Die Wiener Auster ist eine Art der Missionar Stellung. Die Frau liegt und hat die Beine nach oben neben den Kopf geklappt. Der Mann lehnt dann auf der Hinterseite ihrer Oberschenkel und dringt in sie ein. Er kann so beim Sex besonders tief eindringen und lastet mit seinem ganzen Gewicht auf den Beinen der Frau. Vorteil für sie: Der G-Punkt ist in dieser Haltung besonders gut zu erreichen. Nachteil: Je nach Fitness-Level kann die Position durch das stetige Beine-oben-Halten für sie schnell ermüdend werden.Glücklicherweise kommt der Begriff aus dem optischen Bildeindruck des "Erfinders" und nicht vom geschmacklichen.
Wenn von Körperschmuck die Rede ist, geht es ganz allgemein um dekorative Manipulationen der Haut und einzelner Körperteile. Zu den heutzutage gängigsten Arten gehören die dauerhaften Varianten Tattoos, Piercings, Branding, Scarring und Cell Popping sowie das kurzlebige Body Painting.
Körperschmuck kann viel bedeuten, vom einfachen Haare färben oder Schminken, über Figur formende Trainingseinheiten im Fitnessstudio bis hin zur brustvergrößernden OPs.
Unter Körperschmuck versteht man all die körperverändernden Maßnahmen, die keinen praktischen Gebrauchswert, sondern nur rein verschönernden Charakter haben. Die Grenze zwischen Körperschmuck und Körperkunst ist fließend. Mit Körperschmuck bezeichnet man in der Regel die Schmuckstücke, deren Tragbarkeit eine körperliche Modifikation verlangt.
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