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Der Weg zu Arbeit


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Der Text ist hei

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Geschrieben

Es war einfach nur Grau.
Schon als Peter am Morgen aus dem Bett gestiegen war, war Ihm klar das es heute wieder ein Tag sein würde den er in seinem Verzeichniss unter Grauenvoll abheften würde. Das Frühstück war schnell gemacht, die nölenden Kinder waren auf dem Weg zu Schule und er auf dem Weg zu Arbeitsstelle. Es war nicht weit bis zu der Werkstatt seines Arbeitgebers, eine kurze Strecke mit dem Bus, die er zu dieser Zeit meist im halbschlaf verbrachte. Öfters bekam er dabei einen derart harten Riemen das es Regelrecht weh tat Ihn in der Hose eingesperrt zu lassen. Dagegen halfen meist ein paar kurze Gedanken an seine Frau, dann war alles sehr schnell wieder im normalen Bereich. Sex mit Ihr, das war so wie Sprudelwasser ohne Kohlensäure. Öde, trist und langweilig.

Der Himmel war Grau und blieb einfach nur Grau.
Zu allem Übel sollte Peter heute zusammen mit Gerd ein Treppenhaus streichen. Hellgrau, der neuste Architektenwahn, und dass bei dem schlechten Licht und bei diesem Wetter, da waren Deprssionen vorgeplant und zu allem Übel musste Peter auch noch Pissen. Der Tee den er sich zum Frühstück gegönnt hatte, drückte ganz schön auf die Blase.
Draussen war nix wo man sich mal hinstellen und bullern konnte sein Riemen wurde schon fast hart von dem Druck und der Gürtel, der in seine Bauch drückte, tat ein übriges dafür das es nicht angenehmer würde. So unter Druck ging Peter mal Klingeln und hatte an der ditten Tür Glück, eine Frau in den dreisgern mit kurzen dunklen Haaren einem schönen Gesicht und eine üppigen Oberweite unter einem T-Shirt öffnete. "Hallo nette Frau, ich hab da ein Problem". Peter hatte den Spruch aus Radio und Film zusammen geschustert und wartete erst mal kurz. "Und wo drückt der Schuh" fragt Sie mit einem Lächeln auf den Lippen. "Naja, der Schuh drückt weniger, es ist eher der Gürtel." Auch Peter lächelte die Frau nun an. "Könnte ich vielleicht einmal Ihre Toilette benutzen?" Peter sah wie die Blicke der Frau an Ihm herab gingen, in Höhe seines Pimmels kurz verweilten und dann tiefer wanderten. "Natürlich kann ich meine Schuhe ausziehen...". Die Tür ging weiter auf und Peter konnte, mit Schuhen, eintreten. Sorgsam schloss er die Tür hinter sich und folgt Ihr in den Flur hinein. "Müssen Sie gross oder klein?" Die Frage verwirrte Peter doch etwas, wann hatte sich jemand das letzte mal danach erkundigt warum er aufs Klo musste. Egal, es drückte mächtig. "Klein!" antwortete er sofort. Lächelnd schaute Sie Ihn an, setzte sich auf die offene Toilette und strahlet Ihn förmlich an. "Klar dürfen Sie meine Toliette benutzen junger Mann, aber nur wenn Sie mich vollpissen". Peter war perplex, die Blase drückte und er sprüte wie die Hand der Frau an seiner Hose herumfingerte. Er hatte mal in einem Porno gesehen wie sich eine Frau vollpissen lies, ach was solls. Ratz fatz öffnete er seine Gürtel, die Hose fiel, der Slip folgte. Peter schloß die Augen und versucht zu Pinkeln. Mit hartem Schwanz, die Frau vor sich und wilden Gedanken im Kopf war es verdammt schwer es loszulassen. Es war wie eine Erlösung als die warme Pisse endlich aus dem kleinen Loch herausschoß. Er hörte ein langgezögenes Stöhnen und öffnete erst mal die Augen.
Seine Pisse schoß aus seinem Schwanz heraus und platsche auf das schon nasse T-Shirt der Frau die es sichtlich genoss sich darin zu Duschen. Mit leicht geöffnetem Mund sah Sie der Pisse zu wie Sie auf Ihr Titten klatsche. Die steifen Nippel und die Titten zeichneten sich unter dem T-Shirt ab und waren gut zu sehen. Peter nahm seinen pissenden Schwanz und führte Ihn weiter hoch, irgenwie war Ihm in den Sinn gekommen Ihr in den Mund zu Pissen. Bereitwillig öffnete Sie Ihren Mund und nahm Peters Schwanz in den Mund und fing an daran rumzulecken während die Pisse aus Ihrem Mund herausran. Peter drückte, er wollte nicht aufhören, sah wie sich die Lippen um seinen Schwanz schlossen und keine Pisse mehr ran. Er hörte wie Sie schluckte, merkte wie Ihre Zunge wild über seine Eichel leckte und sprürte wie Sie saugte. Peter nahm den Kopf der Frau in beide Hände und fing an Sie richtig in den Mund zu ficken. Erst traute er sich nicht richtig. Wenn seine Frau seine Schwanz im Mund hatte musste er immer ganz vorsichtig sein. Aber hier! Sie forderte es vörmlich das Peter Ihr seine Schwanz in den Hals schob. Und so fickte Peter Los und treib seinen ganzen Bolzen in den Mund der lutschenden saugenen Mundfotze. Peter spürte das sein Saft gleich rauskommen würde, er genoss jede Sekunde und als sein Schwanz im Mund der Frau explodierte flammten Sterne vor seine Augen auf. Der letzte Gedanke den er noch hatte war "Woh die schluckt und schluckt" was sein Geilheit auf den Höhepunkt trieb.

"Nächster Halt: Ruhdolfsplatz!" Peter schreckt hoch, sah sich kurz um, sein Pimmel pochte in der Hose. Er hatte das Gefühl eine Feuerroten Kopf zu haben und schob sich in Richtung Ausgang aus dem Bus heraus.
Na der Tag fing ja schon gut an!


Geschrieben

Nett geschrieben, vielleicht manchmal zu derb aber es macht Lust auf mehr. LG von einer öden Ehefrau


Geschrieben (bearbeitet)

Nett geschrieben, vielleicht manchmal zu derb aber es macht Lust auf mehr. LG von einer öden Ehefrau

Danke!!
Ja so schreiben halt Männer wenn die Fantasie mit Ihnen durchgeht. Und noch schöner wenn es Lust auf mehr macht - so ist es schliesslich gedacht.
Aber mal kurz gefragt: Was macht dich denn zu einer "öden" Ehefrau?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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