Zwischenspiele mit Eva-Maria

[Da****]

Noch eine ganze Weile hielt ich den Hörer in der Hand und träumte vor mich hin... 'Was für eine absolut geile, wunderschöne und begehrenswerte Frau...'

Dann drücke ich auch auf den roten Hörer und legte das Telefon beiseite. Ich wollte mich eigentlich umdrehen und mich zu decken, da erst bemerkte ich, das ich immer noch von oben bis unten mit meinem Sperma eingesaut war... Grinsend stand ich auf, ging ins Bad und nahm eine kurze Dusche. Als ich abgetrocknet wieder im Bett lag, überkam mich die Müdigkeit und mit ihrem Namen auf meinen Lippen und in meinen Gedanken schlief ich erschöpft ein...

Natürlich verschlief ich mal wieder, was mir langsam echt Probleme in der Firma einbrachte. "Kauf Dir mal ein Wecker!" War noch das harmloseste...

Egal, ich überstand den Tag irgendwie, machte keine Pause und holte so fast die verschlafene Zeit wieder auf.

 

 

[Da****]

Nach Feierabend fuhr ich nach Hause, packte meine Tasche und wartete darauf, von meiner Freundin und ihren Eltern abgeholt zu werden. Noch bis kurz vor der abgesprochenen Zeit überlegte ich krampfhaft über eine glaubhafte Ausrede nach, aber außer dem üblichen Blabla fiel mir nix ein...

Sie waren pünktlich und wir fuhren direkt los. Kaum auf der Autobahn schlief ich ein und verpennte die komplette Fahrt.

Mir den Worten "Wir sind gleich da," weckte mich meine Freundin. "Es war wohl eine sehr anstrengende Woche für Dich, Du hast die ganze Fahrt geschlafen..."

Ich bejahte ihre Frage und dachte nur, 'wenn Du wüsstest, wie anstrengend die Woche für mich war...' grinste sie an und wir stiegen aus...

Das Wochenende verging zum Glück wie im Flug, die Freunde waren wirklich sehr nett und schlossen mich direkt ins Herz. Es wurde viel getrunken, gescherzt und Geschichten erzählt und so viel es zum Glück nicht auf, wenn ich mal Gedankenversunken vor mich hinträumte und an Eva dachte...

Das Versprechen, welches ich Eva gegeben hatte, war nicht schwer einzuhalten, da wir mit den Sohn des Hauses uns ein Zimmer teilten und sie ausserdem ihre Tage hatte. Abgesehen von einem Gutenmorgenküsschen und einem Gutenachtkuss, wobei das für mich nicht unter küssen läuft, lief nix. Küssen ist für mich mehr als nur die Lippen aufeinander pressen... Für einen richtigen Kuss gehören für mich die Zungen dazu....

Der Sonntag Nachmittag kam, man verabschiedete sich und es ging Richtung Heimat. Quälende 3,5 Stunden Fahrt lagen vor uns...

Nach 2 Zigarettenpausen und einem Stau war es endlich soweit und ich schloss meine Wohnung auf und war endlich wieder zu Hause...

Meine Tasche flog unausgepackt in die Ecke, ich griff nach meinem Handy, mit der Hoffnung auf eine Nachricht von Eva.

Nix, nicht mal ein Piep!

Ein wenig enttäuscht saß ich auf meiner Couch und dachte nach...

Soll ich ihr schreiben, das ich wieder zu Hause bin und das Versprechen gehalten habe?

Ich tippte eine Sms, las sie nochmal durch und löschte sie wieder.... Schrieb wieder und löschte es direkt... Noch 4 - 5 Mal unternahm ich einen Versuch, bis ich es letztendlich ganz sein ließ, frustriert das Handy beiseite legte und mich mit dem Fernsehprogramm auseinander setzte...

Was sonst immer ganz gut klappte, funktionierte diesmal überhaupt nicht. Ständig dachte ich an Eva und das Verlangen, sie wenigstens zu hören wurde immer größer...

[Da****]

Es war zum verrückt werden...

Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus, griff erneut nach dem Handy, öffnete das Telefonbuch, mir klopfte das Herz bis zum Hals... soll ich? Soll ich nicht? Was ist wenn ihr Freund dran geht??? Schließlich ließ ich es doch sein, schloss das Telefonbuch wieder und warf frustriert das Handy auf die Couch...

