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Das Kino 1


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Sie hatten sich im Chat gefunden. Mühelos flog die Unterhaltung hin und her – machte Lust auf mehr und als sie nach einer ganzen Weile endlich in sein Profil schaute, stellte sie überrascht fest das der Typ mal gerade 27 Jahre jung war. Mit ihren 46 Jahren hatte sie sich erstmals getraut einen der Fetisch Räume zu betreten und eine Anfrage nach einem Dom zu starten und er hatte postwendend den Privatchat gestartet.
Der Mann war unfassbar höflich und klar in seinen Antworten, behutsam und direkt in seinen Fragen, sehr bedacht und kontrolliert. Sie hätte niemals mit solcher Jugend gerechnet.
Natürlich brachte sie es sofort zur Sprache – man unterhielt sich schließlich über das Spiel von Dominanz und Unterwerfung – und drückte Bedenken aus, ob sie einem so jungen Mann wohl den nötigen Respekt entgegenbrächte.
Wieder überraschte er sie mit einer umwerfenden Antwort. Sein Eindruck wäre das sie eher Probleme mit Älteren hätte, von denen hätte sie sich wohl zeitlebens nie etwas sagen lassen. Sie machte auf ihn den Eindruck einer sehr autonomen und zumeist eher dominanten Frau, die sich gut durchzusetzen wisse und an die man sich stets vertrauensvoll und ratsuchend wenden würde. Es wäre für sie sicher eine Erleichterung sich ihm auszuliefern und ihm alle Verantwortung abzutreten. Seine Jugend würde ihrer natürlichen Rebellion gegen die sogenannten Autoritätspersonen sozusagen keine Angriffsfläche bieten und seine natürliche Dominanz gäbe ihr den Halt sich fallen zu lassen.
Sie beendeten den Chat und sie hatte Zeit die Worte auf sich wirken zu lassen.
Er hatte ein Pornokino vorgeschlagen, wollte sie ohne vorheriges Treffen dort fremden Männern vorführen. Die Absprachen würden im Vorwege schriftlich geklärt werden. Die Fotos von ihr – so meinte er – ließen keine Fragen offen, er wünschte nur weitere in verschiedenen Outfits, so dass er ihren Look bestimmen könnte.
In weiteren Mails stellte er ihr dann die Fragen nach ihren absoluten NoGo’s, ob sie es mag anal genommen zu werden, ob die Männer sie lecken dürften und ob sie das Geschehen sehen möchte. Sie schrieb ihm dass sie zuwenig Erfahrungen mit Analverkehr hatte und sich fürchtete vor Schmerzen, das sie es vorziehen würde, wenn nur er sie mit der Zunge verwöhnen würde und natürlich ihr Mann – hinterher, wenn die anderen gegangen wären.
Sie zog es vor die Augen verbunden zu haben und fragte noch wo er sich aufhalten würde während des Spiels. Er antwortete gekonnt wie immer und nahm ihr mühelos die Furcht. „Ich werde an Deiner Seite sein und gut acht geben und wenn mir gefällt was ich sehe werde ich Dich belohnen. Für Deinen Mann werde ich einen guten Platz finden. Ihm wird nichts entgehen. Bevor ich die Herren, die ich sehr sorgfältig auswählen werde, hereinbitte, werde ich Dich abgreifen und Deinen Anus weiten, mach Dir keine Sorgen, ich werde dann entscheiden was geht.“
Mit jeder Mail wurde sie aufgewühlter und heißer, die Angst und die Lust spielten eine sonderbar erregende Melodie in ihrem Inneren und ließen sie jetzt nahezu ständig saftig und willig sein. Er hatte die Kleidung ausgewählt, die sie tragen würde. Nur wenig meinte er, Du hast so schöne Haut, die wird mann fühlen wollen. Eine Büstenhebe, die den Busen freiließ und doch etwas Halt gab, einen Strapsgürtel und zarte Stümpfe bis kurz über das Knie, dazu die High Heels die ihr Mann so liebte. Handschellen und Augenbinde würde er mitbringen und auch für alles weitere hatte er gesorgt. Er teilte ihr noch Zeit und Ort mit und unterbrach den weiteren Kontakt bis zum Treffen.
