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Nachbarschaftshilfe


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

ja, ich warte auch darauf, dass es weitergeht.

da möchte man gern dabei sein.

Geschrieben

Weiter so, bin gespannt was noch kommt.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Was lange…. J

Nachdem ich tatsächlich mehrere PN erhalten habe, mit der bitte doch diese Erzählung weiter zu schreiben und ich momentan über sehr viel freie Zeit verfüge – komme ich dem gerne nach.

 

Liebe Männer, ja – ich blase gerne auch mal einen Schwanz, wie man ja lesen kann. Aber ich suche keinen Kontakt zu einzelnen Männern. Sowas… geht bei mir immer nur in Verbindung mit einer Frau.. sorry aber so ticke ich nun mal.

Ein nettes Paar darf sich also immer gerne melden ;-)

 

 

Gerd begann etwas unbeholfen an meinem Schwanz zu saugen. Vielleicht war es die gesamte Situation… die Anwesenheit seiner Mutter oder das geschehen um seine Irene , wer weiß…

Jedenfalls ließ die Festigkeit bei mir sichtbar nach.

Gabi schaute immer noch fasziniert auf meinen Schwengel in Gerds Mund und drückte unbewusst dabei ihre linke Brust fest zusammen.

 

„Kommt doch auch rüber zu uns“

Das war Petra, die inzwischen langsam und genüsslich auf einem meiner Kumpels ritt.

Wir wechselten nun doch auf das große Matratzenlager. Ich kümmerte mich dabei um Gabi, nicht dass sie uns verloren ging, im letzten Moment vielleicht den Mut verlor oder sonst was.

 

Gabi kam seitlich neben der reitenden Petra zum sitzen, ich stand zwischen ihren Beinen und hatte auch umgehend meinen halbsteifen Schwanz an ihren Lippen, drängte dazwischen und schob mich soweit in ihren Mund dass Gabi schwer schluckte. Gleichzeitig fasste Petra meine rechte Arschbacke und begann zu kneten und sich  selbst dabei halt holend aber auch in ihrem Ficktakt mich dabei in Gabis immer gierigeren Mund zu ficken.

Gerd war inzwischen mit Angelika zugange, hatte ihre Beine auf seinen Schultern liegen und rammte der schreienden kleinen seinen Schwanz mit festen Stößen immer wieder hart und klatschend hinein.

 

Irgendwann verlor ich den Überblick… war selbst nur noch ein Teil dieser gemeinsamen Lust.

Überall stöhnen… Hände… steife Schwänze, bis auf Gerd und mich – alle mit Gummi… Das ganze hatte viel von einer Swingerclub Spielwiese.. nur viel besser…ficken… stöhnen… kommen…spritzen.

 

Ich hatte keine Ahnung, wie spät es war als ich mit Gabi den Raum verließ um hinüber zu mir zu gehen. An einem Tisch saßen noch einige hartgesottene und waren immer noch gut drauf. Einige Bänke waren mit liegenden, schläfern belegt. Ich verabschiedete mich noch und ging mit Gabi ins Haus.

 

Gabi öffnete das Gästezimmer in dem ihr Mann selig schlief, trat ans Bett und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Dann begann sie sich auszuziehen. Noch immer stand ich in der offenen Tür und sah ihr zu. Entweder hatte sie noch immer nicht genug, oder war auf den Geschmack gekommen, jedenfalls setzte sie sich auf die Bettkante und ließ eine Hand in den Shorts ihres Mannes verschwinden und begann dessen Nudel zu walken. Dabei sah sie mich provozierend und mit leichtem lächeln an.

 

Das Flurlicht reichte gerade aus um alles zu erkennen.

Langsam zeigte ihre Hand Wirkung und Gabi zog die Shorts so weit es ging nach unten. Ihr Mann bewegte sich etwas, schlief aber scheinbar weiter. Sein Schwanz wuchs jedenfalls … Gabi begann zu blasen/saugen… stieg dann über ihn und begann ihren Mann zu ficken. Es dauerte lange – und ich kann mir bis Heute nicht vorstellen, dass ein Mann dabei nicht aufwacht – aber als er abgespritzt hatte rutschte Gabi nach vorne und ließ seinen Samen aus ihrem Loch auf sein Gesicht tropfen J Sie hatte einiges gelernt, in den wenigen Stunden.. oder hatte sie nur so getan ?

 

Ich duschte noch kurz und lag kurz darauf auch in meinem Bett – alleine.

Kennt ihr das ? – Man macht die Augen auf und ist sofort hellwach…? Ich eigentlich auch nicht, jedenfalls nicht nach so einem Tag. Die ganze Anspannung ist weg und man ist eigentlich nur geschafft. Dennoch… ich schaute auf die Uhr.

Gerade mal kurz nach 8 war es gewesen. Mehr als 3-4 Stunden hatte ich nicht geschlafen. Nochmals kurz unter die Dusche usw. und dann Frühstück machen.

Zuerst schaute ich mal unten nach… wie viele Leichen da wohl liegen würden ?

Es waren nur 3.

Also… Frühstück für 6.

Als ich in der Küche hantierte, kam Gabis Mann herein. In Shorts und mit verklebtem Gesicht.

„Mann.. was hab ich denn gestern getrieben?.. alles spannt und zieht“

Ich hätte es ihm beantworten können, ließ es aber lieber sein und erklärte ihm stattdessen lachend das Bad.

Er war kaum darin verschwunden, als Gabi mit einer Decke umhüllt in der Küche auftauchte.

 

Nach dem 1. Guten Morgen wollte ich wissen was das Heute Morgen gewesen wäre – mit ihrem Mann.

Gabi grinste und meinte, „das.. hat er sich verdient. Er tut immer so, wie der geilste Stecher und meckert an mir herum.. ich könnte nicht richtig geil sein usw.“

 

„Sei froh, dass er nicht mitbekommen hat.. wie geil du sein kannst“ antwortete ich lachend und griff unter ihren Teppich. Darunter war sie noch immer nackt. Sie versuchte meiner Hand zu entgehen… „Ich möchte erst ins Bad“

„Da ist dein Mann gerade und duscht sich sein Sperma aus dem Gesicht“

„Nicht nur seines… von dir war bestimmt auch noch was dabei“ kam trocken zurück.

