Afrikas bestgehütetes Sexgeheimnis: So bringt Kunyaza dich wirklich zum Spritzen

Stell dir vor, Sex dreht sich mal nicht um den Orgasmus des Mannes – sondern alles, wirklich alles, um den ultimativen Höhepunkt der Frau. Willkommen bei Kunyaza, einer Jahrhunderten alten Praxis aus Ruanda und Zentralafrika, die in Sachen weibliche Lust mehr verspricht als jeder Ratgeber aus dem Westen. Und zwar richtig.

 

Was ist Kunyaza?

Der Begriff „Kunyaza“ stammt aus dem ostafrikanischen Raum und leitet sich vom Verb „kunyaaza“ ab, das in der Sprache Kinyarwanda sinngemäß „zum Erguss bringen“ oder „feucht machen“ bedeutet. Kunyaza wird traditionell als Technik praktiziert, um bei Frauen intensive sexuelle Lust und insbesondere weibliche Ejakulation („Squirting“) zu fördern.

Dabei wird mit dem erigierten Penis oder den Fingern gezielt und rhythmisch auf die Vulva geklopft oder gestrichen, um intensive Orgasmen – häufig auch inklusive weiblicher Ejakulation, also „Squirting“ – hervorzurufen.

Gerade in Ruanda ist diese Technik fest in der Kultur verankert und gilt als Zeichen von Wertschätzung und Respekt gegenüber weiblicher Sexualität. Auch in Nachbarländern wie Burundi, Uganda, Tansania, der Demokratischen Republik Kongo und Kenia wird Kunyaza praktiziert.

Spannend: Kunyaza ist eng mit einer weiteren Tradition namens „Gukuna“ verbunden. Dabei handelt es sich um das sanfte Dehnen und Massieren der inneren Schamlippen, was den Lustgewinn beim Sex steigern soll. Diese Praxis war lange Zeit umstritten – die WHO klassifizierte sie zunächst als Form weiblicher Genitalverstümmelung, hat diese Einschätzung jedoch mittlerweile differenziert. In vielen Regionen wird Gukuna heute als Modifikation und nicht mehr als Verstümmelung eingeordnet.

 

Kurz: Kunyaza ist weit mehr als nur eine Technik – es ist ein kulturelles Ritual, das weibliche Lust zelebriert und dem Orgasmus der Frau die Aufmerksamkeit gibt, die er verdient.

 

Kunyaza Lesbisches Paar im Bett intim

Kunyaza: Wenn Technik heißer ist als Toys.

 

Mythos: Nur spezielle anatomische Voraussetzungen machen Kunyaza möglich.

Fakt: Die Technik basiert auf Stimulation der Klitoris und der weiblichen Harnröhre und ist prinzipiell bei allen Frauen möglich, auch wenn Squirting nicht bei jeder Frau gleich auftritt.

Kann jede Frau squirten? Nicht unbedingt – zumindest nicht auf dieselbe Weise. Squirting ist individuell, unvorhersehbar und hängt stark von Kontext, Entspannung und Erregung ab. Aber Lust zu empfinden durch Kunyaza? Das kann jede.

Denn bei dieser Technik geht es nicht um Anatomie – sondern um Aufmerksamkeit, Rhythmus und den Raum, sich wirklich fallenlassen zu dürfen.

 

Die Pleasure Gap – und warum Kunyaza die Regeln umdreht

In westlichen Betten wird weibliche Lust oft stiefmütterlich behandelt: Er kommt, sie… naja, vielleicht. Der berühmte „Orgasm Gap“ ist real – und leider Standard. Doch in Ruanda sieht das ganz anders aus: Dort ist der weibliche Orgasmus Ehrensache! Männer werden sogar bloßgestellt und schief angesehen, wenn ihre Partnerin nicht zum Höhepunkt kommt. Die Message: Lust ist kein Zufall, sondern Handwerk – und genau da kommt Kunyaza ins Spiel.

Kunyaza ist nicht nur eine Technik – es ist eine kulturelle Hommage an weibliche Lust. Eine Botschaft, die sagt: „Dein Orgasmus zählt. Dein Squirting ist etwas Heiliges. Und dein Stöhnen? Der wahre Höhepunkt.“

Mal ehrlich: Wie oft wünschen sich Frauen, dass beim Sex wirklich ihre Lust im Mittelpunkt steht? Dass es kein verklemmtes Getue gibt, sondern richtig gefeiert wird, wenn es spritzt und kracht?

 

Orgasmus als Können, nicht als Zufall: Was Kunyaza in Ruanda bedeutet

In Ruanda ist es keine Spielerei, eine Frau mit Kunyaza zum Orgasmus – oder gar zum Squirting – zu bringen. Es ist ein Zeichen echter sexueller Kompetenz. Ein Mann, der es beherrscht? Wird respektiert. Begehrt. Vertraut. Denn er zeigt: Es geht ihm nicht nur ums eigene Kommen – sondern darum, sie explodieren zu lassen.

Weibliche Ejakulation ist dort kein Tabu, sondern wird gefeiert. Frauen sprechen offen darüber. Männer lernen gezielt, wie es funktioniert. Lust ist nichts, worüber man peinlich schweigt – sie gehört zur Kultur, zum Alltag, zum Miteinander.

Stell dir vor: Eine Gesellschaft, in der über Sex nicht gekichert wird. In der Squirting nicht als „zu viel“ gilt, sondern als heiß, natürlich und völlig okay.

Kunyaza ist keine Technik – es ist der Beweis, dass Lust Macht ist. Und dass gute Kommunikation verdammt sexy sein kann.

