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Die etwas andere Gerichtsverhandlung


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich hatte letzten Freitag einen Gerichtstermin. Da ich einige Kilometer zum Gericht fahren musste, bin ich schon zeitig aufgebrochen, so dass ich den termin um 12 Uhr nicht verpasse.
Ich war dann leider etwas früh dort und hatte vor dem Saal gewartet. Gegen 11.30 Uhr kam die zuständige Richterin aus dem Saal und schloss ab. Sie fragte mich, ob ich zu dem 12 Uhr Termin kommen würde, was ich bejahte. Sie meinte, dass ich dann wohl noch geulden müsste, sie gehe jetzt erstmal einen Kaffee trinken. Weg war die Richterin.
Ich schaute ihr hinter her. Sie war so Ende 40 Anfang 50, hatte kurze Haare und eine schlanke Figur. Mir ist sind besonders ihre Beine aufgefallen, denn sie trug einen knapp über das Knie reichenden Rock , der zudem hinten bis zur Mitte des Oberschenkels geschlitzt war, dazu eine schwarze Strumpfhose und wirklich sexy Pumps. Ich hatte mir noch gedacht, dass so alle Richterinnen aussehen müssten.
Die Richterin kam pünktlich zurück zum Saal, schloss auf und bat mich herein. Leider ist die Beklagtenseite nicht erschienen, vielleicht auch zum Glück. Ich musste nun 15 Minuten warten, um ein Versäumnisurteil zu beantragen. Während dieser Zeit musterte mich die Richterin schon fast aufdringlich. Sie sagte dann zu mir, dass sie mich irgendwoher kenne. Ich sagte ihr, dass ich nicht wüsste woher. Ich war schließlich das erste Mal bei diesem Gericht. Sie stand dann kurz auf und ging nach hinten ins Beratungszimmer, schloss die Tür und kam nach 2-3 Minuten wieder. Wir haben dann den ganzen prozessualen Quatsch erledigt und ich wollte gerade aufstehen und gehen, als sie sagte, dass sie jetzt wüsste, wo sie mich schon mal gesehen hat. Ich war gespannt. Sie bat mich mit ins Beratungszimmer zu kommen. Ich folgte ihr. Im Beratungszimmer stand ein PC, sie drehte den Monitor und zeigte auf mein Profil bei poppen.de. Ich wurde knallrot. Sie beruhigte mich und sagte, dass sie ja schließlich auch angemeldet sei.
Sie ging dann wieder in den Gerichtssaal, sagte aber zu mir, dass ich im Beratungszimmer warten solle. Ich wusste nicht, was sie vor hat, also wartete ich.
Sie schloss von innen den Gerichtssaal ab und kam zurück ins Beratungszimmer. Sie sagte, dass uns jetzt niemand stören würde, schließlich sei abgeschlossen und Freitags ohnehin um die Zeit nichts mehr los.
Bei ihrem Anblick und dem Wissen, dass sie auch bei poppen.de ist, regte sich sofort mein Schwanz. Die Beule war deutlich zu sehen. Sie fragte, ob ich Kondome dabei hätte, sie würde sic gerne von mir ficken lassen. Leider musste ich verneinen. Wer nimmt auch schon Kondome mit ins Gericht. Sie griff mir mit einer Hand an meine Beule und zog mit der anderen ihren Rock hoch. Sie sagte, dass ich sie dann halt zum Orgasmus lecken müsste. Ich betrachtete ihre schwarze Strumpfhose, sie trug keinen Slip und ich konnte durch den zarten Stoff erkennen, dass sie rasiert und gepierct war. Ich griff ihr an die Möse, was sie mit einem tiefen Stöhnen quittierte. Ich rieb ihre Schamlippen und knetete ihren Arsch. Man war die geil. Sie setzte sich auf den Sessel und ich hockte mih vor sie. Ich zerbiss den Zwickel ihrer Strumpfhose und fing genüsslich an sie zu lecken. Die Richterin war bereits total feucht, ihr Saft schmeckte hervorragend. Ich spielte mit meiner Zunge ausgiebg an ihrem Kitzler und dem Piercing und fing an dann an sie mit meiner Zunge zu ficken. Sie drückte meinen Kopf fest gegen ihre Möse. Als sie wieder locker ließ fing ich an sie zu fingern. Sie sagte, dass ich ja kein Loch auslassen solle. Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen und schob einen von ihrem Mösensaft feuchten Finger in ihre Arschvotze. Sie hatte damit Erfahrung keine Frage. Während ich sie in ihre Arschmöse fingerte, leckte ich ihren Kitzler weiter. Der geile Duft ihrer Votze brachte mich schon fast zum abspritzen. Ich musste mich ziemlich beherrschen, damit ich nicht komme. Sie hat sich nicht beherrscht. Mit heftigem Zucken kündigte sich ihr Orgasmus an. Sie kam heftig und ihre Möse wurde immer nasser. Es war einfach nur ein geiler Anblick.
Sie sagte dann, dass ich nun an der Reihe sei. Ich stand auf, öffnete meine Hose und sie holte meinen harten Schwanz heraus. Sie fing an genüsslich meine Eichel zu lecken und nahm meinen Schwan nach und nach tiefer in den Mund. Ein geiles Gefühl. Sie setze ihre Zunge und auch die Zähne gekonnt ein, so dass ich mich nicht lange zurückhalten konnte. Ich gab ihr ein Zeichen, dass ich gleich spritzen würde, sie ignorierte das aber und so schoß meine gesamte Ladung in ihren Mund. Die Richterin schluckte meine Ficksahne begierig bis zum letzten Tropfen und leckte meinen Schwanz ordentlich sauber.
Ich packte meinen Schwanz wieder ein und sie zog ihren Rock herunter. Sie sagte dann, dass das mal eine mündliche Verhandlung nach ihrem Geschmack gewesen sei. Ich konnte dem nur zustimmen. Wir verließen dann gemeinsam den Sitzungsaal. Sie versprach mir sich mal zu melden, sie wisse ja wo.


Geschrieben

tolle geschichte... und hat sich die richterin noch mal gemeldet???


Geschrieben

bei der richterin kann nur gestehen: schuldig im sinne der anklage
einfach lüstern


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