Über mich: Ich bin 43 Jahre alt, 1,94 m groß, schlank, gepflegt und in sehr guter körperlicher Verfassung. Als jemand, der sowohl für körperliche als auch geistige Herausforderung offen ist, strebe ich nach tiefgründigen, intensiven Erlebnissen – sei es im Bereich der Leidenschaft oder der Erotik. Meine Neugier ist groß, und ich bin stets bereit, neue Horizonte zu entdecken und mich in Fantasien einzufühlen, die weit über das Gewöhnliche hinausgehen. Ich suche ein Paar, das mit mir die aufregende und manchmal auch verrückte Welt der Lust und Fantasie erkunden möchte. Ob du als Frau nach einem devoten Spielpartner suchst, der sich völlig in eure Wünsche einfügt, oder du als Mann ein zusätzliches Element für eure gemeinsamen Erlebnisse suchst – ich bin flexibel, vielseitig und bereit, mich in fast jede Rolle zu begeben. Dabei geht es mir nicht nur um das Ausleben von Fantasien, sondern auch um echte, authentische Erlebnisse, die uns alle bereichern.

Was ich suche: Ich biete mich als Toyboy für ein kreatives Paar an, das sich gemeinsam mit mir auf die Reise in die Tiefen der Lust begeben möchte. Es muss nicht immer nur der klassische, romantische Ansatz sein – ich suche Paare, die auch die dunkleren, ausgefalleneren Seiten der Erotik schätzen und bereit sind, zu experimentieren und die Grenzen zu verschieben.
Du als Frau, vielleicht mit einer dominanten Ader, möchtest die Kontrolle übernehmen und mich in eine submissive Rolle zwingen?
Oder du als Mann, vielleicht auf der Suche nach einem aufregenden Rollenspiel oder einer erotischen Erweiterung eurer Beziehung?
Ich bin bereit, mich in jede Vorstellung zu fügen – und wenn es mal etwas härter oder dominanter zugeht, bin ich auch dafür offen. Die Leidenschaft in all ihren Formen ist mein Ziel. Ob du und dein Partner euch nach einem treuen Begleiter für Rollenspiele, Bondage, S&M oder Fetische wie Latex, Leder oder besondere Körpererfahrungen sehnen – ich biete mich als flexibler, aufgeschlossener Spielpartner an, der die nötige Diskretion, Sensibilität und Hingabe mitbringt.

Rollenspiele: Ob Klassiker wie Lehrer/Schülerin, Chef/Angestellte, oder extremere Szenarien, die mit Machtgefällen und Dominanzspielchen spielen – ich genieße es, mich völlig auf die Dynamik einzulassen. Jedes Spiel, das von dir und deinem Partner inszeniert wird, wird für mich zur Herausforderung und Gelegenheit, mich zu beweisen. -
Bondage und Fetischismus: Fesseln, Knebeln, Latex oder Leder – ich bin offen für Fetische aller Art und habe Freude daran, mich in deinen und euren Fantasien zu verlieren. Diese Spiele bieten nicht nur eine erotische Herausforderung, sondern auch die Möglichkeit, die Kontrolle zu erleben und abzugeben. -
S&M und Dominanz/Unterwerfung: Ich bin nicht nur ein passiver Partner. Wenn du und dein Partner eine dominante, kontrollierende Rolle einnehmen wollen, bin ich bereit, mich zu unterwerfen und zu dienen. Dabei sind Respekt und Sicherheit natürlich immer an erster Stelle – Grenzen zu respektieren ist für mich genauso wichtig wie die Lust, die durch das Spiel entsteht. -
Kreative Erlebnisse: Von intensiven, körperlichen Herausforderungen bis hin zu verrückten, unerforschten Fantasien – ich bin neugierig und mutig genug, euch in jede Richtung zu begleiten, die eure Wünsche an mich stellen. Was ich biete: -
Vielseitigkeit: Ich bin in der Lage, mich jeder gewünschten Rolle anzupassen, sei es als devoter Liebhaber, neugieriger Gehilfe oder wilder, leidenschaftlicher Begleiter. Ich bin kein „One-Size-Fits-All“-Toyboy, sondern jemand, der sich den jeweiligen Erlebnissen anpasst und sich völlig in die Dynamik einfügt. -
Intensive Erlebnisse: Mein Ziel ist es nicht, die Fantasie nur oberflächlich zu erfüllen, sondern tief in die Vorstellungen einzutauchen und sie mit vollem Engagement zu leben. Ich habe keine Scheu vor intensiven Erlebnissen und genieße es, mich mit einem Paar ganz auf ihre Wünsche einzulassen. -
Respekt und Diskretion: Ich verstehe mich als Partner, der im Hintergrund genauso wie im Vordergrund glänzt. Was zwischen uns passiert, bleibt zwischen uns. Deine Geheimnisse und Wünsche werden bei mir sicher bewahrt – Diskretion ist selbstverständlich. -
Empathie und Sensibilität: Ich höre zu, was du dir wünschst. Es ist mir wichtig, mich nicht nur als Körper zu sehen, sondern als echten Partner, der versteht, worauf es dir und deinem Partner ankommt.
Meine Erwartungen: Ich suche ein Paar, das ebenfalls aufgeschlossen, neugierig und respektvoll ist. Die Chemie muss stimmen, und beide Partner sollten sich auf einer ähnlichen Wellenlänge befinden. Ich freue mich, mehr über eure Wünsche und Fantasien zu erfahren, um ein Erlebnis zu schaffen, das allen Beteiligten Freude und Erregung bringt.

