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Mal ne ganz bescheuerte (Um-)frage an die "gebundenen"


Nylonfan12345

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Mal ehrlich:was versteht der denn unter “noch nicht lange hier dabei“??der ist doch schon EIN Jahr hier.DAS ist doch schon mal das womit es anfängt.darüber sollte man als 1.nachdenken
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb OneNo:

Ist es nicht toll, wenn man sich die Welt so macht, wie man sie haben will, und sich daher alles zurechtbiegt, damit es für einen selbst zu passen scheint?

Drehen wir das Ganze doch einmal um:

Der Mensch ist grundsätzlich ein monogames Lebewesen. Daß so viele dies leben und leben möchten (denen weder ein Bürgermeister, Staatspräsident oder ein Priester hineinredet und es ihnen so eingeimpft hat - kann mich an keinen Unterricht erinnern, der das Thema "Du mußt nur mit einer Person bis ans Ende Deiner Tage zusammenleben!" erinnern - Du etwa?), beweist dies. Aber es gibt Kulturen, die leben polygam, da es ein Konstrukt ihrer Gesellschaft ist.

Und nun? Wer hat nun den Preis des schönsten Utopias gewonnen?

Betrachte Dir einmal die Familienstruktur (nicht gesellschaftlich, sondern sozio-biologisch) des Homo Sapiens und die Dauer, die es braucht, bis der Nachwuchs voll ausgereift ist, und überlege Dir dann noch einmal, ob Du Deine These des naturbedingten Polygamisten ernsthaft so stehenlassen möchtest und kannst.

Suche keine Ausreden dafür, daß Du polygam leben willst. Mach es und gut ist. Aber die These der gesellschaftlichen Indoktrination, gegen die sich die Genetik auflehnt, ist an der Stelle nichts, was auch nur im Ansatz sinnvoll ist und einer näheren Betrachtung standhält.

Womit ich beim Thema wäre: Wäre ich gebunden, wäre ich nicht hier. Mein Bier und mein Problem, das auf meiner eigenen freien Entscheidung fußt, die mir niemand aufgezwungen hat, da ich mich dabei wohler fühle - wie es mit allen Dingen ist, die man allgemeinhin als "Geschmack" bezeichnet und einfach eine Vorliebe darstellt. So, wie es für andere das Fremdgehen oder die Polygamie an sich ist. Kein Grund, Darwin mit ins Boot holen zu wollen - das käme bereits Nekrophilie gleich.

 

Geschrieben

Die Antworten sind so verschieden wie die Menschen. P.de ist immerhin auch eine Quelle für Kopfkino. Oder an dem wie andere berichten ein Wegweiser, wie man selbst sich weiterentwickeln möchte oder eben nicht.

Deine privaten Themen werden durch Fremdgehen definitiv nicht gelöst. Du hast allenfalls mal Urlaub von Ihnen. Für den wirst Du aber irgendwann einen Preis zu zahlen haben.

