50 Jahre. 200 cm. 88 kg. Bi, devot, empfänglich – und voller Lust auf das, was sich langsam aufbaut und tief geht.

Ich liebe Blicke, die wandern. Berührungen, die nicht zögern.
Körper, die sich finden – ohne viele Worte, aber mit Spannung, Fantasie und dem Wunsch, tiefer zu gehen.
Ich genieße langes, gegenseitiges Blasen, ausgiebiges Rimmen, intime Massagen, bei denen jede Bewegung zählt.
AV? Nur passiv. Bereit, weich, geöffnet – wenn du mich willst, spürst du es.

Ich komme schnell.
Nicht aus Eile – sondern weil mein Körper ehrlich reagiert.
Doch genau das macht es besonders:
Meine Lust bleibt, oft noch intensiver als davor.
Ich bleibe empfänglich, warm, erregt – und bereit für Runde zwei … oder drei.

Wenn du selbst gern Wäsche trägst – ob regelmäßig oder nur ab und zu – ich habe nichts dagegen.
DWT? Kein Problem – im Gegenteil: Ich finde es reizvoll, wenn du dich in deiner Haut wohlfühlst.
Ob sichtbar oder geheim darunter – alles darf, nichts muss.

Ich arbeite im Schichtdienst, bin also zu wechselnden Zeiten verfügbar – auch mal tagsüber oder spontan.
Besuchbar bin ich nur selten, wenn Frau und Kind nicht zu Hause sind.
Du solltest daher idealerweise selbst besuchbar sein – und möglichst im Umkreis von 10 km wohnen. Nähe macht es einfacher, etwas entstehen zu lassen.

Ich suche keine flüchtige Begegnung.
Ich suche eine ehrliche Verbindung, die wachsen darf – mit Wiederholung, Vertrautheit, Hingabe und geiler Tiefe.
Eine Freundschaft mit Lust, Raum für Fantasien und einem gemeinsamen Verlangen, das bleibt.

Wenn dich das anspricht, dann schreib mir.
Vielleicht wird es zärtlich. Vielleicht frech.
Vielleicht genau das, was uns beiden gefehlt hat.

