se**** Geschrieben Oktober 20, 2022 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Danke es es endlich weitergeht .
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Oktober 25, 2022 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. „Oh, Liebes, du verausgabst dich immer.“ Peter trat an die beiden Liebenden heran. „Sie ist schwer, nehmen sie sie von mir runter, die ist ja verrückt. Mein Schwanz er tut weh.“ Peter lächelte ihn an, zog Doro vorsichtig von ihm runter. Er legte sie sanft auf das Sofa. „Eduard, ich erkläre dir jetzt was passiert ist … Nichts ist passiert. Du nimmst jetzt deinen Vertrag.“ Damit warf er ihm einen Umschlag zu. „Du hast deinen Sex gehabt und ich hab jetzt nette Bilder und ein Video. War das einvernehmlich, wollte sie es, hast du sie erpresst … irrelevant. Geht das an die Presse oder deine Frau, regelt sich das von allein. Wir melden uns für weitere Geschäfte und ich denke du wirst uns sehr gute Preise und Dienstleistungen geben.“ Der Mann nickte, scheiße er war am Arsch, Peter hatte ihn quasi gefickt. Peter half dem Mann auf. Der steckte seinen geschwollenen mösenfeuchten Schwanz in seine Unterhose und begann sich wieder ordentlich anzuziehen. „Wir brauchen ein paar deiner Kontakte und werden uns melden.“ Dann zauberte er ein Fläschchen hervor. „Hier als kleiner Bonus, aber seien sparsam damit. Ein paar Tropfen reichen, um eine Gespielin zu finden, die dringend ein Bedürfnis stillen muss. Wir suchen noch nach einem Namen für das Produkt Hooker 42 klingt ganz gut.“ „Hooker 42 … warum 42.“ „4 Tropfen und 2 Minuten warten und … es ist die Antwort auf die große Frage …“ Peter begann zu Lachen. „Jetzt geh, wir haben hier noch zu tun.“ Eduard Holden richtete sich noch einmal und verließ das Büro. „Dorothea du musst aufstehen, er ist weg.“ Er tätschelte ihre Wange und gab ihr ein Glas Wasser. Sie schaute ihr misstrauisch an. „Alles gut, da ist nichts drin. Mach dich frisch, geh Heim und komm heute Abend in den Club. Ich denke wir haben da eine nette Überraschung für dich, Myshella wird auch da sein.“ Doro holte aus und gab ihm eine Ohrfeige. „Nun, die habe ich wohl verdient. Bis heute Abend Liebes.“ Er stand auf und verlies ihr Büro, sie hörte ihn sagen. „Silke, sagen sie für heute alle Termine ab, Frau Breuer nimmt sich den Nachmittag frei. Doro trank das Wasser. Sie schaute zum Spiegel.Oh … mein … Gott. Sie sah aus wie eine frisch gefickte billige Straßenhure. Haare zerzaust, Makeup verschmiert, Bluse zerrissen, ihr Busen frei zu sehen, der Rock zerrissen, die Strumpfhose klebte wie Spinnweben an ihren Beinen, feucht von ihrem Saft und aus ihrem Schoß lächelte sie dieses verdammte rosa Kätzchen an, dazu billige High Heels, die ihr eine Nummer zu eng waren. Das Schwein, dafür würde er bezahlen. Sie öffnete eine kleine Tür zu ihrer persönlichen Toilette und zog sich aus. Wie gut das sie immer ein Ersatzkleid und etwas Wäsche hier hatte. BH, hmmm die waren alle so einfach gehalten, kein Push up, nun gut. Die Slips, ebenso einfache Baumwolle, das konnte sie eigentlich nicht anziehen, nun gut es musste gehen. Oder Moment, sie schlüpfte wieder in den Hello Kitty Slip und schob ihn hinten in die Pobacken, nun ja fast wie ein String. BH können wir weg lassen, dann wirken die Nippel besser unter dem Kleid. Das Etuikleid hatte kein Dekoltee, doch die Brüste waren jetzt ganz gut zu erkennen. Halterlose, verdammt hatte sie nicht hier. Sie musste ihr Notfall Set überarbeiten. So schlüpfte sie wieder in die hautfarbene Designer Strumpfhose, die passte zu den Schuhen und dem royalblauen Kleid. Dann frisierte sie sich. Friseur und Nagelstudio … sie brauchte ein anderes Styling. Sie frischte ihr Make Up auf, stylte die Frisur neu, mit ihrem Mobiltelefon rief sie ihre Sekretärin an. „Silke, mach bitte einen Termin im Salon, ich brauche Nägel, Frisur und vielleicht etwas permanent Make Up. Danke, Liebes.“ Sie wollte gerade auflegen, als ihr ein Gedanke kam. „Silke, sein so nett und sende eine Rundmail an alle Kollegen. Ich möchte das wir als Firma netter aussehen, professioneller und mehr hermachen. Es gibt eine neue Kleiderordnung für Kollegen mit möglichem Kundenkontakt. Für die Herren heißt das Stoffhosen, Hemd und Weste oder Jacke, für die Damen Rock, Bluse oder Kleid. … und natürlich passendes Schuhwerk. Danke Liebes, du kannst das frei formulieren. Bis morgen.“ Sie sortierte noch kurz die Sachen auf ihrem Schreibtisch, richtete die Möbel etwas und verließ ihr Büro. Ihre Sekretärin starrte sie an. „Frau Breuer, soll ich das wirklich aufsetzen, der Betriebsrat …“ „Das mit dem Betriebsrat soll Peter klären, er möchte ja scheinbar mehr Aufgaben.“ Doro stürmte Richtung Parkplatz davon und Silke begann zu telefonieren. Die Geschäftsfrau war immer noch feucht zwischen den Beinen, den Slip einer fremden Frau zu tragen erregte sie seltsamerweise. Doro entspannte sich an dem Nachmittag. Ihre Stylistin zauberte ihr einen sexy Stufenschnitt. Die Fingernägel waren in dunkles rotes Gel getaucht, dazu passend ihre Zehen. Der Schwung ihrer Augenbrauen war mit Permanent Make Up aufgepeppt, ebenso glänzen ihre Lippen voller und sahen zum Küssen aus. Danach fuhr die frisch gestylte Geschäftsfrau noch ein wenig shoppen. Der Nachmittag verging schnell. Doro kehrte heim und wollte sich für den Abend fertig machen. „Hallo Schatz, wo warst du, ich hab im Büro …,“ ihr Ehemann Thomas kam aus dem Wohnzimmer und blieb verwundert stehen. „Wow … Schatz … du … du siehst Bombe aus.“ Doro lächelte, trat auf ihn zu und küsste ihn. Dann drehte sie sich um die eigene Achse, nur gut das sie ein Etuikleid trug, ein Rock hätte bei der Drehung vielleicht zu viel gezeigt, sie trug immer noch Hello Kitty … meow. „Schön, dass es dir gefällt.“ „Ich wollte einen Gemütlichen Fernsehabend vorschlagen, aber in dem Outfit sollten wir ausgehen.“ „Oh, Tom, Hase … tut mir Leid ich muss noch mal los. Gerne Morgen.“ „Hmmmm, schade.“ Thomas schaute enttäuscht. Doro ging auf die Treppe zu, um in das Schlafzimmer zu gehen. „Schatz, Kim hat sich gemeldet. Er schafft es nicht zum Wochenendessen. Dein Sohn meinte, er möchte uns beim nächsten Treffen etwas wichtiges zeigen.“ Doro nickte ihrem Mann zu und lief die Stufen empor. Ob Kim jetzt dich gern im Internat war? Am Anfang war das nicht so sein Ding gewesen, ein Sportinternat. Für ihren Sohn aus erster Ehe war es aber die beste Förderung, wenn auch nicht die günstigste. Sie war gespannt ihn wiederzusehen, seit gut 6 Monaten hatte sie Kim nicht mehr gesehen. Das Internat hatte aus dem Knaben bestimmt einen sportlichen kleinen Mann gemacht. Sie war so stolz auf ihn. Beim letzten Besuch sah er schon etwas runder aus im Gesicht, stand ihm gut. Im Schlafzimmer angekommen betrat siebten begehbaren Kleiderschrank. Was sollte sie zu dem Treffen anziehen, es musste für den Anlass passen. Peters Stimme hallte in ihr wieder, als sie ihre Sachen betrachtete. Doro streifte sich den Slip ab, sah ihn an. Da wo ihre Scham war, dort hatte Esin auch ihre Spalte gehabt. Sie drückte den Slip noch einmal gegen ihre Lippen, sie mochte die kleine Türkin. Gerade war sie dabei den Slip in ihre Scheide zu drücken, als sie eine Tür hörte. „Hi Dad, wo ist meine Mutter?“ „Sie ist oben, muss nochmal zu einem Geschäftsessen.“ „Oh, ok. Ich komme heute auch spät heim, muss noch etwas arbeiten.“ „Sind jetzt alle Frauen im Haus Nachteulen?“ „Nur die Fleißigen. Hab dich lieb.“ Myshella drückte ihrem Stiefvater einen Kuss auf die Wange. Doro zog sich weiter an. Schwarzer durchsichtiger Nylonslip mit Spitze, schwarzrote Vollbrustkorsage, schwarzer Lederrock, weit geschnitten, dazu eine weiße Bluse, welche sie offen lies, um das Dekoltee zu betonen. Schwarze halterlose Nahtnylons, dazu schwarz weiße High Heels Sandalen mit 8 cm Absatz. Ihre rot lackierten Zehennägel war gut zu erkennen. Eine kurze Lederjacke rundete das Outfit ab. So drehte sie sich vor dem Spiegel. Dann frischte sie ihr Make Up auf, machte es abendtauglich mit dunklen geheimnisvollen Augen und rotem Mund passend zu den Nägeln. Dorothea schritt vorsichtig auf ihren High Heels die Treppe hinab. Sie schwebte regelrecht. Mit der geschnürten Wespentaille war ihr Hüftschwung elegant erotisch betont. „D, wow … du willst zu einem Abendessen, in dem Outfit? Welcher Kunde soll das …“ „Ich gehe danach noch mit Freundinnen los.“ Sie lächelte ihn an. „Tanzen und Shots, du kennst das doch.“ „Tja, dann hab ich wohl sturmfreie Bude. Vielleicht lade ich Freunde ein und ein paar Nutten.“ „Du kannst doch mit Tobi ein Game spielen und das heißt heute Escort.“ „Tobi löst heute seinen Geburtstagsgutschein ein, diese VR Erfahrung.“ Doro lächelte, Tom hatte zum 18 Geburtstag seines leiblichen Sohnes irgendwo einen Gutschein besorgt. Tobi und seine Games. Der Junge verbrachte wirklich zu viel Zeit vor dem Computer und der PlayStation. „Ok, dann mach Party mit den Kumpels … aber ohne Escorts.“ Sie nahm ihn in den Arm und küsste ihn innig. Sie spürte seine starken Hände, er wollte sie nicht wieder loslassen. „In dem Outfit darfst du mein Escort sein, wenn du wiederkommst.“ Scherzhaft erwiderte sie. „Was zahlst du denn?“ „Kommt auf deinen Service an, aber 250 Aufwärts, wäre es mir wert.“ Dann gab er ihr einen Klaps auf den strammen Po und lies sie gehen. Doro presste die Beine zusammen. Seine starken Arme, der Klaps, sie spürte wie sich ihre Vagina in Erwartung zusammenzog und feucht wurde. Sie verlangte ausgefüllt zu sein, dachte an seinen prallen festen Schwanz. Ein Schauer lief über ihren Rücken. Sie war schon wieder etwas geil und feucht. Mit den Heels war das Autofahren gar nicht so einfach, warum hatte sie bloß wie üblich keine Wechselschuhe mitgenommen. Nach einer guten halben Stunde kam sie beim Club an. Der Türsteher schaute sie kurz an, lächelte und lies sie passieren. Sie schaute sich um, auf der Suche nach Peter. Eine der sexy Bedienungen kam auf sie zu mit Sektgläsern auf dem Tablett. Doro griff nach einem, zögerte aber dann, nein sie brauchte einen klaren Kopf. Dann spürte sie einen Arm an der Hüfte, sie wollte gerade reagieren als sie eine Stimme hörte. „Hallo Frau Breuer, sie sehen zum Anbeißen aus. Schön, das sie es einrichten konnten den Club zu besuchen.“ Peter zog sie an sich, auf den High Heels fiel es ihr schwer frei zu kommen und sie lies es geschehen. „Als wenn ich eine Wahl gehabt hätte, lass uns reden.“ Der große Mann führte sie zu einem VIP Bereich und setzte sich auf ein bequemes Lounge Sofa, es war tief und breit. Dorothea wusste, wenn sie nicht aufpasste, würde „Mann“ ihr bestimmt unter den Rock schauen können. Sie suchte mit einem weiteren Blick den Raum ab, irgendwo musste Myshella arbeiten. „Ok, Peter, kommen wir zur Sache. Wie komme ich hier raus? Was kostet mich ihre Diskretion und ich will auch meine Tochter hier raus haben. Wo ist sie überhaupt?“ Peter lächelte und betrachtete die hübsche Frau. Ihre perfekten Nylonbeine, den Verlauf des knappen Rocks und die Betonung ihrer Kurven mit der Hübschen Korsage. „Myshella verdient an den Trinkgeldern sehr gut, ein Abend bringt schnell 350 Euro und mehr. Sie macht nichts mit den Kunden. Bei ihrem Aussehen würde sie bestimmt nochmal 500 bis 1000 mehr an einem Abend machen.“ Dorothea erschrak, nein, das durfte nicht passieren. „Gerade heute haben wir einen neuen einfachen Kunden, sie würde es gern versuchen. Sie macht sich schon fertig.“ Auf den Handy zeigte er eine Videoaufnahme oder war das Live? Myshella zog gerade ihr Kostüm als Bedienung an. Ein Mann sprach mit ihr und wedelte mit Geld. Sie war scheinbar am überlegen. „Nein, stop … lassen sie meine Tochter da raus?“ „Oh, Liebes, der Kunde wartet schon, ich hab gerade kein anderes Mädchen für den Job. Oder hast du einen Vorschlag?“ Mit diesen Worten grinste er sie an. „Ok, ich zahle. Was willst du?“ „Geheimes Konto, Bilder, das Video mit ihnen als kleine billige Schlampe … ich denk mit Geld kommst du hier nicht raus. Wenn nicht sie den Gast verwöhnt nun … dann eben du. Dem Kunden ist es egal er trägt eine Maske.“ Doro starrte Peter böse an. „Peter du bist ein Schwein.“ „Ok, ich schicke Myshella zu dem Kunden.“ „Nein, nicht. Der Mann soll ihr das Geld geben, aber ich tue es.“ Mit den Worten stand sie auf. „Oh, Dorothea du hast ein so gutes Herz. Hier trink einen Schluck, um zu entspannen.“ Sie funkelte ihn an. „Ist da wieder deine … diese … du weißt schon.