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Meine Frau Jennifer – Ihr neues, zweites Ich


Buffalofreak

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Na ja - uninteressant - das ist für mich was anderes.
Ich finde es gut so.
Natürlich gibt es unterschiedliche Meinungen. Das ist auch ok.
Aber mir gefällt es


Geschrieben

wem es nicht gefällt, brauch es nicht lesen.
finde es spannend und interesant


Geschrieben

Warum schreibst du die Personalpronomoen groß ?! Das nervt


Geschrieben

„Jetzt will ICH dich ficken!“ Das einzige was ich in dem Moment denken konnte war ,endlich‘. Aber es war kein Denken, es war reines Fühlen, das Denken war zu diesem Zeitpunkt völlig ausgeschaltet. ER zog mich zu SICH heran, drehte meinen Kopf in Richtung des Pornos, wo inzwischen die nächste Szene lief, war es die nächste oder schon die übernächste? Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, aber es war mir auch egal, es war so intensiv, der ganze Körper auf reines Gefühl, reinste Emotion reduziert, eine Welle unglaublichen Glücks durchfuhr mich und ich wischte mir kurz durch die Augen um den Porno besser sehen zu können.

Die Darstellerin war inzwischen umgezogen, trug aber wieder nur ein enges Lackkleid und Overknees und stöckelte zwischen zwei Männern hin und her, dabei wackelte sie provozieren mit dem Arsch. Die Kamera schwenkte zwischen ihre Beine und es war deutlich zu erkennen, dass die kleine Handpumpe zwischen ihren Oberschenkeln baumelte. Ohne zu zögern stand ich auf und schob mir den Analplug vor SEINEN Augen in meinen glühenden Arsch, stöckelte ebenfalls arschwackelnd vor IHM hin und her und genoss es wie ER SEINEN Blick nicht von mir nehmen konnte, ER schaute nicht mehr auf den Porno, ER schaute auf mich, ich habe IHN in meinen Bann gezogen, ich hatte es geschafft, mein Herz hüpfte vor Freunde und in meinem Kopf brannte ein Feuerwerk den letzten Hauch von Rationalität hinweg.

Ich stellte mich vor den großen Spiegel, betrachtete mich in meinem neuen Look und ich wurde geil auf mich, genauso gefiel ich mir, weil ich genauso IHM gefiel. Ich liebte es. Ich wollte immer so aussehen, immer so sein, für SEINE Lust und Geilheit. Ich strich mir durch meine rotblonde Löwenmähne und schaute lasziv über die Schulter. ER kam näher, griff die Pumpe und drückte sie drei Mal, so dass sie fest in meinem Arsch verankert war, dann zog ER mich an der Pumpe zu IHM, ich spürte wie sie gegen meine Rosette drückte und ich kniff sie zusammen um zu verhindern, dass ich den Plug verlor. Dann riss ER mich aufs Bett und überschüttete mich mit heißen gierigen Küssen. Ich fühlte mich wie im Paradies, mein Körper kribbelte, prickelte, die Haut, alles in mir, es war der Wahnsinn.

ER drang ein, genauso wie ich es brauchte, ohne Umschweife stieß ER SEINEN harten Prügel in meine triefendnasse Fotze. Es ging von 0 auf 100 in einer Sekunde, direkt stieß ER mit aller sexueller Macht und Gewalt die in IHM wohnte zu, wie gestern und schon sehr bald spürte ich den ersten Höhepunkt auf mich zu kommen. Als ich es noch ein wenig heraus zögern wollte griff ER nach der Handpumpe und drückte sie schnell zwei Mal wodurch ich die Kontrolle über meine Lust verlor und in einem spitzen Schrei mich geil windend kam.

Und wieder fickte ER mich unablässig weiter, SEINE Stöße schienen eher noch härter und kraftvoller zu werden. Immer wieder pumpte er von Zeit zu Zeit weitere Luft in den Analplug der meinen Arsch inzwischen weit und tief ausfüllte. Dadurch wurde das Gefühl dass SEIN Schwanz in meiner Fotze bereitete noch viel intensiver und heißer, wie bei einem Sandwichfick, bei dem der Analschwanz an Dicke ständig zu nahm.

Wieder kam ich und wieder wurden SEINE Stöße härter und rücksichtsloser. Mich überkam ein schlechtes Gewissen, ER sollte auch endlich kommen. Ein kurzer Blick auf den Fernseher zeigte mir, dass der Film bereits zu Ende war, so lange fickte ER mich nun schon wieder durch. ER muss kommen dachte ich nur, und in dem durchschüttelte mich ein nächster Orgasmus, der meine Gedanken wieder völlig durcheinander wirbelte und mich dem Wahnsinn näher trieb.


Geschrieben

Plötzlich verharrte ER, hielt inne, schaute mich an, schaute seine Tauschfotze, seine Pornodarstellerin an, tief sah ER mir in die Augen. Dann pumpte er, einmal, zweimal, dreimal, ich schlug mir auf den Arsch um IHM zu zeigen, dass ER aufhören sollte. Mein Arsch war zum Bersten gespannt und ich hatte das Gefühl es zerreißt mich gleich, gleichzeitig war SEIN Schwanz in meiner Fotze durch die Enge so intensiv wie nie zuvor. Ich war mir sicher dass beim nächsten Pumpen etwas passierte dass ich nicht ertragen konnte.