'Ok,' dachte ich, 'wenn ich Eva schon nicht unaufgefordert kontaktieren durfte, dann werde ich jetzt zu ihr fahren und hoffen, daß ich sie vielleicht für ein paar Sekunden sehen werde.' Davon war nie die Rede gewesen...

Ich fand das eine sehr gute Idee und ich wusste auch schon, wo ich mich hinstellen musste, um unbeobachtet ein Blick auf ihre Wohnung werfen zu können. Rasch zog ich mich an, ging zu meinem Auto und fuhr los...

45 min später war ich da, stellte mein Wagen etwas weiter weg und schlenderte an den angedachten Platz und war enttäuscht. Alles dunkel in ihrer Wohnung... Ihren Wagen sah ich auch nicht...

Als ich so da stand und nachdachte, fuhr plötzlich ihr Wagen vor und mein Herz klopfte wie wild. Endlich würde ich sie wiedersehen... Ich drückte mich noch etwas mehr in die Abendliche Dunkelheit und erstarrte. Es war nicht Eva, die auf der Fahrerseite ausstieg, sondern ihr Freund. Er ging um das Auto herum, öffnete die  Beifahrertür und half Eva galant aus dem Wagen. Auf dem Weg zur Haustür fasste ihr an ihren Hintern und Eva quiekte auf... Dann kicherte sie, genauso wie bei mir, kurz bevor sie albern und geil wird. Wut schäumte in mir auf.... Kurz bevor er die Tür aufschloss, drückte er sie an die Wand und küsste sie, fuhr ihr mit beiden Händen unter den Minirock und ich hörte wie Eva aufstöhnte...

Fast wäre ich losgestürmt, um sie zur Rede zu stellen. 

[Da****]

'Was bildet sich diese Schlampe ein? Mir nimmt sie das Versprechen ab, nix mit einer andern Frau zu machen und selber, kaum das ich ihr den Rücken zu drehe, hurt sie schon wieder rum???'

Ich war so richtig sauer und wütend, auf Eva, aber auch auf mich...

Mittlerweile waren beide in den Hausflur gegangen und stiegen die Treppen hoch. Er hatte seine Hand die ganze Zeit bei ihr unterm Rock, auf ihrer Pobacke liegen, so nach dem Motto 'Die gehört mir! Du bekommst sie nicht!'

Hatten die beiden mich etwa gesehen und trieben jetzt einen derben Scherz mit mir?

'Bleib ruhig' sagte meine innere Stimme zu mir, ' Du bist dunkel gekleidet und stehst nicht im Licht...'

Eigentlich hatte ich genug gesehen und wollte zu meinem Auto gehen, aber meine Füße blieben wie angewurzelt stehen. Oben, in Eva's Wohnung ging das Licht an und da ihr Schlafzimmer zu Straße hin lag, konnte ich genau Mut ansehen, wie er ihr die Klamotten vom Leib riss, da die Vorhänge nicht zugezogen waren. Er öffnete seine Hose und Eva ging vor ihm auf die Knie.

Ich kochte innerlich. Normalerweise machte es mich tierisch an, anderen beim Sex zu zusehen, aber diesmal nicht. Plötzlich stand ich vor der Haustür und wollte Sturmschellen.

Gerade als ich meinen Finger auf ihre Klingel legen wollte, öffnete sich in Erdgeschoss eine Wohnungstür. Ich erstarrte mitten in der Bewegung, fing mich zum Glück doch wieder sehr schnell, drehte mich um und rannte zu meinem Wagen. Innerlich noch immer auf 180 knallte ich die Tür zu, startete den Motor und fuhr mit aufheulendem Motor los. Im Vorbeifahren sah ich noch, wie Eva nackt am Fenster stand und die Vorhänge zu zog...

'Was regst Du Dich denn so auf?' fragte mich meine innere Stimme 'Du hast doch mehr bekommen, als Du Dir erträumt hast. Du hast sie gesehen UND gehört.' Und dann lachte sie mich schallend aus.

