Jump to content

Spiel ohne Grenzen


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Teil 1

"Ich möchte, daß Du dein Arschloch hiermit einreibst. Wir treffen uns dann in 10 Minuten auf der Tanzfläche". Carmen nahm das Gleitmittel und verschwand in Richtung Toiletten. Ich ging zur Tanzfläche, um den besten Platz freizuhalten. An zwei gegenüberliegender Seiten der Tanzfläche ragten Säulen vom Boden bis zur Decke. Neben ihnen waren je zwei 1,5 Meter hohe Bassbox-Ungetüme montiert. An jeder Seite der Säulen und gegenüber des DJs waren Spiegel angebracht. Stand man in den dunklen Nischen neben den Bassboxen, konnte man den ganzen Raum überblicken und war zudem vor Blicken des ständig hektisch hin- und her taumelnden Publikums geschützt. Ich stellte mein Glas Glennfiddich auf eine Box, holte die zweite Flasche PJur aus der inneren Manteltasche, öffnete zwei Knöpfe meiner schwarzen Lederhose und schmierte meine Eichel verschwenderisch mit dem Silikon-Glibber ein.
Carmen betrat die Tanzfläche.
Tatsächlich, man konnte nicht erkennen, daß ihre Strumpfhose im Schritt offen war. "Ouvert", wie sie sagte. Auf meinen Wunsch spielten sie Arab-Funk. Der Plattenleger, Haffe, war ein alter Bekannter von mir und schuldete mir noch etwas. Jedenfalls behauptete ich das, und er konnte sich nicht an das Gegenteil erinnern. Carmen liebte diese Musik, seit sie den Film "Der Mann der Frisöse" im Kino gesehen hatte. Dort hatten wir uns kennengelernt. Ihre Begleitung hatte sie versetzt, deshalb blieb der Sitz zu ihrer Linken leer. Ich saß neben dem verwaisten Sitz und links neben mir saß meine Freundin Anette. Anette war noch angeschossen von Wodka-Lemon und fummelte schon während die Lichter an waren an meinem Schritt herum. Als der Film begann war sie nicht mehr zu halten. Beherzt riß sie meinen Reißverschluß auf, holte meinen halb steifen Schwanz heraus und begann betont schmatzend daran zu lutschen. Sie wollte mir beweisen, wie mutig sie und wie feige ich sei. Das hatte sie vorher angekündigt. Ich dachte aber gar nicht daran, mich zu wehren. Ich wichste im Tempo der Eröffnungs-Musik meinen Schwanz, so daß sie sich bereitmachte, mein Sperma zu schlucken. Dazu streckte sie ihre Zunge weit heraus, damit ich sie gut sehen konnte. Wenn ich kam, schloß sie üblicherweise sofort ihre Lippen um meinen Schaft, saugte meine Schwanz tief ein und ließ das Sperma direkt ihre Kehle hinunterfließen. An diesem Abend aber beherrschte ich mich. Mir war nicht entgangen, daß die Frau neben dem freien Platz, Carmen, uns beobachtete und sichtlich unruhiger wurde. Als Anette in Erwartung des Spermas ganz in meinem Schoß versunken war, streckte ich meine rechte Hand aus. Carmen ergriff sie und ich zog