“ Er reichte ihr einen Sekt. „Es macht es für dich einfacher.“ Sie knurrte und trank den Sekt in einem Zug aus. Peter geleitete sie zu einem Zimmer im hinteren Bereich des Clubs. Er trat mit ihr ein. In der Mitte war ein großes Bett, eine Spielwiese. „Was soll ich tun, mich ausziehen und hinlegen?“ „Nein, liebste, es kommt darauf an was der Kunde will. Setze bitte diese Maske auf und steck das hier in dein Ohr.“ Ihr Angestellter ging zu einer Kommode und nahm eine grüne Halbmaske heraus und einen Ohrstecker. „Hiermit kannst du mich hören und das verbirgt dein Gesicht.“ „Was soll das sein, Karneval in Venedig?“ „So ähnlich,“ lachte er „nur moderner. Im Schrank sind Outfits und in der Kommode Spielzeuge falls ihr ...“ „Lass, es uns schnell erledigen, es ist schon so peinlich genug.“ Am Wochenende war ein Familienessen geplant, sie musste Myshella dringend sprechen. Das arme Ding brauchte scheinbar das Geld, wenn sie es ihr gab, dann musste sicher keine Kunden bedienen und konnte hier sofort kündigen. Die Geschäftsfrau setzte die seltsame grüne Maske mit den Punkten auf, sie deckte das obere Gesicht ab. Nun gut, so war sie wenigstens nicht zu erkennen. Sie steckte den kleinen Stöpsel in ihr rechtes Ohr. „Hallo Dorothea, kannst du mich hören?“ Sie nickte. „Du kannst auch sprechen, das Teil hat ein Innenohrmicro.“ „Ah, ok. Nun ich werde wohl nicht viel zu sagen haben, außer du Schwein.“ Sie schaute ihm nach, als er den Raum verließ. Hinter sich hörte sie eine Tür. „Oh, wow. Cooler Raum. Und das ist … .“ Doro drehte sich um und erstarrte. „Wie geil das ist echt Angelina Jolie, boah wie geil ist das denn.“ Doro starrte den Jungen an, sie kannte ihn. „Tobi was … .“ „Hey stop, du musst mich Brad nennen, in der Phantasie bin ich Brad und du Angelina.“ Es war Tobias, ihr Stiefsohn, dieser VR Gutschein war ein Sex-Spiel. Sie musste hier raus. „Peter, lass mich hier raus, sofort.“ Flüsterte sie in das Micro. „Schatz er kann dich nicht sehen, er meint er sieht die Schauspielerin. Also blas ihm einen und gut.“ „Das … das kann ich nicht … er ist … mein … Stiefsohn.“ „Ich wiederhole mich, er weiß das nicht, also mach schon oder soll ich doch Myshella schicken.“ Sie schaute böse zu einem der Spiegel, der bestimmt von der anderen Seite durchsichtig war. „Und denk dran liebste Doro, dein geheimes Konto, Veruntreuung, Fotos, Videos … du bist erledigt und im Knast, wenn das raus kommt.“ Sie schluchzte. „Oh Brad, wie schön das du da bist. Komm setz dich auf das Bett, lass mich dir helfen zu entspannen.“ „Wow das ist so echt, voll der Hammer. Äh, Moment … ja Schnuckel, äh nein Kitty.“ Doro setzte sich auf die Bettkante, Tobi kam näher und kniete plötzlich nieder. Seine Hand gleitet an ihrem zarten Nylon herunter welches ihr Bein weich umgarnt. Sie spürt seine Berührung und ein Kribbeln durchläuft sie. „Boah das fühlt sich so echt an. Kitty du bist der Hammer.“ Geschickt zieht er ihren Schuh aus und nimmt ihren Fuß hoch. Steht der Junge auf Füße? Er beginnt sie zu massieren und dann lutscht er plötzlich ihren großen Zeh. Doro zuckt. „Oh, Kitty … ich weiß du liebst das.“ Er lutscht und knetet intensiver an dem Fuß, eine Hand streicht an ihrem Bein empor. Oh, nein, ihre Muschi … sie spürt ein Verlangen, sie wird … feucht. Verdammt. Doro presst die Beine zusammen, seine Hand fährt hoch, das macht es nur schlimmer. Seine Finger berühren ihren Slip, er ist an ihrer Scham, ihrer Spalte und irgendwie verlangt ihr Körper … nein, das kann nicht sein.
Bl**** Geschrieben Oktober 28, 2022 Ich bin total gespannt, wie es weitergeht .. selten etwas gelesen, was so spannend geschrieben ist .. danke dafür
Mc**** Geschrieben Oktober 28, 2022 Ich bis hier in einem Rutsch durchgelesen, toll geschrieben und macht neugierig was da noch kommt. Gruß McSchleck
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Oktober 29, 2022 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Doro bleib locker, vor dir sitzt ein Junge der gerade mal 18 ist und noch keine Ahnung hat. Mit der futuristischen Brille und den kleinen Kopfhörern schwelgt er gerade in seiner Star Euphorie. Wenn du ihn schnell befriedigst ist das hier vorbei. Er sieht seinen Star, du trägst eine Maske, alles gut, das kann hier schnell vorbei sein. Ein Handjob und Zack, sein Schwanz spuckt. Also ran, Doro du schaffst das. Die Geschäftsfrau versuchte einen kühlen Kopf zu behalten, wie sie es für Verhandlungen gelernt hatte. Beherzt öffnete sie die Beine. Tobi starrte auf ihre rasierte Spalte, die durch das Nylon und die Spitze feucht glitzerte. „Woah, krass. Du hast eine geile Muschi.“ Er lies von dem Fuß ab und kniete zwischen ihren Beinen. Sein Kopf stieß vor in ihren Schoß. Sofort begann er sie zu lecken und an dem Slip zu saugen. Er roch sie, atmete ihren weiblichen femininen Duft. Ehe Doro sich versah lagen ihre Oberschenkel auf seinen Schultern. „Hey junger Mann nicht so …. Uuuhhhhhhhh.“ Tobi, war geschickt mit der Zunge. Seine Lippen spielten auf ihren. Sie glühte innerliche. Ihr Muschi pochte vor Lust und Erwartung. Verdammt der Junge erlebte gerade seinen immer gewünschten Höhepunkt und sie war nah an ihrem ersten Orgasmus. Sie spürte seine Finger am Slip und schon lag ihr Schatzkästchen frei. „Nein, Tobi … nicht … ich …. Uuuaahhhhh hhuuuuu.“ Seine Zunge drang ein, spaltete ihre Muschi, dann fand er die Perle und lutschte sie. Doro verging in einem gewaltigen Orgasmus und schrie vor Lust. „Junge … nein .. Junge … ooohhhh … neiii … oohhhhh …. Oohhhhhhh ….. jaaaaaahhh.“ Sie spritze etwas als sie kam. „Boah wie geil, ein echter Squirt, wow du bist echt dein Geld wert Angelina, Kitty, Schätzchen.“ In Doro glomm noch der erste Höhepunkt, als sie etwas fleischig hartes an ihren Schamlippen spürte. Tobi zog den Kopf zurück, riss seine Hose runter und packte sein Ding aus. Er war hart, mehr als hart, er könnte platzen. Er rückte etwas vor, schob Kitty zurück und rieb seine Eichel in der feuchten Spalte. Er sah, wie sie sich teilte und um seinen Pilzkopf schmiegte. Sie war feucht, willig und bereit. Tobi stieß zu, schnell und tief. Kitty stöhnte auf und voller Ekstase schrie sie auf. Er griff in die Korsage und holte ihre Titten raus. Ihre Nippel waren fest und groß. Er beugte sich vor. Massierte die Brüste und begann die Nippel zu lutschen. Er spürte wie seine Angelina zuckte, ihre Muschi zuckte bei seinen Berührungen und presste seinen Schwanz, es war so geil, viel geiler als in seinen Träumen. Kitty war sein, er stieß wieder zu zu sie stöhnte und zitterte. War sie gekommen, schon wieder, er war ein echter Stecher. Er zog seinen Liebesknochen aus ihr raus und legte sich auf den Rücken. „Los, Kitty, reite mich, ich war ein böser Cowboy Brad. Los reite deinen Miffy.“ Doro war voller Glut, verdammt es war so gut. Sie spürte die Eichel und dann drang der Schwanz tief ein, füllte sie aus und sie kam gewaltig. Nein, ein Handjob, nein, wieso konnte der Junge das, warum … und dann verstand sie es. Na klar in seinen Wichsphantasien hatte Tobi das alles schon oft, vielleicht Tag für Tag durchgespielt und jetzt … fickte er ihr den Verstand raus. Oh diese Scheiß Vagina, sie wollte ihn. Doro wollte der Schwanz, ihr Fotze wollte ihn, ja, sie kam, gewaltig ja sie wollte mehr. Ihr Busen lag frei, das Korsett drückte. Egal. Oh scheisse, spielte auf ihren erogenen Zonen, wie auf einem Instrument. Plötzlich war er weg. Sie schaute ihn an. Er lag neben ihr, sein Schwanz stand wie eine Eins. Sie bestieg ihn ihn im Taumel der Lust. Ohhhh, jaaaahh, er füllte sie wieder aus, sie fühlte der. Warmen feuchten Schwanz, konnte ihn reiten, melken, jetzt bestimmte sie das Tempo. Tobi spürte wie sie seinen Schwanz griff, kurz gegen ihre Lustperle drückte und ihn sich dann rein schob. Sie senkte sich auf ihn herab. Oh Gott er war so geil, er konnte sich kaum beherrschen. Gleich würde er kommen und Kitty seine Ladung reinspritzen. Darauf hatte er so lange gewartet. Sie stützte sich über ihm ab. Er hob den Oberkörper, hielt sie fest und küsste sie, seine Zunge glitt durch ihre Lippen und er stieß zu. Er küsste sie innig und war bereit, sein Schwanz pulsierte, ja es war so weit. Doro spürte seinen Griff, plötzlich küsste er sie innig, massierte Busen und Nippel und rollte sich auf sie. Stieß zu. Sie kam gewaltig und sein Schwanz bäumte sich auf. Sie kam … sie … hörte eine Stimme. „Natascha, würdest du bitte Tobi als den neuen Mann im Haus sehen und ihm seine Wünsche füllen, du stehst auf junge Schwänze.“ Eine Hand war an ihrem Gesicht, zog an der Maske. Im gleichen Moment riss jemand Tobi die VR Brille vom Kopf. Beide erstarrten, Tobi Spritze ab und kam gewaltig, hatte die Augen geschlossen, Doro ebenso. Beide vergingen in ihrem doppelten Höhepunkt und als sie zusammensackte und er erschlaffte lag sie aus seiner Brust. Sie sahen sich direkt in die Augen. Die Stimme hallte in ihrem Kopf. Tobi, erschrak drückte die Frau weg. „D-Mom.“ Er hatte für seine Stiefmutter eine Art Kosename, er wollte sie nicht Mom oder Mutter nennen. „Hey … was tust du … was … wie kommst du hier …weiß Dad, das du hier … .“ er atmete schwer und schüttelte den Kopf. Vor ihm kniete nicht Angeline „Kitty“ Jolie oder eine Nutte die sie spielte, sondern seine Stiefmutter. Er blickte sie von oben nach unten an, sie war wie eine Escort gekleidet, Haare vom Sex zerwühlt, das sexy Make Up etwa verwischt, aber fast perfekt, Korsage, Titten frei, Minirock hochgeschoben, Strapse, High Heels und ihr Slip glänzte feucht, sein Sperma lief auf den Innenseiten ihres linken Schenkels herab. „D-Mom, was tust du hier?“ Sein Schwanz zuckte und wurde bei dem Anblick wieder hart. „Tobi, ich bin nicht freiwillig … ich … .“ sie schaute auf den jungen prallen Schwanz der sich da vor ihr aufrichtete. Tobi stand vor ihr, sie kniete auf dem Bett. Ich Mund öffnete sich, ihr Kopf schob sich vor und sie umschloss dem Jungschwanz mit einem feuchten innigen Schmatzen. Sie begann ihn genussvoll zu saugen, ihre Zunge drückte gegen den Schaft. Tobi zuckte und sprang zurück. „Hey, stop. D-Mom lass das.“ Sie schmeckte ihren Mösensaft und sein Sperma, geil wie sie war spielte sie mit ihrer Klitoris und kam erneut. Ihr Stiefsohn zog den Schwanz aus ihrem Lustmaul. Es kam unverhofft, sie plumpste nach vorne und fiel aus dem Bett. Da lag sie nun vor ihm auf dem Boden, eine nach Sex geifernde Frau, mit einem ungestillten Verlangen, sie schaute auf seinen Schwanz, dann auf ihn. Tobi packte sein feuchtes glitschiges Teil weg. Zog die Hose hoch. Er schüttelte den Kopf. „Wir sehen uns zu Hause, ich bin verwirrt.“ „Schatz, bitte sag es niemanden. Ich erkläre es dir.“ Der Junge dreht sich um, schaute auf die VR Brille. „Ist schon ein geiles Teil.“ Dann verließ er die Liebeskammer. Doro sackte in sich zusammen, sie schluchzte und Tränen kullerten über ihre Wangen. Wo war sie hier nur herein geraten. Die Geschäftsfrau beruhigte sich, richtete die Kleidung und setzte sich vor den Schminktischspiegel, sie begann sich zu frisieren und das Make Up zu erneuern. Im Spiegel sah sie Peter. „Du kannst jetzt gegen, für heute bist du fertig.“ Er lachte als er ging. Doro zitterte, vor Angst um die Zukunft und vor Erregung, ihr Körper tauchte ein in die sinnliche Erinnerung an die Berührungen und den Sex. So oft hatte sie noch nie ein Mann kommen lassen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben November 2, 2022 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) Sie packte ihre Handtasche und lief so schnell es auf den Heels ging zu ihrem Auto. Sie griff hinter den Sitz und holte ein paar bequeme Turnschuhe raus, zum Fahren waren die besser geeignet. „Was tue ich nur. Ich bin so nicht. Was haben die mir bloß in den Sekt getan.“ Plötzlich flammte das Bild von Fatima auf. Die Laborantin, sie stand an dem Morgen mit in der Kaffeeküche und war auch im Club. Mischte sie da etwas in der Firma zusammen? „Fatima … ich denke wir werden ein ernstes Gespräch von Frau zu Frau haben.