Ich war kurz davor zu explodieren, schrie laut im Auto rum, was für eine blöde Schlampe Eva doch ist und was für ein Blödmann ich doch war... Es half ein wenig und ich beruhigte mich ein wenig, schaltete das Radio ein und fuhr frustriert nach Hause...

 

[ho****]

sehr schön beschrieben. Hoffe es geht schnell weiter.

[Da****]

Zum Glück war um die Uhrzeit nicht mehr viel los auf der Autobahn und so langsam regte ich mich ab. Kurz vor der Abfahrt, an der ich runter musste, war meine Wut fast verflogen und ich dachte über den Abend und das Gesehene nach, musste plötzlich lachen und ertappte mich dabei, wie ich über einen Racheplan nachdachte....

'Du bist bescheuert!' Sagte meine innere Stimme zu mir, konnte sich dabei aber ein Lächeln nicht verkneifen....

Zu Hause angekommen, packte ich meine Tasche aus, bereitete alles für den nächsten Tag vor, stellte den Wecker und griff nach dem Handy, um vorsichtshalber auch da den Wecker zu stellen. Nochmal verschlafen und zu spät zur Arbeit zu kommen, hatte ich nicht vor. Den Ärger wollte ich mir ersparen...

Ich entsperrte das Handy und traute meinen Augen nicht. Ein Anruf in Abwesenheit, eine Sms...Hatte Eva mich doch gesehen und wollte mich zur Rede stellen? Oder war es meine Freundin, die mir noch Gute Nacht sagen wollte???

Ich atmete tief durch, zündete mir eine Zigarette an und öffnete den Posteingang. Ich musste mich setzen. Keine von Beiden hatte mich angerufen und mir eine SMS geschrieben. Ich musste zweimal hingucken und mich kneifen, denn das, was ich da sah und las, konnte ich nicht glauben... Meine Ex hatte mich versucht zu erreichen und mir dann eine SMS geschrieben.

Vor ungefähr einem halben Jahr, hatte sie mich fast ***igt, mir anschließend mein hübsches Gesicht zerkratzt und mich nackt aus ihrer Wohnung geworfen, weil ich mit ihr Schluß gemacht hatte.

Und jetzt.... jetzt schrieb sie mir und fragte, ob ich die Tage mal Zeit für sie hätte, sie hätte nachgedacht und eingesehen, das sie damals wohl ein wenig überreagiert hätte...

Ich musste ihre SMS dreimal lesen... Glaubte es immer noch nicht ganz und beschloss sie warten zu lassen. Heute würde sie von mir keine Antwort mehr bekommen. Es war mittlerweile nach 23 Uhr und ich musste ins Bett...

[Da****]

Ich lag im Bett, wälzte mich hin und her und fand erst sehr spät den Zugang ins Traumland...

Es wurde eine sehr unruhige Nacht. Ich träumte von Eva, wie sie bei mir war und mich absolut geil machte... Dann mit mal stand meine Ex total verheult vor mir und wollte sich bei mir entschuldigen, während Eva mir mein Schwanz blies... Dann vögelte Eva vor meinen Augen mit ihrem Freund und ich musste gefesselt dabei zusehen... Meine Ex machte es sich dabei mit einem Gummischwanz, fickte ihre Spalte bis sie wund war, saugte ihn dann aus und gurgelte mit dem Sperma.... Währendessen kam Eva zum xten Mal und lachte mich dabei aus.... Zu guter Letzt fielen alle drei über mich her, benutzten mich, vergingen sich an mir, ließen mich aber nicht abspritzen, kamen alle drei gleichzeitig in und auf mir, küssten sich danach, verabschiedeten sich und ließen mich gefesselt zurück...

Schreiend, nass geschwitzt, von oben bis unten mit meinem eigenen Sperma voll gespritzt, wachte ich nackt und ohne Bettdecke auf... Mein Schwanz stand knüppelhart und ich besorgte es mir hart. Ich knetete meine Eier, wichste meinen verschmierten Schwanz und hoffte auf baldige Erlösung... Minuten lang wichste ich im mörderischen Tempo, musste zwischendurch auf meinen Schwanz spucken, weil das Sperma schon getrocknet war und erst, als ich daran dachte, wie ich abends Eva gesehen hatte, wie sie sich nackt vor ihren Freund gekniet hatte, kam ich zum Höhepunkt... "Schluck Du Schlampe" stöhnte ich laut dabei und spritzte ab...