sie etwas weiter zu mir, worauf sie entschlossen meine Eier packte. Anette erschrak, als sie das bemerkte und hörte auf zu saugen, blickte mit offenem Mund zu der Frau neben mir und wollte etwas sagen. In diesem Moment spritzte mein Schwanz eine Spermafontäne über Anettes Kopf hinweg und Sperma landete auf der Rückenlehne des Sitzes vor ihr. Carmen lachte laut auf, worauf das Pärchen in der Nachbarreihe uns vorwurfsvolle Blicke zuwarf. "Geht das nicht ein bischen leiser?" hörte ich jemanden sagen, nachdem das Pulsieren in meinen Ohren nachgelassen hatte. Wir verließen das Kino zu dritt, machten eine spontane Kneipentour, erwachten sehr viel später verkatert in einem Hoteldoppelbett und waren von nun an unzertrennliche Freunde.
Die Disco-Nummer war Anettes Aufgabe gewesen. Wir hatte uns ein Spiel ausgedacht: Eine Aufgabe muß erfüllt werden, um selbst eine Aufgabe stellen zu können. Wird eine Aufgabe nicht erfüllt, ist das Spiel vorbei und der Verlierer muß allein nach Hause gehen. Heute abend hatte Anette ihre Aufgabe vermasselt. Ich wollte, dass Anette sich auf einer Disco-Tanzfläche in den Arsch ficken ließ. Anette ließ sich nicht darauf ein, obwohl wir uns einen guten Plan ausgedacht hatten. Also übernahm Carmen selbstlos diese Aufgabe. "Zu schade um es nicht zu tun", war ihre Begründung. Wir hatten versucht, Anette als Aufpasserin zu gewinnen, doch sie spielte die demütige, unwerte Verliererin.
Die Tanzfläche füllte sich. Carmen kam zu mir und drehte mir den Rücken zu, so daß ich sie von hinten umarmen konnte, so wie viele Pärchen das tun. Sie legte ihren Kopf leicht nach hinten, griff mit einer Hand in meinen offenen Mantel, ertastete meinen Schwanz und drückte ihren ganzen Körper an mich und ihren Arsch langsam nach hinten. Sie hatte fast meine Körpergröße und sehr lange Beine, das ersparte uns verräterische Verrenkungen. Ich lehnte an der Wand und musste nur bereit sein. Meine Eichel flutschte fast wie von selbst in ihr Arschloch, denn Carmen hatte nicht am Glibber gespart. Sie schwenkte ihre Hüften langsam im Takt der Musik hin und her und drückte ihren Arsch mit sanftem Druck gegen meinen Schwanz bis er nach und nach in ihrem Arsch verschwand. Wir ließen uns beide von den wuchtigen Stößen des Subwoofers ficken. Tief, rhythmisch und kompromißlos.
In den Spiegeln war ein romantisches, fast schüchtern wirkendes Paar zu sehen. "Spiegel sind die Augen der Seele", lachte sie. Ich presste sie fest an mich, damit sie sich nicht ruckartig von mir lösen konnte, um allen zu zeigen, was gerade passierte. "Hast Du dir schon eine Aufgabe für mich ausgedacht?", fragte ich. "Eine echte Herausforderung", antwortete sie, "aber dazu müssen wir noch zwei Leute finden".