“ Doro startete den Wagen, wo sollte sie hin. Für zu Hause hatte sie gerade nicht den Kopf. Wobei ein Gespräch mit Tobi war wichtig. Sie hoffte er erzählte Thomas nichts. Ihr Slip und der Saum ihrer Strapse war immer noch feucht von seinem Sperma. Sie schüttelte sich, stieg aus und zog den Slip runter. Sie knüllte ihn zusammen und warf ihn in das Gebüsch neben dem Auto. Mit ein paar Feuchttüchern aus der Handtasche wischte sie sich sauber. Doro war verwirrt, der Sex, die Ekstase, der Schwanz ihres … nein. Sie schüttelte den Kopf. Die frische Luft tat ihr gut. Sie holte ihr Handy raus und rief Claudia an. Ihre beste Freundin, hoffentlich hatte sie spontan Zeit. Sie musste mit jemanden sprechen. Claudia wüßte was zu tun ist, sie hatte immer einen guten Rat. Es klingelte … dann Claudias Stimme … die Mailbox. „Oh, nein warum heute, los Engelchen, geh ran.“ Ein neuer Versuch … wieder die Mailbox. So spät am Abend war das doch gar nicht. „Ah, ich vergaß, sie hat heute Elternabend an der Schule.“ Sie hatte ihr öfters gesagt, als Lehrerin konnte das ein sehr abendfüllendes Programm sein. Dorothea setze sich wieder in ihren BMW und startete den Motor. Etwas rumfahren würde helfen. Einfach cruisen, wie ihr Sohn … ach verdammt. Ständig sah sie Tobi in ihrem Kopf. Sie hielt an, da war eine Bar. Sie brauchte jetzt einen Drink. Sie wollte gerade aussteigen, als ihr ihre Schuhe auffielen, High Heels passten besser zu dem Outfit … sie stutze kurz. Nein, die Sneaker reichen, sie sah auch so gut aus. Doch dann griff sie hinter den Sitz und tauschte die Schuhe. Es war eine kleinere Bar mit einer Art Tanzfläche vor einer kleinen improvisierten Bühne. Dort spielte ein Musiker und ein paar Besucher tanzten. Doro jetzt sich an die Bar auf einen Hocker. „Bitte einen 16 Jährigen doppelten Whiskey ohne Eis. Was auch immer sie da haben.“ Der Barkeeper nickte, griff ein Glas und suchte nach einer passenden Marke. Mit einem Lächeln präsentierte er das Getränk. „Danke ihnen.“ Doro schob einen 20er rüber. „Stimmt, so.“ Sie griff mit einem Lächeln nach dem würzig torfigen Whiskey, das Aroma kitzelte schon ihre Nase. Vier jüngere Männer und zwei Mädels kamen in die Bar. Einer trug ein enganliegendes Kleid, Stöckelschuhe und eine blonde billiger Perücke. Sie bestellten Bier aus Flaschen, sprachen mit dem Musiker und tanzten los. Das sah nach einem feucht fröhlichen Junggesellenabschied aus. Dorothea nippte an dem Whiskey und genoß das Aroma. Der Alkohol wusch den Geschmack nach Sperma und Muschi weg. Sie schüttelte sich wieder, wie hatte sie nur nachgeben können. Sie mussten ihr etwas in den Sekt getan haben. Doro schaute in den Whiskey. Plötzlich spürte sie eine Hand auf dem Oberschenkel, diese strich sanft über das Nylon ihrer Halterlosen. „Entschuldigung, ich vermute du hast schon Feierabend, aber wenn wir zusammenlegen würdest du Robert dann einen Lapdance geben oder einen Massage mit, du weißt schon, Happy End?“ Vor ihr stand ein junger Mann, vielleicht gerade mal 25. Er streichelte ihr Bein, die Finger bewegten sich sanft am Oberschenkel empor. Da bemerkte sie es, der Rock gab etwas viel ihres hübschen schlanken Beines frei. Unter dem Rock war sie nackt, somit drückte sich kein Slip ab. Doro merkte, sie wurde schon wieder feucht. Sie schaute auf seine Finger, dann auf sein Gesicht, ihre Blicke trafen sich. „Kleiner, ich glaube du vertust du dich gerade.“ Der Junge zuckte und zog schnell die Hand weg. Sie schaute die Feiernden an, das rote Kleid des Bräutigams, war sehr eng, der Schwanz trat hervor. Ihr Blick blieb dort hängen, sie lächelte. „Ich … bin … keine … Nutte.“ Doro blickte wieder in die Augen des Jungen, nahm den Whiskey und trank das Glas komplett aus. Dann stand sie auf, sie musste Heim, schnell. Was auch immer sie ihr gegeben hatten, es wirkte noch. Sie schaute bei den Jungs von Schoß zu Schoß und überlegte wie der Bräutigam sie ausfüllen würde. Ihr Schritt wurde schneller, ab ins Auto, ab nach Hause. Sie wechselte nicht einmal die Schuhe. Doro tippte aufs Gas und raste heim. Auch hier ging sie schnellen Schrittes zur Eingangstür, Schloß sie auf und das Click, Clack ihrer Absätze auf dem Mamorboden hatte durch den Flur. Sie hörte eine erschrockene Stimme. „Schatz … bist du … bist du das? Was … so früh … schon so früh zurück?“ Doro schaute zum Wohnzimmer, im Fernsehen lief Sport und ihr Mann saß mit dem Rücken zu ihr auf dem Sofa, er drehte sich etwas zu ihr um. „Hi, Tom, was machst du gerade?“ Sie blieb kurz stehen, schaute ihn lächelnd. „Oh, wir spielen gerade, denke wir werden gleich zum Schuss kommen und einlochen.“ Tom und sein Sport, Fußball, Golf, Tennis, Autorennen er schaute irgendwie alles. Wenn er mal seinem Job als Vertriebsleiter in ihrer Firma so nachkommen würde. „Schön für dich, lass dich nicht stören.“ „Wie … wie war deinTreffen. Du bist früh zurück … Schatz.“ „Oh, das Treffen, nun etwas schnell, es eskalierte etwas zu sehr und zu intensiv, denke ich. Nichts was wir nicht wieder hinkriegen.“ „Du wolltest doch Party machen, was wurde daraus.“ „Claudia war länger beim Elternabend. Ich werde duschen und mich heute früh hinlegen, fühle mich nicht.“ Sie stöckelte weiter. „Oh, Schatz … ist Tobi da?“ „Ja, er kam vor einer Stunde, das VR Geschenk war wohl intensiver als er dachte. Er ist auf seinem Zimmer. Der Junge braucht eine Freundin, dringend. So viel verschwendete Energie und nur an Games hängen kann ja nicht seine Zukunft sein.“ Sie nickte und stieg die Treppe zum Schlafzimmer hoch. Am rechten Ende des oberen Flures hatte Tobi sein Zimmer. Ob er noch wach war? Bestimmt war er das. Doro ging zu der Tür klopfte vorsichtig. „Tobi … bist du da … können wir … reden.“ In Gedanken blitzte der große Schwanz des jungen Mannes vor ihrem inneren Auge auf, ihr Muschi zog sich zusammen in Erwartung erneut ausgefüllt zu werden. „Lass mich … ich … ich bin jetzt nicht in der Stimmung.“ „Tobi bitte.“ „Morgen, wir sehen uns morgen.“ Sie nickte und trat von der Tür zurück. Sie brauchte eine kalte Dusche. Auf dem Weg zum Badezimmer begann sie sich auszuziehen. Als erstes schlüpfte sie aus den High Heels, zog dann den Rock herunter, die Bluse flog auf eine Kommode, die Korsage wollte nicht, na gut dann halt nicht, die Halterlosen glitten von den Effekten Beunen, sie lies sie auf dem Boden liegen. Vor dem Bad öffnete sie endlich die Korsage, lies sie fallen und trat ein. Direkt in die Dusche, ja was für eine Wohltat. Sie wusch sich, spülte ihre willige Spalte gründlich aus. Tobi, war in ihr gekommen. Sie schüttelte sich innerlich wieder, obwohl es sie auch irgendwie erregte. Vielleicht sollte sie ihn … nein, Schluss damit. Doro schaute auf den Duschkopf. Mit einen Dreh schaltete sie das Teil auf Massage und lies das Wasser in ihr Schatzkästchen sprudeln und ihren Kitzler bearbeiten. Sie half etwas nach, atmete schwerer. Ihr Körper wollte Sex, nun gut dann sollte er ihn bekommen. Im Orgasmus sackte sie zusammen, saß auf dem Boden, die Beine angewinkelt, sie atmete schwer. Oh, ja, sie kam noch einmal gewaltig. Die Anspannung fiel von ihr ab. Die Geschäftsfrau trat vor den Spiegel entfernte die Reste des Make Ups und schlüpfte in den Bademantel. Sie hatte sich wieder unter Kontrolle, ihr Kopf war klar, wie bei einer wichtigen Verhandlung. Auf dem Weg ins Schlafzimmer sah sie ihre Sachen verstreut auf dem Boden. Sie schaute sich um, das hatte hoffentlich niemand gesehen, schnell sammelte sie alles ein und wollte nur jetzt noch ins Bett. Neuer Tag … neues Glück. Das Tom später in ihr gemeinsames Schlafzimmer kam, bemerkte sie schon nicht mehr. Sie hatte einen traumlosen tiefen Schlaf, was für ein Glück. Sie brauchte dringend Erholung. Dorothea erwachte, sie schnupperte Kaffee, es war Frühstückszeit. Sie schwang die Beine aus dem Bett. Ein Blick auf die Uhr zeigte, sie war spät dran. Aber was soll’s, sie griff nach dem Handy. „Guten Morgen Silke, … bitte sage alle Termine für heute ab. Ja … Ich arbeite von zu Hause, brauche eine kleine Auszeit. …. Morgen bin ich zurück. … Für morgen mach mir bitte einen Termin mit Fatima aus dem Labor … ja, bei ihr im Labor … Thema … hmmm, Ideenaustausch / Brainstorming … ok, … danke dir.“ Doro ging in ihren Kleiderschrank. Sie schaute sich um, mal sehen. Bequemer Baumwollslip, Sport BH, Leggings mit Mesh, Söckchen, Turnschuhe und ein Top. Jetzt noch kurz ins Bad und dann ab zum Frühstück. Etwas Müsli und ein frischer O-Saft sollten für den Start reichen, sie wollte ja noch Sport machen. Sie roch den frischen Kaffee. Ok, auch nett für den Start. Es trudelten gerade alle Familienmitglieder ein. Als sie Tobi sah erstarrte sie etwas. Oh, bitte hoffentlich sagte er nichts. Tom setzte sich ihr gegenüber an dem rechteckigen Tisch. Mailin ihre Haushaltshilfe hatte ein kleines Frühstücksbüffet aufgebaut. „Guten Morgen meine Lieben. Mailin, das sieht toll aus.“ „Danke, Dame, Mailin immer Mühe geben. Sie essen, Mailin freuen.“ Sie verbeugte sich und ging etwas in den Hintergrund. Doro lächelte Tom zu. „Hase, ich bleibe heute zu Hause, ich brauche eine Auszeit. Wie war das Spiel gestern?“ Myshella grinste ihren Stiefvater an. „Kannst du mir den Saft geben.“ Väter und ihre Töchter, dachte Doro. Das Mädchen hatte es gut getroffen, ihr biologischer Vater war ein Arschloch gewesen. „Hier bitte Kleines … der Sport … nun … ja … wir haben gewonnen, denke ich.“ „Wie, hast du das Spiel nicht zu Ende gesehen?“ Doro lächelte ihren Mann an. „Doch, klar, es gab auch Verlängerung. Aber das Spiel war ja nur der Auftakt, wer weiß ob wir lange genug durchhalten. Unser bester Spieler kann vielleicht mit den Jüngeren nicht mithalten.“ „Ach Daddy, das wird schon etwas Training und die Jungs sind fit.“ Sport-Talk, das war nicht so ihr Ding, aber wenn es die Beiden glücklich machte. Doro schaute in die Runde, wie schön die ganze Familie zusammen zu haben. „Hey Tobi, wie war den dein VR Gutschein. Lohnt sich das Game.“ Thomas sah seinen Sohn aufmerksam an. Tobias schaute Doro an, in ihrem Top und dem engen Sportoutfit. Was hatte sie sich nur gedacht. Der Sport BH und das Top gaben ihr ein nettes Dekoltee, Leggings mit Mesh, sie sah zu gut aus, zu sexy, hätte sie bloß einen Morgenmantel drüber geworfen. „Das Game ist der Hammer. Die Mitspieler tragen eine Art Digital Maske und die Brille deepfaked da ein Wunschgesicht drüber, das ist wie echt. Ich hab ein Mr & Ms Smith Szenario gewählt.“ Myshella schaute ihn an. „Also könnte ich mit Brad Pitt ein Action Adventure haben, so wie in einem Escape Room.“ „Besser, du kannst voll eintauchen.“ Mit den Worten berührt Tobi Dorothea am Bein und streicht ihren Oberschenkel empor. Sie erschreckte sich und sah ihn mit großen Augen an. Seine Finger wanderten zärtlich empor und blieben vor ihrer Scham liegen. Die Frau presste die Beine zusammen. „Und wie war dein Abend mein Liebes.“ Mit den Worten versuchte sie die Hand des Jungen weg zu drücken. Tobi hielt fest und begann vorsichtig zu reiben. Myshella errötete. „Ich hab eine Chance auf eine Beförderung bekommen.“ „Beförderung …“ Doro schluckte, sie ahnte das schlimmste. „Ich wollte dir einen Job in der Firma anbieten.“ „Och, Mom, du weißt doch das befriedigt mich nicht. Für die Firma bin ich noch zu jung. Ich glaub ich hab auch einen Gönner gefunden.“ Bei dem Wort Gönner zuckte Doro erneut, sie ruckte auf dem Stuhl und Tobi nutze die Situation. Er streichelte durch das Nylon der Legging’s ihre Muschi. Doro atmete schneller und etwas schwerer. „Ich glaube, ich werde mal Sport machen.“ Als sie zügig aufstand, stieß sie an den Tisch. Tobi zog schnell die Hand zurück. Doro schaute ihn etwas böse an. Der Junge musste in die Schranken gewiesen werden. „Schatz, ist alles ok?“ Tom schaute sie verwundert an. „Ja, alles gut. Myshella lass uns später sprechen.“ „Ich bin heute Nachmittag zurück, hab heut auch frei. Ich werde ein wenig Shoppen gehen, gestern gab es gut Trinkgeld. Ein oder zwei neue Outfits, bin ganz Aufgeregt, mal sehen ob sie meinem neuen Freund gefallen. Doro wurde flau im Magen, sie musste ihre Tochter aus dem Club heraus bekommen. Neuer Freund, das hatte sie gar nicht mitbekommen. Was trieb das Mädchen da nur? Die Geschäftsfrau atmete einmal leise tief ein und wieder aus, der Manager Atemzug. Sie hatte sich wieder unter Kontrolle. Tobi’s starke Hand … nein es war genug. Sie ging zu Tom und küsste ihn. Er zog sie auf seinen Schoß und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. „Woooaahhh, nehmt euch ein Zimmer.“ Myshella grinste und Tobi lachte bei seinem Zwischenruf. „Viel Erfolg im Büro, Hase.“ Doro befreite sich, sie kicherte. Tom strich ihr über den strammen Po, als sie aufstand. „Ich werde dich in der Firma vermissen.“ „Du schaffst das schon, der Laden läuft auch ohne mich.