[Da****]

Irgendwie schaffte ich es, pünktlich auf der Arbeit zu sein. Der Arbeitstag dümpelte so vor sich hin und meine Gedanken schweiften immer wieder ab...

Eva... meine Ex... Eva.... Eva... meine Freundin... Vielleicht sollte ich einen dicken Schlussstrich ziehen, die Nummern von Eva und meiner Ex löschen und mich nur noch auf meine Freundin konzentrieren... 'Ist bestimmt besser, alles andere frißt mich sonst auf...'

Meine Laune wurde etwas besser, als ich diesen Entschluss faste.

Wieder zu Hause kümmerte ich mich um meinen Haushalt und hörte dabei meine Lieblingsband. Irgendwann, ich saß auf der Couch und baute mir gerade einen Joint, piepste mein Handy. 'Laß mich in Ruhe' dachte ich und zündete mir den Joint an, inhalierte die ersten Züge und spürte, wie ich mich immer mehr entspannte. Wieder piepste das Handy. Ich drehte die Musik lauter, schloss die Augen und rauchte ganz in Ruhe den Joint. 'Die sollen mich einfach in Ruhe lassen'.

Doch irgendwann war der Joint aufgeraucht und die CD zu ende. Ich stand auf und legte die nächste CD auf, drückte auf Start und ging wieder auf die Couch. Im vorbeigehen nahm ich das Handy mit und öffnete den Posteingang. Hatte die Neugier doch mal wieder gesiegt...

3 SMS von meiner Ex.

Eigentlich wollte ich sie ungelesen löschen, aber meine Neugier war größer und so laß ich ihre Sms.

Den genauen Wortlaut bekomme ich nicht mehr zusammen, aber es war so was in der Richtung, das sie mich unbedingt sehen und mit mir reden wollte. Das es ihr leid täte, was damals passiert ist und das sie sich bei mir entschuldigen wollte und und und...

[Da****]

'Heute nicht!' Dachte ich mir und ging ins Bett.

Der Dienstag verging ohne besondere Vorkommnisse und am Mittwoch schaute mein Kumpel abends vorbei. Mit Bier und Gras im Gepäck... Wir rauchten, tranken Bier quatschten dummes Zeug und hatten Spaß dabei...

Bis er irgendwann fragte, ob meine Ex sich bei mir gemeldet hätte...

Ich fragte ihn, wie er darauf käme und dann erzählte er mir, das meine Ex seine Freundin so lange genervt hätte, bis sie dann endlich meine Nummer rausgerückt habe.

Jetzt wusste ich endlich wie sie an meine neue Nummer gekommen ist und erzählte ihm, daß sie sich schon zweimal bei mir gemeldet habe, ich aber nicht drauf geantwortet habe.

Auf das Warum, ging ich nicht sofort ein, öffnete eine weitere Flasche Bier trank sie halb aus und meinte dann, das ich mit ihr abgeschlossen hätte und kein Bock auf ihre Entschuldigungen hätte.

Er meinte nur, daß ich es wissen müsste, was ich tue, aber ich sollte ihr die Chance geben, sich zu entschuldigen...

Damit war das Thema dann zu Glück auch vorbei, denn er verabschiedete sich, es war mal wieder kurz vor Mitternacht....

Der Donnerstag kam und verging, ich musste zwar länger arbeiten aber es war mir egal, immer noch besser, als zu Hause alleine rum zusitzen...

Gegen 19 Uhr war ich dann todmüde zu Hause, ging duschen und machte mir was zu essen. Ich hatte gerade aufgegessen und gespült, da klingelte mein Handy. Ohne zu gucken, wer es war ging ich dran und meldete mich und als ich die Stimme am anderen Ende hörte, hätte ich am liebsten sofort aufgelegt.

"Was willst Du?" Ranzte ich in den Hörer.

Stille!

Ich hörte meine Ex tief durchatmen und dann fragte sie ganz vorsichtig, ob ich für sie heute Abend Zeit hätte, sie müsste mich unbedingt sehen, sich bei mir persönlich entschuldigen, um endlich wieder ein normales Leben führen zu können, das hätte die The***utin ihr empfohlen...