 

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Kunyaza – Mythos, Technik, echte Orgasmen

Wie ist diese Technik eigentlich entstanden? Die Legende erzählt: Während einer langen Kriegszeit war die Königin alleine und, sagen wir mal, untervögelt. Sie holte sich einen jungen Leibwächter – der war so nervös, dass er beim Annähern nur mit der Spitze seines besten Stücks gegen ihre Vulva klopfte. Das Ergebnis? Ein spritzender Orgasmus – und Kunyaza war geboren!

Seitdem geht’s nicht nur ums „Rein-raus“, sondern um echtes Feingefühl. Bei Kunyaza zählt Technik, Rhythmus und: Geduld!

 

Kritik: Leistungsdruck im Bett? Lass uns drüber reden.

So kraftvoll und sexy Kunyaza auch sein kann – es ist kein Zaubertrick. Und erst recht keine Show, die man „abliefern“ muss. Ja, Squirting ist real. Ja, es wird in dieser Tradition gefeiert. Aber: Nicht jede reagiert gleich. Nicht jeder Orgasmus endet in einem Wasserfall.

Manche fühlen sich unter Druck, squirten zu müssen. Andere denken, sie machen etwas falsch, wenn nichts „passiert“. Aber genau darum geht’s bei Kunyaza nicht. Im Kern ist es eine Praxis voller Achtsamkeit, Verbindung und Einvernehmlichkeit. Es geht darum, dass sie sich begehrt fühlt – nicht verunsichert.

Zustimmung ist immer heißer als Erwartung. Und Lust misst man nicht an nassen Laken, sondern daran, wie gesehen, sicher und erfüllt man sich fühlt.

 

Kunyaza Paar unter der Dusche

Rhythmus, Nähe, Lust – der Rest kommt von allein.

 

Kunyaza Schritt für Schritt – so klappt’s 

Das Geniale: Kunyaza ist kein Hexenwerk. Es braucht keine ausgefallenen Toys, keine akrobatischen Stellungen und keine geheimen Tricks – sondern nur Geduld, Feingefühl und echte Aufmerksamkeit. 

  • Stimmungsaufbau & Entspannung: Reden, küssen, streicheln, schönes Ambiente.
  • Externe Stimulation: Rhythmisches, sanftes Klopfen und Reiben an der Vulva, meist mit dem Penis (in Ruanda), alternativ mit der Hand oder Fingern.
  • Keine Eile: Die Stimulation erfolgt über einen längeren Zeitraum, meist ohne sofortige Penetration.
  • Variationen: Verschiedene Techniken, wie die Intensität, Richtung und Geschwindigkeit der Bewegung, werden je nach Reaktion der Partnerin angepasst.
  • Penetration optional: Wenn, dann erst nach ausgedehnter äußerer Stimulation und Orgasmus.
  • Nachspiel: Kuscheln und Reden, um Nähe und Vertrauen zu fördern.

Viele schwören darauf: Es kann spritzig werden – sofern die Chemie stimmt.

 

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Ist das nicht einfach nur Urin?

Kurze Antwort: Nein! Auch wenn bei Männern Sperma und Urin durch denselben Ausgang düsen, läuft das bei Frauen etwas vielseitiger.

Denn beim Sex können gleich mehrere Kandidaten auftauchen: Urin (kennt jede*r), weibliche Ejakulation (meist weißlich, ein bisschen wie cremiger Latte) und natürlich das berüchtigte Squirting – auch das „heilige Wasser“ genannt.

Squirting ist meistens glasklar, ziemlich geruchlos und kommt manchmal wie ein Mini-Niagarafall daher. Rein chemisch gesehen besteht das meiste davon aus Urin, aber mit einer weiteren Komponente: den Skene-Drüsen, auch bekannt als „weibliche Prostata“. Die sorgen ab und zu für einen Schuss extra – das ergibt dann die berühmte weibliche Ejakulation, die eher milchig und weniger spritzig ist. Beides schießt über die Harnröhre ab, und ja, es kann immer mal ein bisschen Pipi dabei sein – kein Grund für Panik oder Scham, ist völlig normal und passiert den Besten.

 

Das Fazit…

Kunyaza ist mehr als eine Technik – es ist eine sinnliche Feier weiblicher Lust.

Es geht nicht ums Performen. Nicht ums Abhaken von To-dos. Und ganz sicher nicht darum, so schnell wie möglich zum Orgasmus zu hetzen.

Kunyaza bedeutet: zuhören. Langsamer werden. Sich auf Verlangen einstimmen – auf ihres, deins und alles dazwischen. Es ist eine Einladung, den Druck loszulassen und sich auf Verbindung, Neugier und ja – ordentliches Spritzen – einzulassen.

Stell dir vor, mehr Menschen würden Sex so sehen: Nicht als Leistung, sondern als Ritual. Etwas, über das man spricht, das man feiert – und verspielt erkundet. In vielen afrikanischen Kulturen ist Kunyaza kein Tabu, sondern Tradition. Und vielleicht ist genau das der wahre Turn-on: Lust ohne Scham.

Also lass es tropfen, fließen, spritzen und explodieren. Denn wenn es um deinen Orgasmus geht – verdienst du nichts weniger als den ganzen Wasserfall.

Viele schwören darauf: Es kann spritzig werden – sofern die Chemie stimmt. Hast du schon mal Kunyaza erlebt? Dann teile deine Erfahrungen mit uns in den Kommentaren! Wir sind heiß auf eure Berichte! 

 

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