“ Dann strich sie Myshella über das dunkle Haar. „Kauf dir was Schönes und dann lass uns mal einen Frauenabend machen. Gibt ja scheinbar einiges Neues.“ Sie lächelte ihre Kleine an. Myshella nickte „Gerne, Mom. Ich hab dich lieb.“ Sie drückte die Hand ihrer Mutter. Um Tobi machte sie einen Bogen, obwohl sie etwas zu ihm hinzog, er wirkte so … männlich. Was war da gestern passiert. Heute war frei, sie schwebte entspannt aus der Küche und tänzelte fröhlich in Richtung ihres Sportzimmers. Dort rollte sie ihre Yogamatte aus und setzte sich zur Meditation im Lotussitz hin. Ihr Geist beruhigte sich. Klackende Schritte, Myshella ging zum Shoppen. Schwere Schritte, ein Auto startete, Thomas fuhr zur Firma. Kleine leise Schritte und eine Tür, Mailin ging. Musik hinter einer Tür, Tobi … er hatte frei. Er war … fokussiere dich, Entspannung. Dorothea tauchte ein in die Entspannung. Ich Atem wurde ruhiger, sie driftete auf einer Woge durch ihre inneren Welt. Die Zeit blieb stehen. „Hey Babe, sexy Look. Ich steh auf die Titten und ich kann deinen heißen Schlitz sehen.“ Dorothea erschrak. „Tobi, was fällt dir ein, wie sprichst du mit deiner Mutter.“ „Stiefmutter … und seit gestern denke ich müssen wir unsere, sagen wir mal Beziehung, überdenken.“ Tobias lächelte sie böse an. Schnell änderte sie ihre Pose und kniete sich auf die Yogamatte. Der Junge grinste. „So eine bist du.“ „Was … .“ Plötzlich wurde ihr klar welche Haltung sie eingenommen hatte. „Nein, Tobi lass uns reden.“ Sie stand auf. „Seit wann arbeitest du schon als Nutte, weiß mein Dad davon? Vermutlich nicht.“ „Ich arbeite da nicht. Tobi lass es mich erklären.“ „Brauchst du nicht, ich verstehe das. So wie du mich gestern gefickt und benutzt hast, brauchst du wohl einen Richtigen Schwanz. Ich weiß, meiner ist der Hammer. Den von Dad kenne ich aus dem Schwimmbad, meiner ist dagegen Thor’s Hammer, kawummmmm.“ Er führte einen Stoß mit der Hüfte aus. „Tobi ich war da nicht freiwillig und ich wußte nicht, dass du da rein kommst, ich … .“ „Babe, ist schon klar. Doch jetzt wo du einmal den Tobimaster hattest, jetzt willst du bestimmt mehr. Du warst meine Erste und es war geil. Jetzt verstehe ich, warum die im Internet so von reifen Frauen schwärmen. Milf’s brauchen es. So wie du rumläufst, bestimmt brauchst du es täglich.“ „Tobi, bitte. Lass uns sachlich reden.“ Doro schaute den Jungen an, gerade mal 18 geworden, er war voller Sexphantasien aus dem Internet, er war definitiv zu viel im Web, allein und voller jugendlicher Hormone. Aber irgendwie machte sie das gerade an, sie spürte das ihr Schritt warm wurde. Nein, nicht jetzt. Hatte ihr wieder jemand etwas in ihr Getränk getan? Nein, das konnte nicht sein. Tobi war so stark, so … männlich. In ihrem Kopf war eine Stimme, irgendwie ganz leise. „Babe …“ „Ich bin deine Mom …“ „Ab jetzt bist du Babe, ganz einfach. Wenn Dad und Myshella nicht da sind bist du halt Babe. Oder soll ich über deine neue Arbeit in dem Club sprechen.“ „Tobi bitte ich bin deine … ich … ich bin …“ sie merke es fiel ihr schwer es zu formulieren, die kleine Stimme hallte im Kopf … er war der Mann in Haus. „Ich bin Babe …“ es kam einfach so über ihre Lippen. „Ich … Ich bin … ich bin Babe.“ Sie schaute ihn hilfesuchend an. „Was … ich … wie … das kann doch nicht sein.“ Doro war Babe, sie wußte nicht warum. „Ok, Babe mal sehen was wir heute machen können. Die siehst so heiß aus. Danke das du meine erste warst. Das war so geil, ich war etwas geschockt im ersten Moment. Aber um wahr zu sein, ich fand dich schon immer geil. Hab oft … na du weißt schon.“ „Tobi, das war ein einmaliges Ding. Du musst das vergessen. Du … .“ „Nein, ich möchte das du deine Übungen machst.“ Doro hörte ein tuscheln. „Hey, ist da noch jemand?“ sie trat ein paar Schritte vor. Hinter der Tür stand Frederik, der kleine dicke Nachbarsjunge. „Freddy, was machst du hier?“ „Hallo Frau Breuer.“ Er lächelte schwach. „Freddy ist mein Gast, er weiß das du als Nutte arbeitest.“ „Ich bin keine Nutte.“ „Du siehst aber schon so aus.“ Freddy sah zu Boden. Schaute auf seine Füße. „Babe, er ist mein Freund und noch Jungfrau, er mag dich, echt.“ „Ich hab mal eins ihrer Höschen geklaut und eine … eine Strumpfhose. Die war aber kaputt. Sie riechen so gut.“ Der Kleine wurde rot, er schämte sich. „Ach Tobi ich denke das war eine doofe Idee.“ „Nein, gerade jetzt. Babe tut das gern, nicht wahr.“ „Tobi, bitte das geht nicht.“ „Er wünscht sich etwas und wir können auch bezahlen. Er ist mein Gast, tu was er möchte und dein Geheimnis ist sicher.“ Doro schluchzte, Tobi war der Mann, wenn es für ihn wichtig wahr … sie schüttelte den Kopf. „Freddy was willst du? Soll ich dich … streicheln … oder sowas in der Art.“ Er hielt eine Packung mit einer Strumpfhose hoch. „Im Internet ist eine Frau, sie macht … sie macht Sport, so Übungen, … wie Yoga … in einer Strumpfhose. Ich würd gern … zusehen, wenn das ok ist.“ Doro starrte ihn an. „Echt jetzt?“ „Babe, mach es einfach.“ bearbeitet November 2, 2022 von Astarte2013
DWTFranziska Geschrieben November 9, 2022 Eine geile Geschichte. Und dann kommst Du auch noch aus der Nachbarschaft. 👍👍👠
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben November 16, 2022 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Sie schaute ihn an, dann seinen Freund Freddy. Was sollte sie tun, er war der Mann im Haus. Hauptsache er war zufrieden, dann war sie es auch. Er war so stark, so männlich. Sie schmolz regelrecht dahin, sie wollte ihm gefallen. Doro zog die Leggings runter. „Und den Slip.“ „Was, nein, dann kann er meine …“ „Darum geht es ihm ja, nun komm zier dich nicht. Deine blankrasierte Muschi ist der Hammer. Ihr kleinen Lippen sehen perfekt aus.“ Er stieß Freddy in die Seite. „Du wirst schon sehen.“ Der ***ager hatte nur Augen für Babe. Er verfolgte jede Bewegung mit gierigen Blicken. Sie saß auf ihrer Yoga Matte, bekleidet nur mit einem engen Sport BH der ihr Dekoltee betonte. Doro griff nach der Packung, sie kannte die Marke, der Junge musste sie aus ihrer Schublade geholt haben. Sie nahm die weiche leichte schwarze Strumpfhose. Vorsichtig griff sie in ein Bein, um es aufzurollen. Dann legte sie das Fußteil über ihre rot lackierten Zehen und begann die Strumpfhose gekonnt auszurollen, Stück um Stück glitt ihr Bein in das hübsche Schwarz. Betont langsam strich sie die Strumpfhose über ihr Bein. Freddy gluckste begeistert und als sie ihn ansah, war er glücklich. Eine Hand war in seiner Jogginghose. Sofort verharrte ihr Blick auf seinem Schoß. Sein Schwanz war unverbraucht, jung … sie spürte wie sie feucht wurde und etwas in ihrer Vagina zuckte. Freddy machte sie … geil. Doro schüttelte den Kopf … was war nur los … sie war gar nicht so … sie war … . „Sie machen das toll Frau Breuer, bitte ziehen sie die Strumpfhose ganz langsam an.“ „Ja, Babe, mach das für ihn.“ Doro setzte sich auf einen Stuhl, rollte das zweite Bein des soften dünnen Nylongewebes auf. Sie versenkte ihre Fußspitze gekonnt in dem verstärkten Teil der sexy Stumpfhose. Freddy atmete schwer und schneller. Tobi grinste ihn an. „Hey, verschleuder nicht zu früh deine Kraft. Sie turnt doch noch gar nicht.“ Mit den Worten kniff er dem aufgegeilten moppeligen Jungen in die Brust. „Aua, was … was soll das.“ Freddy zog die Hand aus der Hose, die beulte sich und Stand wie ein Zelt. Dorothea zog langsam das schwarze Nylon über ihre perfekten Beine nach oben. Ihr Blick verharrte auf Freddies Schwanz. Der Kleine schien gut gebaut zu sein. „Hey Kumpel, riechst du das?“ sie zog das Höschenteil über den Po. „Sie will dich, sie ist geil, sie duftet für dich.“ Doro richtete die Strumpfhose in ihrem Schritt, sie lag eng und perfekt. Ihre äußeren Schamlippen waren feucht, die Naht teilte sie ein wenig und befeuchtete die dünne Nylonschicht. „Oh, Frau Breuer, sie sehen so toll aus.“ Dorothea lies sich auf die Matte sinken, Tobi wollte es so, er war so stark, Freddy war so … mächtig gebaut, sie begann ihr Trainingsprogramm. Seitlich liegen, Beine strecken, ein Bein heben und auf halber Strecke verharren, dann wippte sie. Ihre Muskeln spielten unter dem Nylon. „Wow, Tobi, deine Mom ist so geil.“ „Mom … so wie ich das sehe ist sie wohl er was anderes.“ Doro legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und begann sich zu dehnen und zu wippen. Die Strumpfhose spannte sich über ihrer Scham, ihre Lippen öffneten sich leicht, ihr Schritt glänzte feucht. Die Strumpfhose glitzerte verlockend. „Oh, Frau Breuer, ich verehre sie schon so lange. Sie sehen so gut aus.“ „Deine … Frau Breuer … arbeitet als Nutte in einem Nachtclub. Sie betrügt meinen Vater. Läßt ihn schon seit einiger Zeit nicht mehr ran. Schau sie dir doch an.“ Mit den Worten schubste Tobi den Nachbarsjungen auf die Matte und sein Gesicht landete zwischen ihren Beinen. Tobi drückte Freddy gegen ihre feuchte Muschi, nur eine dünne Schicht Nylon trennte sie. „Los, leck sie … schmeck sie … mach sie geil. Das willst du doch.“ Ehe Doro reagieren konnte presste der Junge seinen Mund auf ihre Muschi, leckte sie zärtlich und fordernd. Sie erschauerte und erschrak. Ihr äußeren Lippen teilten sich weiter. Seine Zunge drückte das Nylon in die Spalte. Weich, zärtlich warm … so feucht. Sie zuckte atmete schneller. „Tobi, was tust du? Ich arbeite nicht als … .“ Freddies Zunge war geschickt, sie war rauh und warm, feucht und fest. Sie fühlte sich gut an, das Nylon glitt über ihre Haut, seidig zart, ein letzter Schutz vor der heißen gierigen Zunge. „Nutte … ach nein, du hast gerade schon wieder einen Freier zwischen den Beinen.“ Es clickte. „Nettes Bild, hmmm wem könnte ich das wohl schicken …“ „Tobi … nein … tu das nicht.“ Sie hörte ein Reißen, Freddy hatte mit den Fingern ein Loch in die Strumpfhose gerissen, das Designerteil war dahin, es war eine teure Strumpfhose, dachte sie kurz, doch dann drang seine Zunge ein und er lies sie durch die feuchten Lippen gleiten, teilte sie und suchte ihre Perle. Als er sie fand, begann er zu saugen und sie kam heftig. „Uuhhhh Tobi … ich. Oohhhhhhh jaahhhhhh … ooouhhhhhh.“ „Hey Babe, sag das du ihn willst, los sag es und nenn ihn … Stecher oder Hengst oder … Tongue-Man. Ja, das passt, oder.“ Freddy nickte und die Bewegung löste weitere Wogen der Wonne aus. Innerlich sträubte sie sich, aber Tobi war so … männlich … stark … wie sollte ihm seinen Wunsch ausschlagen. Plötzlich sprudelte es nur so aus ihr raus als sie gewaltig kam. „Tongue-Man ja, mach es mir, zeig mir deinen riesen Schwanz.“ Sie bereute den Satz schon jetzt, doch irgendwie konnte sie ihn nicht verhindern. Freddy jubelte. „Mann, Alter, deine Mom squirted … wie geil.“ „Hey Tongue-Man, das warst du und nenn sie nicht ´meine Mom´. Schlampe oder Babe passt besser zu unserer kleinen persönlichen Sex-Sklavin.“ Doro fühlte den Orgasmus und hörte die Jungen reden, sie war in Ekstase. Sie wollte zum Reden ansetzen als sie die Hände spürte. Starke kräftige Hände. Freddy rollte auf den Rücken und zog die Jogginghose aus. Tobi dreht sie zur Seite und drückte sie Richtung Freddy. Dann zog er ihr den Sport BH über den Kopf. Ihr strammer Busen hing frei. Jetzt war sie, bis auf die Strumpfhose nackt und die bedeckte nicht wirklich etwas von ihrem sportlichen Körper. „Los Babe, blas ihm einen solange er noch steif ist.“ Plötzlich fand Doro ihr Gesicht vor Freddies Schwanz, sie kniete vor ihm. Ihre Augen wurden groß, so jung, so stark, so jungfräulich. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen, sie wollte diesen Jungschwanz. „Los Babe sag was … sprich wie eine dumme Nutte, los geil ihn auf.“ „Fick mich Tongue-Man, fick meinen Mund, fick mich los, meine Muschi ist heiß.“ Tobi jubelte und filmte wie Doro in Freddies Schoß kniete. Er filmte sie von hinten, ihre feuchte Spalte war durch das Loch in der Strumpfhose gut zu erkennen. Doro kam näher, griff den pulsierenden Penis. Ihre feuchten Lippen kamen näher, ihre Zunge berührte die Spitze, sie leckte die ersten Spermatropfen. Sie schmeckten wie junger Nektar. Freddy zuckte, die Berührung war fast zu viel für ihn. Er war seinen Träumen noch nie so nah. „Frau Breuer, ich … ich liebe sie … sie sind so … .“ Tobi lachte „Hey, an Frau Breuer bist du längst vorbei. Los Babe, fick ihn wie du mich gefickt hast, nicht so einen Kinderkram. Freddy das ist deine Chance mal richtig einen weg zu stecken.