a = aktiv – durch Aktivität gekennzeichnet, tätig, tatkräftig
AFF = Anal-Faust-Fick
AG = Antwort-Garantie
AHF = Achselhöhlen-Fick (auch Ital.)
AO = alles ohne Kondom
Arab. Küsse – Arabische Küsse = Spermakuss oder Analkuss
AST = anale Stimulation
Aufn = mit Aufnahme von z.B. Sperma
Auss = Aussehen
AV = Analverkehr
AZF = Abzockfotze
Bambi = jemand der Blümchen-Sex bevorzugt
BB = Blechbläser/in – Blowjob mit Zungenpiercing
BBB = Bart, Bauch, Brille
BDSM = Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism – Bondage & Disziplinierung, Dominanz & Unterwerfung, Sadismus & Masochismus
beschn. = beschnitten
BFF = Bauchfaltenfick(er)
Bi = bisexuell – für beide Geschlechter sexuell offen
BIFI = Billigficker
BmB = Bitte mit Bild
brut = brutale
bru
tw = Brustwarzen
BS = Bordsteinschwalbe oder „*** sports“ (Spiele mit Blut)
BV = Brustverkehr bzw. Busenverkehr (Mammalverkehr, Busenfick, auch span. oder TF)
BW = Brustwarzen
BWP = Brustwarzenpiercing
bz, biz = bizarr
Charity-Sex = Sex aus Mitleid
DA = doppelt anal
DD = Dildo, Doppeldildo oder BH-Körbchengröße
Deutsch = Missionarsstellung
dev = devot
DLS= Dreilochstute – eine Frau, die Oralsex, Vaginalsex und Analsex praktiziert
dom = dominant
DP = Doppelpenetration – 1 Frau/ 2 Männer (auch SW)
DS, DSP = Dildospiele oder Doktorspiele
DV = Doppelt vaginal
DW, DWT = Damenwäsche/ Damenwäscheträger
EL = Eierlecken
EM = Eiermassage
Engl. = Englisch – die Kunst der Züchtigung
Erz. u. Beh. = Erziehung und Behandlung
ES, E6 = Elektrosex bzw. Elektrostimulation
Esc. = Escort Service
exhib. = exhibitionistisch – zeigefreudig
F, Franz., FZ = Französischer Sex – Oralverkehr
FA = Französisch Natur mit Aufnahme ( ohne Schlucken)
FAA = Finger-Anal aktiv
FAP = Finger-Anal passiv
FE = Fußerotik
FF = Faustfick/ Fistfuck – Fisting
FI = finanzielle Interessen
FJ = Footjob/Fuß Job – sexuelle Befriedigung durch das Reiben der Füße am Penis
flag. = Flagellation – mit verschiedenen Hilfsmitteln verhauen
FM, FS = Französisch oder Ficken mit Kondom, Französisch oder Ficken safe
FN, FO = Ficken/Französisch Natur, Ficken/Französisch ohne – Französisch oder Ficken ohne Kondom
FT = Französisch total – Blasen ohne Gummi mit Schlucken
GB = Gesichtsbesamung
GP = G-Punkt
GR = Griechischer Sex – Analverkehr
GS = Gruppensex
GV = Geschlechtsverkehr
HE = Handentspannung
HH = Haus- und Hotelbesuch oder Hobbyhure
HM = Hodenmassage
HV = Handverkehr
HWG = Häufig wechselnde Geschlechtspartner
