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Können Dialekte unerotisch sein?


Al****

Wer sollte mit welchen Dialekt im Bett lieber die Klappe halten?  

121 Stimmen

  1. 1. Wer sollte mit welchen Dialekt im Bett lieber die Klappe halten?



Empfohlener Beitrag

Geschrieben

soso, sächsisch ist also nicht sächsi.

Geschrieben

wenigstens haben wir Schwaben die präzisteste Sprache: auf hochdeutsch hört man keinen Unterschied wenn ein Mann sagt: "sie ißt eine Gans" oder "sie ist eine Ganz!" - bei uns ist das absolut eindeutich, er sagt: "se isch a Gaas!" oder "se ißt a Gaas!"

aber alle hochdeutschsprechenden die die Diealekte nicht abkönnen (egal welchen) das ist für mic hnur der Neid der Besitzlosen

Wir sind eben nicht nur irgendwer in einem Multikulti 82 Millioneneinheitsbrtei, wir sind Schwaben Bayern, Friesen, Sachsen und fühlen uns vielleicht sogar unserem "Volksstamm" sogar zugehörig - oder sind sogar stolz darauf - denkt immer daran: zu einem Siux würde man auch nie Apache sagen, zu einem Buschmann niemals Massai

 

ich finde Dialekt generell sehr gut - ich muss nur immer wiedre mal lachen wenn ein "Ureinwohner" dann versucht, hochdeutsch zu reden - bitte steht doch einfach zu eurem Dialekt.

 

es gibt hier viele, die in ihrer Beschreibung dann den "feurigen Südländer" aufführen und dies womöglich noch mit schlechtem Deutsch kultivieren und pflegen - bei mir keine Chance - da finde ich einen Schwarzen mit tiefstem, niederbayrischen Dialekt absolut süß dagegen ...

Geschrieben

ich mag zwar dialekte, aber sexy finde ich sie nicht gerade.

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn der Akzent ganz stark wird, und der/diejenige nicht in der Lage ist, ein nahezu akzentfreies Hochdeutsch zu reden (ein paar Einfärbungen bekommt man nur ganz schwierig raus), kommt mir die Person deshalb geistig beschränkt und dumm vor und ist deswegen sexuell so interessant für mich wie ein Stück trockenes Toastbrot. Es wirkt, als ob sich jemand körperlich oder geistig noch nie mehr als Sichtweite vom eigenen Kirchturm entfernt hat und mit solchen Menschen umgebe ich mich ungerne. Egal ob die Aktivität mit oder ohne Schlüppi stattfindet... ;)

bearbeitet von DerLeibhaftige
Geschrieben

Bin ja der Meinung das die Region hinter dem Tunnel, also die Oberpfalz schon einen eigenen Auswahlpunkt verdient hätte...:smiley:

 

Geschrieben

warum kommen dann die ganzen "hochintelligenten" hochdeutschsprechenden Menschen zu uns? - darf ich erinnern: BW: Hauptsitz, Daimler, IBM, Dornier, Zeppelin, Maybach, Hollerith, Porsche; BY BMW, Audi, MBB, EASA - all jede die diese Firmen zu internationalen Playern aufgebaut haben haben vermutlich alles geredet - nur nicht hochdeutsch, ach ja ich vergaß: Levys und all die anderen die von hier ausgewandert sind und in der Ferne was aufgebaut haben - oder anders herum gesagt: was wäre heute Deutschland (ein mittelprächtiges Agrarland dasw am Tropf der EU hängt) wenn es nicht die Nachkommen folgender "Stämme" gewesen wären die es hauptsächlich mit ihrer Intelligenz und Schaffenskraft zur Blüte gebracht haben: Sachsen (oder trinkst du deinen Kaffee nur aus Platikbechern), Franken, Bayern und Schwaben (und jetzt komme mir keiner mit dem Unterschied "Schwaben und Badener" denn das ist auch Unwissen - das sind alles Schwaben - eben politisch unterteilt in Württemberger und Badener und Vorderösterreicher)

 

zum Glück -  wir besitzen selber eine nicht ganz kleine Firma - ist es heute so dass in der Vorstandsebene durchaus die Dialekte gepflegt werden - und aufgrund der globalen Vernetzung geht man dann wenn man mit dem Dialekt nicht mehr weiterkommt ohnehin aufs Englische über ...

