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Zu nahezu allen Zeiten und in allen Kulturen existierte promiskuitives Sexualverhalten, d. h. Geschlechtsverkehr mit (häufig) wechselnden Partnern. Das Swingen ist jedoch abzugrenzen von anderen ähnlichen Formen wie z. B. der Polygamie als institutionelle bzw. gesellschaftlich anerkannte Form der Ehe (Vielehe) oder der Polyamory als tatsächliche Liebesbeziehung zwischen mehreren Personen. Swingen wird insbesondere durch die ausschließliche Fokussierung auf das sexuelle Erleben bzw. Erlebnis charakterisiert, ohne sich dabei persönlichen Beziehungen oder gesellschaftlichen Strukturen oder Normen zu unterwerfen. Insofern ist es als Form der zwischenmenschlichen Begegnung z. B. mit dem One-Night-Stand vergleichbar.

Zweifelsohne ist das Swingen als Sexualverhalten schon immer präsent gewesen (sprichwörtlich sind z. B. die Orgien im alten Rom oder die Konkubinen und Mätressen des Barock). Als etablierte und verbreitete gesamtgesellschaftliche Strömung (wenn auch unter speziellen Rahmenbedingungen siehe oben) entstand es jedoch erst in der Mitte des 20. Jahrhunderts in Amerika, wie schon der gängige englische Begriff Swingen nahelegt. Terry Goulds „The Lifestyle: A Look at the Erotic Rites of Swingers“ zufolge begann diese Bewegung in der U. S.-Air***, deren Piloten während des Zweiten Weltkrieges für den Todesfall einander versicherten, für die Ehefrauen der Kameraden zu sorgen, in jeglicher Hinsicht, was das Sexuelle offenbar einschloss. Amerikanische Medien betitelten diese Praxis bald mit wife-swapping (Frauen-Tausch) und übergaben diese Idee damit der Öffentlichkeit. In den 1960er Jahren gründete sich in Berkeley, Kalifornien die erste Organisation, die „Sexual Freedom League“. Bald darauf gründete sich die „North American Swing Club Association“ (NASCA), ein Dachverband, der Informationen über das Swingen in ganz Amerika zusammenführte.

Ich halte mich eigentlich nicht für den "typischen" Freier-Typ und insoweit bin ich auch nicht auf der Suche nach der "typischen" käuflichen Dame ... außerdem bin ich relativ vorsichtig, da mir durchaus bewusst ist, dass es "hier" in diesem Metier sicherlich so einige schwarze Schafe gibt und "der Abgrund" oft nicht weit entfernt ist.
Da mir hier eher so eine Art bezahlter ONS (gerne auch tagsüber) vorschwebt, ist mein Interesse an professionellen Damen, bei denen mir im Treppenhaus noch mein Vorgänger entgegenkommt, eher gering bzw. nicht vorhanden. Wenn ich Zweifel an der Freiwilligkeit Deiner "Dienstleistung" und Deinem Spaß an der Sache bekomme, bin ich ganz schnell wieder weg.
Ich habe nichts gegen Ausländerinnen, ganz im Gegenteil, ich liebe die Vielfalt! Allerdings sollte diese Vielfalt für mich "zugänglich" sein, daher solltest Du schon genug Deutsch sprechen, um Dich (auf Deutsch) mit mir unterhalten zu können. Wobei ich letzteres auch gerne (wenn auch nicht zwingend) vorab bei einem Kaffee oder Bierchen tue, um den Grad der Sympathie checken zu können. Soviel Zeit nehme ich mir gerne. Wenn eine Verständigung mit Dir kaum möglich ist, bin ich (auch) ganz schnell wieder weg.
Wenn wir uns also über diese "Rahmenbedingungen" einig sind, dann bin ich sehr nett, umgänglich und pflegeleicht, versprochen! :-) ... Ich habe keine abgedrehten Vorlieben & Neigungen, die besondere körperliche oder/und geistige Verrenkungen erfordern. Sex im "normalen" Bereich bietet nahezu unendliche Möglichkeiten des Vergnügens, Grenzüberschreitungen des "guten Geschmacks" halte ich nicht für erforderlich ... ... Naja, ich mache allerdings auch gerne mal die eine oder andere Ausnahme ...
Meine und Deine Gesundheit gehen über alles!
Falls Du ähnlich wie ich denkst und glaubst, dass wir uns für diese kurze und intensive Zeit gegenseitig inspirieren können, dann würde ich mich über eine Nachricht von Dir sehr freuen ! :-)
Im Übrigen bin ich sehr aufgeschlossen der Idee gegenüber, eine längerfristige sexuelle Beziehung einzugehen. Bekanntlich ist das Besondere oft erst möglich, wenn man die Oberfläche durchdrungen hat .....
Melde Dich bei mir, sonst klicke ich hier so lange herum, bis ich Dich finde ...