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Meine Frau Jennifer – Ihr neues, zweites Ich


Buffalofreak

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ach Fr. Hollander ... Menno


Geschrieben

einfach nur fantastisch die Braut, harte deep throats und geiles Sandwich ;-)


Geschrieben

Nicht mein Geschmack ...

eher Kayden Kross


Geschrieben

Ich find sie auch fantastisch... grad DT und sandwich!!! Bin jetzt wieder zu hause und kann mich ums schreiben kümmern...


Geschrieben

Ohhhh das ist herrlich, ich nehme an, ich spreche für die ganze Gemeinde, wenn ich sage, wir warten SEHNSÜCHTIG !


Geschrieben

endlich... ich hab was das ich mag... als Autor...




„Du bist vor dem Haus?“



„Gib mir fünf Minuten!“



„Ok zwei!“

Dann hauchte sie einen Kuss in den Hörer, stand auf und zog sich ohne ein Wort ihren Mantel an, kein Kuss, keine Verabschiedung und sie verließ die Wohnung.

Mir schossen Tränen in die Augen. Ich hatte alles verloren, ich hatte meine Frau verloren an einen Mann den ich nicht kenne, nur das ich seine Frau gefickt hatte, aber er musste Jennifer regelrecht hörig gemacht haben.
Ich war allein.

Zum ersten Mal seit Wochen war keine frivol gekleidete Frau neben mir, an meiner Seite, es war gar keine Frau neben mir, ich war einfach nur noch allein.

Und zum ersten Mal hörte ich die Stille um mich herum, ich wurde traurig, richtig traurig, fast zu traurig um zu weinen, ich stand auf, ignorierte meine Buffalos neben dem Bett und ging ins Wohnzimmer. Ich zündete mir eine Zigarette an und schaltete den Fernseher ein, zappte herum, fand aber nichts das mich interessieren könnte.

Ich holte mir ein Bier und einen Whisky. Auch wenn es noch vor 15 Uhr war, ich musste was trinken. Ich kippte ein großes Glas von dem Whisky und stürzte ein Bier hinterher, zog mich an und verließ das Haus. Am Kiosk holte ich mir noch eine Dose Bier und wanderte durch die Straßen, es zog mich in die Nähe des Bahnhofs, irgendwo hier musste Jennifer stecken, wenn er mit ihr nach Hause gefahren war, wenn nicht war es aussichtslos, aber in Anbetracht der Anzahl an Häusern war es das sowieso.

Ich warf die leere Dose in eine Ecke und kaufte mir noch eine, setzte mich auf eine Bank, ich hatte das Gefühl als wäre ich Jennifer hier näher als zu Hause, auch wenn das Quatsch war. So irrte ich durch die Gegend und nach einiger Zeit wurde es mir zu viel, ich beschloss nach Hause zu gehen. Vorher pisste ich noch in einen Park, schaute dabei auf meinen schlaffen Schwanz und wurde noch trauriger.


Geschrieben

Zu Hause angekommen holte ich mir das nächste Bier und noch einen Whisky, im Fernsehen lief irgendein Fußballspiel, ich hatte seit Wochen kein Fußball mehr geschaut, also einfach mal laufen lassen. Aber ich hatte keine Freude daran, das Spiel plätscherte dahin, ich konnte mir nicht einmal merken, welche Mannschaften da spielten. Ich warf einen Blick auf den Laptop, öffnete Nataschas Privatvideoseite und sah, dass sie ein neues Video hochgeladen hatte.

„Die geile Milf, das erste Mal“ hieß der Kurzfilm und auf dem Vorschaubild erkannte ich, dass es sich um Sandra handeln musste. Auf dem Bild lag Sandra mit weit geöffneten Beinen auf einer Couch, küsste Natascha und ein Schwanz fickte ihre Fotze. Ich startete den Film, Natascha und Sandra saßen in frivolem Fetischoutfit auf einer Ledercouch und tranken ein Glas Sekt.

Natascha führte fast eine Art Interview mit ihr, immer wieder unterbrochen von leidenschaftlichen Küssen. In dem Interview rechnete Sandra mit ihrem Ehemann ab, dass er es schon sein Jahren nicht mehr brachte, dass sie mehr bräuchte, dass sie sich befreien will und endlich das tun können wozu sie Lust hat und das finge bereits mit der Kleidung an. Sie stand auf und drehte sich vor der Kamera, genüßlich rauchend, zeigte ihre Titten groß in die Kamera, ebenso wie ihre blanke Fotze die sie nackt unter dem kurzen Lackrock trug.