Mit meinem Mittelfinger hatte ich es inzwischen geschafft in Gabis Möse einzutauchen und sie etwas damit zu ficken. Sofort schien dies auch bei ihr wieder die Geilheit aufleben.

 

Noch immer rauschte das Wasser nebenan… „Los – komm… steck deinen Schwanz in mein Loch… der Gedanke das nebenan mein Mann nackt ist und nichts weiß – macht mich geil…. Außerdem…“

„Was.. außerdem?“ wollte ich wissen…

„Außerdem.. will ich ihm noch eine mitgeben… als stille Genugtuung – für mich“

 

Schlagartig war mein Schwanz bei diesen Worten zu fast voller Größe angewachsen. Schnell war er befreit und von hinten in Gabis Fotze gesteckt… es ging mühelos J

Solange das Wasser rauschte, mussten wir uns keine Gedanken machen. Immer heftiger fickte ich Gabi… während von ihr keine größeren Regungen kamen.

„Nicht spritzen“ presste sie hervor… löste sich von mir… ging in die Hocke, dabei eine große Tasse vom Tisch nehmend und verschlang blasend meinen Schwanz. Gierig und wild saugte… wichste sie meinen Schwanz.

Es ging sehr schnell, auch weil ich einfach nur spritzen wollte… und ich kam… spritzte in ihren geöffneten Mund auf ihre Zunge… wie im Porno. Gabi nahm die Tasse hoch und ließ alles wieder aus dem Mund hinein laufen und tropfen.

 

„Heute bekommt er seinen Kaffee mit Sahne-Spezial“ bekam ich zur Antwort auf meine Frage die mir stumm aus den Augen gesprungen sein musste.

 

Das Wasser hatte aufgehört zu rauschen und Gabi schenkte unsere Tassen voll. Es dauerte nicht lange und ihr Mann erschien nun strahlend und sichtlich besser aufgelegt. Die beiden gaben sich Küsschen bzw. Gabi ihm einen tiefen Zungenkuss ;-) und dirigierte ihn dabei auf den Platz mit der Sahne Tasse.

Ich setzte mich auch und Gabi nahm im stehen einen Schluck aus ihrer Tasse, drehte sich zu ihrem Mann – öffnete die Decke für einen kurzen Moment und sagte.. „Ich geh erst mal ins Bad“

Mit einem Augenzwinkern zu mir verschwand Gabi nun im Bad und wieder war das rauschen des Wassers zu hören.

Rühreier – Speck… Toast usw… hergerichtet, während ich mich mit Gabis Mann (Nenne ihn jetzt Peter) versuchte ungezwungen zu unterhalten.

 

Gerade hatte ich die erste Pfanne auf dem Tisch, als Gabi wieder in der Wohnküche auftauchte. Noch immer bzw. wieder in den Teppich gehüllt.

Wieder beugte sich Gabi zu Peter und begann ihn tief zu Küssen. „Noch einen Kaffee… Schatz?“ – kam es Honigsüß von ihr. Peter bejahte lächelnd und nicht ahnend was die erste Tasse beinhaltet hatte. Fast so etwas wie ein schlechtes Gewissen beschlich mich, konnte aber kurz darauf diesen Gedanken beiseite schieben.

Schließlich saß Gabi hier in meiner Küche, nackt unter der Decke – so normal als hätte sie die Nacht in meinem Bett verbracht.

 

Als ich neuen Kaffee aufsetzte, sah ich dass Peter eine gewaltige Beule in seiner Hose hatte. Auch ihn schien diese Situation… seine Frau… nackt wissend.. unter der Decke hier am Tisch, in meiner Gegenwart ..ordentlich anzuheizen.

 

Irgendwann hörten wir durch das geöffnete Fenster, wie es unten lebendig wurde. Es klapperten Flaschen, man hörte kratzen und und lachen. Ich schaute kurz nach draußen und erkannte das die drei begannen etwas aufzuräumen… Klasse…lach.

Ich rief nach unten, dass ich gleich Frühstück bringen würde. Also machte ich mich erneut an Rühreier usw.

Gabi verschwand derweil um sich anzuziehen wie sie sagte, damit sie mir helfen könne.

Zusammen schafften wir das Frühstück nach unten. In der Morgensonne fiel mir dabei auf, dass sie wohl auf den BH verzichtet hatte. Auch leuchteten ihre Beine nun hell, ohne die Strumpfhose. Auf der Treppe nach oben, dann ein kurzer Griff unter ihren Rock… dachte ich mir doch fast… ein nackter Arsch unter ihrem Rock. Gabi lächelte süffisant dazu.

 

Bei unserem zweiten Transport nach unten, war auch Peter mit dabei und wir setzten unser Frühstück nun mit den anderen fort.

Nach einiger Zeit, kamen meine Kumpels von drüben dazu sowie Gerd, Angelika und Irene. Alle hatten ebenfalls … Frühstück dabei… So kam es, dass sich das ganze recht lange hinzog.

 

Peter und Gabi hatten sich inzwischen verabschiedet, wobei Gabi noch angemerkt hatte, sie würde Heute Mittag noch vorbeischauen um mir bei dem ganzen Geschirr usw. zu helfen. J Gemeinsam räumten und bauten wir dann das meiste auf/ab und verstauten alles in der Garage oder schafften es nach oben in die Küche.

Gegen 14 Uhr etwa, saß ich mit Irene und Gerd dann noch alleine an dem letzten verbliebenen Tisch. Natürlich war der vergangene Abend/Nacht unser Thema. Die beiden meinten einhellig… es wäre wohl das bisher geilste gewesen was sie erlebt hätten… Na denn J…

 

Tatsächlich fuhr pünktlich zur Kaffeezeit dann Gabi herein in den Hof. Mit dabei – ein großes Kuchen/Torten Packet. Peter war wie erwartet, lieber Zuhause geblieben. Erneut, war das vergangene wieder Gesprächsthema, weil Gabi einfach wissen wollte… wie… seit wann usw. usw. Irene und Gerd verließen uns dann mit dem restlichen Kuchen, für die Kids und Petra.

