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Bestrafung im Keller


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Geschrieben

Den Umzug in deine neue Wohnung hast du endlich hinter dir und wir haben schon in ziemlich jeden Winkel unseren Spass gehabt. Als ich dir beim Umzug half bemerkte  ich dein Keller Abteil.  Ein längerer dunkler Gang, von dem links und rechts, mit holzleisten vergitterte Abteile abgehen. Da die Heizungsanlage im Keller verbaut ist, ist dort unten recht heiss. Während ich auf den Sofa sitze, stellst du dich vor mich mit einem verführerischen Lächeln und beginnst dich auszuziehen. Ich geniesse die Show und als du nackt vor mir stehst drehst du dich mit den einladenden Worten „ich gehe jetzt duschen“ um. Ich Folge dir natürlich Richtung Badezimmer, aber ich ziehe mich nicht ebenfalls aus, wie du erwartet hast. Sondern ich greife nach deinem Bademantel und streife ihn dir über. Du schaust mich fragend und verwirrt an und willst gerade eine Frage stellen als ich dir das Wort abschneide.  Du wirst jetzt in den Keller gehen und auf mich warten. „Aber da kann doch jeder reinschauen!“ protestierst du. „schwing deinen Arsch in den Keller!“ Der Ton in meiner Stimme lässt dich einerseits zusammen zucken und gleichzeitig erregt es dich. Du schliesst den Bademantel und machst dich auf den weg zur Tür. Im Keller angekommen ziehst  du den Bademantel aus und legst ihn auf einen der Umzugskartons.  Du weisst wie du dich positionieren musst, damit ich zufrieden bin. Ein flach gedrückter Pappkarton, reicht damit du dich darauf Knien kannst. Das Licht ist nur sehr schwach im Flur des Kellers und du kannst niemanden sehen. Nur du bist da, nackt und heiss. Eine schweisperle läuft an deiner Stirn herunter und es ist nur das gelegentliche surren der Heizung zu hören. „Wie lange Sitz ich hier nur schon?“ Fragst du dich „Warum lässt er mich solange warten?“ Die Vorfreude auf das was doch erwartet hat deine Muschi schon längst feucht werden lassen. Dein Hand gleitet von deinen Schenkel langsam zwischen deine Beine, deinen Finger finden sofort deinen Kitzler und du beginnst ihn leicht zu umrunden. Deine Augen geschlossen haltent  geniesst du, dass gefühl. „Du unartige kleine Hure“ poltert es durch die Stille.  Du reisst die Augen auf und siehst mich vor dir stehen. „verzeih mir Meister!“ kannst du nur als entschuldigen herausbringen. „du kannst es also nicht erwarten?! Dreh dich um, Strafe muss sein“ sage ich während ich den Gürtel aus meiner Hose ziehe. Du drehst dich um und streckst mir deinen Po entgegen. Der erst schlag traff dich etwas unvorbereitet und du ziehst deinen Po weg. Es folgen  weiteren Schläge, die in der Stärke und Position variieren. Die Geilheit  und der leicht Schmerzen entführen dich in deine eigenen welt. Nur dein leichtes stöhnen und seufzen ist in dem dunklen heissen Keller zu hören. Schweiß Tropfen laufen an deinem Körper entlang während der Leder Gürtel immer wieder auf deinen Arsch und deinen rücken klatscht. Du beisst dir leicht auf die Lippen während du deine Bestrafung geniesst. Der Gürtel fällt auf den Boden und du spürst wie ich mich hinter dich Knie. „zieh deinen Arschback auseinander!“ Du gehorchst und ich Knie hinter dir und lecke dein Loch. Erst ringsherum und dann etwas intensiver.  Dabei dringe ich mit erst einen dann zwei Finger in dich ein. Immer noch spreizen du deine Arschbacken während mein härter schwanz langsam in dich eindringt. Du stöhnst auf und streckst deinen schönen Körper durch, als ich die gesamte Länge meinen Riemens in deinen Arsch stosse. Ich ficke dich immer härter und schneller von hinten der dunkle keller ist vob unserem stöhnen erfüllt. Durch die Hitze tropft mein schweiß auf deinen Rücken und läuft an dein Seiten deines Körpers nach unten. Du kannst kaum noch klar denken so sehr wirst du von mir durchgefickt. Mein stöhnen wird lauter und ich ziehe meinen schwanz zügig aus deinem engen Arsch. Ich ziehe dich an deinen Haaren auf die Knie. Der Anblick deines schweissnassen Gesicht und deine roten Lippen lassen mich kurz schlucken.  „Du siehst so geil aus!“ bemerke ich während ich das Kondom entferne. Ich hebe meinen Schwanz vor dein Gesicht und beginne zu wichsen. Dabei packe ich deine Haarschopf. Ich schau dir in deine Augen und du kannst erkennen wie kurz ich vor dem Orgasmus stehe. Du lässt etwas Speichel über deine Lippen laufen während du mich mit einem grenzlos geilen Blick anschaust. Mit einigen Tiefen Stöhnern Spritzt das heisse sperma in dein Gesicht und vermischt sich mit dem Schweiß und dem Speichel der weiter herunter auf deine Brüste läuft. Ich schliesse die Augen und muss mich kurz festhalten während du die letzten Tropfen aus meinen schwanz saugst. „Danke Meister“ sagst du ganz unterwürfig. „die dich an! So schön vollgesaut und dreckig. Mein kleine geile Sklavin, so bist du am schönsten“ du lächelst mich verlegen an während ich dir aufhelfe und dir in den Bademantel helfe. „ab in die Dusche!“ Mit meinem Sperma in deinem Gesicht machst du dich auf dem weg durchs Treppenhaus. 

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