Natursekt & Strap-on

[Gelöschter Benutzer]

Eines Abends war ich mal wieder so richtig geil. Ich beschloss also einen Stock tiefer in die Wohnung von Perke zu gehen, ich hatte ja ihren Schlüssel, mir ein paar ihrer Strümpfe anzuziehen, einen gebrauchten Slip aus ihrer Wäsche zu nehmen sowie ein paar ihrer hochhackigen Schuhe anzuziehen und mir auf ihrem Bett einen zu wichsen. Das habe ich schon des öfteren gemacht, da ich wie gesagt schon länger davon träume, mit Perke Sex zu haben. Außerdem arbeitet Perke oft bis spät in die Nacht hinein in ihrer Firma. Gesagt getan, ich ging also die Treppe runter und öffnete vorsichtig die Tür zu ihrer Wohnung.

Schnell hatte ich mich in Perkes Schlafzimmer ausgezogen, war in einen gebrauchten Slip von ihr gesprungen, hatte mir ein paar halterlose Strapse von ihr angezogen und war auch in ein paar ihrer hochhakigen Schuhe geschlüpft und begann mir genüsslich auf ihrem Bett einen zu wichsen. Da meinte ich aus ihrem Badezimmer ein Geräusch zu hören. Konnte das sein? Ich hatte mich sicherlich getäuscht. Also wichste ich mich weiter. Schnell kam ich zum Höhepunkt und wichste in den Slip. Just in dem Moment als ich gekommen war, meinte ich ein Stöhnen in der Wohnung zu hören. War das nicht Perke?! Das konnte nicht sein! Nein, die war doch noch im Büro!

Langsam wurde es mir dann doch unheimlich. War da wirklich niemand in der Wohnung? Ich wollte mich nur noch rausschleichen, in unsere Wohnung gehen, unter die Dusche springen und dann ab auf die Couch. Also zog ich mich wieder an und legte den vollgewichsten Slip von Perke wieder zurück in ihren Wäschekorb und verschloss die Tür zu ihrem Schlafzimmer. Als ich mich wieder aus der Wohnung raus schleichen wollte erschrak ich. Perke hatte sich anscheinend im Bad versteckt und stand auf einmal vor mir! Sicherlich hatte sie alles beobachtet.

Als ich aber sah, was sie anhatte, verschlug es mir die Sprache und ich begann zu zittern. Träumte ich?! Sie trug ein schwarzes Lackkleid und in der Hand hielt sie ein Handtuch. Sie fragte mich was ich hier machen würde und ich antwortete mit zitternder Stimme: „Nichts.“ Sie antwortete lächelnd: „Ich weiß schon lange, dass Du meine getragenen Sachen als Wichsvorlage benutzt.“ Sie nahm mich daraufhin bei der Hand und ging mit mir in ihr Badezimmer.

Sie schaute mich an und zog mir mein T-Shirt aus und grinste mich dabei neckisch an. Im gleichen Atemzug zog sie auch noch meine Hose aus. Ich war von dem Anblick Perkes schon recht scharf geworden, so dass mein Schwanz schon wieder halbsteif auf sie zeigte. Sie nahm meine Hand und ging mit mir unter die Dusche, drehte den Hahn auf und stellte mich darunter.

Ich sagte zu ihr: „Du hast dein Kleid noch an.“ Sie machte nur „Pst!“ und stellte sich mit dem Kleid zu mir unter die warme Dusche und begann mich dabei innig zu küssen. Ihre Hände wanderten von meinem Gesicht über meinen Rücken bis zu meinen Arsch, in den sie sich dann auch krallte. Sie küsste mich sehr leidenschaftlich. Nun wanderte eine Hand von ihr nach vorne und ergriff meinen mittlerweile hartgewordenen Schwanz. Sie fing ihn langsam an zu wichsen. Ich stöhnte leise auf. Sie sah mir dabei tief in die Augen und glitt dabei langsam an mir hinab. Als sie meinen steifen Schwanz genau vor ihrem Gesicht hatte blieb sie in der Hocke, öffnete ihren Mund und umschloss mit ihren Lippen meinen harten Prügel. Langsam und genüsslich fing sie an zu saugen. Ich schloss meine Augen und stöhnte immer lauter, da es einfach nur ein geiles Gefühl war. Wie lange hatte ich davon schon geträumt!

