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Das neue Paar


SM****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Jetzt war es so weit, ich begab mich mit der Bahn in eure Stadt. Vor 4 Wochen hatten wir uns in einer kleinen Bar schon einmal getroffen, nach dem wir den ersten Kontakt über eine Kontaktanzeige im Internet geknüpft hatten. Und jetzt bin ich mit der Bahn in eure Stadt gefahren. Damals war in der Kneipe schnell klar, dass wir drei auf der selben Welle surfen und ich als etwas korpulenter 40+ Mann zu euch passen würde. In diesem Zuge hatten wir uns auf ein Wiedersehen am heutigen Tag geeinigt.
Nun stehe ich vor dem Schliessfach, dessen Schlüssel, nebst Ortsangabe, ich von euch per Post erhalten habe. In dem Schliessfach fand ich einen Schuhkarton mit dem ich mich nun auf einen nah gelegene Bank setzte. Auf dem Karton steht groß drauf; 1. Karton öffene, und Anleitung im deckel lesen. Es erfasst mich ein leichter Schauer als ich das las, und las dann auch dann auch sofort die Innenseite des Kartondeckels. „ Sklave, die Heels, den String und Halterlosen ziehst Du auf dem WC an, deine Unterwäsche, Socken, Schuhe und den deinen Rucksack mit der Ersatzwäsche wandert ins Schliessfach, vorher den 2. Umschlag aus dem Karton nehmen und erst lesen, wenn Du dich umgezogen hast! Und den kleinen Analplug führst Du ein und klebst diesen gut mit dem Klebeband fest!“
Der Plug war klein, der String schmeichelhaft, die Halterlosen bekannt, aber die Heels mit 10 cm machten mir Angst und ich wusste sofort, dass es sicherlich ein sehr schmerzhafter abend wird, wenn ich diese Heels den ganzen Tag, ach was mehr als 1 Stunde tragen müsste. Und mir war auch klar, warum ihr mich in der Kneipe um 50 Euro für persönlichste Spielsachen gebeten habt. Ich zog mich in das WC zurück, und zog, wie befohlen mich um, nahm den 2. Umschlag aus dem Karton, und schloss meine Sachen komplett wieder ins Schliessfach ein. Jeder sah, dass ich unter den Jeans Nylons trug und ich auf den Heels nicht so richtig laufen konnte. Im Brief fand ich folgende Information, Sklave Du rufst uns um 19 Uhr von der öffentlichen Zelle in der Karlsstr. an. Bis dahin lernst du die umseitig aufgeführten Informationen auswendig, und du besorgst noch die untenstehenden Lebensmittel im Laden, damit du uns das Essen kochen kannst und uns bedienen kannst. Ach und besorge 2 schwarze Würfel. Umseitig fand ich die Beschreibung der Örtlichkeiten eures Zuhauses, sowie die Einrichtung der Küche. Sowie der Zusatz, das dreckige oder zerrissene Nylons eine empfindliche Strafe nach sich ziehen würden. Ich stöckelte zu dem nahe gelegenen Stadtplan und stellt da schon fest, dass das Gleichgewicht zu halten nicht so leicht ist, und das diese Heels doch schon nach 5 Minuten erste Schwachstellen meiner Füsse mir auf zu zeigen, oder kurz – AUA-. Die besagte Straße befand sich an einem EKZ so dass ich dort alles finden würde, und ich mit dem ÖPV ca. 30 min sind. Das Verkehrsmittel rechtzeitig erreicht, die Blicke der Passanten auf mich und meine Heels - demütigenden, ich vernahm auch diverses an Gespött über mich. Die Lebensmittel nebst den würfeln bekam ich Problemlos, der „dumme Blick an der Kasse und von einigen Personen im Laden waren allerdings nicht so der Hit. Nebenbei versuchte ich die Liste auswendig zu lernen.
