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Wann wusstet Ihr, ob Ihr Kinder wolltet?


sl****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich hab mit 15 Jahren angefangen als Babysitter in dem Bekanntenkreis meiner Geschwister, da war für mich klar ich will auf jeden Fall Kinder. Entweder 2 oder 4, eine ungrade Zahl wollte ich nie.
Da ich bereit in der Schwangerschaft mit meinem zweiten als alleinerziehende da stand, ist es dann auch bei den zwei geblieben.
Die Beiden sind inzwischen schon fast selber erwachsen und auch wenn der richtige Mann dazu fehlte, sind meine Kinder das Beste in meinem Leben.


Geschrieben

Die Frage nach dem Wann und wieviele hat sich nie gestellt,wir wußten wir gehören zusammen und bleiben es auch. Den ersten habe ich mit 19 bekommen ,übrigens ganz bewußt geplant und gewollt,da war Männe grad erst 18 und den nächsten mit 22,es sollten noch mehr werden ,aber irgendwie ist (biologisch) nix mehr draus geworden und dann haben wir halt aufgegeben. Unsere Familien haben uns damals für verrückt erklärt,aber wir sind jetzt über 30 Jahre verheiratet und wir leben immer noch nicht nebeneinander her,sondern miteinander.
Wir würden es jederzeit wieder so machen.

Susi und Mann


Geschrieben

Ja, das mit der Verantwortung fuer den Rest des Lebens spielt bei mir auch eine Rolle. Und die Angst, vielleicht ein behindertes Kind zu haben. Oder einfach nur ein haessliches! Was ist dann? Ist man dann automatisch blind und liebt es trotzdem?


Erstmal gibts keine hässlichen Kinder
Unser Sohn ist behindert. Und wir lieben und achten ihn genau so wie ein "normales" Kind.
Behinderungen und Aussehen spielen bei der Frage der Liebe absolut keine Rolle. Es ist auch sehr schlimm wenn es nicht so wäre


Der Stress, dem du durch ein oder mehrere Kinder ausgesetzt bist bzw. sein kannst, würde dich normalerweise an den Rande deiner Leistungsfähigkeit, oder sogar noch darüber hinaus, bringen.
Durch das eigene Kind verursacht, ist aber etwas Positives damit verbunden und du wunderst dich allenfalls rückblickend, wie du das jemals bewältigen konntest.


So ist es!!! Perfekt ausgedrückt


Geschrieben

Also ich (der weibliche Teil von uns) wollte bis zu meinem 26. Lebensjahr niemals nie und auf überhaupt garkeinen Fall jemals Kinder bekommen. Ich konnte mit den kleinen Zwergen einfach nix anfangen, fand sie einfach nur schrecklich nervig.

Dann bekamen wir einen Hund. Der hat anscheinend meine Muttergefühle geweckt, denn der Wunsch nach einer Familie mit Kind war urplötzlich da. Das mit dem Kind ging dann auch relativ schnell.

Tja... und weil das Thema hier schon angesprochen wurde - jetzt haben wir ein behindertes Kind. Es ist eine "relativ" harmlose Behinderung, aber sie ist Fakt. Wir lieben unser Kind mit all seinen Macken und Problemchen... keine Frage. Aber wir haben auch erfahren müssen, dass es viele Eltern gibt die mit ihren "nicht so perfekten" Kindern tatsächlich enorme Probleme haben - leider! Daher finde ich man sollte bei der Kinderfrage auch immer bedenken das Mutter Natur - wie in unserem Fall - auch mal einfach schlechte Laune haben kann. Rückgabe ausgeschlossen .

LG Anna
funny 36


Geschrieben

Eigentlich wollte ich auch nie welche haben. So mit 32, 33 änderte sich aber meine Einstellung.

