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Hausfreundschaft


TreuerHausfreund

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

es könnte so geil und spritzig sein - wäre da nicht immer diese blöde Eifersucht... ( meistens beim Mann..!! )

Geschrieben

Ja, die Eifersucht, das ist echt ein Problem. Ich denke mittlerweile, es kommt von falschem Besitzdenken. Früher war ich auch eifersüchtig, dann habe ich mal intensiv darüber nachgedacht und am Ende hat mich der Gedanke an meine fremdfickende Ehefrau sogar geil gemacht.

Gescheitert ist die Ehe trotzdem, aber nicht, weil sie fremd gefickt hat.

Andersrum kenne ich aber auch Paare, wo die Frauen ständig wechselnde Sexpartner haben und äußerst allergisch auf andere Frauen für den Partner reagieren.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 11.4.2018 at 19:17, schrieb rolleken6:

Andersrum kenne ich aber auch Paare, wo die Frauen ständig wechselnde Sexpartner haben und äußerst allergisch auf andere Frauen für den Partner reagieren.

also ne Sekunde lang hätte ich gedacht du sprichst von meiner, aber die wechselt nicht ständig ;).

Am 11.4.2018 at 04:25, schrieb Vince124:

Für mich ist dieses hin und her geficke nicht nachvollziehbar.. Oder jetzt noch eine Hausfreunschaft pflegen.. Alle ficken meine Frau und wir sind tolle Freunde. Für mich ist das fremdgehen auf Raten nichts anderes. Und das hat für mich auch nichts damit zu tun das wenn man liebt seiner Partnerin denn Freiraum lässt.. Wenn kommt man da zur Ruhe. Ist man da nicht ständig auf der Suche auf was neues. Weil wir ja alle so tolerant sind und es total modern ist das alle mal ran dürfen Liegt warscheinlich an mir da ich mir noch nie so Gedanken gemacht habe. Und ich denke ich bleibe mir und meiner Partnerin treu. Falls sie das Verlagen hätte wäre sie die falsche für mich.. Aber das ist meine Meinung.. Wünsche euch dabei viel spass. Und immer schön mit kummi. Knatern..

Deine Meinung will dir auch niemand streitig machen, aber nur weil es für dich nichts ist hat es nichts damit zu tun, das andere übertrieben tolerant sind wenn sie es anders halten. Ich mag diese Verpauschalisierungen nicht. Also immer schön gelassen bleiben und einfach mit dem weiter machen was man mag, egal ob monogam oder wie auch immer.

Zurück zum Thema:

Offenbar gehöre ich auch zu den Menschen, die mit diesem Thema Kontakt haben (womöglich als übertrieben tolerant angesehen werden ;)), ich finde den Begriff "Hausfreund" immer so furchtbar aber mir fällt auch nicht zwingend etwas besseres ein. Jedenfalls hatten wir schon ein paar mal Freunde, mit denen es sowohl auf freundschaftlicher Basis als auch später sexuell gut funktionierte. Aber die suchen wir halt nicht im Internet (also sorry die Suchanfrage des TE geht diesbezüglich ins Leere). Fakt ist, wenn man mit jemandem vertraut ist, ist es für uns persönlich besser und entspannter, Fremde kamen da noch nie in Frage. Sozusagen ist das System "Hausfreund" das von uns bevorzugte.

bearbeitet von sveni1971
Geschrieben

War ich schon mal, ist aber leider schon wieder eine weile her...

Geschrieben

Wenn die Hausfreundschaft auf Sex beschränkt ist - dann sehen wir keine Probleme.

Aber wenn der Hausfreund als Altennativpartner fungiert, dann nimmt die Beziehung Schaden.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Wechselstube:

Wenn die Hausfreundschaft auf Sex beschränkt ist - dann sehen wir keine Probleme.

Aber wenn der Hausfreund als Altennativpartner fungiert, dann nimmt die Beziehung Schaden.

Ich sehe das ein wenig anders.

Nicht das der Hausfreund als Partnererstz herhalten muss.

Er ist eben wie das Wort schon sagt ein Freund, allerdings ein, oder besser gesagt der beste Freund meines Partners.

Und bei uns beschränkt es sich eben nicht nur auf Sex und das finde ich gut so.

Aber das muss jedes Paar mit ihrem Hausfreund so ausleben wie sie es für richtig halten oder eben mögen.

Geschrieben

Wenn das Paar sich streitet (zum Beispiel über die Abendgestaltung) - und sie macht dann das was sie will mit dem Hausfreund (oder er mit der Hausfreundin), dann halte ich das für Kontraproduktiv.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Wechselstube:

Wenn das Paar sich streitet (zum Beispiel über die Abendgestaltung) - und sie macht dann das was sie will mit dem Hausfreund (oder er mit der Hausfreundin), dann halte ich das für Kontraproduktiv.

Bei solchen Unstimmigkeiten ist eine Hausfreundschaft vollkommen fehl am Platz.

Da sollte man zuerst einmal die eigene Beziehung wieder in die richtige Spur bringen.

Das würde ich auch als Affäre sehen und nicht mehr als Hausfreundschaft.

Eine Hausfreundschaft funktioniert auf Dauer nur wenn man zu 100% vertraut, sich einig ist, Regel aufstellt die auch eingehalten werden und

viel miteinander redet.

 

Geschrieben

Wir beschränken es da lieber auf sexuelle Aktivitäten.

Er/Sie kann gern zum Sex vorbeikommen - gern auch mal ohne den eigenen Partner.
Meine Frau hat oft Nachtdienst, da kam damals (als wir sie noch hatten) die Hausfreundin.

Gern auch gemeinsam in den Swinger Club oder auf Parties - aber eher kein gemeinsames Diner beim Italiener (egal ob zu zweit oder zu dritt).

  • 3 Monate später...
Geschrieben

immer lieb sein...und Respekt,wer es anders mag als viele es mögen...oder andersherum..

Geschrieben
Am ‎09‎.‎04‎.‎2018 at 15:04, schrieb Laila227:

aber schöner Traum, nicht wahr ?

Nein, das ist noch nicht einmal ein schöner Traum. Das ist deutscher Alltag und damit stinklangweilig. Wer bitteschön möchte in so einer Konstellation Hausfreund sein? Wobei ich die "Stelle" als Hausfreund - aus eigener Erfahrung heraus - als überaus reizvoll empfinde. Nichts erregt mich so sehr, wie die Frau eines anderen Mannes. Nach Möglichkeit in seiner Gegenwart.

Bekochen, den Garten besorgen. Dass kann der Gatte (bevorzugt Cuckold) gerne weiterhin selber. Als Hausfreund sehe ich mich allein für das erotische und gegebenenfalls gesellschaftliche Wohlbefinden seiner Frau/Gattin verantwortlich. Für die alltäglichen "Besorgungen" hat die betreffende Dame ja "ihn" geheiratet. 

Geschrieben
Am 9.4.2018 at 12:44, schrieb latinocallboy6:

Deutsche Sprache schwere Sprache 😜

😂👍

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