Jump to content

Krebsvorsorge


Te****

Empfohlener Beitrag

Ich gehe bewusst nicht zur Krebsvorsorge, weil es so gut wie nichts bringt!



Eventuell bringt es ein deutlich längeres Leben.
Ok, wer darauf keinen Wert legt, dem bringt es natürlich so gut wie nichts.


da ich eine Arztallergie habe, habe ich bisher noch keine Krebsvorsorge gemacht. Ein naher Verwandter ist regelmäßig zur Vorsorge gegangen, ist aber leider trotzdem an Krebs gestorben, er hat nur rechtzeitig gewusst, daß er krank ist...
...und dann hat man ihm trotzdem immer die Hoffnung auf Heilung gegeben, obwohl ich von einem anderen mitbehandelnden Arzt erfahren habe, daß er ihm noch max 2 jahre gibt. Die 1 1/2 Jahre bis zum Tod verbrachte er dann mit Operationen, Reha, Chemotherapien und Schmerzen. Fand ich nicht so toll.
Ok ist vielleicht ein schlechtes Beispiel, aber ich denke, daß nur wenige Krebsarten überhaupt wirksam bekämpft werden können.

Gruß

Wish


Stimmt genau wish, nicht alle Krebsarten können früh diagnostiziert werden und auch nicht alle sind wirklich heilbar.

An Gebärmutterhalskrebs aber z.B., muss heute keine Frau mehr sterben, wenn sie regelmässig zu den Untersuchungen geht, da die Zellveränderungen schon im Abstrich zu erkennen sind.


Zur Krebsvorsorge werde ich wohl demnächst auch mal zum ersten mal. Aber ich gehe grundsätzlich ungerne zum Arzt, außer ich habe mir nen Knochen gebrochen oder was in der Art. Da habe ich noch gute Erfahrungen machen können.
Ansonsten gilt: Warum macht ein Arzt den Job? Weil er anderen helfen will und kann oder weil er Kohle verdienen muss? Mehr muss man darüber nicht wissen, um halbwegs informiert zu sein was folgt. Sehr dumm, wenn man mit etwas Außergewöhnlichem dasteht oder gerade in eine passende Quote rutscht. Immer schön hinterfragen, bei unkonkreten Antworten erstmal abhauen. D. h. nicht mal die Diagnose ist klar, man will aber trotzdem operieren. Jede OP ist ein potenzielles Risiko. Was natürlich immer gut ist, sich regelmäßg auf Aids, Hepatitis und Co. kontrollieren zu lassen. Es gibt schon genug, die unwissentlich zur Ausrottung ganzer Sippen beitragen. Krebs ist wenigsten was persönliches. Ich würde es nur gerne wissen wollen um mir rechtzeitig eine Knarre ohne Ladehemmung zu besorgen. Ob Andere lieber ihrem Körper und Geist in der Sterbeverwahranstalt (Hospiz) ist deren Sache. Zum freien Leben gehört aber auch der Freitod. Evtl hat ja auch von euch schon jemand in der Familie beim lebendigen Verrotten zusehen dürfen. Ich könnte mir das persönlich niemals vorstellen. Aber des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Allerdings noch mal kurz vorm Totenschein das Punktekonto von ein paar Ärzten aufzubessern und eine kassenärztliche Vereinigungsmafia zu stärken, sollte schon gut überlegt werden. In einigen Fällen ist es evtl sogar besser gar nichts drüber zu wissen. Viel dabei entscheidet durchaus der eigene Kopf.


Krebs ist wenigsten was persönliches. Ich würde es nur gerne wissen wollen um mir rechtzeitig eine Knarre ohne Ladehemmung zu besorgen.


An Krebs zu erkranken heißt nicht gleichzeitig , daß man an diesem auch sterben wird !


Eventuell bringt es ein deutlich längeres Leben.
Ok, wer darauf keinen Wert legt, dem bringt es natürlich so gut wie nichts.



Eventuell eben auch nicht, weil die Vorsorge schon Deine Gesundheit gefährdet, oder Du aufgrund einer Falschdiagnose behandelt wirst; mal ganz abgesehen von dem Streß, dem Du Dich aussetzt, wenn da "vielleicht Krebs ist, wir müssen das noch mal gründlicher untersuchen."