Geschrieben
Am 25.2.2017 at 09:23, schrieb danikiss74:

wenigstens haben wir Schwaben die präzisteste Sprache: auf hochdeutsch hört man keinen Unterschied wenn ein Mann sagt: "sie ißt eine Gans" oder "sie ist eine Ganz!" - bei uns ist das absolut eindeutich, er sagt: "se isch a Gaas!" oder "se ißt a Gaas!"

aber alle hochdeutschsprechenden die die Diealekte nicht abkönnen (egal welchen) das ist für mic hnur der Neid der Besitzlosen

Wir sind eben nicht nur irgendwer in einem Multikulti 82 Millioneneinheitsbrtei, wir sind Schwaben Bayern, Friesen, Sachsen und fühlen uns vielleicht sogar unserem "Volksstamm" sogar zugehörig - oder sind sogar stolz darauf - denkt immer daran: zu einem Siux würde man auch nie Apache sagen, zu einem Buschmann niemals Massai

 

ich finde Dialekt generell sehr gut - ich muss nur immer wiedre mal lachen wenn ein "Ureinwohner" dann versucht, hochdeutsch zu reden - bitte steht doch einfach zu eurem Dialekt.

 

es gibt hier viele, die in ihrer Beschreibung dann den "feurigen Südländer" aufführen und dies womöglich noch mit schlechtem Deutsch kultivieren und pflegen - bei mir keine Chance - da finde ich einen Schwarzen mit tiefstem, niederbayrischen Dialekt absolut süß dagegen ...

Bei der präzisen Aussprache des Schwäbischen kann ich nicht ganz zustimmen, denn beispielsweise sprecht ihr: "Hast" und "Hasch" gleich aus! Hast Du mal Hasch? Noch besser aber ist: "Hast Du...?" Möchte nicht wissen wieviele Schwaben unschuldig wegen vermeintlicher Verwirklichung in Drogengeschäften unschuldig hinter Gitter sitzen 😉

Geschrieben (bearbeitet)

ich war mal mit einem was trinken. er kam aus der gegend in der ich geboren bin. wahrscheinlich wollte er mich beeindrucken und legte richtig los mit seinem dialekt..... und setzte noch eins drauf.... und noch eins.... er wurde immer besser. 

leider wurde dabei mein interesse immer weniger, bis es dann ganz weg war.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Warum man Menschen nicht anhören darf, woher diese stammen habe ich noch nie verstanden. Warum man jene, die Mundart noch beherrschen anfeinden muss, erklärt sich wohl nur, wenn Menschen keinerlei Bekenntnis zu ihrer Herkunft mehr haben. Alles in allem dünkt mir, auch dieses "Problem" ist eines, welches vorrangig Deutsche haben.

Geschrieben

Man darf es schon hören woher jemand kommt und ein Grund jemanden anzufeinden ist es auch nicht

aber sexy finde ich Dialekte auch nicht 

Geschrieben

Der Hauptsitz von BMW in BadenWürtemberg , hab ich da was verpaßt ? 

Stämme haben da schon spätestens seid den Römern ,die die Zivilisation nach Gernmanien gebracht haben ,

nix mehr zu melden gehabt .

Nichts gegen Lokalpatriotismus aber ohne das Vermögen auch verständliches Hochdeutsch zu sprechen ,

halte ich Das eher für eine Ausrede .

Bei einer Frau zählen für mich ganz andere " Werte " ,

wobei es durch Dialektsprache schon zu meist lustigen Mißverständnissen kommen kann.

 

Geschrieben

Bei einer Frau deren Dialekt mir nicht gefällt kommt gar nicht erst in mein Bett rein.

Also hat sich das erübrigt "im Bett die Klappe halten"

 

Da würde bei mir gar nix gehen wenn eine Sächsin unter mir liegen würde und stöhnt.

" Öh Öh Öh, Ja Ja, Öh kömm kömm kömm, Kömm und spritz" :stuck_out_tongue_closed_eyes:

Geschrieben

Sachsen 😬

Vielleicht würde die Person super aussehen, super nett sein, aber dann beginnt sie zu reden....  im bett... unerotisch 😞

Geschrieben

 

Am 25.2.2017 at 09:42, schrieb DerLeibhaftige:

Wenn der Akzent ganz stark wird, und der/diejenige nicht in der Lage ist, ein nahezu akzentfreies Hochdeutsch zu reden (ein paar Einfärbungen bekommt man nur ganz schwierig raus), kommt mir die Person deshalb geistig beschränkt und dumm vor und ist deswegen sexuell so interessant für mich wie ein Stück trockenes Toastbrot. Es wirkt, als ob sich jemand körperlich oder geistig noch nie mehr als Sichtweite vom eigenen Kirchturm entfernt hat und mit solchen Menschen umgebe ich mich ungerne. Egal ob die Aktivität mit oder ohne Schlüppi stattfindet... ;)

Schublade auf Schublade zu.

 

Geschrieben

Sexuelle Attraktivität über den Dialekt zu definieren auch eine Auswahlmöglichkeit.

 

Geschrieben
Am 13.9.2007 at 22:30, schrieb Alfred_das_Ekel:

Nur mal so am Rande gefragt!