Sandra hatte keine Anstalten gemacht sich irgendwie zu verändern, mit einer Perücke oder so, sie war deutlich zu erkennen, nur aufwändiger gestylt und geschminkt. Sie erzählte dass ihr Mann ein Schlappschwanz war, drehte sich in die Kamera zu einer Großaufnahme und sprach genau diese Worte wie eine Abrechnung mit ihm laut in das Mikrophon.

Natascha fragte sie ob sie Lust hätte zu ficken, Sandra nickte lasziv geil und schon kam ein Typ rein, der Schwanz bereits hart abstehend und Sandra lutschte kurz daran herum um ihn dann tief in ihre Milf-Fotze ficken zu lassen. Nach kurzer Zeit wurde der Schwanz herausgezogen und rotzte ihr seinen Saft ins Gesicht. Sofort fragte Sandra, ob Natascha noch einen für sie hätte. Die Frage war kaum zu Ende gestellt da betrat der nächste den Raum und fickte sie einfach weiter, bis sie laut stöhnend kam. Wieder rotzte er das Sperma in Sandras Gesicht. Der Film endete mit einem Versprechen von Sandra sich nie wieder einzuschränken in ihrem Leben und diesem hier noch viele Filme folgen zu lassen.


Geschrieben

Das tut verdammt weh. Ich weiß wovon ich rede !

Den Satz zu hören: "Schatz, ich gehöre nicht mehr dir!"


Geschrieben

Ich habe schon viel gelesen in mein leben aber so etwas gutes noch nie.
Ich hoffe es geht weiter und weiter.
Du Schreibstil so toll das ich denke
Das fifty shade ein mist ist gegen das was
Hier passiert. Das sollte echt verfilmt werden sollte.
Sowas von geil geschrieben !!!


Geschrieben

Mach bitte weiter.!
Du solltest das als Buch rausbringen,
das würde eine sensation.
Glaub mir, da kennen ich mich absolut aus

LG leon


Geschrieben

Hey... nun hat unsere kleine geschichte die meisten Hits hier bei poppen... Danke an alle leser!!!


Geschrieben

Ich stürzte noch einen Whisky herunter. Ich habe alles zerstört, ich habe alle mit in das Unglück gezogen, Sandra könnte nach diesem Film nie wieder zu ihrem Mann zurück, Miriam würde ihr Studium beenden um ebenfalls im Erotikbereich tätig zu sein, und meine Frau hat mich verlassen für einen perversen Typen den ich nicht mal kannte und zu dem ich zugestimmt hatte, dass er bei ihr wohnen könnte. Mir taten sie alle leid, meine Familienmitglieder, waren wir überhaupt noch eine Familie oder waren wir zu regelrechten emotionslosen Fickmaschinen mutiert?

Am allermeisten allerdings tat ich mir selbst leid. Ich hatte alles zerstört, ich hatte unsere Familie und unsere Beziehung zerstört, ich begann zu weinen. Zum Glück spürte ich wie der Alkohol mich träge und müde machte, ein wenig wurde mir schwindelig als ich die Wohnungstür hörte. Ich sprang auf, lief zur Tür, aber es war nur Miriam die heim kam und mich fragend nach Jennifer ansah. Der Gedanke war schon unfassbar für mich und mein Verhalten in letzter Zeit, dass ich feststellte, dass es NUR Miriam sei, die nach Hause kam.

Ich erzählte ihr was passiert ist und sie nahm mich nur in den Arm, tröstete mich und sagte dass sie immer für mich da wäre. Die ganze Geschichte würde auch sie herunter ziehen, die letzte Zeit wäre so geil gewesen und sie war froh und glücklich über jede Minute die sie mit mir alleine verbracht hatte, aber jetzt ist es so traurig mich so zu sehen. Sie holte eine warme Decke und kuschelte sich zu mir auf das Sofa, dabei war sie bis auf ihre Stiefel nackt, doch ich hatte kein Interesse an ihrem geilen Körper. Dann schlief ich ein.

Am nächsten Morgen wurde ich spät wach, ich hatte Kopfschmerzen und Miriam war bereits verschwunden. Auf einem Zettel hatte sie mir eine Nachricht hinterlassen, dass ihr das alles unglaublich leid täte und das sie traurig sei, mich alleine lassen zu müssen. Ich zerknüllte den Zettel, mein Kopf brummte von dem Alkohol des Vortages, hatte ich doch in den letzten Wochen vor lauter Ficken kaum etwas getrunken, hier und da mal ein Glas Sekt, aber sonst nichts.