Geschrieben
Da gibt es keine zweite Meinung...wenn du unglücklich bist erst trennen dann hier rumeiern alles andere ist verwerflich
Geschrieben
Definiere gebunden. Ich bin in einer lockeren Beziehung und finde es unehrlich zu dagen: Da ist kein Mensch. Ich kann da keine allgemeingültige Aussage treffen. Wenn ich von mir ausgehe, ich hatte in manchen Beziehungen Lust auf andere Frauen (die ich teilweise gelebt habe) in anderen nicht. Okay, ich merk gerade, ich kann nicht mal für mich eine allgemeine Aussage treffen. In anderen Beziehungen 0. Sex=Nähe. Die höchste Form der körperlichen Nähe. Das ich bereit bin Sex ausserhalb meiner Beziehung zu haben zeigt für mich schon einiges. Wenn sich eine neue Beziehung daraus ergibt: okay. Eigentlich gar nicht unwahrscheinlich. Ich würde mich auf derartige Nähe gar nicht einlassen, wenn die Chemie nicht stimmen würde und sie mir nicht gefällt. Ich bestehe nicht auf Heimlichkeit und alten Verhältnissen aus Prinzip. Hm. 1 Option fehlt mir: Die du bei dir selbst ausgeschlossen hast. Ich rechne dir das hoch an, weil du nicht rumhatest. Du triffst damit einen Wunden Punkt bei mir, den ich ehrlicherweise nicht unerwähnt lassen will: Neue Beziehung als "Fluchthilfe". Damit sind wir bei dem, was ich mir in dunklen Nächten vorwerfe. Moralische Fragen wie: würde ich wollen, das man derart mit mir umgeht? Menschen verändern sich und ihre Ansichten auch. Aktuell stehe ich dazu so: Wäre ich der verlassene, wären mir die Gründe ralle. Die Frage ist für mich: Wie ist man vorher miteinander umgegangen? Wieviel Gegenseitiges Interesse war noch für den anderen vorhanden? Wenn man wie ich, in einer zombi-Beziehung ist und diese vereinzelt noch der Bedpüfnisbefriedigung dient- ist es in meinen Augen vertretbar (wenn auch mit moralischen Rückenschmerzen in dunklen Nächten), dass man.. "sich umkuckt". Ver**** Selbstzweifel/Selbstvorwürfe, manchmal. Nur das das umsehen im Sinne des durchpflügens von Datenbanken ein sehr bewusster Akt ist. Die geschmeidige Blickkontakt-Aufnahme beim Einkaufen kann man evtl besser verdrängen, oder sich als Zufall schönreden. Nochmal: Ich sehe es nicht als Fluchthilfe, aber dennoch werfe ich es mir selbst manchmal in der Weise vor. Das ist ein Unterschied. Noch eine Anmerkung: Ich finde dein Vorgehen ehrbar. Ich glaube auch, es ist das gesündeste. Ich wünsche dir viel Kraft auf dem Weg. 27 Jahre.. Das muss man sich mal klarmachen.
Geschrieben

Ich glaube, die Motivation ist für jeden anders....

Und: (auch wenn ich mich wiederhole) Nicht jeder (Gebundene) der/die hier ist, möchte fremdgehen!

Geschrieben

Ich bin nur aus Neugierde hier. Ist einfach interessant welche Leute sich hier so rum treiben.

Bin glücklich verheiratet und wir haben oft und abwechslungsreichen, geilen Sex. 

Ich hab keinen Wunsch und auch keinen Grund fremd zu gehen. 

Geschrieben
Wenn deine Ehe undefiniert ist - dann ist dein Beziehungsstatus als Single schlicht und ergreifend falsch...
Geschrieben
Das ist doch immer eine subjektive Empfindung... 1= Nein... Wenn ich glücklich bin? Neee... 2= Klingt logisch... Mal gesprochen...? Hilfe hinzugezogen...? 2a= Nein... Wenn beide einverstanden sind - vielleicht ein Kompromiss... Vielleicht zufriedener... 2b= Ich glaube ja... Es sei denn - das Leben überzeugt mich... 3= Das ist ja eher dieses Polyamore-Dings...
Geschrieben (bearbeitet)

Moin.

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.

Vorab: Dass ich sagte ich sei erst kurz hier obwohl ich seit einem Jahr hier registriert bin und dann noch mit Status Single, scheint ja einige zu jucken. Deshalb kläre ich das mal auf.

Vor ca. einem Jahr habe ich mich hier registriert, um mal zu schauen was so geht. Es ging nix. Nach einigen Mailversuchen, die am Filter scheiterten, hab ich`s sein lassen. Meine Ehe war in Endzeitstimmung. Nach jahrelangen vergeblichen Versuchen sie wiederzubeleben hatte ich aufgegeben. Fast zeitgleich sprach ich die Trennung aus und hatte mir bereits eine Wohnung besorgt. Meine Frau gab darauf hin plötzlich Gas, bemühte sich um mich und ich ließ mich überzeugen, es noch mal zu versuchen. Nachdem sie wieder meiner sicher war fiel alles wieder in das alte Muster. (Gelegentliche Hingabe zur Aufrechterhaltung des Friedens, aber bitte nicht zu aufwändig und ohne Körperflüssigkeiten und so....)

Tja. Und da bin ich wieder :-)

Hi.