Und mit diesem Stress muss man auch umgehen können.


meine ersatzmum hat jede vorsorgeuntersuchung mitgenommen und war sehr erpicht darauf, dass die familie es ihr gleich tut.

alle halbe jahr war sie beim doc und ließ alles mit sich machen.

tja, sie ist seit 12 jahre tot. gestorben an verschiedenen krebsarten, die nicht alle gleichzeitig behandet werden konnten. sie starb mehr als qualvoll trotz der vorsorge.

mein vater hat logischerweise auch alle untersuchungen machen müssen und was hatte er?
kehlkpfkrebs...totaloperation.

meine schwägerin, 48 jahre, seit dem 16. lebensjahr in meiner familie, ist an lungenkrebs erkrankt...obwohl jede untersuchung mitgenommen wurde.

und nein ich gehe nicht regelmäßig zum arzt, der einem nur mehr verspricht, als er halten kann.
diese arztbesuche können zwar den krebs früher erkennen, als wenn man bis zu dem offensichtlichen beschwerden wartet, aber immer heilen? nein.
nur manchmal oder etwas öfter.

aber ein kontrollbesuch wird mich nicht vor krebs schützen.

so nun steinigt mich. ich stehe dazu. so what?


Unsere Fahrzeuge bringen wir alle zwei Jahre zum TÜV - das verhindert zwar auch keine Unfälle - aber spätestens seit nach der Öffnung des eisernen Vorhangs in den ersten Jahren LKWs bei uns unterwegs waren, die mit Slick-Bereifung und fast funktionsfreien Bremssystemen einige katastrophale Unfälle verhindert haben, hat sich das TÜV-System als durchaus Leben sichernd erwiesen.

Vorsorgeuntersuchungen können letztlich Krebs nicht verhindern und uns auch nicht vor dem Sterben bewahren - sie können nur dazu beitragen, Leben "bestenfalls" zu verlängern. Schwer daran etwas Verwerfliches zu finden. Die Vorsorgeuntersuchungen ihrerseits für das Entstehen von Krebs verantwortlich zu machen, halte ich nun wirklich für abenteuerlich.

Brustkrebs kann bei Früherkennung operiert werden, ehe Metastasenbildung die Heilungsschancen gegen Null fährt. Das Problem ist leider noch immer, dass viele Frauen selbst mit spüren Knoten nicht zum Arzt gehen aus Angst vor Amputation oder Verunstaltung und dafür das Wachsen und Metastasieren des Tumors in Kauf nehmen.

Problematischer ist für mich im Gegenteil, dass die versicherungsseitig genehmigte rektale Untersuchung bezüglich Prostatakrebs letztlich nur der Tumordiagnose dient, während die Möglichkeiten der Früherkennung durch Blutuntersuchungen nicht von den Krankenversicherungen bezahlt werden, sondern privat beglichen werden müssen.


In meinem Bekanntenkreis gibt es einige Menschen, die sehr jung an Krebs erkrankt waren und auch 10, 20 Jahre später kein Rezidiv hatten (also noch immer gesund sind). Mein Vater hatte neulich - wie auch meine Oma früher - Hautkrebs im Gesicht. Er wurde herausgeschnitten und nicht einmal Bestrahlung oder Chemotherapie war nötig.

Klar kennt jeder Menschen, die trotz Vorsorge an Krebs gestorben sind. Aber wie hoch wäre erst die Rate, wenn es keine Vorsorge gäbe! Manche Tumorarten sind extrem gut zu behandeln - so lange sie frühzeitig erkannt werden.

"Die Überlebenschancen bei Krebs sind einem Heidelberger Forscher zufolge mittlerweile deutlich höher als bislang angenommen. 15 bis 20 Jahre nach einer Krebsdiagnose seien mehr als die Hälfte der Betroffenen noch am Leben, berichtet Prof. Dr. Hermann Brenner vom Deutschen Zentrum für Alternsforschung an der Universität Heidelberg (DZFA) im britischen Fachjournal "The Lancet" (Bd. 360, S. 1131).
Bislang seien Ärzte von einer durchschnittlichen Überlebensrate aller Krebsarten von nur etwa 40 Prozent ausgegangen.
Für Menschen mit Hoden- oder Schilddrüsenkrebs errechnete Brenner eine fast 90-prozentige Überlebenschance für die ersten 20 Jahre nach der Diagnose. Bei Haut- und Prostatakrebs liegt die Rate bei mehr als 80 Prozent, bei Blasenkrebs nahe bei 70 Prozent. Die Diagnose Brustkrebs überleben 65 Prozent der Patienten mindestens 20 Jahre lang. Bei Gebärmutterhalskrebs beträgt die Überlebenschance 60 Prozent, bei Dickdarm-, Eierstock- und Nierenkrebs rund 50 Prozent."