Die Heels, eine *** für die Füße und ich merkte Schwachstelle an Schwachstelle reihten sich an meinen ach so starken Männerfüßen und die Frage, wie machen das eigentlich all die Damen die 24 Stunden darauf laufen….. In der Zelle angekommen rief ich euch an, und ihr gabt mir zu verstehen, dass ich in den Gewerbehof Nr. 5 gehen soll und mich so stellen sollte, dass ich die Einfahrt nicht sehen könnte und zwar in 5min. Dort angekommen brannten meine Füsse, ich schaute auf den Zaun und hinter mir die Einfahrt. Erst hörte ich einen Wagen, dann vernahm ich hinter mir Schritte, dann wurde es dunkel als ihr mir ohne weitere Vorwarnung einen Sack über den Kopf gestülpt habt. Eure Stimme, die kannte ich ja schon von unserem ersten Treffen und diese gebot mir euch zu folgen. Die Hände sollte ich auf den Rücken legen und ehe ich mich versah umfasste mein Arm eine Hand und führte diese nach hinten auf meinen Rücken. Eine weitere verfuhr so mit der anderen Hand von mir und ich spürte kaltes Metall und ein klacken. Handschellen !! Ich sollte mich um drehen, den Kopf einziehen und mich leicht nach hinten fallen lassen. Ich spürte eine Kante und verlor nach hinten das Gleichgewicht und plötzlich befand ich mich in einen Kofferraum. Ich würde sortiert und dann ging die Klappe schon zu. Die Fahrt war nicht lange, aber durch die Eingeschränkte Sinneswahrnehmung war das von mir nur eine ca. Angaben, wie 20min. dabei rutschte ich einige Male durch den Kofferraum bevor dieser aufging. Ihr führtet mich Treppen hoch und runter mal links mal rechts und plötzlich „Stop“
Eine Stimme gebot mir, dass ich die Hände still halten sollte, damit man mir die Handschellen abnehmen könne. Die Handschellen fielen herunter und ich hörte eine Tür aufgehen und wieder die Stimme, Sklave du wirst, nach dem die Tür ins Schloss gefallen ist, den Sack abnehmen. Du wirst dich aller Kleidung entledigen, die wir Dir nicht zu kommen lassen haben. Die Heels wirst Du, wenn die Tür wieder aufgeht tragen, verstanden! Ehe ich was antworten konnte, hörte ich die Stimme wieder, ich sehe wir verstehen uns. Du findest 4 Lederfesseln vor, leg diese um, dann wirst Du auf dem kleinen Schemel steigen, der dort steht. Über dir befindet sich dann ein Karabiner, hänge Dich dort ein, vorher hängst du die beiden seitlichen Karabiner in die Fussfesseln links und rechts ein und bevor ich es vergesse, vor dem einhängen der Handfesseln stülpst du Sau dir wieder den Sack über. Solltest Du Zweifel haben ob das so richtig ist, steht es Dir frei die Anweisung nicht zu befolgen, und wir fahren dich zurück zum Schliessfach! Für deine zeitliche Orientierung rechts befindet sich eine Eieruhr, drehe diese um und stelle diese unbedingt auf den rot markierten Punkt. Das sind 10 min. Ich vernahm danach nur ein Plopp, die Tür war zu.
Puh, ich nahm den Sack ab, schaute mich um, sah die Eieruhr, sah den roten Punkt, sah aber auch die Karabiner und den Schemel, die Handösen waren hoch, kurz unter der Decke mittels Umlenkrolle angebracht, wo hin aber des Seilende führte erschloss sich mir nicht. Die Fußösen waren links und rechts angebracht, gut sichtbar, aber auch mittels Umlenkrolle an der Wand befestigt und wohin die Seile laufen wer weiß das schon und der Schemel nicht 10cm hoch sondern fast 60 cm. Von draussen eine Stimme „Eieruhr oder Schliessfach“. Die Entscheidung bei mir fiel zugig, fast schon panisch, dass ich mit Zaudern, das bisher Erlebt auf das Spiel setzten könnte.. Eine rationale Entscheidung sieht anders aus, aber ich hatte im Hinterkopf, dass meine Frau ja weiß wo ich bin, sie hatte immerhin mit euch telefoniert und mir gesagt sie hätte eure Anschrift, so wie eure Telefonnummer, die ich ja auch hatte. Mit meiner Frau hatte ich abgemacht, dass ich mich zu bestimmten Zeiten melden würde.