Bei welchem Dialekt würde euch alles vergehen?

 

Der schwäbische Akzent ist total abturn finde ich :D

Geschrieben
Am 25.2.2017 at 09:23, schrieb danikiss74:

wenigstens haben wir Schwaben die präzisteste Sprache: auf hochdeutsch hört man keinen Unterschied wenn ein Mann sagt: "sie ißt eine Gans" oder "sie ist eine Ganz!" - bei uns ist das absolut eindeutich, er sagt: "se isch a Gaas!" oder "se ißt a Gaas!"...

 

Sorry, aber dazu fällt mir immer nur ein, kein Schwabe sollte seine Tochter Astrid nennen...

 

Ansonsten finde ich Dialekte eingentlich klasse, schade, dass sie anscheinend immer mehr verschwinden. Ich persönlich verstehe zwar Platt, kann es aber leider nur rudimentär sprechen. Ich müsste es lernen wie eine Fremdsprache und das finde ich bedauerlich.

 

Ich gebe aber auch zu, dass mich manche Dialekte eher ansprechen als andere... 9_9

Geschrieben
Am 25.2.2017 at 09:23, schrieb danikiss74:

wenigstens haben wir Schwaben die präzisteste Sprache: auf hochdeutsch hört man keinen Unterschied wenn ein Mann sagt: "sie ißt eine Gans" oder "sie ist eine Ganz!" - bei uns ist das absolut eindeutich, er sagt: "se isch a Gaas!" oder "se ißt a Gaas!"

aber alle hochdeutschsprechenden die die Diealekte nicht abkönnen (egal welchen) das ist für mic hnur der Neid der Besitzlosen

Wir sind eben nicht nur irgendwer in einem Multikulti 82 Millioneneinheitsbrtei, wir sind Schwaben Bayern, Friesen, Sachsen und fühlen uns vielleicht sogar unserem "Volksstamm" sogar zugehörig - oder sind sogar stolz darauf - denkt immer daran: zu einem Siux würde man auch nie Apache sagen, zu einem Buschmann niemals Massai

 

ich finde Dialekt generell sehr gut - ich muss nur immer wiedre mal lachen wenn ein "Ureinwohner" dann versucht, hochdeutsch zu reden - bitte steht doch einfach zu eurem Dialekt.

 

es gibt hier viele, die in ihrer Beschreibung dann den "feurigen Südländer" aufführen und dies womöglich noch mit schlechtem Deutsch kultivieren und pflegen - bei mir keine Chance - da finde ich einen Schwarzen mit tiefstem, niederbayrischen Dialekt absolut süß dagegen ...

So isches ! Mir Südstaatler, gell...

Deswegen hab ich als Bayer eine Schwäbin an der Seite...

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb blueant:

Schublade auf Schublade zu.

Du hast das "Typ rein" in der Mitte vergessen. Sonst bringt das nix! ;) 

Es mag politisch unkorrekt sein, aber ich steh dazu: Ich brauche Schubladen, um die Menge der auf mich einströmenden Informationen schnell zu verarbeiten. Dabei geschehen auch gelegentlich Fehler, aber die sind selten und auch reversibel... Ich gehe mit der Klassifizierung in meinem Kopf nicht hausieren...

Geschrieben

Aell Daeg schbrengd a andre Sau durchs Dorf,aellas hodd saine zwoi Saida:smiley:

Bin im Schwabenland aufgewachsen und finde Dialekt sprechende Leute Authentischer und witziger wie dieses Hochdeutsche rumgesuelze.

Ich waehle Saechsisch .....da bluten mir die Ohren

Geschrieben
Am 27.2.2017 at 20:00, schrieb Nitrobär:

Der Hauptsitz von BMW in BadenWürtemberg , hab ich da was verpaßt ? 

Stämme haben da schon spätestens seid den Römern ,die die Zivilisation nach Gernmanien gebracht haben ,

nix mehr zu melden gehabt .

Nichts gegen Lokalpatriotismus aber ohne das Vermögen auch verständliches Hochdeutsch zu sprechen ,

halte ich Das eher für eine Ausrede .

Bei einer Frau zählen für mich ganz andere " Werte " ,

wobei es durch Dialektsprache schon zu meist lustigen Mißverständnissen kommen kann.