Ital. = Italienischer Sex – Achselhöhlensex oder italienische Methode
IM = Intimmassage
IP = Intim Piercing
IR = Intimrasur
IS = Intimschmuck
KB, KörBes, KBes = Körperbesamung
KFI = Keine finanziellen Interessen
KF, KG = Konfektionsgröße – Kleidergröße
KK = Körperküsse
KKF = Kniekehlenfick
KS = Kuschelsex
KV = Kaviar (Kavier steht für Kot)
LH = Laufhaus
LL = Lack & Leder
LN = Luftnummer – Schwindel
LS = lesbische Spiele oder Lochschwager (2 Männer, die mit der selben Frau Sex haben)
mA = mit Aufnahme
ME = Mehrfachentspannung (mehrere Orgasmen)
MFI = mit finanziellen Interessen
MM = Männer-Paar
Moses = Ein Mann, der Frauen oral wären der Regel verwöhnt
MS = Maschinen-Sex
mV = mit Vollendung
NEZ = nur ernsthafte Zuschriften
NF = Natur Französisch/Ficken – Oralsex/Sex ohne Kondom
NK = Naturkaviar (Spiele mit Kot)
NS = Natursekt (Spiele mit Pipi)
NT = Nichttrinker/in
„O“ = devote Frau (benannt nach dem Roman „Die Geschichte der O.„)
OFI = ohne finanzielle Interessen
OKF = Oberkörper frei
ÖM = Ölmassage
OV = Oralverkehr
OW = Oberweite
p = passiv – rezeptiv – aufnehmend, empfangend
PC = Paar-/Pärchenclub
PG = Puffgänger
PM = Penismassage
PPS = Parkplatzsex
prof. = professionell – fachmännisch
PT = Petting oder Partnertausch
RB = Rudelbumsen
RM = Rubensmodel – etwas kräftigere Person
RP = Rückporto – Meist ist damit gemeint, dass der anderen die Fahrkosten bezahlt
RR = Rückruf
RRR = rein, raus, runter – Nur Sex, kein Interess an einer Beziehung
RS = Rollenspiele
RW = Reizwäsche
SB = Selbstbefriedigung
SC = Swingerclub
SDL = Sexdienstleister
SLP = Schamlippenpiercing
SM = Sado-Maso
Span. (ES) = Spanischer Sex (eine Bezeichnungen für Sex mit den Brüsten, auch TF oder BV)
SPZK = Spermazungenküsse
SS = Spermaschlucken oder Straßenstrich (SStr, StrStr)
SÜD = Spermaüberdruck
SW = Sandwichsex (1 Frau/ 2 Männer, auch DP)
SWH = Studentenwohnheim (siehe auch SWH Engl.)
TB = Tittenbesamung
tbl. = tabulos
TF = Tittenfick (auch span. oder BV) oder Transfrau
TG = Taschengeld oder Trinkgeld
TGT = Treffen gegen Taschengeld
Toil.Sex = Toiletten-Sex
TR = teilrasiert
TR, TS = Transsexuell
TV = Transvestit
T6 = Telefonsex
uner. = unerfahren
VE = Verbalerotik
VF = voll funktionsfähig – körperliche Veränderungen mit ursprünglicher Funktion
VG = Vaginaler Geschlechtsverkehr
VK = Verkehr
VO = Voyeur, Voyeurismus
WE = weibliche Ejakulation (engl. Squirting)
WS = Wassersport – Urinspiele
WX = Wixen bzw. Wichsen
ZA = Zungenanal (am/im Anus lecken)
ZK = Zungenkuss