Irgendwie fehlte etwas und ich merkte, dass es was kleines ist. Früher sagte ich mir immer, dass es nicht gut ist, wenn Kinder Kinder kriegen(auf mich bezogen) und das hielt auch so an. Bis der Wunsch irgendwie heftiger wurde.

Dann lernte ich jemand kennen, der Kinder hatte, drei Stück und lernte auch die Kinder kennen, es war ziemlich überwältigend für mich, wie die Kinder auf mich zugingen, dass habe ich bis heute nicht vergessen. Irgendwie fehlt mir die kleine Rasselbande, obwohl ich absolut nichts mit Ihnen zu tun habe und keinerlei Anspruch darauf habe, dass Sie mir fehlen dürften. Zumindest dürfte die Mutter das so sehen.

Zumindest ist seitdem keine Beziehung zu einer Frau mehr möglich, die keinen Kinderwunsch hat oder keine Kinder hat.



Ich glaube nicht das das die Mutter so sieht, denn wenn Du jemanden (in Deinem Fall 3 Kinder) kennen gelernt hast, so darfst Du sie natürlich auch vermissen, dazu musst Du nicht das Kriterium des leiblichen Vaters erfüllen.

Ich wollte schon sehr jung immer mit Kindern zu tun haben. Mit 10 Jahren war der Wunsch Hebamme oder Kinderkrankenschwester zu werden, bis mir bei einem Krankenhausaufenthalt klar wurde, ich kann kein Blut sehen.
Schon als kleines Kind wollte ich immer einen Bauernhof auf dem Lande mit vielen Kindern und Tieren.

In der 8. und 9. Klasse habe ich Praktiken in einem Kindergarten gemacht und wollte Erzieherin werden. Aufgrund der schlechten Arbeitslage damals in diesem Beruf verbot mir dies meine Mutter.

Ich machte dann eine normale Ausbildung, danach stellte ich mir die Frage "Familie oder Karriere?" Mir war immer klar jung Kinder zu bekommen oder gar keine.
Danach bekam ich mit meinem Ex-Mann 3 Kinder.
Ich wollte (selber fast Einzelkind, mein Bruder ist 12 Jahre jünger und ich ging mit 16 von zu Hause weg.) immer viele Kinder, aus finanzieller Sicht dann aber nur 2. Beim zweiten Mal wurden es Zwillinge.
Beim 1. Kind war ich 21 und bei den Zwillingen gerade 24 Jahre alt.
Heute bin ich von meinem Mann geschieden und habe einen neuen Mann, der die Kinder liebt wie seine eigenen, und sie lieben ihn.
Ausserdem bin ich hauptberuflich qualifizierte Tagesmutter.
So rennen täglich 5 Racker durch mein Haus.

Mein Kinderwunsch ist auch fast erfüllt... Ich wohne auf dem Land, direkt an einer Steilwand in einem Haus und habe 2 Hunde und 3 Hasen und einige Fische.

Wer wirklich Kinder möchte, braucht sich auch keine Sorgen machen ob ihn das überfordert.
Man wächst in diese Rolle hinein und wird sie meisterhaft bewältigen. Und ausserdem ist jedes Kind schön, egal ob zurückgeblieben, "hässlich" oder behindert.


Geschrieben

Ich hatte den Wunsch nach eigenen Kindern ab ca. 27 Jahren , versucht habe ich es mit meinem langjährigen Lebensgefährten einige
Jahre , aber es hat nicht geklappt .
Mittlerweile ist mein Kinderwunsch so gut wie " weg " .
Das was ich jetzt schreibe ist meine persönliche Einstellung dazu .
Ich bin knapp 36 Jahre , somit fühl ich mich zu alt für das erste Kind . Ausserdem bin ich ein viel zu freiheitsliebender Mensch und ich möchte mich nicht " binden " mit einem Kind .
Noch dazu gibt es ganz persönliche Dinge aus der Kindheit , weswegen ich den Kinderwunsch für mich abgeharkt habe .
Ich liebe Kinder über alles , hab Patenkinder , bin vor 2 1/2 Jahren das allererste Mal Tante geworden , aber eigene Kinder sind dann doch was anderes .