“ Dorothea lies den Schwanz los, sie krabbelte auf ihn zu. Ihr Busen schwebt vor dem Gesicht des Jungen. Dann spürte er wieder ihre Hand und die langen Fingernägel. Seine Eichel glitt über die Strumpfhose zu dem Loch, dann rieb sie die Spitze an ihren Lippen und führte ihn vorsichtig ein. „Na komm her mein Kleiner, dein Schwanz ist ja ganz steif. Babe wird ihn verwöhnen, Babe ist ganz vorsichtig. Ich weiß was Jungs wie du wollen.“ Dann führte sie ihn ein und er füllte sie aus. Freddy atmete schnell und tief, er versuchte nicht zu kommen. Die warme weiche Muschi einer Frau umgab ihn, er war im siebten Himmel. Sein Becken begann sich zu bewegen. Doro folgte den Bewegungen, ihre Muschi saugte sich regelrecht am Jungschwanz fest. „Darf ich ihren Busen berühren?“ Tobi lachte wieder. „Babe mag dich, klar darfst du an meine Titten. Los, lutsch sie ein wenig, das macht mich nur noch geiler.“ Doro schob den Oberkörper vor, vorsichtig, damit der Junge nicht aus ihr raus rutschte. Freddy griff nach den Titten und knetete sie. Doro stöhnte und ein kleiner Höhepunkt lief wie ein Schauer durch ihren Körper. Ihre Nippel waren hart und der junge Mann genoß. Er spürte das Nylon der Strumpfhose, die feuchte Lusthöhle, schmeckte die Frau seiner feuchten Träume, er stand kurz vor der Explosion. Plötzlich spürte Doro Hände über den Po gleiten, die Pobacken wurden auseinandergezogen. Etwas kaltes glibberiges lief durch die Porinne. Tobi stand hinter ihr. „So Babe, jetzt reiten wir dich mal richtig ein, wie es sich für Freunde gehört.“ Mit den Worten spürte sie etwas in ihren Po eindringen, es war kein Finger, für einen Schwanz zu hart. „Na, das Teil solltest du kennen, das hab ich in deinem Nachtschrank gefunden.“ Mit einem Summen sprang der Massagestab an und sie spürte die Vibration. Der Dildo pulsierte in ihrem Po, Freddy zuckte als er ihn durch die Scheidewand spürte. Doro war ausgefüllt, voll und ganz. Tobi bewegte ihn. Doro stöhnte, Freddy pumpte, plötzlich verschwand der Stab … Tobi hatte sie nur gedehnt. Als sein Schwanz in sie fuhr explodierte sie in einem Orgasmus, Freddy erstarrte und schrie vor Lust er konnte es nicht länger halten. Irgendwie spürte er wie der Schwanz seines Freundes gegen seinen drückte. Doro spürte die beiden jungen Männer, es war so eng, so intensiv, sie schrie vor Lust und krallte sich in Freddies Rücken. Tobi Schoß sein Ladung in ihren Po. Alle drei stöhnten vor Lust, Schweiß rann über ihre Rücken. Ihr gemeinsamer Höhepunkt war gigantisch. Sie sackte auf dem molligen Freddy zusammen. Sein Blutpenis erschlaffte und rutschte aus ihr heraus. Ihre Vagina versuchte ihn zu halten, doch der kleine blutlose Schwanz ploppte einfach raus. Tobias Schlange erschlafft und hing in ihr. Er zog ihn langsam raus. Sperma Floß aus ihr heraus auf die Yogamatte. „Wow, Babe, du hast es echt drauf.“ Freddy schaute Doro an. „Frau Breuer, sind sie in Ordnung?“ „Wow, der haben wir es aber besorgt, wie geil war das denn.“ Doro war total benebelt, ihr Körper wollte mehr. Sie schaute die Jungs an, Tobi packte seinen Schwanz ein und Freddy … da war nur ein kleiner Stummel. „Tobi, erinnerst du dich an dieses Video, wo die Mädels einfach frei zur Verfügung stehen.“ „Klar du meinst Free-Use-Office oder Free-Use-Stepmom. Hmmm, Babe ich denke wir haben noch schöne Zeiten.“ Doro schüttelte den Kopf, ihr war als wenn sie alles anders wahrnahm, irgendwie einfacher. „Was meint Tongue-Man und Tobi. Babe kennt das nicht. Ich bin ja nur deine dumme Nutte. Eure Schwänze finde ich geil, hätte zu gern auch noch einen gelutscht.“ Tobi stutzte, er betrachtete seine Stiefmutter, sie saß da im Schneidersitz, die Strumpfhose zerrissen, unter bildete sich eine kleine Lache. Sie griff ein Handtuch und machte sich sauber. „Frau Breuer geht es ihnen gut, sie sind etwas … seltsam. Ich glaub sie macht was du sagst.“ „Nice, mal sehen. Ich möchte, das du dich wieder wie D-Mom benimmst. Allerdings stehst du mir und meinen Freunden immer als Babe zu Diensten, auch wenn Dad und Myshella da sind.“ Doris Kopf war auf einmal wieder klar, sie spürte nur dich Nachwehen des heftigen Sex. „Tobi, nein … bitte, wenn dein Vater … .“ Er hielt das Handy hoch, spielte das Video ab. „Schon gut, ich verstehe.“ Sie schaute zu Boden, er war der Mann im Haus.
Bl**** Geschrieben November 17, 2022 So geil, wie du das schreibst .. man hat das Gefühl dabei zu sein
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben November 18, 2022 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Doro griff nach einem Kimono und warf ihn sich über. Sie stand auf und schloss ihn. „Frau Breuer?“ „Ja, Fre … ja … Tongue-Man?“ Der Name des Jungen, er wollte einfach nicht über ihre Lippen. Sie wollte den Freund ihres … ihres … Sti … ihres „Mannes“ nicht beleidigen. „Kann ich die Strumpfhose haben?“ „Was … ?“ sie starrte ihn an. „Ja, klar.“ Sie zog das kaputte Designerstück aus knüllte es zusammen und gab es ihm. „Im Internet … nun da … die stecken sie … in … sie Wissen schon.“ Doro versuchte ihn böse anzuschauen … er war ein Gast … ein Freund … ihres … M. Sie stopfte die Strumpfhose langsam in ihre noch feuchte Vagina, so konnte das Teil wenigstens etwas von dem Mösensaft-Spermagemisch aufnehmen. Sie musste dringend duschen. Freddy applaudierte und schaute genau zu, wie die Strumpfhose Stück für Stück in seiner Nachbarin und Geliebten verschwand. Nur für ihr tat sie das, nur für ihn, jetzt würde er ihren Geruch besitzen. Es fühlte sich ganz gut an, die Strumpfhose füllte ihre Scheide, ähnlich wie ein Tampon. Sie fingerte nach einem Fußteil und zog sie feucht glänzend wieder raus. Freddy quickte vor Glück. „Hey, komm mal runter Alter, jetzt wo wir ganze Männer sind gibt es wichtigeres. Das neue GTA will gezockt werden.“ Mit den Worten zog Tobi seinen Freund mit in Richtung seines Zimmers. Doro atmete erleichtert aus. Irgendwas wahr hier am Gange, so war sie nicht. Sie hatte nichts getrunken, was hatten sie in dem Club mit ihr gemacht. Die Geschäftsfrau musste klar denken, den Kopf frei kriegen, sie steuerte auf das Badezimmer zu, solange die Männer bedient und beschäftigt waren. Sie konnten ja jederzeit fertig sein und dann musste sie für sie sauber und hübsch bereit stehen. Dorothea verbrachte eine halbe Stunde unter der Dusche, sie spülte sich gründlich aus, lies das Wasser in jede Ritze laufen. Sie wollte den Vormittag abspülen, stellte von Warm auf Kalt und der Kopf wurde klarer. Wusch sich mehrere Male. Dann band sie ein Handtuch um und kontrollierte das es passend saß, ihr Po war gerade so bedeckt. Das würde ihm bestimmt …. „Nein, verdammt.“ Sie wickelte das Handtuch neu, diesmal tiefer. Haare trocknen und dann hübsch machen. Sie legte ein dezentes Tages Make-up auf, doch dann verwandelte es sich doch in eine mehr sexy augenbetonte Variante. Ok, weiter zur Wahl des Outfits. Push-Up BH, schwarz mit Spitze besetzt oder doch Satin, Spitze soll es sein. Dazu ein passender Slip. Sie zögerte beim Anziehen und letztendlich lies sie ihn wieder an den Beinen hinabgleiten, Doro steckte ihn in ihre Handstasche. Mit Slip wäre wärmer, sicherer, hygienischer, aber was wenn ihr Mann, einer seiner Freunde oder ein Kunde … sie schüttelte den Kopf. „Weitermachen Doro, weitermachen, mach einfach weiter und zieh dich an.“ Sie nahm den Strumpfgürtel und passende schwarze Nahtstrümpfe. Sie streifte die Nylons langsam über ihre frisch rasierten Beine, richtete die Naht aus und befestigte sie an den Strapsen. Perfekt. Sie begutachtete sich im Spiegel, eine Top-Frau. Doro warf sich eine Kusshand zu. Auch dem begehbaren Kleiderschrank kam sie mit einem tiefdekoltiertem königsblauen Etui-Kleid hervor. Es passte perfekt, betonte den Busen und ihre Kurven durch den taillierten Schnitt. Es endete über dem Knie. Sie schlüpfte in schwarze Lackleder Heels mit 6 cm Absatz, die machten einen schlanken Fuß, sahen sexy aus, waren aber auch bequem für längere Spaziergänge. Zum Abschluß griff sie eine leichte Lederjacke. Dorothea Breuer, Geschäftsfrau, Milf, Puma und eine Augenweide war bereit auszugehen. Sie musste aus Tobis Nähe, um den Kopf frei zu haben und ihre nächsten Schritte zu planen. Tobi und Freddy lachten in seinem Spielzimmer, sie hörte ein lautes Videospiel und Autogeräusche. Sie wurde gerade nicht von ihnen gebraucht oder sollte sie sie nach ihren Wünschen … Doro griff das Geländer Treppe und konzentrierte sich darauf zum Auto zu gehen. Gerade als sie die Haustür erreichte, ging diese auf. Sie erschrak und stolperte ein paar Schritte zurück. „Mom?!“ Myshella erschrak genauso. „Ich … ich dachte ich wäre allein … du bist nicht im Büro.“ Doro umarmte ihre Tochter spontan und hielt sie fest. „Wir müssen dringend Reden … Frauengespräch jetzt und in einem Café deiner Wahl.“ Myshella zitterte, sie konnte es deutlich spüren. Ihr Busen bebte, er war so weich, trug sie etwa keinen BH? Dann schluchzte das Mädchen. „Mom es war keine Absicht, ich weiß er ist dein Partner, aber wenn Thomas in meiner Nähe ist … .“ Dorothea lies ihre Tochter los, starrte sie an. Es passierte also nicht nur ihr. „Nicht hier Liebes, wir brauchen eine andere Umgebung. Los komm mit.“ Schnell zog sie ihre Tochter zu ihrem Auto. Erst jetzt fiel ihr auf, wie sie gekleidet war. Myshella trug ein kornblumenblaues Skaterkleid mit tiefem Ausschnitt, ihr Busen war noch jung und fest, ihre Nippel zeichneten sich deutlich durch den dünnen Stoff ab. Dazu eine schwarze Strumpfhose. Das Kleid endete auf der Mitte der Oberschenkel, die schwarzen Lederstiefel mit 6 cm Absatz passten perfekt dazu und betonten gekonnt die hübschen Beine. Das Outfit wurde abgerundet mit einer leichten ebenfalls schwarzen Lederjacke. Ihre Tochter sah aus wie eine jüngere Version ihrer selbst. Warum tat man ihr das an, warum ihrer Tochter? Sie selbst war der Sextraum eines ***agers und Myshella wurde zur Trophäe eines gestandenen Mannes. Sie hasste Peter, durch seine Erpressung und mit den Sexdrogen hatte er diesen nymphomanischen Strudel gestartet. Ihre Tochter arbeitete in dem Club, sie musste etwas Wissen. Doro fuhr los und schlug die Richtung zu ihrer beider Lieblingscafé ein. Sie schaute ihre Tochter an. Das Kleid war beim einsteigen verrutscht. Trotz Strumpfhose erahnte sie etwas Haut. „Trägst du einen Slip?“ „Mom … was … was für eine Frage?“ sie wurde rot. „Trägst du einen? Los, sag es.“ Doro wurde energischer. „Nein … er … ich hab … er ist in der Handtasche.“ Myshella zupfte das Kleid zurecht und rutschte auf dem Sitz hin und her. Das Skaterkleid war kurz, es war schwer ihre hübschen Formen und Beine zu bedecken. „Hat Thomas das verlangt?“ Ihre Tochter schaute sie an, dann senkte sie den Kopf und schüttelte ihn. „Nein, … ich … wenn er … ich wollte … ich … ich dachte. Ach Mom, ich bin einfach geil auf ihn, wenn er in der Nähe ist und ich will ihn geil machen, wenn ich mich bewege.“ „Lass es, ich verstehe … es ist nicht deine Schuld. Du musst mir alles erzählen, von Anfang an. Wie kam es dazu.“ Myshella wollte reden doch Doro stoppte sie. Vor ihnen lag das kleine Café, welches am Rande des Stadtparks lag. Sie parkte ein. „Entspann dich, ich hab gerade eine ähnliche Erfahrung gemacht. Wir kriegen das wieder hin.“ „Mit Dad?“ „Nein!“ Das Mädchen runzelte die Stirn, dann plötzlich kam ihr ein Gedanke. „Nicht Tobi … echt … nicht der … Mom, bitte.“ Doro verfiel in ihre Rolle. „Er ist der Mann im Haus … er … ist jung, stark … .“ Sie schüttelte wieder den Kopf. „Mom, der schmächtige Bengel ist kaum größer als ich, in der Schule und Uni wird er gehänselt als Pussy und Nerd. Mom, was stimmt nicht mit dir?“ Myshella schaute etwas angeekelt auf ihre Mutter. „Kein Wunder das Thomas eine junge Frau will.“ „Stop, das sind nicht wir. Lass uns erstmal wieder runterkommen.“ Mutter und Tochter stiegen aus und betraten das hübsche Café. Antonio war der Besitzer und begrüßte die Gäste stets selbst, er kannte die Damen, sie kamen regelmäßig zu ihm. „Signora, Signorina … che Bella … schön sie zu sehen. Sie sehen aus wie hübsche Schwestern. Der übliche Tisch?“ Doro nickte geschmeichelt und nickte. Antonio führte sie zu einem Tisch, von dem aus sie den Park sehen konnten und auch die Bar. Er nahm erst einen Stuhl zurück, half der Dame beim Setzen und dann tat er für die Tochter das gleiche. Doro lehnte sich entspannt zurück und legte die hübschen Nylonbeine übereinander. Myshella tat es ihr gleich. „Das Übliche?“ Doro nickte und Antonio eilte davon.