Es vergingen noch 14 lange Tage in denen sie mit ihrem Mann alle denkbaren Szenarien durchdachte. Beide waren hin und her gerissen zwischen Lust und Furcht und liebten sich exsessiv nach und während ihrer Gespräche. Sollten sie es wirklich wagen? Wer war dieser Jungspund? War er wirklich vertrauenswürdig? War es ein Fake? Würden sie dort ankommen und in 10 lachende Gesichter blicken, diebische Freude über den gelungenen Scherz in den Augen? Was für Männer würde er aussuchen – Freaks, Spinner, Hässletten, die ihn dafür bezahlten dass sie endlich mal zum Schuss kommen konnten?
Und doch entschlossen sie sich loszufahren, was konnte schon passieren – er wäre ja auch noch da, meinte ihr Mann, und sie würden sich schon einen geilen Abend machen, auch wenn das alles ein Fake sei.
Sie hatte noch ein Kleid übergezogen und für die Fahrt bequemere Schuhe, doch das Darunter, besonders das, was sie nicht darunter hatte, erregte ihrem Mann schon während der Fahrt erneut. Sie hatten sich bereits mehrfach geliebt an diesem Tag und auch das Hintertürchen ausgiebig benutzt, bis sie irgendwann fürchtete schon wund zu sein bevor sie auch nur das Kino erreichen würden und lachend um Gnade flehte.
Als Treffpunkt war die Kaffeetheke geplant, sie erkannten sich sofort und er übernahm auch gleich die Kontrolle. Keine Zeit zum Nachdenken oder kneifen, er schnappte ihre Hand, fest und bestimmt, gab ihrem Mann ein Zeichen zu folgen und führte die Beiden in ein angrenzendes Zimmer. Das Licht war leicht schummrig und angenehm, trotzdem hell genug um gute Sicht zu gewähren. Ein großer bequemer Sessel fiel ihr sofort ins Auge, daneben ein kleiner Tisch mit einem Glas und einem Aschenbecher darauf. Sie sah ein Andreaskreuz an der Wand, einen sehr robusten halbhohen Tisch sowie eine Art Untersuchungsliege, nur breiter und schön gepolstert. „Hier kannst Du es Dir gemütlich machen“ nickte er dem Mann zu und deutet auf den Sessel. „Genieße die Vorstellung und misch Dich möglichst nicht ein. Wir werden gleich ein Zeichen verabreden, wenn einer von uns dieses Zeichen gibt, dann und nur dann trittst Du in Aktion.“ Er wandte sich der Frau zu und schaute ihr fest und tief in die Augen bis sie den Blick senkte. Zufrieden fasste er den Saum ihres Kleides und zog es ihr über den Kopf sodass sie nun in dem geforderten Outfit vor ihm Stand. „Wo sind die Schuhe?“ Sie kramte die High Heels aus der Tasche und zog sie an, dann stand sie wieder vor ihm. Unsicherheit erfasste sie als er prüfend seinen Blick über ihren Körper gleiten ließ. Dieser knackige junge Mann, gut aussehend in seinem schicken Anzug und sie, wahrlich nicht mehr ganz taufrisch, die Brüste nicht mehr fest, der Bauch zu dick, die Haut zu ...
„Du bist schön“ stellte er fest, „Du wirst gut gefallen. Streck Deine Hände nach vorn.“
Während er ihr die Handschellen anlegte und sie an eine von der Decke hängende Kette befestigte nannte er ihnen das eine Wort, die Notbremse, die alle Aktionen sofort beenden würde. „Jeder von uns darf es aussprechen – aber bedenkt, dann ist wirklich alles vorbei. Benutzt es also nur dann, wenn ihr ganz sicher seid.“