Geschrieben

Wir wussten früh, dass wir zusammengehören und eine Familie gründen wollen.
Aber genaue Pläne, wann und wieviele Kinder, ob Junge oder Mädchen, hatten wir nicht.
Obwohl meinereiner mal nach "Liebemachen aufn Fussballplatz" meinte, er wünsche sich ne Fussballmannschaft . Dat war zum Glück nur im Eifer des Gefechts.

Unverhofft kommt oft, heisst es ja, bei uns war es zweimal.
Wir haben heute 2 Söhne 23/20 Jahre alt und möchten keinen Tag, auch nicht die vielen kleinen und grossen Sorgen in den Jahren, missen!
Und nicht zu vergessen, die zwei haben uns auch noch zwei Töchter ins Haus gebracht.

Nach dem Lesen aller Postings: Wir wissen zu schätzen, dass wir gesunde Kinder haben! Aber auch mit irgendwelchen Krankheiten oder Leiden würden wir sie nicht weniger lieben!

@ Geli, wir zwei drücken Dich feste.


Geschrieben

Kein Mensch ist perfekt. Damit auch kein Kind. Manch eine 'Delle' wird von der Mehrheit 'Behinderung' genannt. Oder heißt es nicht inzwischen 'Andersfähig'?
Aber lieben wird eine Mutter das Kind immer. (Dafür sorgen schon einige Hormone) Mal die Voruntersuchungen außer Acht lassened: Im 'schlimmsten Fall' wird das Leben dann eben etwas schwieriger werden. Es gibt schlimmeres, wie z.B. Drogenabhängigkeit.
... Mit dieser Angst muss man auch irgendwie leben.

'Das beste im Leben." haben einige gesagt. Ja. Eindeutig :JA.

Die Bedenken wegen

Ja, das mit der Verantwortung fuer den Rest des Lebens spielt bei mir auch eine Rolle.


sind ein sehr gutes Zeichen, finde ich. Du nimmst es ernst und machst Dir gedanken darüber.
Die Verantwortung trägt man auch zu zweit. Wenn der 'richtige' Mann dazu da ist... So schlimm ist es auch nicht. Man legt sich eben eine sehr Zeit intensive 'Freizeitbeschäftigung' zu. Am schlimmsten sollten die ersten 20 Jahre sein, habe ich gehört. Und das ganze Leben ist es ja auch nicht. Die Kinder werden ein eingenes Leben irgenwann führen. Dann ist man nur noch Babysitter.

... Ach ja: Auch wenn die Eltern sich trennen, haben die Kinder weiterhin einen Vater. (Außer, frau hat ihn rechtlich 'beseitigt'.) Dem Vater hat auch in der Erziehung einige wichtige Funktionen zu erfüllen. Das wird aber gerne verdrängt oder vergessen.


Geschrieben

solange ich zurück denken kann, wollte ich keine kinder....

wenn meine freundin in so fragebögen geschrieben haben, sie wollen ein haus, mann und kinder.... wollte ich ein haus, mann und karriere....

ich schließe aber auch nicht nicht aus, dass mir mal der richtige mann über den weg läuft, mit dem ich dann gerne kinder hätte......

ich wollte nur noch nie kinder so im allgemeinen, also generell der kinder ansich wegen...


Geschrieben

Ein bisschen geht's mir wie Geli, mit meinen "Leihkindern" habe ich viel Spass.
Die Mutter meines Patenkindes war alleinstehend, da habe ich sowas wie eine Vaterrolle uebernommen. Aber eben nur "so etwas" - wenn mich mal meine Launen ueberkamen, war ich sehr froh, das Kind wieder zurueckgeben zu koennen.
Vielleicht ist da aber was dran: den Mann, von dem ich gern eine "kleine Version" in mir wachsen haette, hat es fuer mich so nie gegeben.