Wenn du nach einem Toyboy suchst, der bereit ist, sich deinen und den Wünschen deines Partners vollständig hinzugeben, dann freue ich mich auf eure Nachricht. Erzählt mir, was euch begeistert, was ihr ausprobieren möchtet, und was euch an den Grenzen der Lust interessiert. Gemeinsam können wir diese Grenzen verschieben und eine neue Dimension der Erotik erleben. ---

Kontakt: Ich freue mich darauf, mehr über euch zu erfahren – bitte lasst mir in der ersten Nachricht auch etwas über euch und eure Wünsche wissen, damit ich sehen kann, wie gut wir zusammenpassen. Ich bin flexibel, diskret und bereit, neue Abenteuer zu erleben.

One-Night-Stand18 bis 80 Jahre ● 25km um Duisburg

Fragen & Diskussionen über bi devot

  • Gelöschtes Mitglied

    Unterschied zwischen Devot und Sklave

    Kann mir mal da einer weiterhelfen da ich im Internet nicht so recht schlau werde... Würde gerne mal die Rolle des Devoten oder Sklaven übernehmen und habe mir auch schon Profile angesehen ...
    • 1 Antwort
  • Gelöschtes Mitglied

    Dominant oder Devot?

    Hallo Gemeinschaft, ich habe eine Freundschaft zu einer Frau, wir spielen gern Schach. Der Spieleinsatz ist, dass der Gewinner entscheiden darf, ob er die dominante oder die devote Rolle übe ...
    • 34 Antworten
  • ich hoffe ihr könnt mir helfen und ich hier in der richtigen Sparte...vielleicht klingt es auch albern oder dumm.....ich bin gerne beim sex devot ,ich liebe es ,wenn Mann seine Überlegenheit zeigt...b ...
    • 37 Antworten
      • 3
      • Gefällt mir
  • Erotische Geschichten zum Thema bi devot

  • Unerwartet Devot

    Ich hatte ein wenig Zeit am Abend übrig und war sowieso gerade mit dem Auto unterwegs, als mir die Idee kam, mal wieder zu einer der üblichen Parkplätze mit dem Auto zu fahren und vielleicht den einen ...
    • 1 Antwort
      • 18
      • Gefällt mir
  • Ähnliche Vorlieben wie bi devot