 

Gabi machte sich nach oben und ich räumte derweil den Rest zusammen und schaffte es in Klappboxen nach oben.

Vor der Spüle hantierte Gabi mit dem Geschirr. Das Gegenlicht des Fensters machte ihr Sommerkleid recht transparent und ich sah deutlich die Konturen ihres Körpers schimmern.

Von hinten umfasste ich mit beiden Händen ihre Brüste. Dies versuchte sie jedoch mit halbherzigem winden zu unterbinden.

„Laß uns erst fertig machen“ meinte sie.

OK… irgendwann waren wir fertig… Gabi trocknete ihre Hände ab… und begann die Knöpfe am Kleid zu öffnen – ließ es über ihre Schultern zu Boden gleiten … und stand nackt, nur mit flachen Sandalen vor mir.

 

Den Rest, schenke ich mir an dieser Stelle….

 

In den kommenden 5-6 Monaten, hatten wir noch so manches einzelnes oder in verschiedenen Kombinationen, auch gemeinsame Erlebnisse.

Im Februar des neuen Jahres, zog ich nach dem Verkauf des Hauses weg und somit war natürlich auch dem geilen treiben vorerst… ein Ende beschert.

 

Der Kontakt ging jedoch nie ganz verloren. Man schrieb sich … wkw/FB oder dann  WhatsApp.

Jedenfalls vergingen etliche Jahre die ich in einer neuen Beziehung verbracht hatte.

 

Eines Tages, erhielt ich die Einladung von Irene… zu ihrem.. runden Geburtstag….

 

BunterHunt2003
Geschrieben

Du schreibst echt klasse! :)

Da ist man mittendrin........

 

Ich hoffe, es geht noch weiter 

Geschrieben

Das wird bestimmt wieder ein geiler Geburtstag, ich hoffe, wir bekommen das noch zu lesen.

Geschrieben

Durch, dadurch etwas intensiveres miteinander schreiben, erfuhr ich das Gerd vorhatte das ganze so in etwa dem Stil zu gestalten wie damals mein eigener Geburtstag.

Mehr oder weniger als „Scheunenfest“ Rustikal mit Grillen usw.

Klasse… im August ja schon fast zwingend, so was im freien zu machen. Wenn man dann noch über die Möglichkeiten verfügte – die ihnen zur Verfügung standen…

 

In der ganzen Zeit, in der wir uns in den letzten Jahren sporadisch geschrieben haben, ging es wenn überhaupt – nur ganz am Rande um Sex. Nun allerdings… fand das Thema vermehrt Einzug in unsere Texte J

Inzwischen hatte ich ein passendes Geschenk für Irene besorgt und auch mit ihr geklärt dass ich gerne auch einige Tage bei ihnen verbringen könnte. So hätte ich auch die Möglichkeit einige andere Kontakte zu pflegen. Dies nahm ich gerne und dankend an.

Ich wusste, dass Walter und Petra die meiste Zeit des Jahres nunmehr irgendwo im Süden verbrachten und eben dadurch an diesem WE. auch nicht anwesend sein würden.

 

Die Spannung und die Vorfreude auf das Wiedersehen wuchsen von Tag zu Tag mehr. Was sich wohl alles verändert hatte?  Ob sich die beiden großartig verändert hatten?  - ich jedenfalls hatte es… tja… aber gewisse Veränderungen bringt das alter eben mit sich J

 

Eines Abends rief Irene mich auf dem Handy an und wollte wissen ob ich ihr einen Gefallen tun könnte. „Wenn du kommst, fährst du doch fast an xxxxxxxxx vorbei – oder? „

Stimmt… „ja“

„OK… würde es dir etwas ausmachen von dort meine Schwester mitzunehmen ? „

Natürlich machte es mir nichts aus – es lag wirklich auf dem Weg.

Sie wollte noch wissen, wann ich vor hatte zu kommen, damit sie es mit ihrer Schwester klären könne. Ich erklärte ihr, dass ich da flexibel wäre, bedingt durch den Konkurs meines AG gerade sowieso sehr viel Zeit hätte. Sie meinte sie würde mich zurückrufen wenn sie mehr und näheres wüsste.

So kam es dann, dass ich am Mittwoch   Morgen auf dem Weg war. Irene hatte gemeint, sie würde sich freuen wenn ich nicht erst am Samstag auftauchen würde.

Die Daten hatte ich im Navi eingegeben und gegen 11 Uhr leutete ich an der betreffenden Klingel.

Aus der Sprechanlage erklang ein „Ja Bitte“ – und ich sagte mein Sprüchlein auf.

„Prima… einen Moment… bin gleich da… Die Taschen im Flur müssen alle mit „ Gleichzeitig ging der Türöffner summend an. Ich öffnete die Haustüre und erkannte bestimmt Gepäck für einen ... längeren Auslandsaufenthalt. Koffer – Taschen – Täschchen…?

OK… weiß ja nicht wie lange sie dort bleiben möchte… also… hilft nix… einladen.

 

Zum Glück stand mein Wagen wirklich direkt vor der Tür. Als ich die letzte Tasche holte, hörte ich von oben im Treppenhaus Schritte… eindeutig weibliche Schuhe.. klack.. klack…

Gerade stand ich neben dem Wagen, als eine Frau aus der Tür trat… beladen mit noch mehr Taschen und Tüten. Sie kam auf mich zu und meinte…“Das ist dann alles“…

 

Also… Rest auf den Rücksitz und erst einmal begrüßt.

Ich stellte mich vor und erfuhr so auch ihren Namen… „Andrea“ Wie selbstverständlich waren wir  einfach beim Du…

Andrea war – wie ich wusste… etwas älter als Irene… einige Jahre… wie viel genau ?... Vom äußeren her hätte ich sie auf knapp unter 40 geschätzt… wobei ich ja wusste – sie müsste sich eher in mind. Mitte 40 ... darüber bewegen.

