Mr. Right!
Also wenn ich mir einen Dominus aussuchen dürfte, wie sollte er sein?
Beginnen wir mit dem Körperlichen. Nicht zu schmal, die Körpergröße ist nicht so wichtig. Aber ein leichtes Übergewicht bis gerne mollig wäre schön. Ob er Haare auf dem Kopf hat oder eben nicht, auch dies ist völlig nebensächlich, Haare am Körper sind schön, aber auch kein unbedingtes Muss! Die Hände gepflegt, ebenso die Füße, beides soll ja auch von meinem Mund und meiner Zunge liebkost werden.
Die Kleidung dem Anlass angemessen. Mal dunkler Anzug, mal leger. Halt so, dass ich jederzeit zu ihm aufschauen kann und es mich mit Stolz erfüllt an seiner Seite zu sein.
Vom Wesen her ruhig, aber bestimmt. Kein unnötiges lautes Wort oder etwa Gebrüll. Klare Anweisungen, stets einen Schritt voraus, inhaltlich, aber auch in der Situation örtlich gemeint. Ein Mann, der im Restaurant voran geht, seinen Weg findet, alles in die Hand nimmt, mich sanft hinter sich her zieht. Jemand, der es genießt, wenn die Blicke der Menschen auf Ihm und seiner Sklavin ruhen. Diese Blicke, neugierig, aber zugleich empört und entsetzt, wenn er mich an der Halskette zum Tisch zieht, sanft und bestimmt. Mich auf einen Stuhl dirigiert auf welchem ich dann mit gespreizten Beinen ohne Unterwäsche sitzen darf. Wenn er gegenüber Platz nimmt, unsere Bestellung aufgegeben hat ohne mich zu fragen was ich möchte, einfach bestellt hat. Dann wandert sein Schuh meine bestrumpften Beine empor in meinen Schritt und dort bleibt er mit dezentem Druck....ach ich schweife ab....
Die körperlichen Züchtigungen dienen immer einem Zweck, niemals bekomme ich nur der Schmerzen wegen einen Schlag. Grund und Anzahl der Hiebe werden kurz erläutert und ich zähle jeden einzelnen mit Freude und verzerrtem Gesicht mit. Am Ende Stolz, dass ich es für Ihn durchhalte. Der zufriedenen Blick in seinem Gesicht.
Gerne sieht er zu wie andere sich an mir, meinem Körper vergnügen. Anfangs fällt es mir schwer, die vielen Männer in mir zu ertragen, aber mit der Zeit genieße ich es immer mehr. Mein Verlangen Dir zu gefallen ist groß und wächst immer mehr. Erst geht es nur darum andere Männer sexuell zu befriedigen. Im Club, im Pornokino oder im Sommer auf einem Parkplatz. Mit Fortschreitender Zeit auch an anderer Stelle, Hotels, Kneipen, öffentliche Toiletten. Immer häufiger dürfen die anderen mich aber auch anders nutzen, zur Züchtigung, zur Stillung ihrer bizarren Gelüste, aber immer bist Du in der Nähe, kontrollierst das Geschehen, bereit einzugreifen, mich anzufeuern oder mich mit sanftem Druck zu zwingen.
Jedes unserer Treffen endet mit der finalen Belohnung. Dein Samen ergießt sich in mir. Entweder in meinem gierigen Mund oder meinem geweiteten Po. Anschließend säubere ich deinen Penis sorgfältig in meinem Mund und meiner Zunge an deiner großen Eichel entlocke ich Dir deinen köstlichen Sekt, den ich schnell und vollständige schlucke.
Ich wäre bereit für Dich, aber wo bist Du?