Ich merkte, dass sie mit der Zeit immer schneller zu blasen begann. Also ergriff ich ihren Kopf und deutete an das sie langsamer machen sollte. Plötzlich ließ sie von mir ab und stand wieder auf und küsst mich und meinte gleich darauf “und schmeckt es?” Ich wusste nicht was sie meinte und fragte „Was schmeckt?“ Sie antwortete: „Dein Lusttröpfchen!“ Ich schaute sie an und bejahte es. Nun küsste sie mich wieder rund das sehr intensiv unsere Zungen spielten miteinander und ich ergriff ihren geilen Arsch der von dem durchnässten Lackkleid bedeckt war. Ich zog es ein bisschen nach oben damit ich ihren Arsch fest in die Hände nehmen konnte, doch sie nahm meine Hände und legt sie an ihre Titten. Ich zog vor lauter Geilheit ihr durchnässtes Oberteil ein bisschen herunter, so dass ihre Titten zum Vorschein kamen.

Danach beugte ich mich ein wenig hinab und strich mit meiner Zunge über ihre geilen Nippel. Ich nahm sie anschließend zwischen meine Zähne und knabberte an ihnen. Perke stöhnte laut auf – es gefiel ihr augenscheinlich sehr gut. Langsam ließ ich von ihren großen Brüsten ab und glitt mit meinen Lippen über das durchnässte Lackkleid hinab bis zu ihrer geilen Muschi. Ich hob ihren Rock ein wenig an und fuhr mit meinen Händen zwischen ihre Schenkel um sie etwas zu spreizen doch sie gab mir zu verstehen, dass sie nicht wollte.

Da ich aber so geil darauf war, ihre Möse zu riechen und auch daran zu lecken, strich ich mit meiner Zunge einfach über ihren Venushügel, dabei muss ich wohl ihren Kitzler mit meiner Zunge berührt haben, denn plötzlich öffnete sie ihre Schenkel so, dass ich sie mit meiner Zunge schön ausgiebig lecken konnte. Ich sah zu ihr hinauf und sie legte den Kopf zurück und fing an leicht zu stöhnen. Mich machte der Anblick Perke stöhnen zu sehen so geil, dass ich ihre geilen Lippen auseinander zog und sie mit meiner Zunge zu ficken begann.

Auf einmal hob sie wieder ihren Kopf, sah mich mit ganz kleinen Augen an und sagte: „Stopp!“ Daraufhin hörte ich damit auf ihre geile Muschi zu lecken und schaute sie an und fragte was los sei. Sie sagte mit geheimnisvoller Stimme: „Ich habe da was für Dich!“ Ich verstand zu erst nicht was sie meinte und sah sie mit verwirrten Blicken an. Sie nahm ihre Hände und ergriff meinen Hinterkopf und drückte meinen Kopf an ihre nasse, geile Muschi. Ich fing wieder an sie zu lecken. Ich überlegte mir was sie wohl damit meinte, aber das würde ich sicher gleich erfahren.

Wie ich sie ausgiebig leckte, fing sie an zu schnaufen und zu stöhnen. Ich bemerkte, dass ihre Muschi zu zucken anfing und dachte erst, dass sie einen Orgasmus hätte. Doch es war anders. Als ich gerade meine Zunge in ihre nasse, pochende Muschi stecken wollte, hatte ich einen etwas eigenartigen Geschmack in meinen Mund. Es war nicht zu definieren, was das war. Ich dachte zuerst, es sei ihr Mösensaft, aber als sie richtig anfing, es loszulassen, bemerkte ich, dass sie mich anpisste. Ich leckte ihre Muschi und sie pisste mich an. Ich leckte nun immer schneller und gieriger. Sie dagegen stöhnte immer lauter. Sie pisste und pisste - es schien als würde es gar nicht mehr aufhören. Es lief überall hin. Über meine Brust, meine Hände und über meinen Schwanz .