Etwa 1,60m groß, kastanienbraunes, leicht gewelltes, schulterlanges Haar, dezent geschminkt, so das ihre Sommersprossen noch immer zu sehen waren, eine modische Brille – nicht schlank aber auch nicht mollig… am ehesten als weiblich mit den Rundungen an den richtigen Stellen zu beschreiben. So vom Typ her… Chefsekretärin.  Das war mein erster Eindruck gewesen.

Andrea trug eine Khakifarbene 7/8 Hose und ein Senffarbenes Oberteil dazu. Unten Latschen mit Perlen und glänzenden rosanen Fußnägeln.

„So… dann lernen wir uns also doch einmal persönlich kennen“ eröffnete Andrea das Gespräch, während ich den Weg zur Autobahn einschlug.

„Meine Schwester hat immer mal wieder von ihrem früheren Nachbarn erzählt“

„Hoffentlich nur die guten Sachen“ meinte ich dazu lachend.

 

So entwickelte sich ein recht angenehmes Gespräch. Immer wieder bemerkte ich dabei Andreas Blick von der Seite… sie schien mich immer wieder zu mustern…? Die Fahrt schien mir fast schon etwas zu schnell vorbei, als wir am Ziel ankamen.

Beim einbiegen in die Hofeinfahrt, vorbei an meinem früheren Zuhause..  dachte ich .. naja… schade… etwas mehr Zuwendung könnte das ganze schon vertragen.

Kaum öffneten wir dann die Wagentüren, stand auch schon Irene vor uns und ihre beiden Kinder überfielen ihre Tante mit viel Hallo.

So konnte ich Irene genauer mustern… etwas verändert – klar… aber mit harten Nippeln unter dem dünnen Shirt. Nach der Umarmung und Küsschen… konnte ich nicht widerstehen und streifte beim lösen der Umarmung kurz mit dem Daumen über die harte linke Brustwarze.

Dann wandte sich Irene ihrer Schwester zu, während ihre beiden Kinder mich musterten. Natürlich hatte ich für die beiden auch etwas besorgt – und so war das Eis zu ihnen schnell gebrochen, wir hatten bald unsere Ruhe und konnten uns unter der bekannten Pergola erst einmal etwas bei Kaffee unterhalten.

 

Gerd hätte ab Morgen Urlaub… Petra und Walter wären in Spanien und Gerd hätte das mit seinen Eltern geklärt. Dies waren die ersten Infos die so ausgetauscht wurden.

 

Irgendwie kam ich mir etwas überflüssig vor und deshalb machte ich mich auf den Weg, mal um mein altes Zuhause zu laufen… bin ja neugierig.  Sollten die beiden sich doch auch in Ruhe ausquatschen können ;-)

Ich ließ mir viel Zeit dabei. Ein Wagen bog wie ich von weitem sah – in unsere Zufahrt ein… vielleicht Gerd?

Ich ließ mir weiterhin viel Zeit, bis ich wieder zurück am Haus von Gerd und Irene eintraf.

Gerds Begrüßung, fiel wesentlich herzlicher aus als ich erwartet hatte. Umarmung… Schulter klopfen usw. usw…

Dann ein pieksen mit dem Zeigefinger gegen meinen Bauch… mit einem grinsen und der Bemerkung… „Dir gehts ja scheinbar gut“… Jaja.. mein wunder Punkt… reite nur drauf herum… dachte ich und antwortete…mit dem alten Spruch… Das ist der Druckbehälter für den Hammer darunter…

„Auch ein Bier ?“

„Klar – jetzt gerne“

Die beiden Frauen machten sich daran den Wagen auszuräumen und die Sachen ins Haus zu schaffen. Gerd und ich saßen nun alleine. „Komm .. erzähl… was treibt ihr beiden denn so in Punkto Sex… oder ist es etwa ruhig geworden bei Euch?“

„Immer noch der alte“ – lachte Gerd… „Nein… nichts mit ruhig… im Gegenteil… geiler denn je“

 

Ich erfuhr nun, das Andrea – seine Schwägerin… sich gerade von ihrem Mann trennen würde und da seine Eltern die meiste Zeit in Spanien verbringen, haben sie Andrea die elterliche Wohnung angeboten und Andrea  das Angebot angenommen hätte. Da Andrea  ihre eigener Herr(in) wäre… sozusagen… wäre es egal von wo… usw…

„Weißt du… damals… als Irene mich erwischt hatte… es war Andrea gewesen… Es war eben die Stimmung damals gewesen… aber egal – vorbei… jedenfalls hat sich die Lage zwischen den beiden dann nach und nach wieder entspannt… nach… unseren… Erlebnissen. Inzwischen verstehen die beiden sich wieder… sind eben auch Schwestern“

 

„Hat sich Andrea denn nicht ein wenig gewundert ? -  Ihr habt ja wohl sicher nicht erzählt… dass ihr nun beide… fremd vögelt… und somit Ausgleich geschaffen wurde… oder?“

 

„Na… ich hab ihr jedenfalls nichts erzählt… es ist seither auch nichts mehr zwischen uns gewesen… was Irene angeht… ich hab sie zwar schon 1-2 mal angesprochen… ob sie ihrer Schwester etwas mehr als nötig oder überhaupt erzählt habe… aber sie sagt immer nur… nichts von Bedeutung und… lass uns doch unsere Frauengeheimnisse“

 

Den Rest des Abends, verbrachten wir dann gemeinsam unter der Pergola mit viel lachen, reden und mehreren Flaschen Wein.

Der nächste Morgen.

Ich hatte das Gästezimmer im Wohnbereich von Gerds Eltern zugewiesen bekommen ...

Gerade stand ich nach dem Zähneputzen unter der Dusche und wollte das Wasser aufdrehen, als Andrea das Bad betrat. Sie erschrak als sie mich hinter der Glaswand sah und wollte schnell wieder die Türe schließen.

„Komm ruhig herein… mich stört es nicht – wenn es dir nichts ausmacht“

Andrea schien kurz zu überlegen… und als ich das Wasser andrehte.. hörte ich ein leises „OK“

Geschrieben

hammer

zum glück gehts wieder weiter:D

Geschrieben

Kurz darauf änderte sich der Wasserstrahl und ich musste nachregulieren. Ich duschte ausgiebig, rasierte die unteren Stoppeln nach…  nicht zuletzt wollte ich auch Andrea genügend Zeit verschaffen J

 

Zum abtrocknen musste ich jedoch die gemauerte Dusche verlassen, mein Handtuch hing seitlich daneben. Dabei erkannte ich Andrea.. in der Badewanne stehend… ein Handtuch um den Kopf und eines um den Körper.. sie war gerade im Begriff heraus zu steigen.