„Jennifer?“ fragte ER mich direkt. Ich drehte mich zu IHM um und strich meine Haare hinter das Ohr. „Bist du dir sicher, dass du kein weiteres Pumpen erträgst?“ ich nickte. „Bist du dir ganz sicher, Jennifer? Jedes Pumpen hat deine Lust mehr und mehr gesteigert, ich bin mir sicher, dass du mehr verträgst, erträgst, für mich, noch ein einziges Pumpen?“

Mein Wille war völlig gebrochen und ich nickte, langsam begann er zu stoßen und pumpte einen weiteren Stoß in meinen gedehnten Darm. Meine Erregung steigerte sich weiter, es war absolut irre. ER hatte recht, ich war viel zu zögerlich, ER wusste was mir gut tut. Ich stotterte, stammelte: „Bbbbitte, nnoch einen.“ ER fickte mich hart weiter, ohne zu pumpen und ich hatte mich damit abgefunden, dass es so bleiben würde, als ich spürte wie der Plug in meinem Darm sich ein weiteres Mal dehnte.

Ich schrie auf, sank zusammen, wieder füllten sich meine Augen mit Tränen. Und wieder wurde das Gefühl unendlich intensiver. Ich schrie wirres Zeug, flehte bettelte, nicht wissend was ich sagte, schon lange nicht mehr denken könnend. „Ich weiß dass du mehr kannst, Jennifer, lass dich fallen, lass dich führen, vergiss alles was früher einmal deine Grenze war, schau in den Spiegel, siehst du Jennifer? Oder siehst du eine wilde rothaarige Schlampe, die für den perversen sexuellen Genuss bereit ist alles zu geben, an ihre Grenze zu gehen?“

„Ich sehe eine Schlampe, DEINE geile Traumschlampe, bitte, pump, pumpe um dein Leben, pumpe mich völlig auf!“ stieß ich hervor, auf dem Grat wandernd zwischen unendlicher Erregung und Schmerz, zwischen Demütigung und Vergötterung. Wieder pumpte ER den Plug weiter auf und wieder durchzuckte es mich, ich hatte keine Grenze mehr, ich konnte keine mehr wahr nehmen. „Mehr, mehr, mehr!“ schrie ich ihn an. Und seine Stöße erreichten eine Härte und Tiefgang wie noch nie zuvor, ich war nur noch Gefühl, bereit alles für IHN zu tun.

Wieder pumpte ER, ich spürte einen süßen Schmerz durch meinen Körper fahren, der mich in den nächsten Höhepunkt stürzte. Ich schrie und zuckte unkontrolliert, schlug mit der flachen Hand auf das Bett, wimmerte auf einem Grat zwischen Lust und Schmerz, wobei der Grat immer schmaler und höher wurde und ich nicht mehr wusste wohin das noch führen würde, Wissen konnte ich eh nichts mehr, ich fühlte nur noch und ich fühlte unbeschreibliche Dinge, wirklich unbeschreiblich. ER fickte mich weiter, hart und geil, ich bettelte um weitere Pumpstöße, ich konnte nicht mehr genug bekommen.

Dann stöhnte ER auf, fickte mich ab, durch, weg, egal was und spritzte mir seinen geilen Saft tief in die Fotze. Zum zweiten Mal an diesem Tag war ich kurz davor das Bewusstsein zu verlieren, was meinen Körper in einen maximalen Gefühlsrausch stieß. Dann glitt SEIN Schwanz langsam aus mir und ich spürte, dass es ohne den Schwanz deutlich weniger intensiv und schon fast unangenehm war. ER ließ die Luft entweichen und zog mir den Plug aus dem Arsch.

„Du hättest nicht einen Pumpstoß mehr ertragen.“ Sagte ER sanft. „Ich hätte es versucht.“ Hauchte ich. „Ich weiß, aber es wäre nicht einen Millimeter weiter gegangen. Schau wie prall er gefüllt war.“ Und ER nahm den Plug und pumpte ihn genauso weit auf wie eben in meinem Arsch. Mit völlig leerem Kopf betrachtete ich den Plug, ich konnte nicht glauben, dass dieser so groß in mir gewesen sein konnte und ich bereute fast schon dass ich mir gewünscht habe, dass ER noch weiter gepumpt hätte. Gleichzeitig war ich unendlich glücklich, dass ER mich genauso an den Rand des Wahnsinns gefickt hatte und gleichzeitig so sehr auf mich Acht gab.

Ich küsste IHN sanft, liebevoll und ER gab mir eine Zigarette, die ich dankbar annahm. „Ich möchte die wunderschönen roten Haare für DICH nun die ganze Zeit tragen, ich möchte DICH glücklich machen, stolz machen, das war so unendlich geil, ich bin einfach nur noch dankbar, und ich möchte das jeden Tag erleben. Schon in der nächsten Woche habe ich einen Frisörtermin, dann werde ich immer so aussehen für DICH, ich möchte DEINE Traumfrau sein so wie DU mein Traumficker bist. DU kannst DIR nicht vorstellen was in mir los ist.“ ER schüttelte den Kopf, „Doch, das kann ich, und es war noch nicht das Ende der Lust!“ Und nichts wünschte ich mir mehr als das ER Recht hatte.


Geschrieben

Warum schreibst du die Personalpronomoen groß ?! Das nervt



Ist es so schlimm?

Nimm es mal als künstlerisches Mittel der Überhöhung, Hervorhebung.
"ER" hat nun mal eine dramatische, tragende Rolle.
Das will der Autor mit der Großschreibung unterstreichen - und ich denke, dass ihm das voll zu steht.