Sc**** Geschrieben November 19, 2022 Dankeschön fürs weiterschreiben bin gespannt wie es weitergeht 🤩
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben November 20, 2022 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. „Nun, es scheint so als wenn gerade viel in der Familie passiert.“ Doro sah wie ihre Tochter sich versteifte, sie presste die Beine zusammen. „Was hast du?“ Myshella’s Blick war auf den Barbereich geheftet. Dort Stand ein Mann, Anfang 50, in einem teuren modernen Anzug. Sein Haar war grau meliert und er hatte einen Dreitagebart. Ein Ohr hatte ein Piercing, einen teuren goldenen Ring. Die Lederschuhe glänzten. Er strahlte Geld, Sicherheit und Männlichkeit aus. Ein wenig ähnelte er ihrem Mann Thomas. Naja, er war ja nicht wirklich ihr Mann, aber wenn Doro sich nicht um ihn kümmerte, sie würde da sein. Das Mädchen schüttelte den Kopf schon wieder diese Stimme. Doro bemerkte, das Myshella schneller atmete und die Beine aneinander rieb. Sie wurde heiß, sie konnte beobachten, wie ihre Tochter geil wurde. Die Nippel traten hervor, der Busen bebte und das Dekoltee wurde noch mehr betont, als das Mädchen sich in Pose warf. Sie wollte wahrgenommen werden. Die Geschäftsfrau atmete selber kurz durch und griff die Hand ihrer Tochter. Diese war wie in Trance und leckte sinnlich über ihre Lippen. Feuchtete sie einladend an. Der Mann hatte es bemerkt, er drehte sich interessiert um. „Myshella … Schatz … hallo.“ Doro drückte die Hand ihrer Tochter jetzt sehr fest und diese schaute sie an. „Hi, Mom … meine Mumu ist ganz warm … der starke tolle Mann macht das … meinst du ich sollte ihn mal einladen, da hab ich bestimmt Spaß.“ Ihre Stimme war höher als üblich, Klang irgendwie jünger. „Der Mann hat dann bestimmt auch Spaß. Hihi.“ Sie kicherte wie ein kleines Schulmädchen, das gerade was schmutziges gesagt hatte. Die Mutter war überrascht, die 21 jährige stolze und tolle Frau neben ihr benahm sich wie ein kleines naives Mädchen, ein dummer ***ager. „Schatz … hallo … schau mich an.“ Sie zerrte kurz an der Hand. Antonio brachte 2 doppelte Espresso, Wasser, 2 Amaretto und 2 Tiramisu. „Tutto va Bene? Alles ok? Signora Breuer.“ „Ja, alles gut. Sie albert nur rum.“ Der Gastwirt ging zurück zur Bar. Sie mussten im Club etwas mit ihrer Tochter und ihr gemacht haben. Sie hatte eine NLP Ausbildung und das hier erinnerte sie an Trigger die gesetzt waren. Was sollte sie nur tun. Sie kniete vor ihrer Tochter, schirmte den Blick auf den Mann etwas ab. Myshella glitt mit der Hand unter das Kleid, ihr Mittelfinger tauchte genüßlich in ihre Spalte ein. Feucht zog sie ihn heraus, berührte die Hinterseite ihrer Ohrläppchen und lutschte ihn dann genüßlich ab. Der ältere Herr am Tresen Rutsche auf dem Barhocker nervös hin und her. Seine Hose wurde ihm wohl etwas eng. Er griff kurz in den Schritt, um den Schwanz zu richten. Doro hielt die Hände ihrer Tochter. „Schatz, konzentrier dich … schau mich an.“ Ihre Blicke trafen sich. Myshellas Blick wurde wieder klarer, sie kam etwas runter. „Mom … ich … oh … mir war kurz … es tut mir so Leid.“ Sie schluchzte. „Shelly alles ist gut, ich bin für dich da. In dem Club … .“ Die junge Frau zuckte zusammen, auf einmal war ihr Kopf wieder klar. „Du weißt von dem Club, Mom es ist nicht wonach es aussieht. Ich wollte Kim helfen.“ Dann biss sie sich auf die Lippe, sie hatte schon zu viel gesagt. Doro reichte ihr den Amaretto und setzte sich wieder. Beide stießen an und tranken den Likör in einem Zug. „Schatz darum sind wir hier. Irgendetwas passiert gerade in der Firma und auch bei uns zu Hause.“ Der Mann am Tresen beobachtete die beiden hübschen Frauen. Plötzlich ging die Tür auf. Ein Junge kam rein, vom Aussehen her ein Fahrradkurier. Er trug ein Shirt, man konnte seine Muskeln sehen. Die gut definierten Beine waren glatt rasiert und steckten in Radlershorts. Doro wollte gerade die Beine übereinanderschlagen als er vorbei ging. Sein nacktes Bein strich über ihr nylonbestrumpftes Bein. Er stolperte und stürzte fast. Sie sprang auf, um zu helfen. Dabei berührten sie sich. Er strich über ihren Busen, sie berührte seinen Po und durch die Nähe nahm sie seinen maskulinen Geruch wahr. Sie wurde sofort feucht, ihre Vagina wurde warm, krampfte kurz in Verlangen. Dann sah sie den großen Penis, der sich unter der Radlerhose abzeichnete. Sie wolle ihn haben, ihn lutschen, liebkosen und in sich spüren. „Oh, sorry. Da war ich wohl etwas schnell.“ Doro wollte helfen, ging auf die Knie, der Junge stand auf. Ihr Gesicht war vor seinem Schritt. Der Fahrradkurier blieb mit den Blicken auf ihrem Dekoltee hängen. Sie schaute zu ihm rauf. „Nun, junger Mann, wir können das auch langsamer angehen, die Zeit nehme ich mir gern.“ Ihre Stimm war ein Hauch der Verführung. Dann spürte sie eine Hand an der Schulter. „Mom, … alles klar … hast du dir weh getan.“ Myshella half ihrer Mutter auf. „Nächstes Mal vielleicht nicht ganz so stürmisch ein Lokal betreten.“ Der Junge lächelte sie an und sein Blick fing sich jetzt in ihrem Dekoltee. „Hey, ich hab auch Augen.“ Er zuckte. „Sorry.“ Dann ging er vorsichtig Richtung Bar. Dort angekommen sprach er mit dem älteren Herrn im Anzug. Scheinbar kannten sie sich. Beide Männer schauten zu den Frauen rüber. Doro setzte sich lasziv auf den Stuhl, zeigte Bein und Myshella stupste sie an. „Hey, Erde an Mom … was war das denn gerade.“ Doro schüttelte leicht den Kopf. Es war schon wieder passiert. Sie musste sich zusammenreißen. Sie war Geschäftsfrau, gut ausgebildet, beherrscht, gewitzt, sie konnte sich in einer Männerwelt durchsetzen, an vielen Verhandlungstischen hatte sie einen kühlen Kopf bewahrt. Sie war Dorotha Breuer, sie hatte ihr Leben im Griff. „Ich werde erpresst.“ So jetzt war es raus. Ihre Tochter erschrak. „Warum, was sollst du tun? Womit erpressen sie dich?“ Myshella schaute ihre Mutter neugierig an. „Es ist kompliziert. Die Kurzform ist, sie haben mich unter einer Sexdroge mit einem Kunden schlafen lassen und es aufgenommen. Sie haben mich in diesen Nacht-Club geholt und dort sah ich dich, ich hab dein Tattoo erkannt.“ „Oh, Mom, es ist anders als es aussieht.“ Antonio trat an den Tisch und stellte zwei große Amaretto ab. „Die Herren entsenden ihnen Grüße.“ Er lächelte. Die beiden Frauen schauten zum Tresen. Sofort waren die Gefühle zurück. Ihre Liebeshöhlen verlangten gefüllt zu werden, ihr Kopf versprach ihnen Gefühle der Wonne und der Lust. Die beiden Frauen sahen sich wieder an. „Wir müssen die Kontrolle bekommen. So wie jetzt reagieren wir eigentlich nicht. Vertrau mir. Erinnerst du dich daran, als du mit 16 auf diese Fete wolltest und ich Angst hatte das die Jungs … .“ „Ja, da hast du mir die Parisreise gezeigt.“ Doro lächelte verschmitzt. „Hast du alles dabei? Dann sollten wir etwas Spaß haben und wenn wir uns entspannt haben, dann erzählst du mir von dem Club. Wir werden eine Lösung finden.“ Myshella klopfte auf die Handtasche. „Ja, ich hab für Notfälle immer was dabei, man weiß ja nie.“ Die Beiden griffen nach den Gläsern und tranken sie in einem Zug aus. Die Frauen lächelten zu den Herren und die nickten einander zu, dann gingen die Männer in Richtung der Herrentoilette. Doro und Myshella nahmen sich bei der Hand. „Lass uns Spaß haben.“ Doro öffnete die Tür, die beiden Herren standen in dem honigfarbenen Raum. An den Wänden waren Spiegel und Mamorbänke mit Waschgelegenheiten. Links waren verschiedene Kabinen, geradeaus hingen die Becken. Es war sehr schön und stylisch eingerichtet. Doro drückte die Hand ihrer Tochter. Beiden pochte der Schritt, ihre Schritte spiegelten Sex wieder. Sie setzten einen Fuß vor den anderen und das Klacken ihrer Absätze hallte über das Mamor des Bodens. Das Nylon raschelte leise mit jedem Schritt, wenn die Oberschenkel sich sanft berührten. Die selbstbewußten Breuerfrauen, wußten was sie wollten. „Hallo die Herren, sagen wir mal sie haben heute den Jackpot geknackt.“ Myshella schaute auf den Mann im Anzug, sie spürte das etwas in ihr sich veränderte, sie versuchte dagegen anzukämpfen. Doro drückte ihre Hand, sie musste beim Plan bleiben. Sie kontrollierten diese Gefühle, nicht umgekehrt. „Wie heißt ihr beiden Schönheiten denn?“ Der Radfahrer schaute Myshella an. „Seid ihr Professionelle und was wird der Spaß …?“ Myshella hatte Flugzeuge im Bauch, so ein stattlicher starker Mann, sie trat auf ihn zu stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn auf den Mund. Ihre Zungen trafen sich, umspielten einander, die Berührung lies ihren Schoß noch heißer werden. Sie drückte sich an den Mann im Anzug, die zerschmolz innerlich als er ihre Taille umfasste. Ihr Busen pochte, die Nippel wurden hart, sie wollte ihn, besser jetzt als später. Vielleicht hätte sie doch einen BH anziehen sollen, nun denn, die Sünden der Jugend. „Na, junger Mann jetzt auch wieder schnell?“ Die kleine Doro näherte sich dem Kurier und rieb ihr Bein an seinem Schwanz. Sofort sprang der Penis ins Leben und wurde härter, er pochte. „Uh, so aufgeregt. Keine Angst ich habe Erfahrung.“ Ihr Verlangen wuchs, wurde stärker, das Kribbeln der Sehnsucht erfasste ihren Körper. Sie wollte den Schwanz. Aus den Augenwinkeln sah sie wie ihre Tochter in den Küssen verglühte, sie stöhnte. Der Mann griff ihr unter das kurze Skaterkleid. „Ihr kleinen Schlampen seid rasiert und tragt keine Slips, na wenn das nicht unartig ist.“ Der Anzugträger tauchte vorsichtig mit zwei Fingern in die Spalte ein. „Nana, nicht so schnell.“ Shelly nickte Doro zu, beide gingen herunter auf die Knie. Myshella öffnete den Gürtel, dann die Hose und zog sie runter, mitsamt der schwarzen Boxershorts. Der steife Prengel sprang ihr entgegen, traf sie fast im Gesicht. Mit einer Hand umfasste den Schwanz, mit der anderen kraulte sie den Sack. Ihre Zunge tippte leicht gegen die Eichel. Der Mann im Anzug stöhnte und sog die Luft ein, er zitterte vor Erregung. Doro glitt mit den Händen über den Po des Jungen. Drückte seinen Schwanz gegen ihren festen Busen. Sie spürte ihn, er zuckte. Die Geschäftsfrau knetete die festen Pobacken des Kuriers. Der Vorteil, wenn Mann jeden Tag auf dem Fahrrad ist. Dann griff sie in die Radler und zog sie samt Slip runter. Ein prächtiger junger Penis lag vor ihr, bereit gelutscht zu werden. Es machte sie an, ihr Körper wollte Sex, jetzt. Fast gleichzeitig nahmen die Frauen die Schwänze der Fremden in den Mund. Geschickt hielten sie die Penisse mit ihren Händen, saugten an dem Kondom die sie geschickt ausgepackt hatten und rollten es gekonnt über die Eichel. Die Männer merkten erst jetzt was mit ihren passierte, doch da war das Kondom schon abgerollt. Die beiden Frauen gaben sich ein High-Five, weil sie es fast gleichzeitig geschafft hatten. „Gelernt ist gelernt.“ „Und welches hattest du?“ Doro zwinkerte ihrer Tochter zu. Myshella lutschte genüßlich an dem Schwanz. „Meins ist Cherry und deins?“ Auch Doro saugte noch einmal. „Strawberry.“ „Wenn ihr wollt könnt ihr uns Berry und Cherry nennen. Partnertausch.“ Myshella saugte genüßlich an dem Schwanz, sie liebte den Kirschgeschmack. Sie wollte diesen erfahrenen Schwanz, nicht den Jungen. Sie saugte innig, atmete schwerer, Spucke lief. Der Anzugträger spürte das Kondom, der Mund des Mädchens war zwar warm und feucht, aber irgendwie fühlte es sich nicht echt an. „Partnertausch, los… mach halt die Augen zu.