Geschrieben

Teil 2

Carmen hatte die Anal-Disco-Aufgabe souverän gemeistert und konnte zu Recht hohe Anforderungen stellen, was mich stark beunruhigte, denn im Moment wollte ich keine weiteren Sex-Kontakte mit Unbekannten. "Eigentlich wäre das eine Aufgabe für Anette, schließlich hattest Du auf einer Tanzfläche meinen Schwanz im Arsch. Das soll erst mal jemand nachmachen". Ich versuchte, cool zu wirken. "Du wirst Dein Anettchen schon früh genug wiedersehen. Lass uns gehen, ich erzähl Dir alles unterwegs". "Moment noch, muß erst noch alles einpacken".
Wir gingen zu Fuß zum nächsten Park, setzten uns auf eine Kinderwippe und Carmen stellte die Forderung:" Ich suche 4 Männer aus, Du darfst 2 davon abwählen. Einem von den übrig gebliebenen Jungs mußt Du den Schwanz lutschen bis er in Deinem Mund kommt. Anette muß Dir dabei zusehen, das soll ihre Strafe sein. Außerdem: Nicht schummeln. Ich kontrolliere." Ich hatte noch nie Sex mit einem Mann gehabt, das war also tatsächlich eine schwere Herausforderung für mich. Anettes Bestrafung hingegen war für sie wohl eher ein Heidenspaß. "Los, ins Café Vienna, da ist noch was los. "Kann ich nicht vorher noch duschen? Analverkehr in Mantel und Lederhose auf einer Tanzfläche macht mich immer so matt. Das Vienna hat noch bis Drei auf, jetzt ist es erst kurz nach Zwei". Wir verabredeten uns um zehn Minuten vor Drei Uhr und trennten uns. Carmen ging auf "Brautschau", wie sie es ausdrückte, und ich ging eilig zur nächsten Telefonzelle. Ich hatte einen Plan.
"Hallo Christian, Du mußt mir helfen!" Christian hatte schon geschlafen, ich mußte ihn schleunigst motivieren. "Frag nicht! Zieh Deine Arbeitsklamotten an. Dusche nicht, rasier Dich nicht, putz Dir nicht die Zähne. Komm ins Vienna, sofort. Spiel Flipper, allein. Und rede nicht mit mir, wir kennen uns nicht. Es geht um Anette. Dein Schwanz wird gelutscht bis Du abspritzt. Versprochen. Ich schwöre." Christian war einer von den Freunden, die keinen Hehl daraus machten, daß sie scharf waren auf meine Freundin. Die Wortkombination Anette-Schwanz-Abspritzen hatte gewirkt. Als ich die Kneipe betrat gestikulierte Carmen gerade auf ihn ein. Ich trat an die beiden heran und begrüßte Christian mit den Worten: "Guten Abend, Meister. Spät Feierabend heute?" Ich bemerkte drei Gestalten, die an der Theke lehnten, jedoch zu uns hinüber blickten statt zum Barmann. "Hey Carmen, ich glaube das Rollenspiel mit Anette kann beginnen." In Christians Augen funkelte es. Er nickte ein vorsichtiges "Ich verstehe (Zwinker Zwinker)" Grinsen in meine Richtung.
Wir gingen zu Fuß den etwa 3 Kilometer langen Weg zu Anette, darauf hatte ich bestanden. Ich mußte nachdenken. Christian wurde natürlich mein "Bräutigam", das hatte schon mal geklappt. Jetzt mußte ich mir nur noch einfallen lassen, wie ich Carmen daran hindern konnte, die restliche Nacht die Aufsicht zu spielen und Anette dazu bringen konnte, Christians Schwanz leer zu saugen. Ich war frohen Mutes, daß ich die Nacht nahezu ekelfrei überstand. Lediglich der kleine dicke Mann, der hinter uns her trollte und die ganze Zeit kein Wort gesprochen hatte, bereitete mir ein dumpfes Bauchweh. Für ihn hatte ich auch noch keine Strategie.