Geschrieben

Er begann sie streicheln. Er fuhr die langgestreckten Arme entlang, hinunter in die Achselhöhlen, sie kicherte und zuckte, er kniff sie in die Brust. Wieder fuhr er die Arme entlang, wieder an die kitzligen Stellen, wieder kicherte sie und zuckte. Er kniff heftiger. Es war schmerzhaft und es funktionierte. Sie stellte erstaunt fest, dass sie nicht mehr kichern musste. Er küsste sie, schmeckte sie, schien zufrieden. Mit dem Fuss schob er ihre Beine auseinander, fühlte nach ihrer Spalte, spürte Trockenheit. Sanft drückte er die Schamlippen, ließ einen Finger in den Anus gleiten, hörte sie leicht aufstöhnen und spürte wie die Nässe sich ausbreitete. Er strich den Saft mit einem Finger ab und kostete ihn, wieder zufrieden strich er erneut gab ihr den Finger zu schmecken. „Gut“ sagte er langgezogen „sehr gut“. Seine Finger glitten nun mühelos in ihre feuchte Spalte und auch ihr Poloch war weit und willig für sein Eindringen.
Er wirkte nun doch erregt und sie bemerkte es amüsiert. Auf ihr Grinsen reagierte er mit einem energischem Kniff. Dann schnappte er sich zwei seiner Dildos die er zuvor auf die Liege gelegt hatte und führte sie in zunächst in beide Öffnungen ein. Er hatte sie leicht geölt, was das Eindringen leicht und lustvoll machte. Sie stöhnte jetzt ziemlich heftig und ihr Atem wurde schwer. „Ficken willst Du“ sie nickte – „Geduld kleine Stute“ lachte er und steckte ihr beide Dildos in die Möse. „Ich muss erst wissen was Du kannst“. Sie ruckte mit dem Becken, geil, aufgepeitscht, gierig. Er kniff sie wieder, sodass sie jaulte. „Hör gut zu“ sagte er leise zu ihr „Du wirst stillhalten, ich hab’s den Männern versprochen. Du wirst nicht fordern und nicht zucken. Du lässt sie einfach machen und bewegst Dich nur so, wie Du dirigiert wirst. Hast Du mich verstanden – dann nicke. Ich will kein Wort von Dir hören – Du sprichst mit niemandem und antwortest nur mir. Es gibt in diesem Raum nur eine Stimme auf die Du reagierst und das ist meine.“ Sie nickte ihm zu, erleichtert, dankbar. Sie würde sich keine Gedanken machen müssen ob sie etwas falsch oder richtig macht, würde nichts sagen müssen nur hinnehmen, annehmen und genießen. Ihr Unterleib brannte, war entflammt vor Lust, gierte nach hartem, festem Fleisch, nach Stößen bis in ihr tiefstes Inneres.
Er entfernte die Dildos, langsam, genüsslich und betrachtete sie dabei sehr genau. Sah ihre Lust, sah wie sie es vermied zu stöhnen und schien mal wieder sehr zufrieden.
Zu ihrem Mann gewandt meinte er „Was für ein geiles Weib, Respekt! Ich werde ihr jetzt die Augen verbinden und die Herren hereinbitten.“

