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Metamorphose oder die Wandlung


swingingtimes

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Bei dieser Story werde ich so geil, wie schon lange nicht mehr. Wo führt die Geschichte noch hin? Ich warte sehnsüchtig auf die Fortsetzungen ...
Geile Grüße
poppenfan6


Geschrieben

Bei dieser Story werde ich so geil, wie schon lange nicht mehr. Wo führt die Geschichte noch hin? Ich warte sehnsüchtig auf die Fortsetzungen ...
Geile Grüße
poppenfan6




Ja, wo führt diese Geschichte noch hin? Eine gute Frage mit vielen Antworten. Sie führt Conny mit Sicherheit in höchste Höhen. Manchen geschätzten Leser wird sie aber auch in die tiefsten Abgründe seiner sexuellen Fantasien führen. Und manche Leserin dieser Geschichte, so es denn solche gibt?


Geschrieben

finger heb und bitte bitte schreib doch endlich weiter...


Geschrieben

Schade, sehr schade.... die Geschichte ist wirklich allererste Sahne gewesen. Nur leider fehlt es an der Fortsetzung....


Geschrieben

Schade, sehr schade.... die Geschichte ist wirklich allererste Sahne gewesen. Nur leider fehlt es an der Fortsetzung....




In der Tat. Schade, schade, tolle Geschichte und keine Fortsetzung! Leiden schärft die Empfindsamkeit für den Genuß. Und glaubt mir, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Übrigens, die Geschichte ist nicht "allererste Sahne" gewesen (danke übertänigst für das Lob), sondern sie ist allererste Sahne und sie wird allererste Sahne bleiben.


Geschrieben

Mit Tränen in den Augen stellte sich Conny in das Laternenlicht und Silvia öffnete den Mantel erst vorne, dann hinten und befestigte die Laschen der Mantelzipfel an zwei in Schulterhöhe wartende Knöpfe. Conny spreizte ihre Beine so weit es ging und mit einem ***ischen Stöhnen ließ sie der Natur ihren Lauf. Es blitzte einmal, es blitzte zweimal, es blitzte dreimal und erst als sich ein tiefes, wohliges Gefühl der Erleichterung in ihr ausbreitete und sie wieder klarer denken konnte, wurde ihr schlagartig bewusst, dass sie soeben auf öffentlicher Straße im gelblichmilden Licht einer Straßenlaterne beim Stehpinkeln fotografiert worden war.

Diese Demütigung ließ sie erschauern, aber ein Blick in Silvias Augen genügte. Sie schluckte zweimal und verzichtete auf jeglichen, ohnehin nutzlosen, Protest. „Bitte gib mir ein Tempo und mach mir den Mantel wieder zu“ flüsterte sie fast. „Wir müssen weiter.“ „Was wir müssen, bestimme ich, meine Liebe. Auf das Tempo wirst du verzichten, deine süße kleine Möse ist ja, wie ich sehen kann, schon wieder klatschnass. Was hat dir denn solchen Spaß gemacht?“ Mit diesen Worten zog Silvia ihren Finger durch den nassen Schlitz und dann blitzschnell über Connys Lippen, die angeekelt zurückzuckte. „Das ist doch nun wirklich ein herrlicher Geschmack und du reagierst so zickig und undankbar“, rief sie mit gespielter Empörung, „Ich hätte dich auch erst direkt vor dem Restauranteingang pinkeln lassen können. Zur Strafe wirst du die letzten 500 m mit offenem Mantel gehen.“