Geschrieben

Teil 3

"Blaue Stunde" knarzte eine tiefe Stimme hinter mir. Der kleine dicke Mann blickte mit großen runden Augen begeistert in den Himmel. Ich blieb stehen, damit er nicht den Anschluß verlor und betrachtete ihn genauer. Er war gar nicht so dick, wie ich zuerst gedacht hatte, er hatte nur sehr kurze Beine. Dadurch schwankte sein Körper beim Gehen hin und her. Sein schwarzes Haar, das fast bis zu den buschigen Augenbrauen reichte, war sehr kurz rasiert. Sein meist offen stehender Mund war gefüllt mit geschätzten 74 quadratischen, gepflegten, leuchtend weißen Zähnen und umrahmt von dunkelroten, bißfesten, freundlichen Lippen. "Stimmt, es muß nach 4 Uhr sein. Zum Glück ist heute Sonntag", erwiderte ich, worauf er noch breiter lächelte, die Schultern nach oben zog und die Arme seitlich ausstreckte. "Martini" schoß es mir durch den Kopf, gespielt von Danny De Vito in "Einer flog über das Kuckucksnest". "Er spricht kein Deutsch, Matrose oder so, muß am Montag weg mit irgendeinem Schiff", rief mir Carmen zu, die ein Grinsen nicht unterdrücken konnte. Ich sollte also mit einer möglichst skurrilen Type Fellatio mit Aufnahme praktizieren, während meine Freundin zusieht, die wir nach 4 Uhr am Morgen aus dem Schlaf gerissen hatten. "Ich schaff das, meine Liebe, und Du wirst nach Deiner nächste Aufgabe eine Reha-Klinik brauchen." Nachdem wir Christian zurückgepfiffen hatten, bevor er an Anettes Tür klingeln konnte, besprachen wir uns kurz. Ich benutzte den Schlüssel, den Anette mir vor Jahren im Überschwang der Gefühle gegeben hatte und betrat leise ihre Wohnung. Die Tür ließ ich einen Spalt weit offen, die anderen "Gäste" warteten draußen auf mein Zeichen. Anette schlief auf dem Bauch mit einem Daumen im Mund. Ein Geheimnis, das ich niemandem verraten durfte. Ich beugte mich über sie und küßte die Stelle, wo der Nacken in den Kiefer übergeht. Ihre goldfarbenen Nackenhärchen richteten sich auf. Ich schob die Bettdecke zur Seite, legte meine rechte Hand auf ihre linke Arschbacke und drückte sie so, daß ihre Muschi leicht geöffnet wurde. Ihr Arsch bewegte sich langsam nach oben. Mit der rechten Hand machte ich sanfte Drehbewegungen, so daß mein Zeigefinger ihre Spalte massierte. Mit der linken Hand wichste ich langsam meinen Schwanz direkt vor ihrem Mund. Sie lächelte, nahm den Daumen aus dem Mund uns sagte, fast noch schlafend: "Mmmh, riecht gut". Ihr Mund öffnete sich, ich schob meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und mein Becken langsam vor und zurück. Sie bewegte ihren Arsch nun im selben Rhythmus rauf und runter, ihre feuchte Muschi gegen meine Hand gedrückt.