Wenn es dann so sehr nervt, musst Du es ja nicht lesen.


Also Buffalofreak, nicht beirren lassen.
Du machst das super.


Geschrieben

Hey, wow, warum vergötterst du mich? Konnte dich leider wegen Filter nicht direkt fragen... kannst mir aber per Nachricht antworten...

So etwas hat hier noch nie jemand zu mir gesagt...


Geschrieben


nabend

ich kann die dame verstehen
du schreibst super fazinierend
mach weiter so

lg schlumi


Geschrieben

danke sehr auch an dich!!!

ich freue mich immer über positives Feedback von Damen... ich glaube das Männern meine Geschichte schon sehr gefällt... aber ich würde gerne auch die Damen nicht dabei verlieren... das motiviert mich ungemein... kommt es denn auch gut rüber wenn ich aus der weiblichen Sicht schreibe?


Geschrieben

dann mal für zwei besondere Fans der nächste Teil... es darf sich aber auch jede(r) andere daran erfreuen...

„Ich glaube ich brauche erstmal ein heißes Bad.“ Sagte ich zu IHM und ER nahm mich in den Arm, küsste mich, nahm mir das Halsband ab und legte es auf ein rotes Samtkissen. Ich stand auf, stöckelte ins Bad und fand eine einfache Badewanne, kurz ging ich zu IHM zurück und fragte nach einem Handtuch. ER nahm eines aus dem Schrank, gerne hätte ich einen Blick hinein geworfen, was sich da noch so verbirgt und gab es mir. Dann drehte ER mich um, willig, fast hörig folgte ich den stummen Befehlen SEINER Hände, ER strich über meinen gedehnten Arsch.

ER zog einen normalen Analplug hervor, nicht aufpumpbar, doch von beträchtlicher Größe. Ich verspürte nur einen Wunsch, ich wollte diesen Plug spüren, ihn für IHN tragen, auch in der Badewanne. Und als könnte ER meine Gedanken lesen drückte ER ihn ohne zu zögern mit einem einzigen Stoß in mein weit gedehntes Arschloch. Ich stöhnte, quickte schwer auf, auch wenn der Plug kleiner war als der Pumpplug eben war es doch nicht leicht in aufzunehmen, denn im leeren Zustand war der Pumpplug viel kleiner als dieser und das Überwinden der Rosette, des geilen erotischen Muskels erwies sich als deutlich härter als erwartet. Jedoch war es in keiner Weise unangenehm, im Gegenteil, ich wollte diesen Plug und ER gab mir nur das was ich wollte, und von dem ER wusste, dass es gut und geil für mich ist.

Ich ging aufs Bad, legte die Perücke ab und zog mich aus, heißes Wasser strömte leise tosend wie ein kleiner Wasserfall in die Wanne, die Armaturen waren auch höchstens Standardausführung, aber ich wollte einfach nur ein Bad genießen und gleichzeitig genoss ich es in meinem Arsch so wunderbar ausgefüllt zu sein, ER wusste mehr als genau, was ich brauche, so als würden wir uns schon Ewigkeiten kennen, oder ob ER jede Frau so gut lesen kann wie ein Buch?

Auf alle Fälle hat ER etwas das vielen Männern fehlt und das ist diese unbändige Lust und Potenz, der ich völlig verfallen könnten, der ich verfallen wollte, dazu diese Fantasien, ständig wird ER sich etwas neues geiles ausdenken, May-Lee muss ein aufregendes Leben haben. Naja, meines ist ja auch inzwischen total aufregend, aber hier ist es anders.

Ich stieg in die inzwischen volle Wanne.

In meinem neuen Leben bestimmen wir beide, mein Mann und ich darüber was passiert oder ich für mich alleine, hier mit IHM ist es so, dass ER alle Fäden in der Hand hat, ich als Frau mich um nichts kümmern muss und trotzdem Gefühle und Emotionen erreiche, die ich nie für möglich gehalten hatte, ich wollte IHM verfallen, ich war es vielleicht schon aber ich wusste genau, dass ich IHM regelrecht hörig werden wollte, mich völlig in SEINE Hand zu geben, die Kontrolle über mein Leben, mein Sexleben und dabei Dinge zu erleben, die vorher für mich gar nicht existent waren, Dinge, an die ich noch nie einen Gedanken verschwendet hatte und ER war in der Lage dies so weit auszureizen, genauso weit wie es gerade zu ertragen ist und an dieser Grenzen eben so unendlich intensiv.

ER war rücksichtlos und doch konnte ich mir sicher sein, dass ER bestimmte Grenzen nicht verletzt, Grenzen die ER vielleicht sogar besser kennt als ich, in dem Punkt war ER unendlich sensibel, ER wusste meine Lust zu lesen, es war ein unbeschreibliches Gefühl. Was hatte ER als nächstes vor? Warum dieser Plug in meinem Arsch beim Baden? Weil ich es wollte? Weil ER es wollte? War es eine Vorbereitung auf das was kommt? Oder war es einfach nur dazu da mir Lust zu bereiten? Oder über mich verfügen zu können?