“ Doro konnte kaum von dem Jungen ablassen. Sie mussten das Muster durchbrechen. Sie war so geil. Während sie lutschte, fingerte sie sich. Ihre Muschi war so feucht und bereit wie es nur ging. Da merkte sie schon den ersten Orgasmus, eine Woge der Lust durchlief sie, viel zu heftig für das bisschen fingern. Myshella hatte es ihr gleich getan. Auch sie hatte ihre Liebesperle auf Hochtouren gebracht. Das Mädchen kam gewaltig und Schrie vor Lust. Sie wollten die Männer benutzen, die Kondome abstreifen und sie zurücklassen, ein Quickie. Sauber und befriedigt zum Tisch zurück kehren. Sie hatten die Kontrolle, nicht die Gefühle … oder irrten sie sich? Etwas stimmte nicht. Jetzt wollten sie eigentlich die Männer lutschen, vielleicht kurz aufsitzen und ihre Perle an ihnen rubbeln, weil sie die Kontrolle hatten. Sie wollten mit den Männern spielen, doch jetzt war ihnen eigenartig im Kopf, als wenn er in Watte gepackt war und ihr Körper gierte nach mehr. „Ok, Ronny, wie genau funktionieren die Tropfen. Sie machen die Frauen heiß und dann … .“ „Hooker42 ist neu und selten, nur ein Club hat es. Die Frau wird wohl heiß und wenn sie kurz vor dem Höhepunkt ist oder einen hat dann ist sie offen für Wünsche ihres Liebespartners.“ „Das heißt, so lange sie nicht wieder kommt, erfüllt sie alle Wünsche?“ „Wie lange hält das an?“ „Weiß nicht, so 15-20 Minuten?“ Der Mann beugte sich vor und flüsterte den Frauen etwas ins Ohr. „Hallo Cherry und Berry, ihr kamt hier rein wie läufige Hündinnen, nun dann seit auch welche. Ihr könnt Bellen statt sprechen, wie Hündinnen es tun und zieht eure Kleider aus, macht es euch bequem.“ Doro schaute den Mann an, sie zog die Jacke aus und das Kleid über den Kopf. Da stand sie auf ihren Heels in BH, Strumpfgürtel und schwarzen Nylons. Mit einem wütenden Blick wollte sie ihm etwas erwidern doch heraus kam nur ein. „Grrrrrr, Wuff.“ Sie legte ihre Hand vor den Mund. Was geschah hier. Du kannst nur Bellen, hallte in ihrem Kopf. Myshella sah sie an. „Mmmmm, Mmmmmm, wau, waaauuu, hechel.“ Sie riss die Augen auf, legte die Jacke ab und zog auch das Kleid über den Kopf. Fast wie Gott sie geschaffen hat offenbarte sie sich, sie trug nur die schwarze Ouvert Strumpfhose und ihre Stiefel. Der Mann lächelte, die Frauen knieten vor ihm, ihre Münder offen, die Zunge hing raus. Sie winselten und hechelten. Er führte den Schwanz in die Nähe ihrer Münder, die Jüngere, Cherry reckte sich nach dem Schwanz. Ronny kicherte und tat es ihm gleich. Die Ältere Berry, versuchte seinen Schwanz zu bekommen. Sie griff danach. „Nanana, nicht so eilig. Zieh deine Strapse aus, dann bekommst du ihn.“ Doro zögerte nicht lange, sie schlüpfte aus den Heels, rollte das Nylon von ihren hübschen Beinen. Ihr Blick heftete auf dem Schwanz. Sie wackelte mit dem Po wie eine aufgeregte Hündin, japste und bellte. Sie wollte ihre Belohnung. Der Mann hockte sich zwischen die beiden Frauen. Dann küsste er ihren freien Nacken, nacheinander, saugte an ihnen, strich sanft über die Titten. Beide Frauen erschauerten. Doro und Myshella waren so erregt, so sensibel. Dann glitten seine Hände tiefer und näherten sich dem Venushügel. Interessanterweise reagierte die jüngere Hure besser auf ihn, sie streckte sich mit ihrem Körper seinen Berührungen entgegen. Sie winselte in hohen Tönen, während die Ältere ab und zu etwas knurrte, bellte und teilweise böse blickte. Seine Hände erreichten die Venushügel. Dann legte er die Hände auf die Vulven. Er kniete zwischen ihnen und hatte sie förmlich in der Hand. Er streichelte die Vulven mit den Handballen und spürte wie feucht beide waren. Sie waren reif, heiß, läufig. Seine Mittelfinger tauchten gleichzeitig in die zwei Frauen ein. Mutter und Tochter spürten sie zärtlichen Berührungen, sie machten beide ganz wild. Dann trennte er ihre Schamlippen und drang vorsichtig mit der Fingerkuppe ein. „Fessele sie.“ Der Mann schaute auf sie schwarzen Nylonstrümpfe, Ronny verstand. Er trat hinter die Frauen. Sein Schwanz hin immer noch frei, er hatte ihn etwas geknetet, während der Mann mit den Frauen spielte. Der Blick der Älteren folgte seinem Schwanz. Sie hechelte immer noch, den Mund offen, bereit ihn zu lutschen. Speichel lief ihr aus dem rot geschminktem Mund. Sie war so schön, zu gern wollte er sein Teil in sie versenken. Der Fahrradkurier kniete hinter den Frauen und band ihre Hände jeweils mit einem Nylonstrumpf hinter ihren Rücken. Sie ließen es geschehen. Er sah, dass der Mann sie fingerte und beobachtete. Die Frauen schmolzen in seinen Händen, er hatte seine Hand auf ihrer Scham und sein Mittelfinger tanzte in ihnen, schenkte ihnen Wogen der Wonne. Die Frauen atmeten schneller stärker, das Winseln und Wuffen wurde höher. Dann waren die Knoten gesetzt, die Arme zurück gebunden und die Becken der beiden Huren bewegten sich rhythmisch mit dem Finger des Kunden. Ihre Körper fingen an sich aufzubäumen, da lies er sie los und zog die Finger aus ihnen heraus. Er trat hinter sie und hielt ihnen die Finger vor die Gesichter. Von den Frauen war ein enttäuschtes jaulen und winseln zu hören, doch dann begannen sie die Finger zu lutschen, die bedeckt waren mit dem Honignektar der jeweils anderen, sie schmeckten den Saft ihrer Schatzkästchen. Sie saugten an den Fingern, doch auch dies würde ihnen keinen Höhepunkt geben und nur noch geiler machen. Doro war voller Ekstase, voller Energie. Sie spürte die Berührungen, egal was sie sagte, sie klang wie eine Hündin. Oh, sie wollte mehr, dann berührte er sie wieder, noch intensiver, sie streckte sich ihm entgegen, sie war wie benebelt, wünschte sich den Höhepunkt. Immer wieder vernahm sie ein Flüstern, sie wollte ihm gefallen. Myshella war im siebten Himmel der starke Mann liebkoste sie, sie winselte, wackelte mit dem Po. Jetzt verstand sie warum ihr Clubkostüm diesen Plüschbommel am Po hatte, es musste so niedlich aussehen. Seine Finger, seine Hände, sein Schwanz waren so erfahren, so geschickt, nie wieder wollte sie einen Jungspund, der nicht wusste, wie er auf ihrer Klaviatur der Lust spielen musste, ach würde sie doch endlich kommen. Sie sehnte sich danach endlich zu kommen, für ihn dahinzuschmelzen. Ronny schaute auf die Uhr, er war ein besonderer Kurierfahrer, sein Kunden bestellten, Pillen, Pilze, Tütchen mit diversem Inhalt. Er musste eigentlich schon wieder unterwegs sein. Doch sowas wie heute war ihm noch nie passiert. Hatte der Typ diese Escorts extra angeheuert oder waren das einfach zwei naturgeile Weiber gewesen auf einem Ausflug, die Kerle aufreißen wollten. Die Beiden waren schon Zuckerschnitten. Sein Kunde flüsterte ihnen wieder etwas zu und sie antworten. „Nun ihr kleinen Huren, sprecht mich gern mit Meister an und sagt mir was ihr wollt. Fleht und bittet.“ „Ja, bitte Meister.“ „Los, hilf mir sie auf die Mamorbank mit den Spülbecken zu setzen, wir kommen zum Finale.“ Er lachte. Ronny half der gefesselten Frau auf. Sie trug nur noch ihren BH und den Strapsgürtel. Er befreite ihren Busen aus den Schalen und liebkoste sie. Die Frau versuchte sich an ihn zu drücken. Sie fieberte seinen Berührungen entgegen. „Nicht so schnell junger Padawan.“ „Wie ihr meint, Meister.“ Beide Männer lachten. Doro merkte, mit den auf den Rücken gebundenen Armen hatte sie kaum Halt auf der Mamorbank. Sie sah, ihrer Tochter ging es ähnlich. Sie lagen halb auf dem Rücken, halb auf dem Po, die Beine weit geöffnet, ihre Liebeshöhlen lagen offen und feucht bereit erforscht zu werden. Beide Frauen gierte es nach einem Schwanz der sie ausfüllte, der sich an ihnen rieb, sie befriedigte und zum Höhepunkt trieb. Dann spürte Myshella etwas, eine Eichel spielte an ihrer Pforte, Hände umspielten zärtlich die Knospen ihrer Brustwarzen. Der schöne fremde Mann war zurück. „Sag das du mich willst.“ Hörte sie ihn flüstern. „Ja, bitte. Bitte fick mich, ich werde Wahnsinnig, wenn ich nicht bald einen Schwanz in mir hab. Bitte ich will gefickt werden.“ Neben sich hörte sie Doro ähnliche Sätze sagen. Sie konnte erkennen, wie Ronny seine Eichel kreisförmig über die offenen Schamlippen ihrer Mutter strich, sie teilte, mit Ejakulat und Mösensaft Fäden zog und immer wieder kurz in sie Eintauchte. Ihre Mutter stöhnte und war im siebten Himmel. Der fremde Mann, ihr Meister, tat das gleiche und endlich kam sie. Sie klammerte ihre Beine um ihn und schob ihn tief in sich hinein. Sie wollte ihn aufnehmen und alles was er zu geben hatte. Endlich hatte die süße Qual ein Ende. Sie und ihre Mutter kamen zur gleichen Zeit, endlich, was für eine Erlösung. Sie spürte den Schwanz, drückte sich ihm so gut es ging entgegen. Doro liebte es gefickt zu werden. Noch ein Stoß und sie würde kommen. Doch dann war da plötzlich Leere, der Phallus aus Muskel und süßem Versprechen war verschwunden. „Nein, nicht rausziehen. Steck ihn wieder rein, bitte. Ich bin kurz davor zu kommen.“ Myshella machte gerade die gleiche Erfahrung. „Fick mich bitte, ich bin noch nicht fertig, bitte steck ihn wieder rein oder Finger mich, bitte ich brauche es.“ Der ältere fremde Mann telefonierte. „Hallo, Henry hier, war eine gute Idee mit der Gruppe diese neue Sexdroge in dem Café zu testen. Was … ja … nein … Ich wollte es eigentlich drei Frauen in ihr Kaffeekränzchen geben und sehen wie sie sich durch unsere Gruppe vögeln.“ Er lachte, der Mann am anderen Handy auch. „Nein, kam anders. Zwei Escorts waren im Café … ja … hübsche Frauen … Hooker42 hat super funktioniert. … Ja … Wie lange, oh wir haben sie gut 20 Minuten in Ekstase gehalten, jetzt sind sie geradezu ungehemmt. Ja … die Gruppe kann reinkommen. Das Café war ein guter Tip.“ Henry setze Dorothea eine Maske auf, die ihre Augen bedeckte. Das gleiche Tat er auch bei Myshella. Die Frauen räkelten sich auf den Mamorplatten der Waschbeckenbank. Doro bemerkte das mehrere Personen den Raum betraten. „Hallo … was tun sie … wer ist da.“ Jemand strich zärtlich über die Innenseiten ihrer Schenkel. Ein anderer löste ihre Fesseln, dann wurde sie angehoben, liebkost, geküsst, ihr Busen wurde gelutscht. Sie spürte ein Bett unter sich, wohin hatte die Gruppe sie getragen. Sofort war die Ekstase zurück und Doro fiel abermals in ein Tal der Lust, sie kam fast sofort als der erste Mann des Clubs sie penetrierte, er füllte sie aus und fickte sie. „Ja, uuhhhhhh, jjjahhhhh.“ Sie drückte ihm ihr Becken entgegen. Die Männer wechselten, einer war schnell, einer sehr groß, manche drangen tief ein, andere spielten nur mit ihrer Perle, ein Schwanz fühlte sich wie Silicone an und saugte sich regelrecht in ihr fest. Zwischendurch spürte sie, wie mal jemand sie mit einem Frottee Lappen säuberte. Sie spürte Küsse und Liebkosungen am ganzen Körper und sie kam. Immer wieder kam sie, bis sie erschlaffte und erschöpft in einem Orgasmus einschlief. Myshella ging es ähnlich, auch sie wußte nicht, waren es immer die gleichen Herren, die sich abwechselten? War da auch ein Doppel Dildo, hatte sie jemand mit einem Dildo gefickt, sie hatte das eine Ende in sich gespürt doch wer war auf der anderen Seite. Wer auch immer es war sie fanden einen guten Rhythmus und kamen beide gleichzeitig. Als sie so gewaltig kam hatte die Gruppe gelacht. Myshella verlor ihr Zeitgefühl irgendwann sank auch sie von den Orgasmen erschöpft zusammen und schlief ein. Henry schaute den Kurier an. „Wieviel von dem Zeug kannst du besorgen, der Preis ist egal.“ Ronny lächelte, ein zufriedener Kunde war ein guter Kunde.