Geschrieben

Teil 4

"Willst Du ficken, so richtig dreckig wie noch nie?"
"Ohja"
"Willst Du probieren, was Du dir gewünscht hast?"
"Anal?"
"Nein, 2 Schwänze"
"Hä?"
"Willst Du?"
"Das wär geil, aber..."
"Überraschung, Augen zu!"
Ich legte ihr die Schlafbrille an, die am Kopfende des Bettes hing und knipste ein Lämpchen an und gleich wieder aus. Carmen, Christian und Martini huschten durch die die Wohnungstür. Christian ging auf Zehenspitzen mit mir, die anderen verschwanden im Badezimmer. Christian stellte sich an das Fußende des Bettes, sein Schwanz ragte steif aus der Arbeitshose. Mit einer Geste deutete ich ihm, daß er sich entkleiden solle, und zwar leise. Als ich mich auf das Kopfende des Bettes setzte, flüsterte Anette mir leise zu: "Ich vertrau Dir". Im selben Atemzug stöhnte sie laut wie vor Erlösung, als Christian seinen Schwanz in einem Rutsch bis zu den Eiern in ihre Muschi schob, dann etwa 2 Sekunden innehielt, und das gleiche wiederholte. Ich hatte ihm vorher eingeschworen, nicht in Anette zu kommen, bevor ich es erlaubte. Ich zog mich ebenfalls aus, nahm die Gleitcreme aus der Tasche und setzte mich seitlich neben Anette. Sie machte mit ihrer rechten Hand vor ihrem geöffneten Mund Bewegungen, als würde sie einen Schwanz wichsen uns streckte immer wieder ihre Zunge heraus. Ich begann zu wichsen, so daß sie das Schmatzen hören konnte, sobald sie aber nach meinem Schwanz griff, zog ich ihn weg.
"Gefällt es Dir?"
"Ja"
"Willst Du mehr?"
"Ja, ich will alles."
"Alles?"
"Ich mach alles, alles..."
"Bin gleich wieder da."
Carmen und Martini hatten es sich im Bad gemütlich gemacht. Sie masturbierte auf der Toilette und Martini stand daneben. Ich hielt erst für einen Dildo, was er in der Hand hielt, im Format XXL, doch als er sich zu mir umdrehte, sah ich den größten, dicksten Pimmel, den ich jemals im Leben gesehen hatte. Mit einer prallen, rotglänzenden Eichel, runden Eiern, die seinen Sack voll ausfüllten und einer Kurve, die seine Schwanzspitze direkt nach oben zeigen ließ war er perfekt. "Wenn Du den Mund schon nicht mehr zu kriegst mach Dich wenigstens nützlich" witzelte Carmen. "Mitkommen!" sagte ich.
Ich setzte Martini an die Stelle, wo ich vorher gesessen hatte und machte ihm mit Zeichen klar, daß er alles tun dürfe außer abspritzen. Carmen kniete mit geöffneten Schenkeln über Anettes Kopf. Anette wollte die Schlafbrille von den Augen nehmen, doch ich hielt sie zurück. "Gleich kannst Du sehen, wer Dich gerade fickt. Da ist noch jemand. Fühl mal!" Ich griff nach ihrer Hand und legte sie unter Martinis Eier. Als sie den Sack ertastet hatte, atmete sie stoßartig aus. "Leg Dich auf den Rücken! Wenn ich die Schlafbrille abnehme, kannst Du über Dir sehen, was Du heute erleben kannst." Christian zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi, verschnaufte deutlich hörbar und Anette drehte sich auf den Rücken, sie zitterte. Carmen beugte sich nach vorn, mit dem Gesicht über die Muschi meiner Freundin, schob beide Hände unter Anettes Arsch und hob ihn an. Anette winkelte ihre Beine an und streckte sie nach oben. Ihre Schamlippen waren weit geöffnet, im Morgenlicht glänzte ihre rosa Muschi. Christian betete ein stummes "Danke", ergriff Anettes Fußgelenke und Carmen begann Anettes Muschi zu lecken. Anettes stöhnte laut und ließ ihr Becken kreisen. Carmen bewegte ihren Arsch nun ebenfalls auf und ab. Martini verstand und stellte sich hinter Carmen, um seinen Schwanz in Carmens Muschi zu schieben. Ich winkte mit dem Zeigefinger ein Nein, deutete auf Carmens Arschloch und reichte ihm die Gleitcreme. Bevor er ansetzte, nahm ich Anette schnell die Schlafbrille ab. Über ihrem Kopf sah sie eine rasierte wulstige Muschi mit einer dunkelroten großen Klitoris. "Hallo Carmen", sagte sie, griff mit beiden Händen nach oben, streckte die Zunge heraus, umschlang Carmens Arsch und versuchte, sie an sich zu ziehen. Erst jetzt, als sie ihren Kopf nach hinten legte, sah sie, wie Martinis großer Schwanz gegen Carmens Rosette drückte, um in sie einzudringen. Anette verharrte regungslos, lächelte mir dann zu. Sie ergriff Carmens Arschbacken und zog sie kräftig auseinander. Als Martinis Eichel in die Rosette flutschte stöhnte auch Carmen laut. Martini begann behutsam sein ganzes Teil hineinzuschieben. Anette blickte mich mit stark geweiteten Pupillen an. "Ich will das auch... Ich will, daß mich alle ficken... In den Arsch... Und in den Mund..." Sie winkte mich näher an sie und flüsterte in mein Ohr: "Ich will Fotze sagen heute und alles, O.K.? Ne richtige Sau..."


Geschrieben (bearbeitet)

