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Ein Aphrodisiakum (Mehrzahl Aphrodisiaka) ist ein Mittel zur Belebung und Steigerung des Sextriebs. Das Lustempfinden, die Libido soll angeregt werden. Vom Mittelalter bis heute Viele kennen den verfilmten Roman “Das Parfum”. Erzählt wird die Geschichte von Jean-Baptiste Grenouille, der ein unwiderstehliches aphrodisierendes Parfum kreierte. Es wirkte so stark, dass die Frauen und Männer ihn, als er sich damit überschüttete, voller unbändiger Sexgier und Geilheit in einer Orgie in Fetzen rissen. Tja, auf die Dosis kommt es halt an. Zu viel vom Guten kann ganz schlecht sein. Im Mittelalter galten nicht nur Gerüche, sondern auch Grünkohl, Petersilie und diverse Kräuter sowie Gewürze wie die Muskatnuss als Aphrodisiakum. Sogar die Tomate zählte zu den “Zaubermitteln”, daher rührt in manchen Regionen heute noch der Name „Liebesapfel“ oder „Paradiesapfel“. Für die aphrodisierende Wirkung vieler Naturmittel gibt es allerdings bis heute keine eindeutigen Belege. Was viele Menschen nicht davon abhält, in dem Genuss von Ingwer, Chili, Austern, Spargel, Ginseng, Safran und auch Schokolade eine Möglichkeit zu sehen, ihre Lust auf natürlichem Wege zu steigern. Jedenfalls soll Casanova, der klassische Schwerenöter, täglich 50 Austern geschlürft haben. Keine Wunder erwarten Aphrodisiaka werden keine Wunder vollbringen, doch sofern sie ein wenig die Lust steigern, haben sie ihre Aufgabe schon erfüllt. Viagra & Co spielen in einer anderen Liga Drogen und Medikamente zur Behandlung erektiler Dysfunktionen, wie z. B. Viagra, Levitra, Tadalafil, Apomorphin, Alprostadil gehören übrigens nicht zu den Aphrodisiaka. Das sind Medikamente zur Behandlung von sexuellen Störungen.

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