69 = Sexstellung bei der sich die Partner gleichzeitig oral verwöhnen
71 = Stellung 69 plus je einem Finger im Po
18×14 = Länge und Umfang des Penis in cm
18×4 = Länge und Durchmesser des Penis in cm
24/7 = 24 Stunden/ 7 Tage die Woche
25/168/59 = Alter/ Größe in cm/ Gewicht in kg

One-Night-StandMönchengladbach vor 1 Jahr

Fragen & Diskussionen über ao gangbang gb

  • Findet ihrs in Ordnung in einer Beziehung Gangbangs zu haben? ...
  • Ein Thema, dass so alt ist wie die Menschheit. Gruppensex. Und in diesem Fall ganz speziell das Thema Gang Bang! Wie steht ihr zu Menschen, die diese Sexpraktik lieben? Sind sie euch suspekt oder ...
  • Gangbang mit Männern

    Liebe Community, Ich habe in der letzten Zeit viel über einen Gangbang nachgedacht in der Konstellation mit mehreren Männern und nur mit einer Frau und wüsste gerne, ob ihr das schon mal erlebt ...
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    Seit einem Jahr bin ich nun mit meiner Freundin zusammen und wir haben ein tolles Sexleben. Das ein oder andere Mal erwähnte ich nebenbei, das ich sie gern anal ficken wolle, beim lecken und fing ...
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    Der Gangbang (von engl: gang – „Bande, Gruppe, Clique“ und (to) bang – umgangssprachlich für „Fick“, „Koitus“) ist eine Form des Gruppensex. Allerdings sind beim Gangbang mehrere Männer und nur eine Frau beteiligt. In der Regel penetrieren die Männer die Frau abwechselnd, nacheinander oder zeitgleich in Vagina und Anus. Währenddessen stimuliert die Frau die Wartenden mit Fellatio (von lat. fellare -„saugen“) (umgangssprachlich auch „Französisch“, Blasen“ oder engl. Blowjob“ genannt) oder einem Hand Job (Stimulation des Penis mit Hand und Fingern). Die Männer versüßen sich die Wartezeit aber auch indem sie selbst bei sich Hand anlegen, um einsatzbereit zu sein, wenn sie am Zuge sind.
    Gruppensex ist eine Sexualpraktik an der mehr als zwei Personen teilnehmen. Oft wird diese Art als Partnertausch zwischen mehreren Paaren angewendet. Auch in Swingerclubs ist diese sexuelle Vorliebe Teil des Besuchs. Aber auch an anderen Treffpunkten wie Autobahnparkplätzen oder Sexkinos findet Gruppensex statt. Auf Seiten wie Poppen.de finden die Teilnehmer über Kontaktanzeigen ihre Mitspieler.
    Im Pornofilm werden sexuelle Aktionen in aller Deutlichkeit gezeigt. Pornos haben das Ziel, den Zuschauer sexuell zu stimulieren, also zu erregen oder geil zu machen. Relativ harmlose Sexfilme werden im allgemeinen Sprachgebrauch Erotikfilme oder Softpornos genannt. Diese Art von Pornos können auch in “normalen” Kinos oder im Fernsehen gezeigt werden. In Softpornos wird meist auf das intensive Zeigen der Geschlechtsteile in Aktion verzichtet. Welche Arten von Pornofilmen gibt es? Inzwischen gibt es für jede, aber auch wirklich jede sexuelle Vorliebe ein unendlich umfangreiches Angebot an Pornos. Sie lassen an Direktheit keine Wünsche offen. Viele Pornofilme entstehen mit bezahlten Pornodarstellern und Darstellerinnen unter professionellen Drehbedingungen. Dazu gehört z.B. optimales Licht, ansprechende Dekoration, fachliche Kameraführung usw. Die Darsteller für diese Produktionen werden nach den körperlichen Eigenschaften ausgewählt, die dazu in der Lage sind, die angestrebte Zielgruppe sexuell anzuheizen. Beispielsweise können das für Männer Frauen mit großen Brüste, ausladendem Hintern, sinnlichen Lippen usw. sein. Die Produzenten erhoffen sich mit attraktiven Männerkörpern und XXL-Schwänzen auch bei den weiblichen Zuschauern zu punkten. Ob das so einfach klappt, sei dahingestellt. Jedenfalls scheinen Frauen und Männer unterschiedliche Pornos zu bevorzugen. Frauen lieben es, wenn die Aktion in einer Rahmenhandlung eingebettet ist. Für Männer kann es hingegen schnell zur Sache gehen, ohne viel Drumherum. Amateurpornos Beliebt sind auch Sexvideos, die von Amateuren aufgenommen wurden. Teilweise sind das im privaten Umfeld gedrehte Filme oder mit versteckter Kamera an öffentlichen Orten, wie Toiletten oder Parks, aufgenommene Videos. Die gefilmten Personen wissen oft nicht, dass sie bei ihren sexuellen Handlungen aufgenommen werden. Technisch und darstellerisch sind diese Pornostreifen wenig brillant. Sie finden ihre Fans eher durch ihre ungekünstelte Authentizität und Natürlichkeit. Pornos sind nicht nur für Männer Die meisten Pornofilme zielen darauf ab, Männer sexuell zu stimulieren. Da wird dann wenig Wert auf eine Rahmenhandlung gelegt. Meist kommen die Protagonisten schon nach wenigen Sekunden direkt zur Sache. Und die Sache heißt poppen, ficken, rammeln, bumsen, vögeln, penetrieren… Oral, vaginal oder anal. Die Kamera zeigt dabei möglichst oft die Geschlechtsteile der Mitwirkenden in Großaufnahmen. In letzter Zeit werden aber auch vermehrt spezielle Pornofilme von Frauen für Frauen produziert. In diesen Videos nimmt die Rahmenhandlung einen breiteren Raum ein und die sexuellen Bedürfnisse der Frauen rücken in den Vordergrund. Pornofilme sind nicht nur bei Singles oder bei der Selbstbefriedigung beliebt, sondern auch bei Paaren. Viele Paare stimulieren ihr Sexleben durch das gemeinsame Betrachten von Pornos und holen sich dort auch so manche Inspiration. Wo kann man Pornofilme anschauen? Seit 1975 ist das Zeigen von Pornos in Deutschland nicht mehr strafrechtlich verboten. Erwachsene können sich jederzeit Pornofilme kaufen, in Videotheken ausleihen oder im Internet anschauen. In öffentlichen Pornokino lassen sich Sexfilme alleine oder gemeinsam mit anderen betrachten. Oft animiert dort ein Sexfilm die Zuschauer zur Masturbation direkt vor Ort, also öffentlich oder in abschließbaren Kabinen. In Pornokinos nutzen einige Konsumenten die Möglichkeit, sich sexuell anzuregen, also aufzugeilen und dann miteinander an Ort und Stelle sexuell zu entspannen. Foto Pixelio: Sturm

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