Ähnliche Vorlieben wie bi boy

Im Pornofilm werden sexuelle Aktionen in aller Deutlichkeit gezeigt. Pornos haben das Ziel, den Zuschauer sexuell zu stimulieren, also zu erregen oder geil zu machen. Relativ harmlose Sexfilme werden im allgemeinen Sprachgebrauch Erotikfilme oder Softpornos genannt. Diese Art von Pornos können auch in “normalen” Kinos oder im Fernsehen gezeigt werden. In Softpornos wird meist auf das intensive Zeigen der Geschlechtsteile in Aktion verzichtet. Welche Arten von Pornofilmen gibt es? Inzwischen gibt es für jede, aber auch wirklich jede sexuelle Vorliebe ein unendlich umfangreiches Angebot an Pornos. Sie lassen an Direktheit keine Wünsche offen. Viele Pornofilme entstehen mit bezahlten Pornodarstellern und Darstellerinnen unter professionellen Drehbedingungen. Dazu gehört z.B. optimales Licht, ansprechende Dekoration, fachliche Kameraführung usw. Die Darsteller für diese Produktionen werden nach den körperlichen Eigenschaften ausgewählt, die dazu in der Lage sind, die angestrebte Zielgruppe sexuell anzuheizen. Beispielsweise können das für Männer Frauen mit großen Brüste, ausladendem Hintern, sinnlichen Lippen usw. sein. Die Produzenten erhoffen sich mit attraktiven Männerkörpern und XXL-Schwänzen auch bei den weiblichen Zuschauern zu punkten. Ob das so einfach klappt, sei dahingestellt. Jedenfalls scheinen Frauen und Männer unterschiedliche Pornos zu bevorzugen. Frauen lieben es, wenn die Aktion in einer Rahmenhandlung eingebettet ist. Für Männer kann es hingegen schnell zur Sache gehen, ohne viel Drumherum. Amateurpornos Beliebt sind auch Sexvideos, die von Amateuren aufgenommen wurden. Teilweise sind das im privaten Umfeld gedrehte Filme oder mit versteckter Kamera an öffentlichen Orten, wie Toiletten oder Parks, aufgenommene Videos. Die gefilmten Personen wissen oft nicht, dass sie bei ihren sexuellen Handlungen aufgenommen werden. Technisch und darstellerisch sind diese Pornostreifen wenig brillant. Sie finden ihre Fans eher durch ihre ungekünstelte Authentizität und Natürlichkeit. Pornos sind nicht nur für Männer Die meisten Pornofilme zielen darauf ab, Männer sexuell zu stimulieren. Da wird dann wenig Wert auf eine Rahmenhandlung gelegt. Meist kommen die Protagonisten schon nach wenigen Sekunden direkt zur Sache. Und die Sache heißt poppen, ficken, rammeln, bumsen, vögeln, penetrieren… Oral, vaginal oder anal. Die Kamera zeigt dabei möglichst oft die Geschlechtsteile der Mitwirkenden in Großaufnahmen. In letzter Zeit werden aber auch vermehrt spezielle Pornofilme von Frauen für Frauen produziert. In diesen Videos nimmt die Rahmenhandlung einen breiteren Raum ein und die sexuellen Bedürfnisse der Frauen rücken in den Vordergrund. Pornofilme sind nicht nur bei Singles oder bei der Selbstbefriedigung beliebt, sondern auch bei Paaren. Viele Paare stimulieren ihr Sexleben durch das gemeinsame Betrachten von Pornos und holen sich dort auch so manche Inspiration. Wo kann man Pornofilme anschauen? Seit 1975 ist das Zeigen von Pornos in Deutschland nicht mehr strafrechtlich verboten. Erwachsene können sich jederzeit Pornofilme kaufen, in Videotheken ausleihen oder im Internet anschauen. In öffentlichen Pornokino lassen sich Sexfilme alleine oder gemeinsam mit anderen betrachten. Oft animiert dort ein Sexfilm die Zuschauer zur Masturbation direkt vor Ort, also öffentlich oder in abschließbaren Kabinen. In Pornokinos nutzen einige Konsumenten die Möglichkeit, sich sexuell anzuregen, also aufzugeilen und dann miteinander an Ort und Stelle sexuell zu entspannen. Foto Pixelio: Sturm
Berühmte Superstars wie Madonna, Jennifer Lopez oder Sharon Stone zeigen ganz offen ihre Vorliebe für junge Männer. Ältere Frauen und jüngere Männer werden dadurch auch immer weniger zum Tabuthema. 👩‍🎤💖👦 Das ist besonders dann verständlich, wenn der Spaß im Bett im Vordergrund steht. Toy Boys halten beim Sex hart mit, ohne sich groß anstrengen zu müssen (ja, genau, dieses "Hart" ist gemeint: denn sie werden schnell hart und bleiben meist auch lange hart!). 🍆🔥 Oder wie Madonna es beschreibt: “Ich bevorzuge junge Männer. Sie wissen zwar nicht, was sie tun. Aber sie tun es die ganze Nacht.” Junge Männer sind meistens offen und experimentierfreudig und gehen gerne auf Entdeckungsreise. Sie erkunden fremde Haut mit Händen, Mund, Zunge und ihrem Zauberstab. 🧙‍♂️ “Matratzensport” macht ihnen Spaß, auch wenn er sich nicht auf die Matratze beschränkt. 🛏️✨
Bizarre Vorlieben sind extreme, absonderliche, ungewöhnliche und spezielle Sexpraktiken. Dazu gehören BDSM Vorlieben wie Bondage, Unterwerfungsspiele, Sklavenhaltung oder Vorführung. Auch besondere und extreme Fetischkleidung fällt unter den Begriff "Bizarre Vorlieben".