Kurz kratzte ich mich an meinen Bartstoppeln, zündete mit eine Frühstückszigarette an und ließ mich auf den Küchenstuhl sinken. Was hatte das alles hier noch für einen Sinn? Ich dachte nach, nein ich trauerte, in Selbstmitleid zerflossen, meine Augen tränten, wie so oft in den letzten Stunden, wir, wir?

Vielleicht, wir, ich, egal, wir konsumierten Sex wie eine Droge, mehr, ständig mehr, ständig geiler, ständig neue Kicks, stürzten uns in einem perversen Egoismus von einem Höhepunkt in den nächsten und verloren den anderen dabei aus den Augen, dass was zu Beginn verbindend und intensiv war wurde zu einem sexuellen Egotrip. Wir zeigten unsere Sucht offen nach außen durch unser Outfit, besonders die Damen, durch unser Auftreten, durch das was wir unternahmen. Und ich hatte meine geliebte Jennifer an einen anderen Dealer der Droge Sex verloren, einer der ihr noch geilere Kicks bereiten konnte, der die schärferen Droge hatte als ich, jemand der sie süchtig gemacht hat, regelrecht hörig.

Und ich blieb zurück, alleine in einer leeren dunklen Wohnung. Ich stand auf, ging an den Kühlschrank und nahm mir ein Bier. Ein Blick auf die Uhr zeigte dass es noch nicht einmal 11 Uhr war, aber was sollte der Tag schon bringen. Ich wählte Jennifers Nummer, aber wieder meldete sich direkt die Mailbox, das Handy war abgeschaltet während sie sich in den Armen des Fremden vergnügte, der sie von Höhepunkt zu Höhepunkt trieb und ihre Grenzen weiter und weiter verschob und ausdehnte, ihr den ultimativen Kick bereitete.

Sicherlich hatte sie ihm bereits ihre bedingungslose Liebe gestanden, bereit seine Zweitfrau neben May-Lee zu sein, zu allem bereit zu sein nur um in seiner Nähe sein zu können, von ihm beachtet zu werden und mit unendlicher Lust beschenkt zu werden, und gleichzeitig zu verzichten, wenn er eine andere gerade vorzieht, alles nur um sich ihm zu unterwerfen. Ich malte mir in immer bizarreren Bildern aus was er mit ihr anstellen würde, Bilder die extremer und extremer wurden je länger ich darüber nachdachte.

Mit welcher Selbstverständlichkeit May-Lee mit ihrer Zunge in meinen Darm eingedrungen ist, sicherlich steht er auf noch perversere Dinge, mit welcher Gier May-Lee meinen Schwanz problemlos bis zum Anschlag in ihrem Mund aufnehmen konnte, sicherlich musste sie dies in langen Übungen lernen, die bestimmt nicht immer unfallfrei abgelaufen sind, bis sie es endlich richtig konnte, er wird sie dazu angeleitet haben es wieder und wieder zu versuchen, so wie er es jetzt gerade mit Jennifer macht, mit welchem Genuss sie wohl seiner Dominanz gegenüber steht, sich bereitwillig benutzen und auch schlagen läßt, alles nur um ihn glücklich zu machen, ihn, den Fremden und nicht mich, ihren Ehemann. Ich trank ein zweites und drittes Bier, der Aschenbecher füllte sich zusehends und ich hing einfach nur meinen traurigen Gedanken nach.


Geschrieben

Ich habe dir gesagt mach Jennifer zu deiner Sklavin!!! Nun macht es vielleicht ein anderer!!!


Geschrieben

Das war einer wahrer Kommentar ! Ich habe es bei meiner Ex-Verlobten ebenfalls versäumt. Dann tat es ein anderer, von jetzt auf gleich !


Geschrieben

euch ist schon bewusst das es nur eine story ist und keiner der damen so lebt!?


Geschrieben

Ist schon etwas irritierend - zumindest sehr speziell, die jetzige Wendung...


Geschrieben

Dies soll natürlich eine sozialkritische Geschichte sein welche auf die auf die Gefahren eines ausschweifenden sexuallebens hinweisen soll... ☺☺☺☺☺


Geschrieben

Ich muss mal sehen... scheint ja einige zu geben die es gar nicht abwarten können... freut mich. Ist ein tolles lob...

Kann es denn überhaupt noch weiter gehen?


Geschrieben

Gerade an dieser Stelle kann ich persönlich es kaum abwarten...


Geschrieben

klar kann es weiter gehen aber es sollte ein gutes ende geben bzw das es wieder normal wird!


Geschrieben

Du hättest gerne ein happy end? Ich hab noch soooo viele Ideen. .....


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