Der Grund meines Threads / meiner Frage war folgendermaßen motiviert:

Bei mir trifft am Ehesten die 2b zu: Unzufrieden / unglücklich, aber nicht den Arsch in der Hose die Reißleine zu ziehen und natürlich Gedanken daran, mir woanders zu holen was mir fehlt. Für mich persönlich wäre das reizvoll, würde mich aber seelisch nicht befriedigen. Zudem könnte ich im Falle einer Affäre nicht mit dem Lügen leben. Käme sowas raus, würde es ihr außerdem das Herz brechen und das hat sie nicht verdient, nur weil sie andere (kaum) Bedürfnisse hat und wir unterschiedlich ticken.

Mich hat wirklich interessiert, wie andere Gebundene so damit umgehen oder was die Beweggründe sind. Ich fand das klasse. Ich mache so einen Thread nicht auf um Meinungen zu hören, um diese für mich zu übernehmen, sondern um mich zu reflektieren. Wenn ich emotional in`s Schleudern komme hole ich mir Inspirationen, die mir dabei helfen mich neu zu sortieren. Und die habe ich bekommen.

Vielen Dank an Alle :-) 

 

 

bearbeitet von Nylonfan12345
Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb OneNo:

Ist es nicht toll, wenn man sich die Welt so macht, wie man sie haben will, und sich daher alles zurechtbiegt, damit es für einen selbst zu passen scheint?

Drehen wir das Ganze doch einmal um:

Der Mensch ist grundsätzlich ein monogames Lebewesen. Daß so viele dies leben und leben möchten (denen weder ein Bürgermeister, Staatspräsident oder ein Priester hineinredet und es ihnen so eingeimpft hat - kann mich an keinen Unterricht erinnern, der das Thema "Du mußt nur mit einer Person bis ans Ende Deiner Tage zusammenleben!" erinnern - Du etwa?), beweist dies. Aber es gibt Kulturen, die leben polygam, da es ein Konstrukt ihrer Gesellschaft ist.

Und nun? Wer hat nun den Preis des schönsten Utopias gewonnen?

Betrachte Dir einmal die Familienstruktur (nicht gesellschaftlich, sondern sozio-biologisch) des Homo Sapiens und die Dauer, die es braucht, bis der Nachwuchs voll ausgereift ist, und überlege Dir dann noch einmal, ob Du Deine These des naturbedingten Polygamisten ernsthaft so stehenlassen möchtest und kannst.

Suche keine Ausreden dafür, daß Du polygam leben willst. Mach es und gut ist. Aber die These der gesellschaftlichen Indoktrination, gegen die sich die Genetik auflehnt, ist an der Stelle nichts, was auch nur im Ansatz sinnvoll ist und einer näheren Betrachtung standhält.

Womit ich beim Thema wäre: Wäre ich gebunden, wäre ich nicht hier. Mein Bier und mein Problem, das auf meiner eigenen freien Entscheidung fußt, die mir niemand aufgezwungen hat, da ich mich dabei wohler fühle - wie es mit allen Dingen ist, die man allgemeinhin als "Geschmack" bezeichnet und einfach eine Vorliebe darstellt. So, wie es für andere das Fremdgehen oder die Polygamie an sich ist. Kein Grund, Darwin mit ins Boot holen zu wollen - das käme bereits Nekrophilie gleich.

Ich lebe nicht polygam. :)

War eine ganz neutrale Stellungnahme, ohne irgendwelche von irgendwas überzeugen zu wollen.

 

Ich schätze da hat jemand gelesen was er lesen wollte 😉

Geschrieben

Auch wenn ich jetzt von einigen was auf die Mütze bekomme, oute ich mich hier mal...

Ich war damals in einer wirklich schrecklichen Beziehung gefangen und habe dann mein damaliges Profil auf diesem Portal erstellt. Ich habe mich im letzten Jahr unserer Beziehung mit einigen Männern von hier getroffen. Unterbewusst hat mir jedes einzelne Treffen ein Stück Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein gegeben, so dass ich endlich gehen konnte. Mir ist es auch nicht schwer gefallen hier aufzuhören als ich meinen Mann kennengelernt habe. Heute sind wir immer noch sehr glücklich und weder er noch ich bedauern mein Austobe-Jahr 😊.