Ich ließ mich tief ins Wasser gleiten, hing diesen Gedanken nach, die aber zu nichts führten, es würde eh anders kommen als ich es mir ausmalte. Gerne hätte ich eine Zigarette geraucht, aber ich hatte sie im Schlafzimmer vergessen, als die Tür sich öffnete und ER mit der Schachtel und Aschenbecher herein kam. Konnte ER wirklich meine Gedanken lesen oder hatte ER einfach nur eine außerordentlich gute Beobachtungsgabe? Und es das wichtig? Das Ergebnis ist das Gleiche.

Ich nahm die Zigarette und artig verließ ER wieder das Badezimmer, nicht ohne einen gierigen Blick auf meinen nackten Körper zu werfen, der mich erschaudern ließ und den ich sehr genoss. Wie ER mir mit SEINEM gierigen Blick deutlich zeigte wie sehr ER auch mich steht und wie sehr IHN mein geiler Körper aufgeilt. Ich sog an der Zigarette, sie tat unendlich gut, ich verlor meine Gedanken und spürte, dass die Vernunft schon lange aus meinem Körper und meinem Geist gewichen war, aber war das wichtig? Als Ersatz erfüllte mich eine unglaubliche Erregung und Orgasmen wie ich sie noch nie erlebt hatte.

Ich entspannte mich rauchend in einer heißen Wanne und trug dabei einen Plug im Arsch, der größer war als jeder Schwanz den ich mir vorstellen konnte. Und ich liebte es den Plug in mir zu tragen.

Ich rauchte noch drei weitere Zigaretten, in der Luft waberten Schwaden aus Wasserdampf und Tabakrauch um meinen Kopf, meinen Körper, ich genoss diese heiße Atmosphäre. Ich wusch meinen Körper, ich stöhnte auf als meine Hand über den Plug glitt, ich wollte ihn ständig spüren, meine Fotze pulsierte und ich zögerte kurz, unterließ es aber mir einen weiteren Orgasmus zu bereiten, das würde sicherlich ER gerne wieder übernehmen, ich traute mich gar nicht mich zu fingern, sicherlich würde ER das wieder als Egoismus auslegen und mich bestrafen. Vielleicht möchte ich bestraft werden?

SEINE Bestrafungen waren hart und doch unendlich einfühlsam, eine geile gerechte Strafe zu erfahren konnte etwas unbeschreiblich befreiendes haben. Gleichzeitig konnte ich nicht wissen was für eine Strafe ER sich diesmal einfallen ließ. Ich würde es mir geil besorgen, jetzt und dann IHM sofort beichten, dass ich es mir selbst gemacht habe, bereit die gerechte Strafe zu genießen. Aber wenn ich mich so der Bestrafung hingebe, würde es ein Genuss werden? Wäre es ein Genuss diese Strafe einzufordern? Würde ER dafür sorgen, dass es kein Genuss für mich würde? Ich beschloss es zu unterlassen, mich fertig zu machen und zu IHM zurück zu kehren, sicherlich würde ER sich schon wieder bei einem geilen Porno aufgeilen, mit SEINER Lieblingsdarstellerin, aber ich werde ihr die Schau stehlen! ER hatte so unendlich viel Power!


Geschrieben


juhu
ja alles gut so wie es ist
jedenfalls aus meiner sicht
finde es toll wie du schreibst
hut ab

lg schlumi


Geschrieben

Doch, ich traue mich mal, das zu schreiben...

..ER hat alles verlangt... ...


Aus meiner Sicht eher nicht...sondern SIE stürzt sich da hinein.
Diese jähe "Hörigkeit" quasi mit den ersten Stößen hat mein weibliches Hirn eher irritiert.

Mich würde mal interessieren, ob die Idee Deiner Fantasie entsprungen ist... oder auf Erfahrungsberichten beruht.

Aber ist ja in erster Linie eine Geschichte (das hatten wir ja schon mal..) ... und bleibt gewohnt schmutzig.


Geschrieben

wan gehts den mal mit jennifer und ihren mann weiter


Geschrieben

wan gehts den mal mit jennifer und ihren mann weiter



Jung, was biste so unjeduldich. Nu is erstemal "ER" dran.

De Buffalo wird uns de Jennifer mit ihre Mann sischer noch gönne.

Must de noch e bissel warte.


Buffalo, berichte es ruhig ausführlich mit "Ihm" und Jennifer.
Es ist einfach genial


Geschrieben

Ich glaube ich bin süchtig nach deiner Geschichte!!!


Geschrieben

Ich glaube ich bin süchtig nach deiner Geschichte!!!




Nicht nur Du


Geschrieben

Süchte wollen befriedigt werden, gerade wenn sie so geil sind...

Ich trocknete mich ab, zog das Handtuch zwischen meinen Beinen vor und zurück und stöhnte dabei auf, die gleichzeitige Stimulation von Kitzler und Arsch, hervorgerufen durch den Plug den das Handtuch bewegte ließ mich schon wieder fast kommen.

Dann machte ich mich zurecht, zog die Perücke auf, bis sie perfekt saß, schminkte mich wie die Pornoschlampe, malte mir sogar ein paar dezente Sommersprossen, schaute in den Spiegel und ich fand mich perfekt, ich sah genauso aus wie die Pornodarstellerin! Ich möchte so sein wie sie, für IHN, ich würde für IHN Pornos drehen, naja einen hab ich ja schon gemacht. Ich kicherte in mich hinein.