Jetzt wurde mir erst bewusst, was Perke mit mir gemacht hatte. Perke die geile Sau hatte mich doch tatsächlich angepisst! Sie sah mich an und erst jetzt küsste sie mich wieder. Ich sagte: „Baby du bist echt versaut!“. Sie lächelte, sah mich an und sagte: „Mein Lieber, du wirst noch sehen wie versaut ich bin!“ Ich blickte sie fragend an und fragte „Was meinst du damit?“ Ich glaube nämlich zu diesem Zeitpunkt nicht, dass es noch versauter gehen würde.

Sie sah mich an, lächelte und ging zum Duscheingang. Dort griff sie nach dem Handtuch und machte es auf. Ich hatte zuvor gar nicht bemerkt, dass sie im Handtuch etwas eingewickelt hatte. Ich glaube meinen Augen nicht zu trauen! Sie packte einen schwarzen Lederstring aus, der vorne am Venushügel ein großes Loch hatte. Ich schaute sie fragend an und sie griff noch mal zum Handtuch und holte einen fleischfarbigen Dildo heraus. Plötzlich wurde mir klar was sie vorhatte. Sie sah mich an und sagte mit strenger Stimme: “Darling, jetzt wirst Du gefickt!“ Sie schnallte sich den Dildo um und kam näher zu mir. Sie nahm mich bei der Hand und drückte mich zu Boden, so dass ich nun wieder vor ihr kniete. Der Dildo ragte nun in mein Gesicht. Sie ergriff nun wieder meinen Hinterkopf und drückte meinen Kopf in Richtung Umschnalldildo. Mit dominanter Stimme sagte sie nun zu mir: “Los Du kleine Schlampe, blas` ihn mir!“ Ich zögerte einen kurzen Moment, öffnete dann aber doch meinen Mund. Sie steckte mir daraufhin den Umschnallschwanz bis zum Anschlag meinen Mund. Ich begann ihn zu blasen und sie fing an ihr Becken mit Fickbewegungen zu bewegen. Da sie ihn mir ziemlich weit in den Mund gesteckt hatte, hatte ich ja auch ordentlich was zu verarbeiten. Aber es war ein geiles Erlebnis. Sie sagte immer wieder mit ganz ruhiger Stimme zu mir: ”Blas ihn! Ja, blas ihn, blas ihn mir richtig hart!“. Alsbald erhöhte ich das Tempo beim Blasen.

Auf einmal zog sie den Dildo aus meinen Mund, griff mir unter die Achseln und meinte nur zu mir: „Auf die Knie mit Dir!“ Ich gehorchte und kniete demütig vor sie hin. Auf allen Vieren stand ich nun da und spreizte meine Beine auseinander. Sie stellte sich hinter mich und schob mit ihren Füßen meine Beine weiter auseinander, so dass mein Oberkörper nach vorne sackte und mein Arsch in die Luft ragte. Sie kniete sich hinter mich und sagte: “Pass jetzt gut auf Freundchen!“ Ich merkte etwas Kaltes an meinem Hintern. Zuerst dachte ich es wäre ihr Dildo, aber nein, es war irgendeine Gleitflüssigkeit. Anschließend schlug sie mir ein paar Mal heftig auf meine Arschbacken - und plötzlich spürte ich etwas Hartes an meiner Rosette. Ich dachte mir „jetzt bist du dran, jetzt steckt sie ihn dir rein“, aber nein, es war nicht der Dildo sondern sie steckte mir einen Finger in mein Arschloch. Langsam begann sie mich mit einem Finger an zu ficken. Ich stöhnte laut auf, da es so richtig geil war. Auf einmal sagte sie zu mir: „Wenn du jetzt schon so stöhnst, dann warte mal ab was jetzt kommt. Plötzlich merkte ich, dass sie einen zweiten Finger in mich schob. Sie machte mich total verrückt mit ihrem Verhalten und mit den versauten Sachen, die sie heute mit mir anstellte. Ich stöhne mittlerweile immer lauter. Plötzlich zog sie ihre Finger wieder aus meinen Arsch und setzte den Umschnalldildo an meiner Rosette an. Mit einem Ruck steckte sie ihn mir bis zum Anschlag hinein. Ich schrie vor lauter Geilheit auf. Sie begann nun mich total hart zu ficken. Sie stieß mir den Schwanz immer wieder hart und tief in meinen Arsch. Sie stöhnte immer lauter und wollüstiger – ich dagegen stöhnte schon lange nicht mehr, ich schrie nur noch meine Geilheit aus mir heraus.