„Guten Morgen“ … mit einem wie ich hoffte… nettem grinsen… griff ich nach meinem Badetuch und ließ dabei aber keinen Blick von ihr…

 

„Guten Morgen“ kam es zurück… es klang etwas unsicher…

„Mach dir keine Gedanken – du weißt wie ein Mann aussieht… ich hab kein Problem damit.. nackt gesehen zu werden…eher mit dem sehen“

Beim letzteren – etwas leiser ausgesprochenem, hatte ich begonnen mich abzutrocknen.

Andrea hatte es aber gehört und hakte nach…

„Wie.. mit dem sehen?“

Nun grinste ich etwas breiter…“Na wie wohl… Man(N) reagiert… auf nackte Frau… oft sichtbar“

„Dann hast du ja Glück… das ich nicht nackt bin“ und drehte mir den Rücken zu…

 

OK – auch eine Antwort… „Bis gleich“…  mit dem Tuch um die Hüften ging ich in mein Zimmer. Shorts – Shirt – Schlappen… und einen Stock höher.

Hier waren Irene und Gerd schon am werkeln.

„Gut geschlafen?“ wollte Irene wissen… „GuMo… Ja… Wie ein Moped… die ganze Zeit auf dem Ständer“

„Dann hast du wohl gerade kalt geduscht?“ lachte Irene mit einem Blick auf meinen Schritt.

 

„Sollen wir draußen Frühstücken?“

„Klar.. bei dem Wetter“

„Schatz – machst du die große Kanne voll – dann müssen wir nicht noch mal… die Kids schlafen bestimmt auch noch mind. eine Stunde“ Irene füllte 2 Tabletts und machte sich auf den Weg nach unten – ich schnappte das andere und folgte. Wir deckten unten den großen Tisch. Irene trug wie es schien nur ein Schenkellanges weites Shirt. Ich war natürlich neugierig .. wie immer .. und wollte auch wissen ob sich vom Verhalten etwas bei ihr verändert hatte.

 

Ich stand vor ihr, schaute ihr in die Augen… nahm sie in den Arm und begann sie tief zu küssen. Sofort war ihre Reaktion da, sie erwiderte meinen Kuss… drängte ihren Körper an mich. Meine rechte Hand verschwand unter dem Shirt.. spürte die nachte Haut ihrer Arschbacken… knetete diese…zog sie gegen mich…

Als ich dabei an ihr vorbei blickte, nicht das ihre Kids plötzlich in der Tür standen.. sah ich schemenhaft hinter der Gardine des linken Fensters … Umrisse… und bei genauem hinsehen sogar etwas Bewegung. Das konnte ja nur Andrea sein. Es waren zwar einige Meter aber es war sicher gut genug zu erkennen was hier gerade geschah.

Irene griff nun von oben in meine Shorts… suchte meinen Schwanz und begann sofort feste, langsame wichsbewegungen.

 

Wir lösten uns und machten uns wieder auf den Weg nach oben. Gerd sah sofort die Beule, die mein halbsteifer Schwanz in meiner Hose verursachte und grinste nur wissend.

Noch einige Sachen aufgeladen – und ab nach unten…

Dort öffnete Irene die Eingangstür und rief hinein… „Kommst du… Frühstück“

 

Gerade hatten wir den Kaffee eingeschenkt, als Andrea heraus kam. Ich saß so, dass ich sie zuerst sehen konnte, eben mit geradem Blick auf die Haustüre.

Als hätten sich die beiden Frauen abgesprochen, trug auch Andrea nur ein Schlabbershirt… allerdings mindestens gut 10 cm kürzer als das von Irene. Oder wollte Andrea damit etwas provozieren?... hatte sie sich animieren lassen, durch das geschehen vorhin ? wollte sie reizen?

Ich beschloss im stillen, der Sache auf den Grund zu gehen. Es wird sich sicher eine Möglichkeit ergeben.

 

Zunächst verlief das Gespräch zwischen uns vieren über allgemeine Sachen, landete aber unweigerlich dann beim bevorstehenden Geburtstag von Irene. Gerd erklärte mir nun etwas genauer das wie – wer – was…

Nach einem wirklich ausgiebigen Frühstück, inzwischen waren auch die Kids da – machten wir Männer uns auf den Weg zur nahen Scheune.

Unterwegs meinte ich so nebenbei zu Gerd… das Andrea uns beide – also Irene und mich – wohl dabei beobachtet hätte wie wir etwas geknutscht und gefummelt hätten. Ebenso...  meine Gedanken zu ihrem erscheinen im Shirt.

Gerd antwortete dazu, dass Andrea eher der Typ wäre die aktiv sei… jedenfalls sei damals die initiative durchaus in weiten Teilen von Ihr ausgegangen… er habe sie nicht verführen oder überreden müssen… eher anders herum … lachte er.

 

In der Scheune, die eigentlich nur noch Lagerraum war, begannen wir nun etwas Ordnung und Platz zu schaffen. Biertische usw. wurde Glücklicherweise hier gelagert. Einige Strohballen wurden dekorativ platziert… usw. Es war uns dabei gehörig warm geworden, der Tag versprach schön zu werden... umso gelegener, kam die Erfrischung in Form von Andrea.. bzw. dem..  was sie in Händen trug. In einem Eimer Wasser, mehrere Flaschen kühles Pils.  Dankbar nahmen wir das entgegen und setzten uns hinter der Scheune auf einige umherliegende U-Steine in den Schatten.

 

Andrea stand zwischen uns, gerade mal eine Armlänge entfernt. Heute ohne Brille… So hatten wir beide ihre hübschen Schenkel direkt vor unseren Augen. Bisher hatte ich noch nicht herausfinden können ob oder was sie unter ihrem Shirt denn trug.