Geschrieben

mit meinen "Leihkindern" habe ich viel Spass.
... , da habe ich sowas wie eine Vaterrolle uebernommen.



Ich hab früher auch mal so gedacht: Als Onkel bist du eigentlich doch am besten, deine Nichten und Neffen haben einen Riesenspaß mit dir und du musst dir nicht jede Erziehungsfrage aufhalsen.

Erst als ich eigene Kinder hatte, merkte ich, wie gewaltig der Unterschied ist. Die Liebe, die zu den eigenen Kindern entsteht, ist völlig einzigartig und wohl durch keine Onkel-, Tanten oder Patenrolle aufwiegbar.


Geschrieben

Schon als kleines Kind wollte ich keine Kinder.

Das hat sich nie, auch für einen kurzen Moment, geändert.

Für mich wären Kinder ein Hemmschuh gewesen, ich hätte Rücksicht nehmen müssen und das fällt mir sehr schwer.

Wie sich im Laufe der Jahre rausgestellt hat, war es gut so.
Ich hätte eh keine bekommen können und nun ist der Zug entgültig abgefahren.


Geschrieben

da die chance besteht, dass mein kind genauso anstrengend wird, wie ich es war, will ich lieber keins.


Geschrieben

Als ***ager hatte ich eine klare Vorstellung, wie mein Leben mal aussieht:

Ein Bauernhof, 10 Kinder, und jeden von einem anderen Mann. Wobei die Männer damals nicht richtig in der Fantasie vorkamen, die waren nur Erzeuger, keine Mitbewohner.

Die Arbeit, die das gemacht hätte, konnte ich mir damals auch nicht vorstellen und ich bin froh, dass ich diesen Traum nicht verwirklicht habe .

Es sind dann zwei geworden und ich hab sie zusammen mit ihrem Vater aufgezogen.


Geschrieben

Auch ich gehöre zu denen, die "schon immer" Kinder wollten, weil sie "dazugehören" zum Leben. Die Frage "wie viele" stellte sich erst im Nachhinein, weil meine beiden Töcher in einem Jahr (im Januar und dann wieder im Dezember) geboren wurden. Danach war erst mal gut. Als meine Schwester viele Jahre später noch mal einen Nachzügler bekam, da entflammte in mir wieder das Babyfieber, und ich überlegte, ob ich nicht auch...?

Doch bei Tageslicht betrachtet war es dann ein klares nein zu einem weiteren Kind, das ich inzwischen endgültig gemacht habe. Ich bereue es nicht Kinder zu haben, ein Leben ohne wäre nach wie vor nicht vorstellbar für mich, aber ich freue mich, dass sie nun erwachsen sind.

Eni


Geschrieben

1985 da mußte ich zum bund und die steuerbefreiung für diesel pkw wurde von 4 jahre auf null gesetzt.


Geschrieben

Ich hab heute mal wieder diese komische SuperNanni geschaut und hab ich einmal mehr für meine Katze entschieden.


Geschrieben

wenn ich mir die super nanny anschaue, hätte ich doch gerne kinder. aber nur so richtig extrem verzogene gören, dass die geile super nanny auch mal bei mir vorbei kommt.


Geschrieben

wenn ich mir die super nanny anschaue, hätte ich doch gerne kinder. aber nur so richtig extrem verzogene gören, dass die geile super nanny auch mal bei mir vorbei kommt.


Die sabbelt mir zuviel!