Ich antwortet schnell, ja die steht auf dem roten Punkt und gleichzeitig drehte ich diese um und setzte diese, wie befohlen ab. Die Jacke und das Hemd zog ich rasch aus und legte diese sauber über einen Stuhl, nicht dass ich da ein Fettnäpfchen namens Ungehorsam treffen könnte. Die Schuhe aus, und shit… ich merkte wie die Füsse anschwollen, aber mit Schuhen, keine heile Hose und nun war es eh zu spät. Auch die Hose akkurat aufhängen, die Fesseln umlegen, und einen Blick auf die Eieruhr…
Ich war gut im Rennen, aber ob die Uhr wirklich 10min anzeigte, ich war im Zweifeln, zumal Eier ja nur 5min brauchen….Nun gut Zeit darüber nach zu denken hatte ich nun wirklich nicht. Die Schuhe, ohh man die Füsse waren dick…. Rein was für ein Schmerz überkam mich, aber ich wollte artig sein. Der Spann wollte nicht so recht unter das Riemchen über den Zehen, weder rechts noch links… und shit ne Laufmasche direkt auf dem Spann, beim Bemühen meine Füsse da rein zu bekommen. Die Riemchen die die Fesseln umfassten wollten auch nicht so gut zugehen, links ja rechts habe ich dann einfach ein wenig improvisiert, wird schon gut gehen. Wieder der Blick… ja es wird knapp und es waren sicherlich die fairen 10min die man von einem Herrscher erwartet……
Rauf auf den Schemel, nein wieder runter da ich den Sack von dort nicht mehr erreichen konnte, und wieder rauf, den Sack zwischen den Zähnen. In die Knie und die Ösen links und rechts einhängen, ein flüchtiger Blick auf die Uhr… wird knapp, den linken Arm einhängen, und dann mit dem rechten schnell den Sack überstülpen.. die rechte Hand hoch, einklicken lassen….. es war dunkel.. und der Kopf ratterte, was passiert gleich… komme ich nach dem ich den Schemel weg gestossen habe auf den Boden oder hänge ich absolut hilflos in der Luft. Ich hört die Türklinke und stieß dabei, ohne weiter Überlegung, den Schemel weg….
Zack, meine 110 kg zogen meinen Körper nach unten bevor ein scharfer Ruck erfolgte, gleichseitig flogen meine Beine nach links und rechts auseinander. Ich konnte gerade so mit den Zehen den Boden berühren, der Körper war straff und hilflos gespannt. Es zog ein wenig durch den Körper…


Fortsetzung folgt…


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Die Stimme des Herren ertönte, na Du sau hast es gerade noch rechtszeitig geschafft. Fein…… und er lachte… Zu seiner Sub gewandt.. gefällt Dir das Stück Fleisch wie es hier so hängt ? Ich denke es sieht sehr gut aus….
Zu mir gewandt…. So jetzt wollen wir noch einmal das durchgehen was wir damals in der kleinen Kneipe besprochen haben. Die wenigen Tabus sind: KV, Schweiß, unsafe, bleibende Schäden. Du akzeptierst, dass du in unseren Abenden keinerlei Rechte hast, außer darauf zu bestehen und zu vertrauen, dass deine Tabus beachtet werden und wir mit deinen Grenzen hart aber fair umgehen werden.
Wir werden uns an Dir austoben, und wie wir ja heute bereits feststellen durften, bist du auch bereit die Quallen für Neues zu tragen, siehe dein erster langer Ausflug mit Heels und der Demütigung in der Öffentlichkeit. …Fein, ich denke du bist die richtige Sau für unsere Zwecke… mit der wir langfristig Spass haben werden. Zu seiner Sub>>“, Justine, was sagst du zu der Sau und was schlägst Du vor was wir als erstes machen könnten. Ich hoffe Du kannst nun mehr deine langjährigen Erfahrungen jetzt auch für deine Neuen dominanten und, sad. Neigung nutzten kannst, also los was ist zu tun?
Justine, ja Herr, ich werde mich deiner würdig erweisen. Zu mir gewandt, „ du bist in diesem hause das allerletzt du Sau. Du hast keinerlei Anforderungen an Strafen zu stellen, Du darfst, wenn wir es Dir gebieten, oder Du versagt hast, um die festgelegte Strafe selbstständig bitten. Die Strafen sind so ausgelegt, dass diese alleinig der Lust Erfüllung von uns dienen werden. Deine eigene Lusterfüllung ist bei uns nur ein Abfallprodukt! Du hast uns in jeder Form zu dienen.
Das Safewort ist „Stop“ oder das heben des Zeige- und Mittelfingers der rechten Hand, überlege Dir den Einsatz gut. Wie Du an unserer Anweisung mit den Heels gesehen hast, sind wir durch aus aufgeschlossen, Wünsche, Träume oder Anregungen unseres Subs umzusetzen, allerdings alleinig nach unseren Spielregeln. Wir erwarten von Dir ein Feedback, genauso wie du eins von uns bekommst. Wir werden dir zu verstehen geben, wenn wir stolz auf unseren Sub sind. Zu deinen Wünschen, wie z.Bsp. das mit den Heels werden wir nach unserem ermessen ausbauen und um es Dir klar zusagen, es macht Spass dich darauf laufen zusehen, besonders wenn man sieht du bei jedem Schritt leidest. …
Der Herr aus dem Hintergrund, ja mal sehen wie geschickt du dich beim Kellnern anstellen wirst, ist aber schon erstaunlich was du bis jetzt geleistet hast. Justine mach weiter!