Teil 5

"Willst Du zusehen, wie ich heute mal einen Schwanz lutsche?" flüsterte ich zurück. Sie nickte, schloß halb die Augen und ihre Augäpfel drehten sich nach oben. Dann begann sie, abwechselnd Carmens Muschi zu lecken und den Teil von Martinis Schwanz, den sie erreichen konnte. Christian hatte nun seinen Schwanz in der Hand und war kurz davor, zu kommen. Als er meinen entsetzten Blick sah, stand er auf und verschwand mit den Worten: "Ich geh mal duschen, darf ich?" im Badezimmer. Auch Martini war anzusehen, daß er Mühe hatte, den Orgasmus zurückzuhalten. Er zog seine Schwanz mit einem Plopp-Geräusch aus Carmens Arsch. Anette ergriff sofort die Gelegenheit und saugte den glitschigen Schwanz ein. Martini beruhigte sich. Als Carmen sich neben Anette legte, drehte sich Anette ebenfalls. Sie legte sich in 69er-Stellung auf mich, lutschte abwechselnd langsam an meinem Schwanz und wichste ihn dann hart und schnell. Ich betrachtete ihr Arschloch. Wir hatten zweimal Analverkehr probiert, doch beim Versuch, einzudringen hatte sie Angst bekommen. "Möchtest Du es mal probieren?" fragte ich. Sie wußte, was ich meinte: "Aber erst mal einen normalen". Christian, der frisch geduscht im Schlafzimmer stand, kniete hinter ihr, also auch über mir. "Sorry" entfuhr es ihm. "Mach schon" antwortete ich. Ich rieb Anettes Arschloch ein und reichte Christian den Glibber. Nun zog ich Anettes Arschloch etwas auseinander. Christian spießte Anette auf wie ich es mich nie getraut hätte. Sie hörte einen Moment lang auf zu atmen. Nachdem ich begann, ihre wundgefickte Muschi zu lecken, entspannte sie sich. Muschi-, Arsch- und Schwanzgeruch vermischten sich zu einem herrlich geilen Duft, und der Anblick des Arsches meiner Freundin, der von hinten gefickt wird, brachte auch mich nun auch an den Rand des Ertragbaren. Ich zog Christians Schwanz heraus, rollte Anette von mir herunter, drehte sie auf ihren Rücken und fickte kurz ihren Arsch, so tief und hart ich konnte. Martini schaute entspannt am Kopfende lehnend zu, wie Carmen neben ihm Christians Schwanz ritt. "Setz Dich drauf", bat ich Anette und sie bestieg Martini. Es dauerte Minuten, bis sie ganz auf seinen Eiern hocken konnte. Ich drückte ihren Rücken nach unten, so daß sie ein Hohlkreuz machte, und ihren Arsch so nach oben, daß Martinis Eichel fast aus ihr herausrutschte. Dann wiederholte ich, was ich gerade gelernt hatte. Ich setzte meinen Schwanzspitze an Anettes Arschloch, fragte sie: "Willst Du?" und spießte ihren Arsch mit einem beherzten Stoß auf, ohne auf die Antwort zu warten. Sie schrie: "Fickt mich, meine Fotze, in den Arsch, weiter, weiter..." Nach gut einem Dutzend Stößen hielt ich inne, Anette rutschte nun ganz auf Martinis Eier und ich spürte, wie sich ihr Unterleib füllte. Als sie Martini fickte, konnte ich seinen Schwanz an meinem spüren. Es war fast, als ob er mich ficken würde, nicht meine Freundin. Carmen hatte Christian inzwischen bestiegen und Anette hatte ihr Gesicht zwischen Carmens Arschbacken. Mit jedem Auf und Ab rieben Arschloch, Muschi und Eier der beiden über Anettes weit geöffneten Mund. Als sie Christians Eier packte und festhielt, seufzte er: "Ah, Ich komme". Anette zog seinen Schwanz heraus, nahm in tief in den Mund und wichste ihn kräftig. Als beide erstarrten wußte ich, das Christians Sperma gerade Anettes Kehle hinunterschoß. Ich hatte aufgehört zu ficken und blickte Carmen an, die mit gespielt bedauerndem Blick auf Martini deutete und dabei die Schwanzlutsch-Geste machte.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Schreibfehler
Geschrieben