Kurze darauf betraten vier Männer mit ihm den Raum. Er hatte eine sehr gemischte Wahl getroffen. Ein sehr junger Bursche, vielleicht Mitte 20, zwei Herren um die 40 und einer der deutlich älter war. Es waren gepflegt und gut aussehende Männer und ihr Mann dachte bei sich sie hätte sie sehen sollen. Sie aber stand, aufrecht mit hochgebunden Armen im Raum, hörte auf die Schritte und das rascheln im Raum und wieder überkam sie die Scham. Sie konnte nicht die Blicke sehen die sie auf ihrem Körper spürte. Wie wurde sie angesehen fragte sie sich. Gefiel den Männern was sie sahen oder waren sie enttäuscht?
„So meine Herren, soweit ist ja schon alles besprochen – seid nett zu der Lady – das Spiel kann beginnen.“
Sie spürte und hörte die Männer näherkommen und dann waren überall Hände, auf ihren Brüsten an ihren Armen. Den Rücken, den Bauch, die Schenkel entlang einige begegneten sich auf dem Weg in ihre Öffnungen. Die Finger trafen sich in ihrem Körper und eine Welle der Lust vertrieb die Unsicherheit des Geistes. Sie fühlte nicht Lust, sie war Lust. Fortgetragen von dieser Wucht gaben ihre Beine nach. Nur die Kette hielt sie aufrecht. Sie fühlte Stoff der sich an ihrem fast nackten Körper rieb und sehnte sich nach Haut. Lippen umschlossen ihre Nippel, Zungen kreisten, Zähne spielten zärtlich mit ihnen. Finger stoben ungestüm tiefer und tiefer, vorne und hinten loderte die Hitze, schmatzende Gräusche verrieten ihre Geilheit, feucht lief es ihr die Beine hinab. Sie hörte wie Reißverschlüsse geöffnet wurden, fühlte einen harten Penis an ihrem Rücken, einen weiteren an ihre Seite gedrückt. Jemand hob ihr rechtes Bein und gab so einem der Männer den Weg frei. Es wurde nicht gesprochen bisher doch als der Mann tief in sie eindrang flüsterte er ihr „Ist mir eine Freude sie kennen zu lernen Lady, ich werde sie jetzt heftig ficken“ ins Ohr. Das war zuviel, sie schrie vor Wonne und erwartete sofort den Schmerz den ihr Beschützer ihr jetzt sicher bereiten würde. Der Kniff kam trotzdem unvermittelt heftig, sie schrie erneut, da riss er mit einem heftigen Ruck ihren Kopf am Haar in den Nacken und küsste sie auf den Mund, er biss sich an ihren Lippen fest während ein weiterer Mann nun von hinten in sie drang. Ihr linkes Bein versagte ihr den Dienst. Sie fand nur noch Halt auf den 2 Schwänzen die tief in ihr steckten und an der Kette, die sie nun fest mit den Händen umschlossen hielt. Die Männer ließen von ihr ab, ihr Mund wurde frei gegeben, die Kette gelöst und sie zum Glück aufgefangen. Der Mann war stark, sie war ja kein Leichtgewicht, doch er hob sie mühelos auf seine Arme und trug sie zu der Liege. Schnell waren ihre Hände wieder angebunden und ebenso schnell hatte man sie entkleidet. Einzig die Büstenhebe blieb an ihrem Körper, die Männer wollten Fleisch. Die Ketten waren so befestigt, dass sie nur mit dem Oberkörper auf der Liege lag, die Beine wurden hochgehalten und die Männer wechselten sich jetzt ab. Sie wurde wieder und wieder durchgevögelt, mal vorn mal hinten, die Beine hoch in die Luft gestreckt oder weit gespreizt. „Wir wollen sie noch mal zu zweit“ sagte eine Stimme. Die Fesseln wurden wieder gelöst, sie würde ihre Hände jetzt brauchen. Man führte sie durch den Raum und zu dem halbhohen Tisch. Ein Mann hatte sich bereits darauf gelegt und sie setzte sich rittlings auf ihn, nahm sein Glied in sich auf und streckte den Hintern keck hinaus um sich dem zweiten Mann darzubieten. Er ließ nicht auf sich warten und sie hielt still und ließ die Männer ihren Rhythmus finden. Nass spritzte es auf ihren Rücken, gleich darauf schleckte eine Zunge begierig den Lendensaft wieder ab. Ein Mund näherte sich ihrem Ohr, biss sie zärtlich und die heisere Stimme ihres Beschützers flüsterte: „Du bist ein braves Mädchen, Du sollst belohnt werden.“ Sie hörte kurzes Rascheln, dann hatte sie seinen harten Schaft im Mund. Dankbar blies und lutschte sie darauf herum, glücklich ein Ventil für ihre Schreie gefunden zu haben, die ihren Mund nicht verlassen durften. Drei Schwänze in ihr und unzählige Hände auf ihr, sie war in einem Rausch gefangen, es hätte ewig so weitergehen können. Doch dann überrollte es sie – ein Orgasmus wie ein Erdbeben. Er dauerte endlos, erschütterte ihren Körper, erfüllte ihren Geist, die Welt verschwamm und unmenschliche Schreie brachen aus ihr hervor. Sie merkte es nicht einmal. Sie wurde auch nicht bestraft. Als sie langsam wieder zurückkehrte spürte sie noch mehr Samen auf ihrem Rücken, der langsam daran herablief. Ihr Beschützer war in ihrem Mund gekommen und auch der Mann unter ihr bewegte sich jetzt nicht mehr. Eine Hand packte sie am Arm und zog sie sanft aber energisch auf die wackligen Beine. Man brachte sie zu der Liege zurück wo sie matt und glücklich niedersank. Die Männer verließen den Raum, zurück blieben ihr Mann und ihr Beschützer. Sie warteten noch eine Weile, gaben ihr zu trinken, ließen sie eine Zigarette rauchen und begannen dann sie zu streicheln. „Noch mehr?“ fragte sie die Beiden mit großen Augen „Wollt ihr jetzt auch noch?“ Die Männer grinsten sie an „Was hast Du denn gedacht.“
Sie hatten zum Glück nur gescherzt, später sagten sie – später werden wir Dich auch noch mal richtig nehmen.


Geschrieben

schön, daß es frauen gibt, die solche fantasien haben...noch schöner, sie mit ihnen zusammen auszuleben...


Geschrieben

Fantasie oder wirklich erlebt? Auf jedenfall schön geschrieben!


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