Die Frage nach ebenfalls einem Pils, bejahte sie überraschend. Ich stand also auf, öffnete ihr die Flasche und bot ihr meinen Stein als Sitzplatz an.  Andrea  nahm lächelnd an.  Nun stand ich… und schaute mehr oder weniger direkt manchmal.. auf die Innenseiten ihrer Schenkel, wenn sie sich bewegte. Leider ohne "Erfolg"  ;-)

Nebenan, entdeckte ich einen mittleren Holzblock liegen… gerade leicht genug um ihn noch herum zu wuchten, so dass ich nun zwischen den beiden – aber eher etwas Andrea gegenüber sitzen konnte.

Wir plauderten einige Zeit, in der ich immer wieder versuchte zwischen ihre Schenkel zu blicken um näheres zu entdecken… Möglicherweise hatte Andrea mein bemühen bemerkt gehabt, auf jeden Fall hielt sie meinem Blick  grinsend stand und schien ihre Beine nun auch etwas .. weniger geschlossen zu halten.... ein wenig mehr noch, dann.... ;-)

 

Als ich aufstand um die nächsten  Flaschen zu nehmen.. bejahte Andrea erneut… noch eines mit uns zu trinken. Hmmm… nicht schlecht dabei… dachte ich. Beim hinsetzen, achtete ich nun darauf, dass meine Shorts etwas tiefer hing und dabei seitlich auch etwas verschoben war. Dies ... eröffnete mir die Möglichkeit, ihr nun meinerseits… seitlich den  Einblick in mein Hosenbein zu geben, wenn ich das Bein etwas abwinkelte. Je nachdem wie weit ich mein Bein abwinkeln würde… wäre entsprechend freie Sicht auf Sack und Schwanz gegeben.  Natürlich trug ich wie schon immer… keinen Slip. J

Ich… ließ ich mein linkes Bein noch relativ geschlossen...  in einem imaginären Takt während unserer Unterhaltung seitlich nach außen wippen, um durch diese Bewegungen.. . Andreas Blick darauf zu lenken.  Recht bald hatte dies auch sehr wohl Beachtung bei ihr gefunden.  Natürlich wusste ich von nichts und war mir auch nicht bewusst… was es denn da zu sehen gab. Ich bewegte mich auch so… völlig unbefangen..  nahm dann auch… gänzlich unwissend mein linkes Bein heran und schob es, das linke Knie seitlich nach unten geklappt.. unter mein rechtes Bein. Jetzt.. und ohne die Bewegungen lag mein Gemächt für sie absolut offen da.

Ich saß mit dem Hintern relativ weit vorn am Rand des Klotzes... Der Zwickel meiner Shorts hatte sich beim setzen komplett nach rechts... neben mein Gehänge geschoben... ich spürte wie mein Sack bei leichten Bewegungen von mir an der rauen Rinde rieb... Dieses bewusste zur Schau stellen und dieses reiben, ließ meinen schlaffen Schwanz immer schwerer werden... schlaff aber schwer.... und auch etwas gewachsen.

 

Immer wenn ich Andrea direkt anschaute, bemerkte ich wie sie schnell den Blick löste oder den Kopf bewegte. Auch ihre Beine waren nun soweit geöffnet dass ich weißen Stoff erkennen konnte… Den BH hatte ich schon beim Frühstück erkannt gehabt, er schien leicht/dünn zu sein – denn ihre Brüste wippten dennoch sehr verlockend beim gehen  und sie hätte eigentlich auch auf ihn verzichten können.

Als ich zu Gerd gewandt… der entweder nichts mitbekam oder so tat als ob nichts wäre...aus dem Augenwinkel erkannte dass Andrea wieder genau auf diesen.. Punkt schaute… ließ ich meinen Schwengel, sich zwei-drei mal durch das anspannen... zucken.. bewegen...  Dieses anspannen, hatte zur Folge dass er sich zum einen ein Stückchen weiter am oben liegenden Hosenbein vorbei ins freie bewegte und zum anderen… ließ es ihn auch etwas, wenn auch nur leicht… weiter anschwellen…

 

Andrea spielte dabei mit dem Flaschenhals wie mit einem Schwanz… unbewusst oder ? Dieses Spiel wiederholte ich noch einige male bei einer weiteren Zigarette.  Das ließ meinen Schwanz natürlich immer weiter anwachsen .. immer steifer und größer werden. Nunmehr hing er nicht mehr – sondern zeigte mit seinem roten Kopf ... halbsteif... direkt auf Andrea. Ich tat noch immer als wenn nichts wäre. Sicherlich arbeitete zumindest  Andreas Kopf dazu… als wir zu Ende geraucht hatten, machte sich Andrea nach einem letzten Blick… und den Worten… „Ich lass euch dann mal weiter machen“ alleine und verschwand in Richtung Haus.

Als sie außer hörweite war, meinte Gerd… „Ich bin mal gespannt… sie hat ja nur noch auf deinen Schwanz geschaut… da ist sogar mir.. die Hose immer enger geworden" – "Jedenfalls ist sie nicht aufgestanden und gegangen“ - antwortete ich grinsend.

"War es wenigstens etwas glaubhaft... das zufällige"?  - "Absolut... ich hab ja auch überlegt, ob es Zufall oder Absicht ist"

 

Die nächsten 1,5 – 2 Stunden waren wir wieder beschäftigt mit Strom – Beleuchtung usw… Bis Irene grinsend auftauchte und uns zum Essen holte. Gerd war gerade hinter der Scheune noch mit binden beschäftigt. „Meine Schwester hast du ja ganz schön wuschig gemacht – mach weiter… ich will das Biest gerne ficken sehen mit dir“

„Was weiß sie denn“ – wollte ich wissen…

„Na… dass ich mit dir etwas hatte, das vom Möbelhaus… vom See ... etwas... und das wir es gerne zu dritt gemacht haben – sonst nichts“

 

„Hat sie was gesagt, weil du das ansprichst?“

„Andrea hat mir gerade erzählt, dass sie zugesehen hat wie dein Schwanz gewachsen ist – ich hab ihr dann gesagt… du hättest das bestimmt mit Absicht gemacht… stimmt doch.. oder?“

 

„Klar… diesmal schon“ lachte ich… und erzählte auch Irene nun, wie Andrea uns Heute Morgen beobachtet hatte. Gerd kam hinzu… gab brav Küsschen und wir machten uns auf den Weg zum Haus… „Die Kinder sind übrigens im Schwimmbad gegangen“ erfuhren Gerd und ich dabei.