Ich verurteile daher niemanden, der obwohl er/sie z.b. verheiratet ist, hier sucht. Jeder von uns ist für sich selbst verantwortlich.

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb OneNo:

Ist es nicht toll, wenn man sich die Welt so macht, wie man sie haben will, und sich daher alles zurechtbiegt, damit es für einen selbst zu passen scheint?

These und Gegenthese. Nur leider fehlen die Quellen/Beweise.

Geschrieben (bearbeitet)

Erstmal sind wir über 22 Jahre verheiratet und erst 29 Jahre zusammen :heart_eyes::heart_eyes:

davon Swingen :poppen-1::poppen:wir mindestens ein Viertel Jahrhundert

finden die abwechselung einfach schön nette Leute kennen zulernen und spass haben so einfach ist das.

 

Geile Grüße

Nicole und Frank

nicole-g17.jpg

bearbeitet von nicolefrank
Geschrieben

Was genau suchst du eigentlich bzw. was nutzen dir die Gründe, weshalb andere sich hier aufhalten?

Suchst du dadurch Verständnis und Kontakte oder ist es mehr so die Art der Absolution, zu wissen, es gibt noch mehr wie mich, die mit ihrem Leben unzufrieden sind?

Ich bin seit 30 jahren "gebunden", ich habe eine tolle Frau, sexuell gesehen fehlt mir bei ihr nichts, dennoch bin ich hier angemeledet. Auch ich habe gute und schlechte Phasen im Leben und hier gibt es eben ein paar Leute, mit denen man sich gern austauscht.

Wir sind aufgeschlossen und haben beide unseren Freiraum, was hast du jetzt von diesem Wissen?

 

Geschrieben

Da ich zu dem von dir angesprochenen Personenkreis gehöre, möchte ich dir schlicht und einfach antworten, ohne deine Fragestellung unnötigerweise mit irgendwelchen Vermutungen zu hinterfragen oder zu beurteilen, wie es manche wieder mal nicht lassen können.

Also: Ich führe eine harmonische Beziehung, die ich auch beibehalten möchte, bin aber kurz und salopp gesagt geiler als meine Frau und suche noch anderweitig Spaß, Befriedigung und neue Erfahrungen. Führe in sexueller Hinsicht ein Doppelleben, von dem meine Frau nichts wissen muss.

Nun bin ich gespannt auf die Kommentare der Schlauberger! 

Geschrieben
vor 23 Stunden, schrieb Nylonfan12345:

1: Ist es das grundlegende Bedürfnis mehrere Partner (Abwechslung) zu haben ?

2: Ist es Unzufriedenheit (unbefriedigt) in der Beziehung ?

2a: Ist das dann ne Lösung? Fremdpoppen und laufen lassen ? Macht das glücklich ?

2b: Oder wünscht man sich eigentlich, mit seiner Partnerin / seinem Partner  glücklich zu sein, sieht nur keine andere Möglichkeit um nicht durchzudrehen, weil man nicht auf einen Nenner kommt und einen die Verflochtenheit die Beziehung aufrecht erhalten lässt ?

3: Ist es die Idee der freien Liebe ?

 

Ja.

Nein.

Ja, ja, ja.

Nein. Ich bin mit meiner Frau glücklich. Wir führen eine ziemlich entspannte und glückliche Beziehung auf Augenhöhe. Das ist ein Grund dafür, dass ich mit meiner Frau nie meine SM-Neigung ausleben könnte. Dazu kommt noch mein Wunsch nach Abwechslung/fremder Haut/Erobern.

J...a? Freie Liebe wäre schöööön. Stellt euch vor: Keine Eifersuchtsdramen. Keine Scheidungskriege. Keine Einsamkeit (außer der ggfs. selbst gewählten).