Ich zog mir meine halterlosen Strümpfe an und die hohen Overknees, die Plateauoverknees mit 18 cm Absatz und zündete mir eine Zigarette an, rauchte sie fast auf und stöckelte zum Schlafzimmer. Mir fiel auf, dass ich bisher das Wohnzimmer noch gar nicht gesehen hatte, eigentlich habe ich mich seit ich hier bin fast ausschließlich im Schlafzimmer aufgehalten und wir haben eigentlich nur gefickt.

Natürlich war ER wieder am Wichsen, SEINE harte Latte stand prall von ihm ab, aber ER schaute keinen Porno, ich sah, dass ER meine Pornofotos vom Morgen betrachtete und sich daran aufgeilte. Ein Blitz von Stolz durchzuckte meinen Körper, ich fühlte mich unendlich glücklich, ER war geil auf mich, geiler als auf jede andere Fotze oder Schlampe.

Ich stöckelte hinein, drückte die Zigarette aus und nahm das Halsband von dem roten Samtkissen. Ich ging in die Knie, senkte meinen Kopf und hielt IHM das Halsband hin, meine stumme Bitte es mir wieder anzulegen. Zufrieden lächelnd tat er dies, zog das breite Lederhalsband fest und half mir auf die Beine. ER zeigte mir die Bilder und ich sah, dass ER sie nicht von der Speicherkarte aus betrachtete sondern auf einer Pornoseite hochgeladen hatte.

Es gab zwei Ordner, die Bilder von May-Lee, welche eine unglaubliche Menge darstellten und meine und es gab bereits eine Vielzahl zum Teil sehr vulgärer Kommentare dazu, wobei ich im ersten Moment zusammen zuckte, dann aber bemerkte, wie sehr ER diese Kommentare genoss und auch ich begann Gefallen daran zu finden. ER forderte mich auf, sie vorzulesen und bei jedem dieser vulgären Begriffe, der über meine Lippen glitt durchlief mich ein heißkalter Schauer der Erregung. Mit welchen verschiedenen Begriffen meine Bilder belegt wurden, teils sehr freundlich, aber teilweise auch extremst erniedrigend und gerade diese Kommentare machten uns beide total an. „Ich möchte dass du noch mehr Bilder von mir machst, Bilder bei denen du sagst, was ich zu tun habe, ich werde alles befolgen, was immer es auch ist und ich will die geilen Reaktionen der Betrachter, der geilen Wichser mit dir teilen.“ Hauchte ich. Wie gerne hätte ich IHM die Bilder gezeigt die du von mir gemacht hast, zu Hause, Outdoor, auf dem Pornoparkplatz, auf dem Straßenstrich, sicher hätte es IHM gefallen.

Ich hatte mich schon total an den Analplug gewöhnt, ich genoss es ihn bei jeder Bewegung zu spüren und zu fühlen wie er mich stets ein wenig stimulierte. ER wies mich an mich auf das Bett zu knien, mit leicht geöffneten Beinen nahm ich wie eingefordert dort Platz, mein Blick auf den Laptopbildschirm gerichtet. ER griff mir an den Arsch und ich spürte wie ER den Plug langsam herauszog und zu mir auf das Bett warf.

Mit einem heiseren Schnaufen beantwortete ich was ER tat, wie ER langsam den stark aufgedickten Bereich des Plugs durch die Rosette zog. ER stieß zu, SEIN harter Schwanz drang schon wieder in mich ein, direkt in meinen gedehnten Arsch. Ich spürte nicht allzu viel, da SEIN Schwanz zwar prächtig war, aber bei weitem nicht so groß wie die Gegenstände die ich zuvor in meinem Darm spüren durfte.

Meine Erregung steigerte sich nur langsam, ER verbot mir meinen Kitzler zu streicheln, stattdessen rammte ER seinen Prügel in mich hinein. Ich betete, dass ER genügend spüren würde, bei dem gedehnten Loch, dass ER etwas davon hatte, das es IHN stimulierte, erregte, ich wollte dass ER zufrieden ist mit diesem nächsten Fick. Meine Gedanken schweiften ab, ich hatte völlig das Zeitgefühl verloren, ich merkte nicht einmal dass es bereits Nachmittag war und wir den gesamten Tag bisher mit wilder und versauter Fickerei verbracht hatten.

Ich spürte nur leicht wie ER mit SEINEM Schwanz in meinem Arsch herum fickte, meine Erregung blieb auf einem niedrigen Level in der stillen Hoffnung dass es trotzdem geil für IHN war. Ich konnte nicht nachvollziehen wie lange ER mich so fickte, aber ich genoss SEIN tiefes anscheinend zufriedenes Stöhnen, ER benutzte mich einfach, wie eine Gummipuppe fickte ER mich durch und ich konnte kaum etwas spüren und trotzdem empfand ich tiefe Genugtuung dadurch dass ER mich so nahm.


Geschrieben

„Na wie ist das Gefühl gefickt zu werden ohne etwas zu empfinden? Ohne eine Chance kommen zu können?“ darauf wollte ER hinaus, ER wollte mich noch einmal bestrafen dafür dass mein Egoismus mich gestern so verleitet hatte mich auf mich zu konzentrieren und nichts für SEINE Lust zu tun, so wenig wie ER gerade für meine Lust tat.

Mit dem Gefühl gerade eine verdiente Strafe zu bekommen steigerte sich urplötzlich meine Erregung doch, aber anders, nicht körperlich, es war eine tiefe geistige, mentale Erregung, in meinem Kopf begann eine Zündschnur zu brennen, die nur danach gierte endlich das ersehnte Feuerwerk zu entfachen. Diese Erregung zeigte sich kaum dadurch das ich zu stöhnen oder zu schnaufen begann, es war ein dumpfes Grollen im Kopf, eine funkende Zündschnur, ein Vulkan der sich nach einer Eruption sehnte.