    Atemspiele, auch Atemreduktion oder Atemkontrolle (Breath Control) genannt, werden vor allem bei Fetisch-Sexspielen im Bereich BDSM eingesetzt. Dabei geht es darum, dem Gehirn die Sauerstoffzufuhr zu erschweren oder für eine gewisse Zeit ganz zu unterbinden. Es gibt sogar einige Menschen, die solch eine Atemreduktion bei sich selber vornehmen, um so ihre sexuelle Lust bei der Masturbation zu verstärken. Aber im Regelfall wird diese Fetischpraktik bei BDSM-Rollenspielen eingesetzt und vom Top, einer Domina oder auch einem Master an einem Bottom (Sklaven) durchgeführt. Dabei gibt es viele verschiedene Techniken, wie z. B. die Atemreduktion durch Ansage, bei dem der Bottom nur auf Anweisung atmen darf. Beim HOM (Hand Over Mouth) legt der dominante Partner selber Hand an und hält dem Sklaven Nase und Mund zu. Beim Facesitting (Gesichtssitzen) wird dem devoten Sexpartner durch das Sitzen auf Gesicht und Brustkorb die Luftzufuhr erschwert oder unmöglich gemacht. Darüber hinaus gibt es spezielle Würgespiele, wie die Luftröhre zudrücken oder das Abdrücken der Halsschlagader, sowie das Atmen durch Rohre und Masken. Aber auch das Umbinden von luftundurchlässigen Materialien und das Untertauchen unter Wasser gehören in diese Kategorie. All diese Atemspiele haben eine sehr starke Auswirkung auf den menschlichen Körper. Der Bottom, der sich von seinem dominanten Partner befehligen und obige Atemspiele über sich ergehen lässt, steht hierbei unter einer starken körperlichen Belastung und es kann bei diesen Atemspielen sogar bis zur Bewusstlosigkeit kommen. Obwohl die Folgen der Atemreduktion von den Betroffenen häufig als wahrer Rauchzustand empfunden werden, ist gerade diese Art von Rollenspiel extrem gefährlich. Das Verabreden eines Safewortes und jahrelange Erfahrung des dominierenden Partners sind hier unabdingbare Voraussetzungen. Wenn Dich diese Neigung interessiert, sieh Dir auch die folgenden Seiten an: BDSM, Bizarr, Devot, Dominanz
    Der Begriff "devot" ist eine Art des ergebenen oder unterwürfigen Verhaltens. Als devot gilt eine Person, die sich während einer SM-Session dem dominanten Partner unterwirft und zum Zweck des Lustgewinns, freiwillig psychische und/oder physische Restriktionen über sich ergehen lässt.
    Im Pornofilm werden sexuelle Aktionen in aller Deutlichkeit gezeigt. Pornos haben das Ziel, den Zuschauer sexuell zu stimulieren, also zu erregen oder geil zu machen. Relativ harmlose Sexfilme werden im allgemeinen Sprachgebrauch Erotikfilme oder Softpornos genannt. Diese Art von Pornos können auch in “normalen” Kinos oder im Fernsehen gezeigt werden. In Softpornos wird meist auf das intensive Zeigen der Geschlechtsteile in Aktion verzichtet. Welche Arten von Pornofilmen gibt es? Inzwischen gibt es für jede, aber auch wirklich jede sexuelle Vorliebe ein unendlich umfangreiches Angebot an Pornos. Sie lassen an Direktheit keine Wünsche offen. Viele Pornofilme entstehen mit bezahlten Pornodarstellern und Darstellerinnen unter professionellen Drehbedingungen. Dazu gehört z.B. optimales Licht, ansprechende Dekoration, fachliche Kameraführung usw. Die Darsteller für diese Produktionen werden nach den körperlichen Eigenschaften ausgewählt, die dazu in der Lage sind, die angestrebte Zielgruppe sexuell anzuheizen. Beispielsweise können das für Männer Frauen mit großen Brüste, ausladendem Hintern, sinnlichen Lippen usw. sein. Die Produzenten erhoffen sich mit attraktiven Männerkörpern und XXL-Schwänzen auch bei den weiblichen Zuschauern zu punkten. Ob das so einfach klappt, sei dahingestellt. Jedenfalls scheinen Frauen und Männer unterschiedliche Pornos zu bevorzugen. Frauen lieben es, wenn die Aktion in einer Rahmenhandlung eingebettet ist. Für Männer kann es hingegen schnell zur Sache gehen, ohne viel Drumherum. Amateurpornos Beliebt sind auch Sexvideos, die von Amateuren aufgenommen wurden. Teilweise sind das im privaten Umfeld gedrehte Filme oder mit versteckter Kamera an öffentlichen Orten, wie Toiletten oder Parks, aufgenommene Videos. Die gefilmten Personen wissen oft nicht, dass sie bei ihren sexuellen Handlungen aufgenommen werden. Technisch und darstellerisch sind diese Pornostreifen wenig brillant. Sie finden ihre Fans eher durch ihre ungekünstelte Authentizität und Natürlichkeit. Pornos sind nicht nur für Männer Die meisten Pornofilme zielen darauf ab, Männer sexuell zu stimulieren. Da wird dann wenig Wert auf eine Rahmenhandlung gelegt. Meist kommen die Protagonisten schon nach wenigen Sekunden direkt zur Sache. Und die Sache heißt poppen, ficken, rammeln, bumsen, vögeln, penetrieren… Oral, vaginal oder anal. Die Kamera zeigt dabei möglichst oft die Geschlechtsteile der Mitwirkenden in Großaufnahmen. In letzter Zeit werden aber auch vermehrt spezielle Pornofilme von Frauen für Frauen produziert. In diesen Videos nimmt die Rahmenhandlung einen breiteren Raum ein und die sexuellen Bedürfnisse der Frauen rücken in den Vordergrund. Pornofilme sind nicht nur bei Singles oder bei der Selbstbefriedigung beliebt, sondern auch bei Paaren. Viele Paare stimulieren ihr Sexleben durch das gemeinsame Betrachten von Pornos und holen sich dort auch so manche Inspiration. Wo kann man Pornofilme anschauen? Seit 1975 ist das Zeigen von Pornos in Deutschland nicht mehr strafrechtlich verboten. Erwachsene können sich jederzeit Pornofilme kaufen, in Videotheken ausleihen oder im Internet anschauen. In öffentlichen Pornokino lassen sich Sexfilme alleine oder gemeinsam mit anderen betrachten. Oft animiert dort ein Sexfilm die Zuschauer zur Masturbation direkt vor Ort, also öffentlich oder in abschließbaren Kabinen. In Pornokinos nutzen einige Konsumenten die Möglichkeit, sich sexuell anzuregen, also aufzugeilen und dann miteinander an Ort und Stelle sexuell zu entspannen. Foto Pixelio: Sturm