Ja Herr, also wie gesagt, wir sind deinen Anregungen und Wüschen aufgeschlossen gegenüber, und ein Grund, warum wir dich als Sklaven ausgesucht haben ist, dass Du Bi bist, aber du selbst keinerlei Eigenantrieb hast, irgend jemand sexuell beglücken zu müssen. Wir werden sicherlich die eine oder andere sexuelle Handlung mal einfordern oder uns nehmen. Da du Anal jungrfräulich bist und du uns ja gesagt hast, dass du Rollenspiele magst, haben wir uns dafür was besonders aus gedacht. Du hast zwei Würfel besorgt! Jedes mal wenn Du schreist, vor Schmerz wirst du mit beiden Würfeln würfeln. Die Summer aus beiden Ziffern wird zusammengezählt und zu der Summer der bisherigen würfe zusammen gezählt. Erreichst Du die Zahl 121 oder überschreitet Du diese Zahl, so wirst Du uns bitten deinen anale Entjungferung, durch ein männliches Glied, vorzunehmen, Wir behalten uns vor, das mein Herr dich nimmt, oder wir dich an Dritte dazu übereignen. Wir bemühen uns, dass wir dich voher ein wenig dehnen, aber zur optimalen Vorbereitung gehören immer zwei Parteien, der eine der es beherrscht, der Andere der die Zeit mitbringt…. Du verstehst du Sau..!!
Zu den Strafen, es kann sein, dass wir der Meinung sind, dass eine Strafe sehr scharf aus fallen muss, und es bringt uns nichts das Du dann bei jedem Schlag oder.. schreist, daher werden wir dir in einem solchen Fall einen Knebel verpassen, die Stöhner und schrei bei Knebelung werden nicht zu dem besonderen Rollenspiel gezählt.
Der Herr, danke Justine, nimm dem Sklaven den Dildo ab, und schaue nach ob es Wunden gibt, und schau dir dann die Rasur an, und ob alles nach unseren so ist, wie wir es erwarten.
Der Dildo wurde entfernt, und Justine meldete ihrem Herren das es keinerlei Wunden gibt. Dann hörte ich Justine nur sagen, das der eine Strumpf eine Laufmasche hätte und das beim anderen Schuh die Schnalle nicht richtig verschlossen ist. Der Herr fragte nur, ob die Füsse geschwollen und Wund sind, was Justine bejahte. Ok sagt der Herr, leg der Sau einen Knebel an, dann ziehe die Schuhe aus und schiebe den kleinen Tisch heran. Ich sah nicht was sich tat, aber ich hörte ein Geräusch, mittlerweile waren die Beine aus den Ösen heraus, und die Pumps abgestreift und ich merkte auf der Höhe der Knie etwas Hartes und dann erschall die Stimme des Herren, Sklave rauf mit den Knien auf den Tisch und laufe auf den Knien weiter nach vorne, Stop. Justine, binde die Beine so auf den Tisch, das Die sau sich nicht bewegen kann und die Fusssohlen über die Tischkante hinaus gehen. Mit einmal war nichts mehr mit Bewegung und Justine stand neben mir sagte nur das ich den Mund öffen soll und prompt hatte ich einen langen tiefen Knebel im Mund. Die Stimme des Herren erklärte Justine nur, dass Sie nun mehr den Rohstock nehmen sollte und der Sklave insgesammt 30 Hiebe auf die Sohlen bekommen muss, aber bitte so das man eine Zeichnung auf den Sohlen erkennen kann, sonst würde er gleiches bei Justine durchführen. Und zu mir, ja ich weiß den Rohrstock hasst Du,.. ich weiß.
