😈 Lustvoller Freigeist (42, bi) sucht diskrete Abenteuer – Egal ob M, W oder Paar 😈

Zu mir:
42 Jahre jung, 172cm, sportlich, gepflegt, Dreitagebart. Ich bin rundum rasiert, sauber, gesund und absolut vorzeigbar.
Verheiratet und sexuell glücklich, aber das Abenteuer ruft! Ich bin bisexuell (bi.) und habe einen großen Wunsch, mich zusätzlich auszuleben. Das Leben ist zu kurz für Verzicht – Ich möchte noch viel erleben. Ich bin kein Szenegänger, sondern suche rein private, prickelnde Kontakte für spontanen, lustvollen Spaß.

Was ich suche:
Ich bin offen für jede Art von sexuellem Vergnügen! Ob spontaner, heißer Fick, eine prickelnde Affäre oder das Ausleben spezieller Fantasien – ich bin neugierig und begeisterungsfähig. Trau dich, deine Wünsche zu äußern; es gibt fast nichts, was mich schockiert.

Zu Dir: Deine Lust zählt!
Dein Alter, Größe oder Gewicht sind zweitrangig. Geilheit, Leidenschaft und vor allem Hingabe machen dich für mich unwiderstehlich. Sei du selbst und bring vor allem Lust mit.

Treffen: Diskret, unkompliziert, real
Ich suche keine Beziehung, sondern ausschließlich einvernehmliche, prickelnde Sextreffen. Ob es bei einem unvergesslichen Mal bleibt oder wir bei gegenseitiger Sympathie ein unregelmäßiges, aber wiederkehrendes Arrangement finden, entscheiden wir.
erne schreiben oder telefonieren wir vorab ausführlich, um alle Details zu klären – am Ende suche ich aber nur reale, körperliche Treffen.
Da Diskretion oberstes Gebot ist und ich nicht besuchbar bin, ist ein verfügbarer Ort zwingend erforderlich. Du solltest besuchbar sein oder eine Location stellen können (Wohnung, Wohnwagen, Hotel, Stunden-/Zimmer).

Meine Zeiten ⏰
Das ist mein größter Engpass, daher bitte nur melden, wenn du zeitlich flexibel bist:
Frühe Action: Mo.-Do. gegen 07:00 Uhr
Nachmittag: Mo.-Do. zwischen 14:00 und 16:00 Uhr (Ich mache früher Feierabend)
Beste Chancen: Freitag Vormittag (08:00-12:00 Uhr) oder einmal im Monat Dienstag Vormittag (08:00-12:00 Uhr).
Freie Tage: Ab und zu kann ich auch mal ganz frei machen (08:00-15:30 Uhr).

Wichtig: Anfragen für Abende oder Wochenenden kann ich definitiv nicht ermöglichen. Das führt nur zu Frust, wenn ansonsten alles passt!

One-Night-Stand20 bis 65 Jahre ● 25km um Frankenthal (Pfalz)

Fragen & Diskussionen über bi devot

  • Gelöschtes Mitglied

    Unterschied zwischen Devot und Sklave

    Kann mir mal da einer weiterhelfen da ich im Internet nicht so recht schlau werde... Würde gerne mal die Rolle des Devoten oder Sklaven übernehmen und habe mir auch schon Profile angesehen ...
    • 1 Antwort
  • Gelöschtes Mitglied

    Dominant oder Devot?

    Hallo Gemeinschaft, ich habe eine Freundschaft zu einer Frau, wir spielen gern Schach. Der Spieleinsatz ist, dass der Gewinner entscheiden darf, ob er die dominante oder die devote Rolle übe ...
    • 34 Antworten
  • ich hoffe ihr könnt mir helfen und ich hier in der richtigen Sparte...vielleicht klingt es auch albern oder dumm.....ich bin gerne beim sex devot ,ich liebe es ,wenn Mann seine Überlegenheit zeigt...b ...
    • 37 Antworten
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  • Unerwartet Devot

