Am vergangenen Faschingsdienstag hatte ich mich tagsüber schon durch einschlägige Blasviedeos im Internet in Stimmung gebracht und war dann abends derartig schwanzgeil, dass ich alle Hemmungen über Bord warf und in eine Kneipe in der Nähe ging um vielleicht einen Schwanz zu finden, der sich blasen lässt. Sehr viele Leute waren maskiert und so erkannte ich jemnanden nur wenn ich direkt angesprochen wurde. Allerdings traf ich auch einen alten Bekanntsn, der wie ich nicht maskiert war und setze mich mit ihm an die Bar. Während der lockeren Unterhaltung sah ich zufällig, dass der Mann auf dem Barhocker neben meinem Bekannten sich ganz ungeniert immer wieder zwischen die Beine fasste und offensichtlich seinen Schwanz bearbeitete. Er trug ein hautenges Ringerkostüm und die Beule darin war nicht zu übersehen. Da ich ihn ständig beobachtete, muss er das bemerkt haben und als er suf dem Weg zur Toilette im Gedränge an mir vorbei ging, streifte er 'zufällig' mit seinem Unterkörper an meiner Hüfte vorbei und ich reagierte wie elektrisiert. Zuerst wollte ich ihm zur Toilette folgen, aber mein Bekannter verabschiedete sich gerade und verließ die Kneipe. Ich nippte an meiner Weinschorle und malte mir in Gedanken aus, was ich mit einem harten Schwanz gerne tun würde. Kurz darauf kam der Ringer wieder zurück und fragte mich ob ich Lust hötte in einem naheliegenden Pub mit ihm eine Kleinigkeit zu essen. Ich stimmte zu und nachdem ich meinen kurzen Anorak angezogen hatte und er seinen Mantel ging ich in Richtung Ausgang und er folgte mir direkt. Im Gedränge presste er immer wieder seinen Unterleib gegen meinen Hintern und ich musste ihm einfach beherzt zwischen die Beine greifen. Sein Schwanz war guter Durchschnitt, inzwischen steinhart und gut zu greifen. Erst als wir auf der Straße waren ließ ich ihn los und er erzählte mir, dass er schon einige Zeit geil war und unbedingt noch 'entspannen' müsste. Nach ein paar Metern zog er mich am Arm in eine unbeleuchtete Passage und fragte mich ob ich ihn wichsen würde. Als ich mit ja antwortete öffnete er den Reißverschluss seines Ringerkostüms von der Brust bis in den Schritt und legte seinen Schwanz und den ziemlich großen Sack frei. Ich griff hart um seinen Schwanz, zog seine Vorhaut ganz zurück und begann ihn zu wichsen. Es war zwar zu dunkel um etwas sehen zu können, aber meine Hand spürte deutlich seine Erregung und nach wenigen Sekunden ging ich einfach auf die Knie und leckte an seiner Eichel. Er griff an meinen Kopf und schob seinen Schwanz zur Hälfte in menen Mund. Als er mit Fickbewegungen begann, umklammerte ich mit der Hand seine Schwanzwurzel um zu verhindern, dass er mich zum Würgen bringt. Es dauerte allerdings nur zwei oder drei Minuten bis laut stöhnte, sein Schwanz ein paar Mal zuckte und er dann eine enorme Ladung Sperma in meinen Mund spritzte, die ich beim besten Willen nicht vollständig schlucken konnte und so lief einiges aus meinen Mundwinkeln auf meinen Anorak, was mich allerdings nicht störte. Er atmete immer noch schwer und erzählte mir, dass seine Frau ihn mit 50 Jahren nur ein- oder zweimal im Monat ranlässt und blasen lehnt sie vollständig ab. Nach dieser kurzen aber aufregenden Episode tauschten wir noch unsere Handynummern aus und verabschiedeten uns dann.
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