 

Geschrieben
Was heißt schon seiner sicher?und das SEINE Frau Gas gegeben hat?für EINE Beziehung sind IMMER BEIDE verantwortlich.einer allein strampelt sich tot.es müssen BEIDE Gas geben,sonst ist eine Beziehung zum scheitern verurteilt.es hat NIE einer allein schuld wenn eine Beziehung in die Brüche geht.es gehören IMMER BEIDE dazu.es sollte sich nicht einer die “weiße Weste“ anziehen und den anderen hinstellen das der die Fehler gemacht hat.
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Nylonfan12345:

Vor ca. einem Jahr habe ich mich hier registriert, um mal zu schauen was so geht. Es ging nix. Nach einigen Mailversuchen, die am Filter scheiterten, hab ich`s sein lassen. Meine Ehe war in Endzeitstimmung. Nach jahrelangen vergeblichen Versuchen sie wiederzubeleben hatte ich aufgegeben. Fast zeitgleich sprach ich die Trennung aus und hatte mir bereits eine Wohnung besorgt. Meine Frau gab darauf hin plötzlich Gas, bemühte sich um mich und ich ließ mich überzeugen, es noch mal zu versuchen. Nachdem sie wieder meiner sicher war fiel alles wieder in das alte Muster. (Gelegentliche Hingabe zur Aufrechterhaltung des Friedens, aber bitte nicht zu aufwändig und ohne Körperflüssigkeiten und so....)

 

Ähm ist doch klar, an einer Beziehung müßen beide arbeiten, du hast sie arbeiten lassen, sich um dich bemühen...hast du dich auch um sie bemüht ? Hast du genug getan ?
Am scheitern sind immer beide Schuld, nie einer allein.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 6.2.2018 at 20:12, schrieb Nylonfan12345:

Statement: Nichts von alledem ist wertend !!! Mich interessiert das einfach. Echt jetzt !

Vielleicht entdeckst du hier ja auch ein gewisses Fehlverhalten innerhalb einer Beziehung? Ansonsten ist das hier für deine Beziehung nicht förderlich. Entweder oder, man sollte sich entscheiden.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Marylou:

Was heißt schon seiner sicher?und das SEINE Frau Gas gegeben hat?für EINE Beziehung sind IMMER BEIDE verantwortlich.einer allein strampelt sich tot.es müssen BEIDE Gas geben,sonst ist eine Beziehung zum scheitern verurteilt.es hat NIE einer allein schuld wenn eine Beziehung in die Brüche geht.es gehören IMMER BEIDE dazu.es sollte sich nicht einer die “weiße Weste“ anziehen und den anderen hinstellen das der die Fehler gemacht hat.

Ich gebe Dir uneingeschränkt recht. Eine Beziehung ist das Produkt beider Beteiligten. Ich rede weder von Recht noch Unrecht. Auch habe ich nicht die Wahrheit gepachtet. Ich sprach bereits von unterschiedlichen Veranlagungen und Bedürfnissen. Niemandem ist ein Vorwurf zum machen und ich bin eher geneigt mich zu reflektieren als meiner Partnerin  Vorwürfe zu machen.

Du kannst mir glauben, dass ich die letzten Jahre alles in meiner Macht stehende getan habe, um vorwurfsfrei die Situation zu besprechen. das steht in diesem Thread aber gar nicht zur Debatte.

LG

Geschrieben
Ich suche bzw. suchte hier auch Abwechslung von einer festgefahrenen Beziehung. Nach fast einem Jahr mein Fazit : Vergiss es. Du wirst niemanden finden. Wenn, dann höchstens nein danke Antworten. Selbst die können frei erfunden sein. Die ganzen Profile hier sind so gut wie alle Fakes.
Geschrieben
Unter dem strich kann man alles vergessen,wenn auf einmal kommt:das man doch die eigene Frau liebt.es sind alles widersprüche.und von zitieren halte ich nichts.
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Schmalhans68:

Ich suche bzw. suchte hier auch Abwechslung von einer festgefahrenen Beziehung. Nach fast einem Jahr mein Fazit : Vergiss es. Du wirst niemanden finden. Wenn, dann höchstens nein danke Antworten. Selbst die können frei erfunden sein. Die ganzen Profile hier sind so gut wie alle Fakes.

Dann melde dich doch einfach ab wenn das hier so furchtbar ist.

Geschrieben

Naja, Schmalhans hat da schon recht! 

Ich seh ja noch ein daß jemand vielleicht nicht gern ein Bild von sich einstellen will, wobei man das ja auch unkenntlich machen kann. Wenn's aber nicht mal dazu reicht den Echtheitscheck zu machen muss man davon ausgehen daß das Profil ein Fake ist!

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