    Ich hatte ein wenig Zeit am Abend übrig und war sowieso gerade mit dem Auto unterwegs, als mir die Idee kam, mal wieder zu einer der üblichen Parkplätze mit dem Auto zu fahren und vielleicht den einen ...
    • 1 Antwort
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    Atemspiele, auch Atemreduktion oder Atemkontrolle (Breath Control) genannt, werden vor allem bei Fetisch-Sexspielen im Bereich BDSM eingesetzt. Dabei geht es darum, dem Gehirn die Sauerstoffzufuhr zu erschweren oder für eine gewisse Zeit ganz zu unterbinden. Es gibt sogar einige Menschen, die solch eine Atemreduktion bei sich selber vornehmen, um so ihre sexuelle Lust bei der Masturbation zu verstärken. Aber im Regelfall wird diese Fetischpraktik bei BDSM-Rollenspielen eingesetzt und vom Top, einer Domina oder auch einem Master an einem Bottom (Sklaven) durchgeführt. Dabei gibt es viele verschiedene Techniken, wie z. B. die Atemreduktion durch Ansage, bei dem der Bottom nur auf Anweisung atmen darf. Beim HOM (Hand Over Mouth) legt der dominante Partner selber Hand an und hält dem Sklaven Nase und Mund zu. Beim Facesitting (Gesichtssitzen) wird dem devoten Sexpartner durch das Sitzen auf Gesicht und Brustkorb die Luftzufuhr erschwert oder unmöglich gemacht. Darüber hinaus gibt es spezielle Würgespiele, wie die Luftröhre zudrücken oder das Abdrücken der Halsschlagader, sowie das Atmen durch Rohre und Masken. Aber auch das Umbinden von luftundurchlässigen Materialien und das Untertauchen unter Wasser gehören in diese Kategorie. All diese Atemspiele haben eine sehr starke Auswirkung auf den menschlichen Körper. Der Bottom, der sich von seinem dominanten Partner befehligen und obige Atemspiele über sich ergehen lässt, steht hierbei unter einer starken körperlichen Belastung und es kann bei diesen Atemspielen sogar bis zur Bewusstlosigkeit kommen. Obwohl die Folgen der Atemreduktion von den Betroffenen häufig als wahrer Rauchzustand empfunden werden, ist gerade diese Art von Rollenspiel extrem gefährlich. Das Verabreden eines Safewortes und jahrelange Erfahrung des dominierenden Partners sind hier unabdingbare Voraussetzungen. Wenn Dich diese Neigung interessiert, sieh Dir auch die folgenden Seiten an: BDSM, Bizarr, Devot, Dominanz
    Der Begriff "devot" ist eine Art des ergebenen oder unterwürfigen Verhaltens. Als devot gilt eine Person, die sich während einer SM-Session dem dominanten Partner unterwirft und zum Zweck des Lustgewinns, freiwillig psychische und/oder physische Restriktionen über sich ergehen lässt.
    Im Pornofilm werden sexuelle Aktionen in aller Deutlichkeit gezeigt. Pornos haben das Ziel, den Zuschauer sexuell zu stimulieren, also zu erregen oder geil zu machen. Relativ harmlose Sexfilme werden im allgemeinen Sprachgebrauch Erotikfilme oder Softpornos genannt. Diese Art von Pornos können auch in “normalen” Kinos oder im Fernsehen gezeigt werden. In Softpornos wird meist auf das intensive Zeigen der Geschlechtsteile in Aktion verzichtet. Welche Arten von Pornofilmen gibt es? Inzwischen gibt es für jede, aber auch wirklich jede sexuelle Vorliebe ein unendlich umfangreiches Angebot an Pornos. Sie lassen an Direktheit keine Wünsche offen. Viele Pornofilme entstehen mit bezahlten Pornodarstellern und Darstellerinnen unter professionellen Drehbedingungen. Dazu gehört z.B. optimales Licht, ansprechende Dekoration, fachliche Kameraführung usw. Die Darsteller für diese Produktionen werden nach den körperlichen Eigenschaften ausgewählt, die dazu in der Lage sind, die angestrebte Zielgruppe sexuell anzuheizen. Beispielsweise können das für Männer Frauen mit großen Brüste, ausladendem Hintern, sinnlichen Lippen usw. sein. Die Produzenten erhoffen sich mit attraktiven Männerkörpern und XXL-Schwänzen auch bei den weiblichen Zuschauern zu punkten. Ob das so einfach klappt, sei dahingestellt. Jedenfalls scheinen Frauen und Männer unterschiedliche Pornos zu bevorzugen. Frauen lieben es, wenn die Aktion in einer Rahmenhandlung eingebettet ist. Für Männer kann es hingegen schnell zur Sache gehen, ohne viel Drumherum. Amateurpornos Beliebt sind auch Sexvideos, die von Amateuren aufgenommen wurden. Teilweise sind das im privaten Umfeld gedrehte Filme oder mit versteckter Kamera an öffentlichen Orten, wie Toiletten oder Parks, aufgenommene Videos. Die gefilmten Personen wissen oft nicht, dass sie bei ihren sexuellen Handlungen aufgenommen werden. Technisch und darstellerisch sind diese Pornostreifen wenig brillant. Sie finden ihre Fans eher durch ihre ungekünstelte Authentizität und Natürlichkeit. Pornos sind nicht nur für Männer Die meisten Pornofilme zielen darauf ab, Männer sexuell zu stimulieren. Da wird dann wenig Wert auf eine Rahmenhandlung gelegt. Meist kommen die Protagonisten schon nach wenigen Sekunden direkt zur Sache. Und die Sache heißt poppen, ficken, rammeln, bumsen, vögeln, penetrieren… Oral, vaginal oder anal. Die Kamera zeigt dabei möglichst oft die Geschlechtsteile der Mitwirkenden in Großaufnahmen. In letzter Zeit werden aber auch vermehrt spezielle Pornofilme von Frauen für Frauen produziert. In diesen Videos nimmt die Rahmenhandlung einen breiteren Raum ein und die sexuellen Bedürfnisse der Frauen rücken in den Vordergrund. Pornofilme sind nicht nur bei Singles oder bei der Selbstbefriedigung beliebt, sondern auch bei Paaren. Viele Paare stimulieren ihr Sexleben durch das gemeinsame Betrachten von Pornos und holen sich dort auch so manche Inspiration. Wo kann man Pornofilme anschauen? Seit 1975 ist das Zeigen von Pornos in Deutschland nicht mehr strafrechtlich verboten. Erwachsene können sich jederzeit Pornofilme kaufen, in Videotheken ausleihen oder im Internet anschauen. In öffentlichen Pornokino lassen sich Sexfilme alleine oder gemeinsam mit anderen betrachten. Oft animiert dort ein Sexfilm die Zuschauer zur Masturbation direkt vor Ort, also öffentlich oder in abschließbaren Kabinen. In Pornokinos nutzen einige Konsumenten die Möglichkeit, sich sexuell anzuregen, also aufzugeilen und dann miteinander an Ort und Stelle sexuell zu entspannen. Foto Pixelio: Sturm