fleck am Anus zu sehen. Ich dehnte Susis Schenkel etwas weiter auseinander und hatte nun die nach Badeöl und Sahne riechende Rosette genau vor meinem Mund. Ich umfing sie mit den Lippen und leckte sie sorgsam sauber.

Nachdem unser Sahneakt beendet war setzen wir uns beide nebeneinander, sahen uns an, grinsten und lagen uns in den Armen.


„Jetzt müssen war aber noch einen schönen Abschlussfick machen“, sagte ich zu Susi. Diese nickte mir zu und übernahm sofort die Führung.
Sie kniete sich auf den Tisch und streckte mir ihr supergeiles Hinterteil entgegen. Das war ganz nach meinem Geschmack, den in dieser Stellung hatte ich schon lange nicht mehr gevögelt. Ihre Spalte war geöffnet und ihr Anus leuchtet im schönsten „Rosa“. Ich wollte gerade meine Schwanzspitze in die Scheide stecken, als Susi mir den Sahnespender reichte und sagte: „Fick mich jetzt ganz schnell in meinen süßen Hintern“!
Jetzt war mir klar, wieso ich den Sahnespender bekommen habe. Ich drückte auf den Knopf und ließ ein wenig Sahne in Susis Poritze spritzen. Sie knurrte dabei leise vor Wolllust. Ich stellte den Behälter weg und massierte etwas Sahne in den Anus und rieb meinen nun endlich vögeln wollenden Schwanz auch leicht ein. „Stoß doch endlich zu“, forderte Susi nun von mir. Mit leichtem Druck setzte ich meine harte Schwanzspitze gegen den Anus, ein kleine wenig mehr Druck und er war geöffnet. Mit viel Gefühl schob ich meinen Speer ganz langsam in Susi hinein. Da ich merkte, dass Susi ordentlich nach hinten gegendrückte, schob ich meinen Riesen mit einem Ruck bis zum Schaft in sie hinein.

Es war eng, aber supergeil, ganz langsam schob ich meinen Riemen vor und zurück, während ich mit zwei Fingern den Kitzler von Susi bearbeitete. Sie gab mir den Takt vor und wurde immer rasender. Kurz bevor sie zum Orgasmus kam, zog ich mein Geschütz aus ihrem Anus, reinigte es schnell etwas und drang dann mit einem einzigen Stoß in Susis Vötzchen ein. Ich stieß sie so tief, dass meine Eier gegen ihren Po klatschten.
Der Takt wurde immer schneller und wir immer geiler. Beide atmeten wir immer schwerer und stöhnten um die Wette.
Dann war es endlich sowie: Susi stieß zuerst einen kleinen Schrei aus: „Ich komme, Liebster, ich komme – komm spritz du jetzt auch“!
Im selben Moment schoss ich meinen Samen in ihre heiße und glühende Lavahölle. Mein Schwanz zuckte bestimmt sieben bis achtmal – bis er total leergepumpt war.

Wir verharrten noch in dieser Stellung um sie wirklich zu genießen. Danach zog ich mich langsam aus Susi heraus und ich sah, wie unser Saft aus ihrer glänzenden Spalte kam und auf den Tisch floss. Ich verließ den Tisch und bat Susi, dass sie allen Saft herausdrücken möge. Dies tat sie auch und es war eine ganze Menge Samen und Liebessaft auf dem Tisch. Nachdem auch Susi den Tisch verlassen ha, sahen wir an, was wir produziert hatten. Beide beugten wir uns über den Tisch, sahen uns ganz tief in die Augen, nickten uns einmal zu, und züngelten dann zusammen unsere Säfte vom Küchentisch.


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