Plötzlich poppte ein Fenster auf dem Laptop auf. Ein älterer dicklicher Mann war zu erkennen, der vor einer Kamera saß und seinen faltigen Schwanz wichste. Ich war verwirrt und irgendwie neugierig erregt, zusammen mit dem Vorbeben in meinem Kopf steigerte sich die Lust diesem Mann beim Wichsen zuzusehen. Er beugte sich nach vorne, tippte etwas in den PC und eine Nachricht erschien unter seinem Videobild. Ein zweites Fenster ging auf, ein jüngerer Typ, ebenfalls am Wichsen. Was passierte hier? Ich las die Nachricht: ,Los du geile Drecksau, lass dich richtig geil durchficken!‘

Wie meinte er das? ,Du siehst geil aus mit deinen lockig roten Haaren, fickt er dich in den Arsch oder in deine Fotze?‘ konnte er uns sehen? Meine Erregung steigerte sich weiter, als ein dritter und ein vierter Wichser auf dem Bildschirm erschienen.
„Antworte ihm!“ herrschte ER mich an. Ich drehte mich kurz zu IHM, dann zurück zum Bildschirm und erkannte unter SEINEN harten Stößen undeutlich, dass die Webcam des Laptops eingeschaltet war und diese Typen und gerade live beim Ficken zusahen. Dieses Dreckstück! Ohne mir etwas davon zu sagen konnten zig geile Wichser uns beim Ficken zusehen. Ich war ein wenig wütend, doch die Wut wandelte sich schnell in geile Erregung, es machte mich an dieses geile Spiel mitzuspielen.

,Er fickt mich in meinen geilen gedehnten Arsch, Süsser.‘ schrieb ich dem Wichser zurück. Es fiel mir schwer unter SEINEN harten Stößen mit einem Finger die richtigen Tasten zu finden. ,Zeig mir deine Titten!‘ kam als Antwort zurück und ich beugte meinen Körper nach oben, nahm meine linke, gepiercte Titte in die Hand und drückte sie in Richtung der Webcam. Der Schwanz auf dem Bildschirm begann härter zu werden, der jüngere spritzte deutlich ab, geil stöhnend und das Fenster schloss sich. Es war unglaublich heiß, mein Kopf brodelte, kochte, ich wollte irgendwie kommen, aber ich konnte nicht von SEINEM Fick kommen.

,Lutsch an einem Dildo!‘ war der nächste Befehl von dem Camwichser. Ich schaute mich um, blickte in SEINE Augen und sah deutlich wie sehr es IHN geil machte, dass ich dieses frivole, an sich sogar bösartige Spiel mitmachte. Ich fand nur den Analplug neben mir liegen, nahm ihn in die Hand und führte ihn zu meinen Lippen. Der Plug roch ein wenig streng nach meinem Arsch, aber ich begann darüber zu lecken und ihn zwischen meine Lippen zu schieben, auch schmeckte er ein wenig streng, aber diese Aromen waren durch mein Lecken schnell verschwunden. ,Nimm ihn ganz rein!‘

Hart stand die Latte des schmierigen Wichsers und seine Hand wichste schnell, immer nur kurz unterbrochen beim Eingeben neuer Nachrichten. Ich versuchte den Plug ganz in den Mund zu schieben, schaffte es aber nur bis knapp zur dicksten Stelle. ,Bist du seine Frau oder bist du eine Nutte?‘ kam die nächste Nachricht. Ich drehte mich zu meinem Ficker um und ER grinste nur hocherregt. ,ich bin SEINE Nutte.‘ schrieb ich zurück.

,Willst du mich auch mal buchen?‘ das Spiel machte mir Spaß und erregte mich ungemein, ich spürte ganz entfernt, dass ER kurz vor dem Abspritzen stand und auch in meinem Kopf erreichte die Zündschnur so langsam sein explosives Ziel. ,Klar will ich dich buchen, aber nur wenn du dich im ***iestyle in alle drei Löcher ficken läßt.‘ Die Funken in meinem Kopf begannen zu sprühen. Mein Körper verspürte so gut wie nichts, aber mein Kopf war vor Erregung zum Bersten gespannt und erregt. ,Wenn du willst darfst du sogar in alle drei nuttige ***ielöcher reinspritzen.‘ antwortete ich keck und es war genau zu erkennen wann er die Antwort las, denn sein Schwanz begann zu zucken, zu spritzen, dann wurde das Bild verschwommen und fünf Sekunden später abgeschaltet.

Die Zündschnur hatte ihren Sprengsatz erreicht. ER stöhnte schwer auf und in meinem Kopf explodierte ein Feuerwerk aus lauten Donnerschlägen und bunte Funken sprühende Raketen. Deutlich länger als jeder körperliche Orgasmus schüttelte dieser Kopforgasmus meinen Körper, nein eigentlich nur meinen Kopf, die Raketen schienen jede Gehirnzelle zu zerstören und durch tiefe Emotionen und Erregung zu ersetzen. Schon lange hatte ER aufgehört mich zu stoßen, zu ficken, als ich noch immer schwer schnaufend meinen Kopforgasmus erlebte, spürte, genoss. Dann fiel ich einfach geistig völlig erschöpft zur Seite. Unendliche Leere breitete sich in meinem Kopf aus, warme dunkle Leere, unendlich angenehm, frei von allen Sorgen, pures Glück.