Teil 6

Christian zog sich sofort an und war nach weniger als zwei Minuten verschwunden. Anette hatte Martinis enormen Schwanz jetzt ganz in ihrer Muschi. Martini hatte das Tempo deutlich verlangsamt, wie ein Boot auf dem Wasser bewegte er Anette mit jeder seiner gelassenen Bewegungen. Er hatte wohl bemerkt, daß auch sie gerade einen Orgasmus hatte. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und küßte sie. Sie schmeckte nach Sperma. Ich saugte an ihrer Zunge wie an einem Schwanz und sie begann wieder schneller zu atmen. Carmen setzte sich zu uns und begann, meinen Schwanz zu wichsen. "Ich finde, ich habe Prügel verdient. Und ich will beide gleichzeitig." sagte sie. Anette stieg ab, lutschte Martinis Schwanz schlürfend ab und küßte Carmen. Ich patschte drei mal mit einer flachen Hand gegen die zu einem O geformte andere und schaute dabei Martini an. Dann flüsterte ich Anette ins Ohr: " Machst Du Carmens Arschloch schon glitschig? Ohne Gleitcreme? Und ich will zusehen!" Zu Carmen: "Leg Dich auf den Rücken und mach die Beine schön weit auseinander." Dann legte ich mich auf Carmen, mit dem Gesicht über ihre nasse Muschi, hob mein Becken an und ließ es wieder sinken. Carmen hatte meinen Schwanz in ihren Mund gelassen und nun fickte ich ihn sehr langsam, mit jedem Stoß ein bischen tiefer. Sie konnte in ganz schlucken. Anette öffnete Carmens Rosette ein wenig mit ihren Daumen, leckte erst zaghaft daran, dann machte sie die Zunge steif und steckte sie in das Arschloch. Carmen half ihr ein bischen, indem sie ihre Arschbacken kräftig auseinander zog. "Spucke, wir brauchen Deine Spucke". Anette sammelte und spuckte auf Carmens Arschloch, steckte erneut ihre Zunge hinein und sah mich auffordernd an. "Gleich, leckst Du meine Eier?" fragte ich. "Oh, wasn Stress" Anette tat es, meine Stöße in Carmens Rachen waren schneller geworden. Bevor ich auch noch kommen sollte, hörte ich auf, legte mich auf den Rücken, verschränkte die Arme hinter meinem Kopf und sah mir in Ruhe an, wie Martini Anette von hinten fickte, wahrscheinlich zum warm machen. Carmen bestieg mich und Martini, das spürte ich, fickte ihren Arsch. Carmen konnte sich nicht rühren, war gänzlich gefangen zwischen unseren Schwänzen. Nach einem sehr schnellen Fick zog sich ihre Muschi immer wieder zusammen. Nach einer kurzen Pause, Martini stieß dabei weiter in ihren Arsch, rollte sie sich auf die Seite. Anette legte sich neben Carmen und die beiden umarmten sich zärtlich. Ich setzte mich neben Anettes Arsch und fickte ihre Muschi. Martini ließ seinen Schwanz zwischen die Münder der Frauen sinken, ich winkte ihn zu mir, nahm seinen Schwanz in die Hand und sagte: "Cum!" Er wichste nun direkt vor mir. Anette und Carmen war das nicht entgangen. Sie setzten sich neben mich und sahen staunend zu. Carmen kraulte Martinis Eier, Anette wichste meinen Schwanz. Ich nahm allen Mut zusammen und nahm den Schwanz in meinen Mund. Er glitt vor und zurück über meine Zunge, erst langsam, dann schneller. Martini zog ihn heraus und spritzte sein Sperma über meine herausgestreckte Zunge, in meinen Mund, auf meine Brust und auf meinen Schwanz. Anette lutschte sein Sperma von meinem Schwanz, Carmen wollte es auch tun und ich kam. Carmen öffnete ihren Mund und mein Sperma schoß ihr entgegen, scheinbar endlos lange. Es tropfte aus ihren Mundwinkeln. Anette schleckte alles auf. Dann schmiegten wir uns aneinander und schliefen ein. Wir wurden irgendwann von Martini geweckt, der mit seinem rauhen Bariton zum Abschied sagte: "Leute, ich muß echt los, sonst fahren die ohne mich. War nett mit Euch."


  • 3 Monate später...
Geschrieben

Es freut mich, daß das noch online ist.


Geschrieben

Eine super erotisch und geile Geschichte.
Da kann man sich so richtig reinversetzen und sexy genießen.

LG Wolf


×
×
  • Neu erstellen...