 

Der große Holztisch unter der Pergola war schon fertig gedeckt… kurz vor der Haustür kam mir die Idee… es hatte einmal geklappt… warum nicht ein zweites mal.

„Ich geh noch kurz duschen… so verschwitzt wie ich bin“ Dabei schaute ich Irene grinsend an und deutete mit dem Kopf auf die Außendusche….“Schau das du mit deiner Schwester nichts verpasst“ Irene lächelte nun ebenfalls wissend und ging nach oben.

Geschrieben

Sehr schön, das es weitergeht. Auch diese Fortsetzung habe ich wieder mit Begeisterung gelesen und freu mich schon auf den

nächsten Teil.

Geschrieben

Gerd schaute mich fragend an…“ Los… wir bieten den beiden eine kleine Show“ forderte ich ihn lachend… und schon war meine Hose auf dem Boden… Shirt hinterher. Gerd tat es mir gleich… als Schritte auf der Treppe zu hören waren, drehte ich das Wasser auf und stellte mich unter … Herrlich… das Wasser wurde langsam zunehmend frischer… ich stand mit geschlossenen Augen und ließ das Wasser über Gesicht und Körper prasseln. Wissend das die beiden Frauen inzwischen da sein müssten.

Ich trat vor und machte Gerd platz… der es nun mir nach machte. Suchend schaute ich mich nach einem Handtuch um, als Irene auch schon ihre Schwester bat doch aus dem Schränkchen dort 2 Stück heraus zu holen.

Als Andrea sich bückte… tat sie das so, dass uns Männern ihr nackter Hintern förmlich in die Augen sprang. Hatte sie nun den Slip ausgezogen oder war es ein String den sie trug…??

 

Ich trat Andrea entgegen und nahm ihr lächelnd eines der Tücher ab… dabei zwinkerte ich ihr eindeutig zu. Ich trocknete mich nun ein zweites mal ..  in ihrem Beisein ab Heute, schlang das Tuch dann um die Hüften und setzte mich an den Tisch…

Gerd trocknete sich gerade ab und Andrea saß nun neben mir auf der Bank…

Ich erkannte deutlich ihre Nippel unter dem Shirt… da war kein BH mehr… Vielleicht hatte sie tatsächlich auch das Höschen ausgezogen… blitzte es in meinem Kopf…

 

„Wow“ sagte ich… schaute direkt auf den harten Knubbel… „Manchmal wirkt das sehen… auch bei Frauen“ sagte ich leise in Andreas Richtung, aber die anderen beiden hörten es durchaus. Ganz leichte röte überzog nun Andreas Gesicht, zugleich traten die Nippel aber noch etwas deutlicher hervor… was ich wieder bemerkte… und mit einem „Geil… weiter..“ kommentierte.

Gerd verschwand im Haus, er brachte es nicht fertig sich so an den Tisch zu setzen. Irene belegte den ersten Teller und Andrea nahm meinen… stand etwas  auf und reichte ihn ihrer Schwester über den Tisch. Dabei rutschte Andreas Shirt so weit nach oben, dass die runden Arschbacken zu sehen waren…

Ich konnte nicht widerstehen… meine linke griff nun nach ihrem Teller… während meine rechte nach der linken Backe fasste… ein kurzes zucken – ansonsten keine Reaktion… ich fasste etwas zu… Irene füllte den 2. Teller… Andrea nahm meinen und kam mit dem Hintern beim setzen meiner Hand entgegen. Nein… da war kein Stoff mehr… dachte ich es mir doch… mein Zeigefinger berührte für einen kleinen Augenblick ihre Schamlippen...  Weiter kam ich jedoch in diesem Moment nicht – wollte ich doch Andrea nicht all zu sehr verunsichern.  Auch wenn Irene etwas mitbekommen hätte – sie hätte ganz sichernicht reagiert. Aber gut – so ein Spiel macht ja auch Spaß.

 

Ein neutraler Blick..  Andreas,  als sie sich wieder saß... Gerd tauchte auf und wir begannen zu essen. Das ganze hatte auch bei mir seine Wirkung gezeigt… und wie ich nun bemerkte, ragte mein kleiner Freund vorwitzig zwischen den Handtuchenden nach oben.. Ich hatte die Enden absichtlich genau vorne gelassen ;-)

Einige Gedanken gingen durch meinen Kopf… Gerd hatte mit Andrea gevögelt… Irene hatte sie ertappt… Andrea wieder.. wusste dass Irene, Gerd und ich .. es nicht nur einmal zusammen getrieben hatten. Ich wusste… Andrea ist nackt unter dem Shirt.. wie sicherlich Irene auch.. Andrea hat eben nichts dagegen gehabt befingert zu werden… frisch getrennt und evtl. .. nein... sicher .... mind. leicht untervögelt… und garantiert geil... inzwischen... ?

 

Als ich Gerd  die Soße hinüber reichte und mich dazu etwas anhob, konnten die beiden deutlich meinen steifen Schwanz erkennen, der über die Tischkante ragte. Auch Andrea konnte im letzten Moment erkennen was Sache war..  Gerd sagte nichts… aber Irene wollte es wohl wissen.