Ich glaube , daß sich jeder bewusst ist , daß Krebs , wenn er im Frühstadium erkannt wird , relativ gute Heilungschancen hat .
Aus diesem Grund bin ich für die Krebsvorsorgeuntersuchungen und nutze sie auch .


Ich glaube , daß sich jeder bewusst ist , daß Krebs , wenn er im Frühstadium erkannt wird , relativ gute Heilungschancen hat .
Aus diesem Grund bin ich für die Krebsvorsorgeuntersuchungen und nutze sie auch .

....... das ist so nicht wahr. nicht jeder krebs- auch wenn er im frühstadium entdeckt wurde- ist heilbar. oft nennen die ärzte es so und dabei ist es nur ein hinauszögern des sterbens, mal mit mehr, mal mit weniger lebensqualität.
es ist auch nicht so dass gebärmutterkrebs im frühstdium, dass heisst entdeckt beim zellabstrich, heilbar ist. es kommt sich immer auf die art des gebärmutterhalskrebses an und ob das ca z. b. kleinzellig ist oder nicht. da gibt es so v iele kriterien.
ich arbeite seit jahren auf einer onkologie und habe meine ganz persl meinung. ich finde die frauen die regelmässig zur vorsorge gehen gut und achte dies auch.
aber ich habe für ich entschieden nicht unbedingt regelmässig zu gehen denn wenn ich krank bin möchte ich es gar nicht wissen.
ich war neulich nochmal beim frauenarzt und habe sogar das volle programm umsonst angeboten bekommen da in meiner familie eine erheblich vorbelastung vorhanden ist.
in diesem fall können die ärzte die untersuchungen die sonst privat bezahlt werden müssen ja mit der kasse abrechnen.
ich hab einiges in anspruch genommen, einiges nicht.
ich habe da für mich nen gewissen "planX" und da fahre ich zur zeit ganz gut mit.
vielleicht habe ich diese einstellung auch durch meinen job bekommen denn der zeigt mir immer wieder dass es ganz bestimmte krebsarten gibt die einem einfach keine chance mehr lassen. dann wird einem von ner chemo wer weiss was versprochen und oft ist es wirklich nur noch ne shclechte lebensqualität die den tod hinauszögert.

"


nicht jeder krebs- auch wenn er im frühstadium entdeckt wurde- ist heilbar.


Habe ich auch nie geschrieben !

Ich glaube , daß sich jeder bewusst ist , daß Krebs , wenn er im Frühstadium erkannt wird , relativ gute Heilungschancen hat .



Ich schrieb nicht , daß JEDER Krebs , der im Frühstadium erkannt wird heilbar ist .


Ich habe ja nun die "magische Grenze" erreicht,prompt kamen auch schon Einladungen zu zig Vorsorgeuntersuchungen,ich habe sie angeschaut und weggeschmissen.
Ich will es nicht wissen und ich lass mich nicht verrückt machen,wenn ich noch 20 gute Jahre bekomme dann reicht das,ich will nicht mit dem Scheiß der jetzt schon in mir steckt 100 werden,denn da weiß ich das das zum Schluß keine guten Jahre werden.
Ich habe keine Angst vor Krebs und sonstigen,ich habe Angst als Versuchskaninchen zu dienen und an mir rumdoktern zu lassen,ich möchte mal in Ruhe und zu Hause abtreten und nicht in irgendeinem KH oder Hospiz verrecken nur weil man mir als Todkranke das Sterben verweigert.

Susi


Susi, wenn du jetzt Vorstufen eines Krebses hast, bist du bei vielen Krebsarten leicht zu heilen, sofern er erkannt wird. In ein, zwei Jahren wird er dir aber nicht mehr 10 oder 20 gute Jahre lassen. Ich kenne mehrere Frauen, die nach einem halben Jahr tot waren (ok, das waren Tumore, die auch durch Vorsorge nicht hätten erkannt werden können...)