Geschrieben

Ich bin seit ich aufgehört habe übermäßig zu feiern alsoseit ca 3-4 Jahren mit nem sehr großen Kinderwunsch überfallen worden.
Ich kam aber schon immer mit Kindern gut zurecht,die mögen mich und mir macht das auch spaß mich mit den kleinen Fuselz zu beschäfftigen.
Ich hatte aber nie die richtige Frau dazu,die meisten waren dagegen oder unreif oder zu verfeiert,
jetzt tickt die Uhr ich bin ruhiger geworden und hätte riesen Lust mit der richtigen Frau eine Familie zu gründen,
gestern war ich einkaufen und ich bin echt neidisch geworden,
die jungs die ich früher in der Schule gehänselt habe und die für mich looser waren laufen alle mit Familien und süßen knirpsen durch die Welt und ich habs nich gebacken bekommen bis jetzt.
Ich mach mir ernsthafte sorgen um die unsterblichkeit meiner DNA und langsam wäre ich soweit meine Zeit lieber mit meinem Nachwuchs zu verbringen anstatt nur haligali zu machen.


Geschrieben

Ich war mir nie sicher, ob ich Kinder will oder nicht.
Mit 20 hab ich nicht drüber nachgedacht, mit 25 dachte ich, jetzt müsse es langsam passieren, sonst ist der Zug bald abgefahren. Jetzt, mit 30, bin ich der Meinung entweder es passiert noch oder eben nicht.
Ich möchte definitiv kein Kind nur um ein Kind zu haben, also von irgendjemandem, notfalls auch allein, etc.
Ich möchte zumindest zum Zeitpunkt der (vorher geplanten) Zeugung das Gefühl haben, dass es der Mann fürs Leben ist. Klar gibts keine Garantie, aber irgendeinen dahergelaufenen will ich nicht als Vater für mein Kind haben.

Leider hat man mit 30 nicht mehr die große Auswahl, die Gleichaltrigen suchen sich was jüngeres, damit sie noch ein paar Jahr überlegen können, die jüngeren sind meist zu jung und unreif und die Älteren sind meist verheiratet, sonstwie gebunden oder beziehungsgestört.

Also, ich machs wie das Ekel und bleib bei meinen Katzen


Geschrieben

Für mich stand es eigentlich schon immer fest, dass ich Kinder haben werde. Da ich selber sehr junge Eltern habe und das sehr genossen habe, wollte ich auch nicht allzu spät Kinder bekommen. Mein Wunsch waren immer 2 Kinder, die ich möglichst noch bekomme, bevor ich 30 werde. Zum Glück habe ich den richtigen Mann kennengelernt und konnte alles so verwirklichen, wie ich es erträumt habe. Ich habe zwei süße Söhne.

Mit meinen heutigen Erfahrungen in dieser kinderfeindlichen Gesellschaft muss ich aber ehrlich gestehen, könnte ich die Zeit zurück drehen, wüsste ich nicht, ob ich Kinder kriegen würde.

Übrigens bin ich auch ein Einzelkind und fand es so doof, dass ich mir auf jeden Fall mehr als 1 Kind gewünscht habe.


Geschrieben

Ich wollte auch sehr früh kinder haben....meine kumpels haben es vor mir geschafft. nun weis ich das noch etwas zeit vergehen wird bevor ich kinder haben möchte ^^


Geschrieben

Meine Frau wollte mit 24 unbedingt ein erstes Kind.

Mir (25) war das noch zu früh, fühlte mich noch nicht reif genug für die Verantwortung, steckte noch in der Diplomarbeit, meine Frau noch im Studium....

Also wünschten wir uns gemeinsam ein Kind und nach nicht einmal einem Jahr war ich stolzer Vater.

Die beiden anderen Kinder kamen dann ungeplant (bzw war uns von Anfang an klar dass wir kein Einzelkind wollen) und heute wissen wir, dass drei Kinder absolut ideal sind.

Die Kinder sind jetzt 19-25, wir haben ein regelmäßig volles Haus, nicht nur mit den 6 Kindern und Schwiegerkindern, sondern auch vielen ihrer Freunde, was nicht nur uns, sondern auch Nachbarn und Freunden gefällt.

Und ich feue mich schon auf Enkel.


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