Conny war inzwischen alles egal. Sie drückte sich in den spärlichen Schatten der Mauern und Häuser und wollte nur schnell von der kalten Straße in das warme und hoffentlich schon leere Restaurant. Aber Silvia kannte kein Erbarmen. Sie zog ihr Lustobjekt wieder zurück in das gedämpfte Licht der Straßenlaternen, das Conny in dieser Situation wie das gleißende Flutlicht im Yankee-Stadion vorkam. Sie stolperte mehr als sie ging neben Silvia her und kurz vor dem Ziel wurden beide von den hellen Lichtkegeln eines nahenden Autos erfasst. Der Fahrer sah die halbnackte, zitternde Conny und schlug reflexartig die flache Hand auf den Hupring. Hundert Meter weiter quietschten die Bremsen, das Fahrzeug wendete und kam zurück. Wieder stand Conny im Scheinwerferlicht. Grinsend beobachtete Silvia, wie Conny verzweifelt versuchte, den Mantel zu schliessen. Zu spät, das Fahrzeug, ein alter, verbeulter Mercedes, hielt direkt neben ihnen und drei junge Männer stiegen aus und umringten die beiden. Sie waren offensichtlich angetrunken und begannen sofort, Conny zu betatschen. „Oh Gott, ist das eine kleine, geile Sau“, kreischte der Kleinste entzückt, „wieviel nimmst du denn für eine Quickie?“

Silvias scharfe Stimme ließ die drei zusammenzucken und widerwillig zogen sie ihre Hände zurück. „Anglotzen ja, anfassen nein! Wenn ihr schön artig seid, zeigt euch meine Freundin ihre Titten und ihren Arsch und ihr könnt euch dazu einen runterholen. Aber es muß schnell gehen, wir essen zeitig.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, öffnete sie Connys Mantel ganz, drehte sie mehr in das Licht und fing an, mit den nun freigelegten Titten zu spielen. Augenblicklich versteiften sich die Brustwarzen und Conny zog scharf die Luft zwischen den zusammengepressten Lippen ein. „Was ist denn nun? Holt endlich eure Schwänze raus und fangt an zu wichsen. Wir wollen auch was sehen!“ Die drei wechselten einen unsicheren, verlegenen Blick und wie auf ein geheimes Kommando hin sprangen sie in ihre Rostlaube und suchten mit quietschenden Reifen das Weite.


Geschrieben

Erleichtert und dankbar fiel Conny Silvia in die Arme. Das war noch einmal gutgegangen, was hätte da alles passieren können. Das zufriedene Lächeln auf Silvias Gesicht entging ihr. Wieder einen kleinen Schritt vorwärts gemacht, sagte dieses Lächeln. Beim nächsten Mal wird es vielleicht ernst. Der Mantel wurde wieder in eine keusche Position gebracht und die beiden betraten das Restaurant. Conny brauchte einen kurzen Moment, um zu erkennen, dass das Restaurant mehr eine kleine, gemütliche Bar war, in der man auch essen konnte. Es war herrlich warm in dem Raum und zu dieser späten Stunde war nur ein großer, runder Tisch im hinteren Bereich besetzt, den Silvia mit Conny im Schlepptau sofort ansteuerte. Eine abenteuerliche Gesellschaft, sechs Männer und zwei Frauen im mittleren Alter warteten an diesem Tisch auf sie. Ein sechster Mann, oder sollte man besser sagen, ein männliches Wesen, kniete mit gesenktem Kopf neben dem Tisch auf dem Boden und hielt einen überdimensionalen Aschenbecher in seinen Händen. Er war kaum bekleidet.