Natürlich laufen in Krankenhäusern manchmal auch üble Sachen ab, aber es ist doch völliger Unfug, Ärzten von vorneherein fehlenden Berufsethos zu unterstellen. Unter meinen Freunden und Bekannten gibt es viele Ärzte und ich kenne keinen einzigen, der das Fach wegen des Geldes studiert hat! (Die studieren dann eher Zahnmedizin *g*)

Wenn du keine lebensverlängernden Maßnahmen willst, dann lade dir eine Patientenverfügung herunter und fülle sie aus! Die kann dich zwar auch nur bedingt schützen, dokumentiert aber zumindest deinen Willen.

Völlig unrecht tust du den Hospizen! Gerade in Hospizen engagieren sich sehr viele Menschen sehr liebevoll und tun alles um ein würdevolles und weitgehend schmerzfreies Sterben zu ermöglichen. Wenn die Wanderausstellung: "Noch mal leben vor dem Tod" in eure Nähe kommt, geht rein!!!


Über genau diesen Spiegelartikel hat sich mein Frauenarzt heute furchtbar aufgeregt und meinte, dass ein guter Radiologe sehr wohl in der Lage ist, frühzeitig Tumore zu erkennen...........



1) Fühl dich jetzt nicht Angeriffen aber aber das dein Frauenarzt sich über den Artikel aufregt ist aus seiner Sicht verständlich.

2) Im Screening werden etwa 30% aller Brustkrebsbefunde nicht gefunden, da die alleinige Mammographie insbesondere bei dichten Gewebestrukturen deutliche Limitationen aufweist und andere bildgebende Verfahren (Ultraschall, MRT) im Screening primär nicht zum Einsatz kommen.

Gruss aus celle


..ich finde es auch wichtig zur vorsorge zu gehn
..auch wenn durch regelmäßige untersuchungen nich immer
das schlimmste vermieden werden kann
..ein sehr naher verwanter hat es innerhalb von 4monaten
ausgelöscht ..selbst die ärzte waren erschrocken wie schnell
und aggressiv der tumor war ..auch sie war alle 3 monate
bei untersuchungen und hat kein termin verpasst

..sicher, ich kann auch die verstehen, die sich denken,
ich will es garnich wissen ..aber ich für mich, weiß lieber was mit mein
körper los is

..zu hospiz
..es is schon krass, das man da reingeht mit seinen köfferchen
und weiß -ich komm hier nich lebend wieder raus-
..aber es is mit liebe gestalltet, die räume sind farbenfroh, das personal
is liebevoll und fürsorglich, es is immer jemand da, der ein pflegt,
umsorgt, zuhört, die ärztliche versorgung is top, angehörige haben jederzeit
zutritt, auch über nacht, essen und trinken werden, solang der gast im hospiz
wünsche hat auch immer erfüllt
(so war es bei uns)
..ganz ehrlich lieber da sterben als in einen kalten weisen zimmer im kh
(obwohl die krebsstationen meist sehr nett eingerichtet sind)


(bearbeitet)

Ich halte sehr viel von einem selbstbestimmten Leben und vor allem von einem selbstbestimmten Abgang,sollte es irgendwann mal zu einer Diagnose " Krebs" kommen ,dann weiß ich was zu tun ist und davon lasse ich mich nicht abbringen.
Ein Unfallscenario,wo ich nicht mehr bei Bewußtsein bin und mich nicht wehren kann,ist für mich eindeutig der größere Horror.
Ich weiß,das ich sehr vielen Unrecht damit tue,aber meine Erfahrungen mit Ärzten und KH lassen sich nun mal nicht löschen wie eine fehlerhafte Datei,die Resultate habe ich jeden Tag vor Augen und damit muß ich leben ,nicht die Doktors die das verpfuscht haben.