Der erst Schlag von Justine war mild, der zweite und der dritte auch und ich merkte dass sie mich langsam warmschlagen wollte, wo drüber ich Ihr dankbar war, allerdings ertönte nach dem fünften Schlag die Stimme des Herren mit der Aufforderung härter zu schlagen, sonst würde Sie den Platz mit mir tauschen. Der 6 bis 12 Schlag waren schon heftig und ich war dankbar das ich auf etwas beißen konnte, dann die Stimme des Herren, was machst du da, wo soll ich den da eine Zeichnung erkennen, und dann blieb mir die Luft weg und es trat eine Träne aus dem Auge, der Schlag sass und die Sohle brannte. Die nächsten 5 Hiebe brachten mich zum Weinen und der Körper fing an zu zittern, und der Herr gab scheinbar Justine den Stock, so weiter machen…. Nach dem 30 schlag war ich in der tat verweint, nein die Finger wollte ich nicht heben aber ich war in der tat fertig… Derr Herr trat zu mir und nahm den Knebel mir aus dem Mund…. Wenn wir jetzt mehr Zeit hätten, würde ich dir meinen Schwanz in den Rachen schieben damit du siehst wie nass der ist.. Schade, aber es war ja der anfang. Und Du bist Dir sicher, dass du zu uns passt… Ja Herr….. Gut justine, die Beine wieder an die Ösen und dann holst du eine Kerze… justine band mir die Füsse wieder an die Ösen, das stehen tat weh. Justine die Kerze anzünden und damit vorsichtig unter die Achseln an die Brustwarzen und unten herum, wenn es zischt warst du schlecht rasiert. Die Kerze brannte unter meinem Sack und es machte dort 3 mal zisch. Der Herr zu Justine, leg eine Strafe für die schlechte Rasur fest, bevor er gleich essen machen muss. Justine nur, Herr er hat sich doch positiv über meine suessen und schönen Füsse geäußert, ich möchte der Sau gern mal eine Freude zu kommen lassen, er soll meinen suessen Fuss spüren….. Weißt Du das er uns das mit dem Rohrstock und das er im Genitalbereich auf Schläge sehr empfindlich reagiert in der Kneipe gesagt hat, ich würde ihm daher gerne mal meine geschmeidigen Füsse da spüren lassen wo es zisch gemacht hat. Der Herr lachte nur…. Ja viel Spass und Sklave es wird eine Freude für dich sein. Ich spürte nach kurzer Zeit, dort wo es zischte einen zärtlichen Fussspann, der langsam ein zweimal drüber strich und ich erwartete vor mit Vorfreude ein weitere Streicheleinheit, statt dessen schrie ich auf, der schmerz übermannte mich, Justine hatte mir herzhaft einen Tritt an die Stelle verpasst wo es zisch gemacht hatte….
Ich ging in die Knie, und der Herr meinte nur, Justine, klasse gemacht, wie fühlst du dich… Ohhh schön, und muss er nun würfeln, ja mache ihn los, Sklave du bleibst stehen, deine Füße brennen und dein Sack naja… Frauenfüße sind was schönes, nicht ! Losmachen Justine und würfel holen, nimm auch den Sack ab. Sklave her zum Tisch, Justine, Du wirfst als erstes, deine Würfelzahl muss höher sein als die von der Sau, wenn nicht erhälst Du das doppelte der Strafe mit dem Rohrstock auf den blanken, Justine warf ne 2 ich eine 3. Derr Herr, ab in die Küche, wessen machen ab jetzt 30 Min. Justine, mach den Eiswürfelbereiter startklar, ich will, dass der Sklave ein Fusseisbad nimmt während wir essen, heute Abend will ich die Sau wieder in Heels sehen… Du weißt doch, er soll uns und unseren Besuch bedienen….

Fortsetzung folgt…


Nach kurzer Fahrt führtet ihr mich in einen Raum, ich sollte mich bis auf String, Nylons ausziehen, dann die Hände vor strecken, schnell waren darum Armfesseln und die Warme würden straff seitlich hoch gezogen und gestreckt. hoch strecken.

Ihr Stimme gebot mir den Fuss ihr zu geben, und ich dachte, als ich die Heels zum Ausziehen der Hose ausgezogen hatte, dass ich diese „Dinger“ heute nicht mehr anziehen bräuchte. Irrtum, sie schaffte es auf herzhafte Art, das meine geschwollenen Füsse wieder in diesen Heels drin waren. Dann seine Stimme, fein das du hier bist, die Heels wirst du heute den ganzen Abend tragen, Du sagtest uns ja, dass du Heels und Fuss*** schön findest, wir kommen gern den Wunsch nach! Du weißt ja wir finden es schön wenn du uns dienst und es für dich keine Freude ist. Folgende Regeln für Dich. Sprechen nur nach Aufforderung, bei Schmerzbekundungen deinerseits würfelst du mit beiden Würfeln. Die Zahlen addieren wir zu den bereits gewürfelten Zahlen dazu. Bei 100 angekommen wirst Du uns bitten, deine Anale Jungfräulichkeit zu beenden ohne wenn und aber. …


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