 

ok, da du auf Lehramt studiert hast, verstehst du vermutlich folgende Aussage: "Thema verfehlt, setzen 6!"

erstens: international durchaus gebräucliche Abkürzungen für unsere Bundeländer sind z.B.: BW für Baden Württemberg und BY für Bayern und ich schrieb BY: BMW - für dich eingedeutscht: in Bayern sitzt BMW ...

zweitens: wenn du unsere Stammeszugehörigkeiten nach der Römerzeit abstreitest hast du in Geschichte wirklich nicht aufgepasst: erst durch die VÖLKERWANDERUNG wurde das Römische Imperium ausgelöscht (weiß jetzt aber nicht wer als erstes Rom geplündert hat - die Vandalen oder die Westgoten). Immerhin schaffte es der Volksstamm der Franken, den ersten Kaiser des heiligen Römischen Reiches zu installieren (im Jahr 801 n.Chr. Karl der Große). Danach gab es von diversen Kaisern sogar noch Kreuzzüge gegen nicht christliche Volksstämme, als erstes wurden die Sachsen, die auf dem Kontinent geblieben waren,  zwangsweise christianisiert und "eingemeindet" - danach kamen noch andere wie die Prussen (Preussen lässt grüßen). Ach ja im Zuge der Verschiebungen die die Völkerwanderung zwischen 300 n. Chr. und ca 1100 n. Chr. mit sich brachte, wanderten irgendwann so um 500 zwei Volkssstämme in eine ehemalige römische Provinz aus: die Angeln und die Sachsen und welch ein Wunder es entstanden die Angelsachsen in Britannien, im Jahr 1066, um die Verwerfungen dann weitestgehend abzuschließen, gingen dann noch die Normannen (die in anderen Regionen Wikinger, Warräger oder Russ genannt wurden ...) von der Normandie nach Brittanien, besiegten die Angelsachsen in Hastings und fortan sprach man in den engischen Burgen französisch...

Es gibt keine Volksstämme mehr? - wenn du einen guten Vertrag mit einem Zahnarzt hast gehst du am besten mal in ein oberfränkisches Dorf, betrittst dort die Dorfkneipe, stellst dich an den Stammtisch und wünschst den dort sitzenden Herren ein freundliches: "guten Abend ihr lieben bayrischen Landsleute" (Sofortferndieagnose von hier aus: Kieferbruch, schweres Schädeltrauma - falls der Maßkrug noch mehr als halbvoll war ...).

Das war ein kleiner Exkurs zu unserer Henkunft

und ich gebe zu dass auch ich Unterschiede spüre bei der Sympatie, die ich verschiedenen Dialekten entgegenbringe - aber mein "Megaout Dialekt" wurde ja nicht aufgeführt: kanakisch - wenn ich zu hören bekomme "eh krass, Hassan kannst du gucke deine BMW von unte!" wenn Hassan mal wieder den BMW aufs Dach gelegt hat und herausgekrabbelt ist, hört für mich alles auf, da gebe ich dir dann uneingeschränkt recht: ein wenig Hochdeutsch sollte jeder beherrschen - und ganz ehrlich: ich werde mit Sicherheit nicht Gesprächspartnern gegenüber, die hochdeutsch sprechen, den teifsten schwäbischen Dialekt heraukehren (wobei es absolut lustig ist wenn sich Schwaben und Friesen mundartlich unterhalten und das Beste daran ist dass sie sich super verstenen - so lange das Bier fließt). Aber ich stehe zu meinen Wurzeln und bin stolz auf sie.

(Ach ja - ich würde hier in Stuttgart auch kein Mädchen Astrid taufen - aber wie dann? - ein Bekannter war mal in Australien im Urlaub und kam entsetzt zurück: sein Vorname ist Ulrich und wenn das ein Australier ausspricht, hält man ihm automatisch einen Eimer vor den Mund weil es sich anhört als ob er sich sein Essen nochmals durch den Kopf lässt ...)

Geschrieben
Am 28.2.2017 at 13:19, schrieb herzdame0607:

Sorry, aber dazu fällt mir immer nur ein, kein Schwabe sollte seine Tochter Astrid nennen..

Kerstin geht auch nicht.

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 25.2.2017 at 06:17, schrieb LaneB:

soso, sächsisch ist also nicht sächsi.

Jawoll , da gibt's in jeder Stadt det Stadtsaechsisch ,  also Dresdnerisch , Leipziger Allerlei , Ober -und Unterstadtsaechsisch in Glauchau , sprach 'ne Randberlinerin ( allet ohne Gewehr ;))

Und mir kann keener weiss machen das er seine(n) Traummann/Traumfrau von der Bettkante stossen wuerde , bloss weil der -gepflegte- Dialekt nicht gefaellt ! Der hoert sich dann auf einmal ,oh Wunder , ganz liebreizend an ! :jumping::jumping::jumping:

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
auf einmal von Zauberhand ergaenzt
Geschrieben

@danikiss74

Ja klar " BY " total gebräuchliche Abkürzung für BaYern , ich kleines Dummerchen und

Ich habe zu keinem Zeitpunkt abgestritten, das es engstirnige Dorfdeppen gibt , die sich so wie von Dir beschrieben benehmen ,

nur mit Stämmen hat das mal gar nichts am Hut . 

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