„Notstand… Überdruck… oder einfach…?“

Mal sehen wie Andrea jetzt reagiert…? …

 

„Ehrlich gesagt… ist deine Schwester dafür verantwortlich“ gab ich lachend zurück… Gerade hatte Andrea tief Luft geholt um wohl zu einer Erwiderung anzusetzen… als ich weiter sagte…

„Seit Heute Morgen .... läuft sie mir .. immer wieder… mehr oder weniger.. fast…  nackt über den Weg…Schaut mir auf den Schwanz – wann immer sie kann und dazu Gelegenheit hat… Jetzt hat sie auch noch BH und Höschen ausgezogen und sitzt… bestimmt schon ganz nass, glitschig aber unschuldig tuend ... neben mir – Natürlich fordert das irgendwann gewisse Reaktionen bei einem Mann“

 

Ich schaute nun Andrea an… auf ihre Reaktion gespannt…

Die schaute zu ihrer Schwester… und meinte dann in ruhigem Ton…

„Hast du nicht gesagt… der lässt nichts anbrennen… den muss man nicht bitten? … Bis eben hatte ich jedenfalls nicht den Eindruck gehabt“

 

Aha… das hatte Gerd wohl gemeint gehabt…J

Die letzten Sekunden,  hatten meinen Schwanz nun endgültig zur absoluten Härte gebracht… der letzte Fick lag  fast ... Wochen zurück… man kann sich also vorstellen…. J

 

Jetzt lag es an mir… ich war gefordert… sogar herausgefordert…  Mein Schnitzel war mir plötzlich egal… es ging um meine Mannesehre… lach…

Dann eben….

Ich stand auf, nahm Andrea bei den Schultern… drückte sie nach hinten bis sie rücklings auf der Bank lag… stellte mich breitbeinig über die Bank… ihr Shirt war nach oben gerutscht… ich nahm ihre Beine nach oben.

Das ganze war ein runder Ablauf… Andrea hätte vermutlich … auch wenn sie es gewollt hätte… es bis hierher nicht verhindern können. Da lag sie… mit Irokesenschnitt und rosa offener Wunde… In den Knien nachgeben… den Schwanz nach unten drücken… ansetzen und mit einer einzigen, durchgängigen Bewegung bis zur Schwanzwurzel in sie eintauchen… war wieder eine, fließende Bewegung…

Ja… sie war nass… und wie ihr stöhnen mir bewies… geil und fickrig….

Ich nahm herzlich wenig Rücksicht… sondern fickte mit harten Stößen.. fast ungeduldig geil .. in sie hinein…

 

Irene und Gerd hatten doch etwas überrascht das essen unterbrochen und schauten uns gefesselt zu.

 

Immer wieder stieß ich hart in Andrea… hielt sie dabei an den Knien fest… zog sie immer wieder näher zu mir… um auch den letzten Millimeter Schwanz in ihr versenken zu können. Ich rammte meinen Schwanz regelrecht in sie hinein. Hatte ich im ersten Augenblick noch leichte Zweifel gehabt… ob denn mein direktes Vorgehen sie vielleicht abschrecken könnte oder die Lust nehmen… so war mir jetzt klar… es war genau das richtige gewesen…in diesem Moment… kein Vorspiel… streicheln.. usw…  Schwanz ins Loch und ficken…. Andrea stöhnte immer lauter … zuckte… presste… und  mir stieg der Saft ob der nicht alltäglichen Situation und längerer Entbehrung rasend schnell an.

 

Ich hatte meinen steifen Schwanz sicher nicht mehr als 5 Minuten in Andrea gehabt.. ob sie etwas davon hatte… oder evtl. auch nur kurz davor gewesen wäre…? … Es wäre mir in dieser Situation ziemlich egal gewesen… ich wollte nur endlich spritzen… bohrte meinen Riemen immer wieder fordernd in Andrea… die ihre beiden Brüste dabei fest quetschte… und lang anhaltend… brünstig stöhnte…  als ich bemerkte… es war für mich kein zurück mehr möglich… nahm ich meinen Riemen in die Hand… wichste 2… 3 mal… und schon landete der erste Schub hoch auf Andreas Brust… etwas nachjustiert… und der zweite… landete mitten in ihrem Gesicht… die weiteren verteilte ich, mit der Schwanzspitze reibend… rund um die vor mir liegende offene Spalte und zwischen den Lippen… So hockte ich einige Zeit… ließ das Gefühl ausklingen und spielte mit der Eichel zwischen Andreas Lippen… klopfte mit dem schlaff werdenden Dödel auf den Kitzler… usw.

 

Andrea öffnete ihre Augen… schaute mich mit seltsamen Blick an… fuhr sich mit der Hand ins Gesicht.. und suchte  mein Sperma… gerade als sie es mit den Fingern aufgenommen hatte und in ihr Shirt putzen wollte… hielt Irene ihre Hand fest… zog die Hand zu sich… Irene beugte sich hinab und schob sich die Finger der Schwester genüsslich in den Mund…lutschte sie sauber und meinte dann zwinkernd… „Wäre doch schade drum – oder“

 

Andreas Blick war daraufhin unbezahlbar… sie schien von dieser Aktion nun doch überrascht…erschrocken…?  aber ok… das wird schon… dachte ich mir…

„So… jetzt kann ich… können wir… in ruhe essen“ sagte ich lachend…streckte mein Hand Andrea entgegen und half ihr beim aufsitzen… Damit, so meinte ich… hatte ich nun die Ordnung wieder hergestellt…. Zwischen Andrea und mir… ;-)

 

„Was haltet ihr davon, wenn wir später etwas an den See fahren… sonnen – baden –  ….. J ?“ – warf ich in die Runde…

 

„Warum nicht…So wie damals?“ wollte Irene zwinkernd wissen

„Unbedingt“ meinten Gerd und ich… fast Gleichzeitig…

Geschrieben

sauber sache:)

macht neugieig und geil auf mehr:)

Geschrieben

Supergeil geschrieben .

Weiter So . Macht Spaß zu lesen.

  • 7 Jahre später...
Geschrieben (bearbeitet)

.........und nicht so an den Haaren herbei gezogenen  Weltraummist .

bearbeitet von Xander666
  • 2 Monate später...
Geschrieben

Schade, dei Geschichte wird wohl nicht mehr zu Ende geschrieben.

Sie hat mir doch so manchen Erguß beschert.

Geschrieben

da schreib bestimmt keiner mehr.

ist schon zu alt.

aber war eine schöne geschichte

aber man(n) weiss ja nie...........

Geschrieben

Eine richtig geile Story in die man schön eintauchen kann und die noch so manches Kapitel versprach ... Schade, dass der "Autor" nicht mehr hier ist.

  • 3 Wochen später...
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