Hinter der kleinen Theke bemerkte Conny einen Bären von einem Kerl mit einem riesigen Schnauzbart und einem kantigen, haarlosen Schädel. Er musterte Conny von oben bis unten, so wie man eine junge Stute mustert, die man auf der Auktion erwerben möchte. Ein breites, freundliches Grinsen erhellte seine Miene: „Hallo, Beatchen, da hast du aber ein wirklich hübsches Stück Frischfleisch mitgebracht. Ist das die Novizin aus Amerika?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, eilte er zur Eingangstür, drehte den Schlüssel im Schloß und steckte den Schlüssel achtlos in die Hosentasche. Er gab Silvia ein Bussy auf die Wange, trat dann einen Schritt zurück und musterte Conny wieder mit diesem breiten, zunehmend lüsternen Grinsen. „Conny, das ist Carlos, der gute Geist dieses Etablissements. Er macht wunderbare Tapas, hat einen sehr guten Wein anzubieten und das schönste ist, er nimmt nie auch nur einen Cent von diesem erlauchten Kreis. Wir bezahlen immer in Naturalien. Carlos, das ist meine alte Freundin Conny und du hast richtig vermutet. Conny ist gerade aus Amerika zurück und will in ihrer alten Heimat ein neues Leben beginnen. Wie du siehst, haben wir damit schon angefangen.“ Sie schob die zögernde Conny in Richtung der anderen Gäste und stellte weiter vor: „Das ist Monica. Du kennst sie ja schon vom Telefon und ihr Kleid steht dir wirklich gut. Wenn Monica nicht unterwegs ist, wohnt sie bei mir. Sie ist lesbisch und hat wie du eine ausgeprägt devote Ader. Ihr werdet euch wunderbar ergänzen. Daneben der Typ ist unser Juri. Juri war mal bei Mütterchen Russland zuhause und ist der einzige Kerl, den ich kenne, der nach einer Flasche Wodka einen Dauerständer hat und was für ein Kaliber! Juri ist mit Claudia zusammen, unserem höchsten Wasserfall. Ich habe sie wunderbar abgerichtet und Juri hat sie eingeritten, so wie er das auch mit dir machen wird. Ja, und unser Tim daneben ist ein ganz spezieller Fall. Er besitzt eine außerordentliche mündliche Begabung, die von allen hier sehr geschätzt wird.
Meine Lebensgefährten Mark und Steven kennst du ja von früher. Beide sind ganz lieb, aber meistens sehr rustikal. Die Arbeit im Hafen hat sie über die Jahre doch geprägt. Rudolfo schließlich ist unser italienischer Schöngeist und ein Meister mit Digicam und Camcorder. Und zum Schluß haben wir hier rechts außen den großen Zeremonienmeister JoJo. Er ist ein Meister der Regie und der Ideen. Seine großen Leidenschaften sind das Demütigen und Zuschauen. Das also ist unsere kleine, glückliche Familie. Die Zugehörigkeit zu dieser Familie wirst du dir in den nächsten Monaten hart erarbeiten müssen.“


Geschrieben

Schreib doch bitte weiter. 4 Tage ohne Fortsetzung. Das ist echt hart. Tolle Geschichte

Viele Grüße

Jens


Geschrieben

eine sehr schöne Geschichte, freu mich auf jede Fortsetzung


Geschrieben

Conny lächelte unsicher. Sie hatte der ganzen Vorstellung vor Aufregung über ihre Erlebnisse auf der Straße kaum folgen können und schaute immer wieder verstohlen auf den knienden Aschenbecher. Silvia folgte ihrem Blick: „Ach ja, das ist unser demütiges Nichts. Unser kleiner Spießer, verheiratet, mit Kindern und, wie seine Frau glaubt, mit einem geregelten Leben. Nach seiner Arbeit im Finanzamt hilft er Carlos in der Küche und macht sich in Sachen Hygiene nützlich.“ Sie stieß dem Knienden leicht mit der Stiefelspitze gegen die abgebundenen Eier, an denen ein kleiner, schrumpeliger Appendix sein bescheidenes Dasein fristete: „Hilf uns gefälligst aus den Mänteln, du Wicht, danach darfst du unsere neue Auszubildende mit deiner nichtsnutzigen Zunge reinigen. Sie musste leider auf der Straße pinkeln und hatte kein Papier dabei.“

Mit immer noch gesenktem Blick erhob sich der Demütige aus seiner knienden Position, stellte den Aschenbecher vorsichtig auf den Boden, nahm Silvia und Conny ihre Ledermäntel ab und brachte sie zur Garderobe. Conny wäre vor Scham fast im Boden versunken. Ihr Gesicht wurde noch röter, als Silvia ihr leicht in die Tittenwarzen kniff, die sich durch diese Behandlung schlagartig versteiften und ihr befahl, das Kleid auszuziehen. Zitternd vor Erregung und mit wieder aufsteigender Geilheit kam Conny dieser Aufforderung nach. „Und nun, meine Liebe, wirst du dich bücken und mit beiden Händen deine Arschbacken weit auseinander ziehen! Nichtsnutz wird dir jetzt mit der Zunge die Möse und das Poloch sorgfältig säubern. Hygiene muß sein vor dem Essen.“