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben November 26, 2022 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Als Doro erwachte hörte sie die Vögel singen, wo war sie? Sie lag in einem großen Bett, der Raum wahr mit Holz vertäfelt und romantisch chic eingerichtet. Durch das Fenster sah sie einen Park. In ihren Armen unter der großen Bettdecke schlief ihre Tochter, als wenn sie nach einem Netflix-Frauenabend eingeschlafen war. Doro war jedoch nackt, bis auf einen BH. Bei Myshella spürte sie die weiche Strumpfhose, weil ihre Beine sich berührten, sie war auch nackt. Ihre Tochter atmete entspannt und ruhig. Sie hatte ihre Kinder frei erzogen, ihre Körper, ihre Sexualität … sie sollten sich für nichts schämen. Andererseits Tobi war nicht ihr biologisches Kind, ihre Tochter ein frei aufwachsendes Mädchen und wie er sich jetzt verhalten hatte, da war die Freizügigkeit vielleicht doch etwas viel gewesen. Hatten sie gestern das wirklich erlebt? Draußen war die Sonne zu sehen, es musste ein neuer Tag sein. Sie hatte die Kontrolle verloren, Doro wurde das nun bewußt. Sie glaubte sich „normal“ zu benehmen, jedoch hatte jemand ihr Verhalten irgendwie verändert. Mit dem Auftreten, ihrer Kleidung, ihrer Körperhaltung … alle in dem Raum mussten sie für Escorts auf Kundensuche gehalten haben. Es duftete nach frischem Kaffee, der Geruch kam näher, Dorothea vernahm leise Schritte, gedämpft von dicken Teppichen. Die Tür öffnete sich. Antonio kam herein mit einem Tablett. „Buongiorno, Signiora Drothea, Signioria Myshella ich hoffe sie haben gut geschlafen. Sie waren sehr erschöpft, als wir sie betteten. Wir haben ihnen Frühstück gemacht.“ Myshella wurde wach und rekelte sich. Antonio lächelte sie an. Doro zog die Bettdecke höher und bedeckte ihre Tochter. „Haben sie uns … .“ „Si, Signora. Henry, mein Sohn Mario und ich brachten sie zu Bett.“ Doro sackte erleichtert zusammen. „Der Nachmittag gestern war etwas … .“ „Oh, keine Sorge, die Gruppe hatte das ganze Restaurant für ihr Event gemietet. Sie waren unter sich.“ „Sie… die Gruppe? … Haben wir gestern … .“ „Oh, no Signora.“ Erschüttelte den Kopf. Abermals spürte sie Erleichterung. „Ich war so frei in den Honigtopf ihrer Tochter einzutauchen. Sie hat eine bella … .“ Doro hob die Hand, das wollte sie eigentlich nicht hören. „Mein Sohn und meine Küchenhilfe wurden von Signora bedient. Henry erwähnte, das sie lieber junge Giovani bevorzugen.“ Er lächelte Myshella an, die schnell die Decke über den Kopf zog. Dabei legte sie ihren Unterleib frei. Die rasierte Spalte ihrer Scham war zu sehen. Sie legte eine Hand davor. „Oh, mein Gott. Nein.“ Doro schluchzte und zog sich auch die Bettdecke über den Kopf, mit dem gleichen Ergebnis, ihre Musche war zu sehen.Dabei entblößte sie unbeabsichtigt mehr von ihre Tochter und der Italiener genoß den erneuten Blick auf den blanken jungen Venushügel. „Mom … was ist los … .“ Mit großen Augen starrte sie Antonio an. Der drehte sich schnell um. Er erinnerte sich an ihre weiche Haut und wie ihre perfekte junge Muschi sich um seinen Penis schmiegte, ihr feucht und innig liebkoste, an ihre spitzen Schreie der Lust, als er in ihr kam und sie seinen Schwanz dabei regelrecht einsaugte. Ein tolles Mädchen, zu gerne würde er sie wieder beglücken. „Ich lasse sie jetzt allein, sie können das Gästezimmer nutzen so lange sie möchten. Frühstück steht bereit.“ Er deutete noch einmal auf das Tablett, welches er auf dem Tisch abgestellt hatte. „Ihr Kleidung und Einnahmen liegen dort.“ Er deutete auf ein Sofa an der Seite des Raumes. „Wußte nicht, dass sie so ‚eine Geschäftsfrau‘ sind. Fanno un buon lavoro, mi piacerebbe utilizzarli di nuovo.“ Er zwinkerte Doro zu. „Was ich verstehe nicht?“ „Wenn ich sie mir leisten kann, können wir das gern wiederholen.“ „Raus … jetzt.“ Antonio eilte durch die Tür. „Henry hat ihnen Pillen auf den Nachttisch gelegt.“ Antonio erwähnte dies, während er die Tür schloss, dann war er verschwunden. Die Frauen waren wieder allein mit ihrem Frühstück und der letzten Nacht der hemmungslosen Gruppenliebe. Doro schluchzte und begann bitterlich zu weinen. Sie waren Huren, sie hatte sich und ihre Tochter zu Huren gemacht. Wie konnte das geschehen sein? Was war passiert? Warum war das Schicksal so grausam zu ihnen? Myshella war jetzt hellwach und nahm ihre Mutter in den Arm. Sie tröstete sie. „Mom, alles gut. Uns geht es gut, das ist das Wichtigste.“ „Ich werde die Arschlöcher erwischen, die unserer Familie … die uns das angetan haben.“ „Mom, bitte bleib ruhig. Wir sind nicht verletzt. Es war … nun sagen wir mal … es war nur Sex.“ Doro schaute ihre Tochter entgeistert an. „Du redest es dir schön. Uns haben gestern verschiedene Männer gefickt und vielleicht auch Frauen. Aber du hast recht, wir müssen einen kühlen Kopf bewahren.“ Irgendwie fühlte sich Doro hier anderes als zu Hause. Als sie die Kleidung auf dem Sofa betrachtete kam sie ihr irgendwie fremd vor. Doch was lag da neben der Kleidung, ein Haufen Geldscheine. Nackt wie sie war ging sie zum Sofa, auf dem Weg griff sie eine Tasse Kaffee. Myshella schwang ihre Beine aus dem Bett und nahm auch einen Kaffee. „Wir sehen schon etwas … witzig aus oder?“ Doro schaute ihre Tochter an und ihr Blick wanderte über ihren ganzen Körper. Die Ouvert-Strumpfhosen hatten keine Laufmaschen, wohl eine gute Qualität. Sie berührte ihre Tochter am Bein. „Du solltest die Strumpfhosen auswaschen, da ist … ich meine … dieses verkrustete Zeug.“ Myshella schlüpfte aus der Strumpfhose, knüllte sie zusammen. „Erste im Bad.“ Sie schluckte den Kaffee runter und weg war sie. Kurz danach hörte Doro die Dusche rauschen. Auf dem Sofa lagen locker über 3000 Euro. Die Geschäftsfrau knabberte an einem Croissant und griff zum Nachttisch. Die Pille danach, ja die war wohl sinnvoll. Sie wickelte sich die Bettdecke um und betrachtete das Geld sowie ihre Kleidung. Sie hatten irgendwas von Hooker42 oder HKR42 gesagt, das schien eine Art Sex-Droge zu sein. Scheinbar wollte dieser „Verein“ sie mal in der Wirkung testen. Das musste das gleiche Zeug sein, das sie ihr eingeflößt hatten. Myshella kam aus dem Bad, mit einem Handtuch um den Kopf und den Oberkörper. „Tolle Regendusche, solltest du nutzen.“ Sie setzte sich an den Tisch und begann zu frühstücken, auch sie warf „die Pille danach“ ein. „Wow, ein Batzen Geld und irgendwie hat es auch Spaß gemacht.“ Dorothea schüttelte den Kopf, so hatte ihre Tochter früher nicht gesprochen, sie musste Wissen was passiert war mit ihr. Doch jetzt erstmal richtig ausgiebig duschen. Der Italiener dachte wohl wirklich mit „Geschäftsfrau“ umschrieb sie einen Beruf wie Escort oder Nutte. Doro sprang unter die Dusche, sie nahm die Brause in die Hand und lies den Strahl jede Spalte, jede Körperöffnung aus- und abspülen, alles was möglich war. Sie wollte die Erinnerungen einfach abwaschen. Doch ganz so einfach war es nicht. Myshella hatte recht, es hatte ihr irgendwie auch Spaß gemacht. Mit keinem ihrer Ehepartner oder Jugendlieben hatte sie solch ein Sexleben gehabt und diese Orgasmuserfahrungen. Aber trotzdem, zu Hause konnte es so nicht weitergehen. Im Geiste kam Tobi’s Liebesknochen vor ihrem geistigen Auge hoch, ihre Vagina krampfte, wollte wieder von ihm gefüllt werden. Diese Arschlöcher, sie hatten sie zur willigen Gespielin ihres Stiefsohnes gemacht und jetzt noch zum Spielzeug einer Männergruppe. Wie konnte sie diese Programmierung, diesen Trigger loswerden, wie lösten sie das aus? Wie konnten sie so tief in ihr Unterbewusstsein eindringen. Doro war fertig mit duschen, wickelte sich in Handtücher und ging wieder in das Schlafzimmer. Myshella hatte ihr Outfit von gestern an und auch ihr Make-up erneuert. Doro fing an sich anzuziehen. „Hast du einen Slip an?“ Ihre Tochter schaute sie verwundert an. „Ja, warum auch nicht, willst du ohne … .“ „Nein, nein, alles gut.“ Sie zog den Strapsgürtel an, dazu die Nylons und dann einen Slip darüber, so als wäre es normal. Es war normal, es fiel ihr leicht, zu Hause und in der Firma war das anders. Da waren Trigger gesetzt, jetzt war sie sich sicher. So etwas hatte sie in ihrer NLP Ausbildung gelernt. Diese Auslöser musste sie loswerden. Doch konnte sie es bis dahin vermeiden ihr Heim oder ihre Firma zu besuchen. Nein, nicht wirklich. Doro schlüpfte in das Kleid und legte Make-Up auf. „Du siehst klasse aus Mom.“ „Du auch Schatz.“ „Hier dein Anteil.“ Mit den Worten schob ihre Tochter ihr ein Geldbündel zu. „Nein, das kann ich nicht annehmen.“ „Also, ich nehm es. Hab dafür schließlich die Beine breit gemacht, das läßt sich ja nicht mehr ändern.“ „Aber irgendwie haben wir das nur wegen diesem HKR42 gemacht. Wir haben ja nicht darum gebettelt.“ Myshella lachte. „Nun, wir haben schon etwas um … du weißt schon … gebettelt. By the Way, ich hab mit André Schluss gemacht, er hat mich nie so richtig befriedigt, wie Reife Männer es können.“ Doro schaute etwas traurig, sie hatte den Jungen gemocht. Hoffentlich kam ihre Tochter bald wieder sich selbst zurück. „Schatz du musst mir erzählen, wie das alles passiert ist, dein Job im Club, Thomas und was da sonst noch ist. Ich will vorher nur kurz mein Handy checken.“ „Ja, gern.“ Doro schaute auf das Display ihres Smartphones. Ein paar Anrufe und auch diverse WhatsApp Mitteilungen. Claudia hatte versucht sie zu erreichen, ebenso Tobi. Sie brauchte ihre beste Freundin. Seit das angefangen hatte, wollte es irgendwie nicht klappen, dass sie telefonierten oder sich trafen. Sie hörte die Nachricht ab. Nachricht 1 Claudia „Hallo D, sorry das ich keine Zeit hatte. Im Büro sagte man mir du arbeitest von zu Hause. Ich hab gerade meine Musterschülerin dabei, wir fahren jetzt zu dir. Du weißt schon wegen dem Praktikum in deiner Firma. Sie ist so ein tolles Mädchen. Mandy ist etwas schüchtern, aber total voller eEnergie und Ideen. Im Notfall warten wir, bis du wieder da bist, ich weiß mich an deiner Bar und Küche zu bedienen.“ Nachricht 2 Claudia „Hallo D, Tobi ist total nett. Er macht uns Drinks, wir warten hier auf dich und überbrücken die Zeit. Bis gleich, beeil dich mein Engel.“ Video-Nachricht 3 Tobi „Hallo D-Mom, lass dir ruhig Zeit. Ich hab von dem VR Team nach unserem Date 3 Probephiolen bekommen. Denke wir schauen mal, wie deine Freundin und die kleine Mandy so drauf sind. Mandy ist schon ein geiles Teil, aber in der Schule unnahbar. Wenn deine Freundin auch so ein heißer Feger ist wie du, dann wird das bestimmt ein netter Abend.“ Doro konnte sehen, wir ihr Stiefsohn kleine Phiolen öffnete und jeweils in zwei Gläser mit Cola tropfen lies. 4 Tropfen, alle, er warf die Gefäße weg. Video-Nachricht 4 Tobi „Hi, das ist Carl,“ Schwenk auf einen bulligen großen Jungen. „Er ist der Schläger, von dem ich erzählte. Denke wir haben jetzt einen lustigen Deal, der ihn mir vom Hals schafft. Die Lehrerin und ihre Musterschülerin haben gerade eine heiße Lesbenshow abgeliefert. Ich hab es auf Video. Carl will jetzt auch mal ran. Booahhh ich bin so geil.“ Die Kamera schwenkte auf sein voll erregtes Glied. Nachricht 5 Tobi mit Bildern. „Hey D-Mom, deine Freundin geht echt ab, geiles Luder.“ Es folgten Bilder von Claudia und Mandy, Mandy und Tobi, Claudia und Carl, alle zusammen. Doro sackte auf dem Bett zusammen, sie wollte schon wieder heulen. Tobi dieses pubertäre Scheusal, was tat er ihrer Freundin und ihrer Familie an. „Mom, was ist los?“ Doro gab ihr das Smartphone. „Oh, nein.“ Myshella hielt sich den Mund zu. „Ich will deine Geschichte hören, was weißt du von dem Club, der Droge. Ich will alles wissen, das muss gestoppt werden, bevor es uns alle ruiniert.“ Myshella schenkte noch einmal Kaffee ein. „Nun, es begann mit Kim und seiner Suche nach dem Selbst.“
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