Geschrieben

„Oh Mann, wir haben die Zeit vergessen, sie ist fast schon um!“ rieß mich Jennifer aus meinem sinnlichen Zuhören. „Stimmt.“ Anwortete ich. „Und ich bin noch nicht einmal zum Ficken, geschweige denn zum Abspritzen gekommen. Aber danke für die offene Beichte.“ „Ich hab viel zu beichten in letzter Zeit, oder? Und ich habe noch einiges mehr zu erzählen, aber das machen wir später. Du bist mir nie richtig böse, dafür möchte ich mich bedanken.“ Sagte Jennifer leise.

„Wir gehen jetzt nach unten, es geht ja noch ein wenig in großer Runde weiter und ich bin mir sicher, dass du der einzige bist, der dort noch mit prall gefülltem Sack auftaucht. Und ich würde mich freuen, wenn du dir noch ein anderes Girl dort schnappst und richtig geil durchfickst, vielleicht die Schwarze, oder das Technogirlie, sie werden sich über deine Potenz und Männlichkeit wundern und freuen, sie werden sicher denken, dass wir nicht nur eine Runde gefickt haben. So wie sicher die anderen es gemacht haben.“

Wir mussten uns nicht einmal anziehen und gingen nach unten, wo bereits einige andere Damen und Männer im Barbereich standen und sich locker bei einem Drink unterhielten, wobei einige der Damen noch sichtlich Verlangen nach mehr an den Tag legten. Mein Blick fiel auf Jennifer, die offensichtlich die Runde durchsuchte. Sie ging auf die Schwarze zu, flüsterte ihr etwas ins Ohr und ich sah wie ihr Gesicht sich aufhellte und sie mich erfreut anlächelte, dann kam sie auf mich zu, grazil, lasziv stöckelte sie deutlich den Arsch wackelnd und die Silikontitten hervorstreckend zu mir herüber und drückte ihren heißen Körper an sich, griff meinen Arsch und dirigiert mich zu einer bequemen Sitzgruppe.

Noch im Stehen griff ich ihr an die künstlichen Titten, sie fühlten sich unheimlich gut an, fest und rund, nichts für Naturfetischisten, aber das war ich eh nicht. Sie drückte mich auf das Sofa, Jennifer war schon wieder verschwunden, sie öffnete meine Hose und mein bereits halbsteifer Schwanz hüpfte freudig heraus. Dann stülpte sie ihre dunklen Lippen über ihn, saugte ihn tief ein und lutschte ihn bis er richtig hart war. Ich griff in ihre Haare, wie geil es aussehen müsste, wenn ihre pechschwarzen Locken von meinem weißen, hellen Sperma verklebt sein würden.

Der Gedanke erregte mich so stark, dass ich sie an den Haaren hochziehen musste um nicht direkt das erste mal abzuspritzen, ich hatte mächtig Nachholbedarf. Ich griff fordernd unter ihr Kleid und spürte ihre bereits oder noch immer nasse blanke Fotze, meine Finger drangen ohne einen Widerstand ein und sie stöhnte direkt vor meinem Gesicht deutlich vernehmbar auf.

Ganz nah befand sie sich vor meinem Gesicht, als ich eine Hand in meinem Nacken spürte, Jennifers Hand, die meinen Kopf, meine Lippen näher an sie drückte, mich regelrecht aufforderte sie zu küssen. Meine Frau wollte, das ich eine wildfremde Frau, eine Exotin, einen Panther küssen sollte, direkt vor ihren Augen. Unsere Lippen berührten sich, meine Zunge drang langsam in ihren Mund ein und begann mit ihrer zu spielen, sie roch gut, sie roch nach Erotik, sie schmeckte nach Frivolität, sie war heiß und ich wollte sie.

Langsam zog ich meine Zunge zurück, wir drehten uns Wange an Wange zur Seite und blickten zu Jennifer, die auch das Technogirlie irgendwo gefunden hatte und die beiden schauten uns versunken in lesbischen Küssen zu. Dann drückte Jennifer auch diese heiße Lady zu mir herunter und wir küssten uns zu dritt, ich mit zwei fremden Damen, Schlampen, Ludern. Jennifer setzte sich auf die Couch gegenüber, öffnete ihre Beine und legte sie breitbeinig über die Lehne und begann sich zu fingern, uns zuzusehen und sich selbst zu verwöhnen.


Geschrieben

Immer wieder Geil von dir zu lesen, deine Geschichte ist die beste die ich je gelesen habe.

mach weiter so.


Geschrieben

Ich hoffe es ist nicht die erste geschichte die du gelesen hast... spass ☺☺☺


Geschrieben

Das Technogirlie kümmert sich inzwischen um meinen Schwanz und lutschte ihn, während ich mit der Pantherlady, ich konnte sie nicht mehr anders nennen, weiter heiße Küsse tauschte und ihre Fotze mit inzwischen drei Fingern fickte und fingerte. Sie hob ihr Bein und setzte sich auf mich, noch immer blies das andere Girlie meinen Schwanz, bis sie ihn langsam in das heiße Loch des Panthers hineindirigierte.