Gehorsam, aber mit hochrotem Kopf, spreizte Conny ihre langen Beine, bückte sich mit durchgedrückten Knien und zog sich mit beiden Händen die Arschbacken so weit es ging auseinander. Dabei stellte sie sich so, dass die Tischrunde nur ihren gebeugten Oberkörper mit den baumelnden Titten sehen konnte. Silvia lächelte wissend: „Nein, nein, meine Grosse, das soll ja kein einsames Vergnügen werden. Dreh dich bitte mit deinem Knackarsch herum. Wir möchten alle etwas davon haben und bück dich ruhig noch etwas tiefer, damit deine pralle Möse besser zur Geltung kommt. Carlos, prüf doch bitte einmal, wie feucht unsere kleine Novizin schon ist.“
„Mit Vergnügen“, brummte Carlos. Er fuhr mit seiner rauen Hand über das pulsierende Fleisch und trieb dann ohne Vorwarnung seinen grossen Daumen tief in das Loch. Als er ihn nach einigen Fickbewegungen wieder herauszog, glänzte er vor Mösensaft. „Nicht schlecht für den Anfang“, meinte Silvia, „davon werden wir sicherlich im Laufe der Nacht noch mehr sehen.“ Sie wandte sich dem Demütigen zu, der schon erwartungsvoll neben Conny kniete und auf ein Zeichen wartete, und nickte ihm zu. Der Demütige richtete sich etwas mehr auf, setzte am Poloch an und fuhr mit seinem langen Lecker federleicht und ganz langsam durch Connys weit geöffnete Spalte und wieder zurück und wieder hin und wieder zurück. Dann klopfte er mit der Zungenspitze rhytmisch auf das lustvoll zuckende Runzelloch, fuhr wieder sanft durch die Spalte nach unten und wiederholte den Takt auf Connys zum Platzen gespannter Lustknospe. Mit einem zitternden Stöhnen und nachgebenden Beinen antwortete die so gequälte Novizin auf diese zärtliche Behandlung und wäre fast, hätte Carlos nicht schnell zugegriffen, vor Wollust auf dem Boden gelandet.

„So, das reicht für jetzt. Du hast einen guten Leckjob gemacht, du Nichtsnutz. Geh wieder in deine Ecke und kümmere dich um den Aschenbecher!“ Mit enttäuschtem Gesicht und nassem Kinn robbte der Demütige wieder in seine Stammecke, kniete sich mit gesenktem Kopf hin und ergriff den Aschenbecher.


Geschrieben

Hallo !! Hast Du uns vergessen ? Wann gehts weiter ??????

Liebe Grüße
CHarly


Geschrieben

weiter weiter habe mich gefreut das so viel neues geschrieben worden ist


Geschrieben

besser als jeder Thriller!

unglaublich was Conny in der kurzen Zeit schon alles mitgemacht hat;
und man(n) bedenke, daß diese Geschichte ja immer noch am Tag der
Ankunft spielt ... und der Abend verheißt noch viel geiles und spannendes!

Freue mich schon auf die Fortsetzung!


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Liebe Leser, liebe Leserinnen, liebe Genießer, liebe Genießerinnen,

wir müssen uns für die etwas längere Pause entschuldigen. Wir sind gerade zurück aus einem Spontanurlaub und stellen fest, daß es Probleme geben wird mit unserem FSK 18-Zugang zu poppen.de. Nein, nein, es ist nicht der Altersnachweis, sondern offensichtlich geht es hier ums liebe Geld. Wir werden versuchen, die Sache in den nächsten Tagen zu klären und dann weiterzuschreiben (es folgen noch viele anregende Fortsetzungen). Sollte eine Klärung mit der Admin. nicht möglich sein, schaut einfach mal in andere Foren. Wir werden die Fortsetzungen dann dort unter gleichem Titel veröffentlichen.

GG
Mr. Swingingtimes


Geschrieben

Wär wirklich toll wenn diese mehr als aufregende Story weiterginge!

Hoffe für Euch (und für uns Leser )das ihr hier bald wieder problemlos weiterschreiben könnt ...

Und vielen Danke noch für die bisherige Geschichte !

Gruß Marcus


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

scharf ohne ende diese geschichte
möchte gerne lesen wie´s weitergeht


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