Als sie mich einige Zeit genüsslich in dieser Position gefickt hatte, zog sie ihren Schwanz wieder aus meinen Arsch und drehte mich auf den Rücken. Sie nahm nun meine Beine und drückte sie nach unten, so dass meine Fußsohlen in der Nähe meines Kopfes waren, und mein Arsch dadurch senkrecht in die Luft ragte. Sie befahl mir mit herrischem Ton in dieser Position zu bleiben. Was ich natürlich auch machte. Ich hätte in diesem Moment alles gemacht, was sie mir befohlen hätte – so verrückt und geil war ich nach ihr. Sie hockte sich nun über mich und schob mir den Dildo wieder in mein geficktes Loch. Ich stöhnte wieder auf, schloss die Augen und lies sie machen. Oh Mann, das war ein geiles Gefühl!

Als sie immer lauter wurde und ich merkte, das sie im Begriff war, durch die Reibung des Strap-on-Gurtes zu kommen, machte mich das so geil, das ich auch am Abspritzen wahr. Mit lautem Geschrei kamen wir zusammen und sie zog den Dildo wieder aus meinen Poloch. Ich drehte mich wieder um und war fix fertig.

Sie legte den Lederstring mit dem Dildo wieder ab und stellte sich unter die laufende Dusche

Ich hatte wacklige Beine. Deswegen stand ich nicht auf ich kniete auf allen vieren vor ihr und schnappte nach Luft. Sie sah das und lachte lauthals los. Ich drehte mich um, sah sie an und fragte kleinlaut: „Was lachst du?“ Sie meinte nur: “Dein Arsch der ist ganz rot vom Ficken”. Ich sagte: „Ja, da kann man nichts machen“ und wurde rot im Gesicht. Daraufhin beugte sie sich nach vorn und sagte: „Soll ich weiter machen?“ Dabei steckte sie mir wieder zwei Finger in den Arsch. Ich zuckte zusammen und sie lachte wieder und meinte: “Du bist wohl fertig, oder was?!” Kleinlaut meinte ich: „Nee, eigentlich nicht …“

Darauf hin stellte sie sich neben mich hin und lies wieder ihren köstlichen Natursekt laufen. Ich dachte nur noch, das kann doch alles gar nicht sein. Perke lachte nur und sagte: ”Und das?“

Sie stellte sich hinter mich und pisste mir auf den Po. Auf einmal haute sie mir ein letztes Mal auf meinen Hintern und meinte nur: „Sei nicht böse Schatz, aber ich kann heute nicht mehr. Du kannst jetzt gehen! Du darfst aber gerne mal wieder kommen.“

Eine Minute später stand ich total verdutzt und noch halbnackt im Flur - aber eines weiß ich mit Sicherheit: Das war der geilste Fick den ich je hatte!

 

[Gelöschter Benutzer]

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[Gelöschter Benutzer]

geil geschrieben...

[Gelöschter Benutzer]

Geile Geschichte aber wohl ein Traum

[jobe]

hammer geschichte

[Xa****]

👍

[BMFechter]

schöne Geschichte !

[jobe]

alte geschichte , aber schön

[Xa****]

👍

[jobe]

immer wieder diese uralten geschichten .

xander, lass die dinger doch im keller verotten...........

[Xa****]

Du gibst ja auch deinen Senf dazu  .

[fu****]

Gehts schon wieder los ??