Mein Schwanz pochte, ihre Titten vor meinem Gesicht, ich griff sie hart und knetete, es war geil mit diesen Silikondingern zu spielen. Sie fickte mich, ritt meinen harten, prall gefüllten Schwanz und stöhnte auf, genoss es noch einen weiteren Fick geschenkt zu bekommen, wie viele sie wohl schon hatte? Wie viele Höhepunkte hatten ihren geilen Körper wohl bereits heute Abend durchschüttelt?

Das Girlie zog den Schwanz aus der Fotze des Panthers, knetete meine Eier und lutschte den Schwanz tief, leckte meine geilen Tropfen und den Fotzensaft des Panthers ab um ihn dann direkt wieder in ihr zu versenken. Dabei unterbrach sie das Kneten der Eier nie. Ihre Hand streichelte über den Rücken der Schwarzen, ihr Kopf hob sich und die beiden küssten sich direkt vor meinen Augen, wobei sie etwas flüsterten, was ich nicht verstehen konnte. Wieder ging das Girlie nach unten, zu dem Schwanz, zog ihn heraus und setzte ihn an der Rosette des Panthers an.

Ich blickte flüchtig zu Jennifer, die sich intensiv fingerte, aber es interessierte mich im Moment eigentlich nicht, ich wollte diesen geilen Dreier mit den beiden wildfremden Traumfrauen genießen. Ich hob abrupt meinen Arsch an um meinen Schwanz direkt in ihren Arsch zu stoßen, wo er mit ein wenig Widerstand aber dann doch schnell und einfach verschwand. Ich fickte sie in den Arsch, sie zuckte und stöhnte, sie hatte sicherlich schon einige Abgänge gehabt, so viel es mir leicht, in ihrem Arsch schnell einen weiteren herbei zu zaubern.

Schon nach kurzer Zeit bäumte sie sich auf, wie ein Panther kurz vor dem Absprung um laut einen heißen Höhepunkt heraus zu schreien. Ich verlangsamte die Stöße, ließ den Orgasmus abklingen, dann rutschte sie von mir herunter. Ich spürte, dass auch ich es nicht mehr lange aushalten konnte, also stand ich auf, drückte beide Damen in die Knie und hielt ihnen meinen Schwanz zu blasen hin. Gierig rissen sie sich um den Schwanz, lutschten ihn und schon nach kurzer Zeit begannen meine Säfte zu brodeln und ich rotzte eine große Menge Sperma auf die beiden, ich achtete darauf, möglichst viel in die Haare des Panthers zu spritzen und genoss den Anblick der klebrig verschmierten Haare. Aber ich hatte noch nicht genug, das Girlie lutschte meinen Schwanz weiter, so dass er nichts von seiner Härte einbüßte.

Sie kniete sich auf das Sofa und reckte mir ihren Arsch entgegen. Ich setzte an ihrer Fotze an aber sie schüttelte den Kopf, ich verstand und drückte ihr meinen Prügel direkt in den Arsch, fickte sie, erst langsam, dann mit ständig zunehmender Härte und Intensität. Auch sie war wohl schon gut durchgefickt worden heute abend, denn auch ihr erster Abgang ließ nicht lange auf sich warten. Der Panther hatte sich inzwischen neben sie gekniet und so boten sich mir vier geile Löcher an zum Ficken, wobei die Damen auf der Sofalehne heiße lesbische Küsse tauschten. Durch mein Abspritzen kurz zuvor konnte ich nun ficken wie ein junger Gott, und ich hatte zwei wundervolle Engel vor meinem Schwanz, gierige, schwanz- und spermasüchtige Engel, die ich nun mit meiner geilen Lust segnete.

Ich zog meinen Schwanz zurück, nachdem das Technogirlie gekommen war um wieder in die Fotze der Schwarzen einzudringen, so wechselte ich ständig die Löcher und die Damen, es war ein absoluter Traum, die Schwarze drehte sich zu mir, spielte mit dem Sperma in ihren Haaren und lächelte mich verzerrtem Gesicht an. Auch das Girlie war ständig hocherregt, es schien als wäre alles umgekehrt bei den beiden, sie waren superschnell erregbar und die Erregung flaute so gut wie nie ab, alles ein Resultat der geilen Fickerei zuvor sicherlich. Inzwischen waren auch andere Gäste zu uns gestoßen, ich hörte bewunderndes Murmeln und grinste in mich hinein, sie mussten mich für einen wahnsinnigen Hengst halten, dass ich auch jetzt noch in der Lage war, zwei Damen von einem Orgasmus in den nächsten zu ficken.

Da die vier Löcher alle unterschiedlich eng waren, war es für mich ein leichtes nun nach dem ersten Abgang meine Erregung zu steuern, ohne auch nur eine der Damen zu vernachlässigen. Ein wunderbares Spiel. Ich hätte noch Stunden so ficken können. Irgendwann spürte ich aber, dass meine Erschöpfung zu nahm, also nahm ich mir das engste der vier Löcher vor, ich fickte das Technogirlie, das noch genauso wie der Panther komplett bekleidet war, nur der Rock war hoch geschoben, in den Arsch, spürte wie die Erregung zunahm, spürte wie sich mein Höhepunkt ankündigte und kam in einem verzerrten Stöhnen laut in ihrem heißen ***iedarm.


Geschrieben

Eine geile Phantasie hast Du kleines Ferkel .
Das ist schon bewundernswert, was Du uns so bietest.
Danke und bitte weiter so blumig, geil ... na Du weißt schon


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