Susi


bearbeitet von Gelöschter Benutzer

ich geh alle 5 Jahre zur Darmkrebsvorsorge, weil daran meine mama 1998 mit 68J. und nach zik OP`S ellendig verreckte.


es soll jeder die krebsvorsoge nutzen, der es für angebracht hält.
keiner wird deswegen belächelt.
es soll jeder den krebs ausbrechen(da er nicht zur vorsoge ging) lassen, und auch er wird nicht belächelt.

nicht jeder kann sich diverse untersuchungen leisten,
nicht jeder will den stress des wartens bis zur diagnose aushalten,
versprechen kann niemand machen
und niemand sollte sich rechtfertigen müssen was er tut oder unterlässt.

gestern bekam ich eine einladung zur vorsorge beim gyni,
wegen gebärmutterhalskrebs und all den kram.
ups dachte ich...ich hab ja gar keine mehr....und warf den zettel in den müll.


Hi,
ich gehe zu jeder Vorsorgeuntersuchung , alle 3 Jahre Darmspiegelung , Mammografie alle 2 Jahre, jährlich Blutbild ( großes Labor ) und Ultraschall.

Es ist nicht immer angenehm , muss aus meiner Sicht aber sein , je früher etwas gefunden wird um so besser die Heilungschancen.

Das Leben ist soooooo schön und ich möchte noch lange Spaß daran haben.

Gruß Gaby


Hi,
ich gehe zu jeder Vorsorgeuntersuchung , alle 3 Jahre Darmspiegelung , Mammografie alle 2 Jahre, jährlich Blutbild ( großes Labor ) und Ultraschall.



Mammogarphie = 70 bis 100 € viele Krankenkassen übernehmen die Kosten nicht.

Darmspieglung = Kosten ca 300 € wird von vielen Kassen nur Übernommen wenn folgende Gründe vorliegen:

Blut im Stuhl aufgetreten ist
langanhaltende Bauchbeschwerden vorhanden sind,
sich die Stuhlgewohnheiten verändern,
bei Gewichtsabnahme
eine chronisch entzündliche Darmerkrankung vorliegt oder zur Kontrolle nach einer Dickdarmoperation, bzw. nach einer Polypabtragung
als Vorsorgeuntersuchung ( wenn in der Familie Erkrankungen aufgetreten waren und der Arzt die Vorsorgeuntersuchung als wichtig erkennt)

Ultraschall = Wird nur zu einem bestimmten Teil übernommen den Rest muss der Patient selbst zahlen.

Und jetzt erklär mal jemanden der am Existenzminimum lebt das er dieses Geld investieren soll.

Gruss aus Celle




Ultraschall = Wird nur zu einem bestimmten Teil übernommen den Rest muss der Patient selbst zahlen.



Das wäre mir aber neu.
Ober- und Unterbauch Ultraschall gehört zum allgemeinen Check dazu.

Ultraschall des Unterleibes gibts nur noch wenn ein Verdacht da ist.
Ist keiner da und du bestehst auf Ultraschall, DANN zahlst du ihn.

Ertastet dein Gyn Knoten in der Brust wird die Mammografie übernommen.
Willst du eine Mammografie "just for fun", DANN zahlst du sie selbst.

Zur Darmspiegelung kann ich nichts sagen, da fehlen mir die Erfahrungswerte


..wenn man ein helles köpfchen von arzt hat, sorgt er scho dafür
daß das nich zu teuer wird


Die Mammographie sollte alle 2 Jahre gemacht werden auch ohne das ein Knoten ertastbar ist. Alle kostet sie Geld. Denn bei vielen Krebsarten ist es zu spät wenn der Knoten ertastbar ist.

Ein komplette Ultraschalluntersuchung wird nur zum Teil von den meisten Krankenkassen übernommen.

Gruss aus Celle


Na, ich für meinen Teil habe noch nie einen Ultraschall (Organe)bezahlen müssen. Der ist im jährlichen Check mit drinne.

Was für Krebsarten, ausser Brustkrebs, werden denn durch eine Mammografie noch festgestellt?

Ich hatte einmal einen ertastbaren Knoten in der Brust.
Ultraschall(der sofort und ohne Zuzahlung gemacht wurde) war ohne Befund.
Ich erhielt direkt eine Überweisung zur Mammografie.
Auch da zahlte ich nichts.
Auch als rauskam das es lediglich eine verhärtete Milchdrüse war, kamen keinerlei Kosten auf mich zu.

Ich denke ich schliesse mich Frau Schulzes Meinung mal an, das es auch vom Arzt abhängig ist was geht und was nicht.


×
×
  • Neu erstellen...