Ich war echt sprachlos. 'Die war in Therapie?'

Nach einigen Minuten ließ ich mich breit schlagen und sagte ihr, das ich in ungefähr einer halben Stunde bei ihr wäre. Sie bedankte sich und legte auf.

Mir schwirrte der Kopf... Zur Beruhigung und um nachdenken zu können, baute ich mir ein kleinen Joint, rauchte ihn, putzte mir noch die Zähne, zog mich an und fuhr zu ihr. Während der Fahrt kamen Zweifel in mir auf, ob das wirklich eine so gute Idee war... Letztenendes stand ich dann doch bei ihr vor der Haustür und schellte... Es dauerte einen Moment, bis der Türsummer ging, ich öffnete, trat mit klopfenden Herzen ein und hörte unten schon ihren Hund.

'Komisch' dachte ich 'jetzt wo ich ihn wieder höre, muss ich feststellen, daß der Rabauke mir doch ein wenig gefehlt hatte'.

Ich ging hoch und er kam mir auf halben Weg entgegen. Er freute sich wie verrückt und war kaum zu bändigen. Nach einer ausführlichen Begrüßung, bei der er mir mit seiner Zunge durch mein Gesicht leckte, schaffte ich es endlich, ihn davon zu überzeugen doch endlich mit mir nach oben zu gehen. Oben angekomnen, blieb ich erstmal stehen. Meine Ex stand in der Tür und strahlte, als sie mich und ihren Hund sah und wie er mich "belagerte".

"Schön das Du da bist," sagte sie und ich merkte, das sie es ernst meinte. "Komm doch bitte rein."

 

bearbeitet September 5, 2016 von DarkBlueAries

[Da****]

Etwas mulmig war mir schon, als ich eintrat und sie die Tür hinter mir schloss.

Wir gingen ins Wohnzimmer, sie hatte gestrichen und umgestellt und es sah echt gut aus. Ihr Hund wich mir nicht von der Seite und wollte dauernd gekrault und gestreichelt werden. Ich setzte mich in den Sessel und sah mich um. "Ist echt hübsch geworden." Sagte ich zu ihr und sie bedankte sich lächelnd. "Möchtest Du was trinken?" Fragte sie mich und als ich nickte, verschwand sie kurz in die Küche und kam mit einer kalten Flasche Bier zurück. Sie öffnete sie, gab sie mir und setzte sich auf die Couch. 

Sie bedankte sich nochmal, für mein erscheinen und schenkte sich selber ein Glas Wasser ein. Wir prosteten uns zu und tranken. Nachdem sie das Glas abgestellt hatte, sah sie mich und ihren Hund an, wie ich ihn kraulte und er nicht von meiner Seite wich. "Das ist wirklich ein sehr schöner Anblick," lächelte sie mir zu und ich sah, daß ihre Augen feucht wurden...

Dann wischte sie die Tränen weg und fing an zu erzählen.... Wie sie total geschockt gewesen war, als ich sie angeschrien hatte, ich sollte aufhören mich zu ***igen, als ich danach ausgerastet bin, sie beschimpft und beleidigt hätte.... Aber auch über ihr  Verhalten mir gegenüber, das sie mir das Gesicht zerkratzt hat und mich dann kurzer Hand nackt vor die Tür gesetzt habe... Es täte ihr unheimlich leid.... sie wäre danach zusammen gebrochen und konnte nicht arbeiten gehen, hatte Selbstzweifel und böse Gedanken...

Ich hörte ihr zu, trank mein Bier und versuchte nicht allzu gelangweilt zu gucken. Ab und zu stellte ich kurze Fragen, aber hauptsächlich redete sie.

Mein Bier war mittlerweile leer und ich spielte mit der leeren Flasche in meinen Händen, ich wollte nach Hause.

Kurzer Hand stand sie auf, ging in die Küche und kam mit einer 2. Flasche Bier zurück. Als ich ihr sagte, das ich eigentlich nicht mehr wollte und eigentlich jetzt ganz gerne nach Hause fahren würde, sah sie mich flehend an. "Bitte, geh noch nicht, ich habe noch eine Überraschung für Dich, als Wiedergutmachung."Sagte sie sehr leise und verschwand nochmal kurz in der Küche, kam zurück und legte grosse Blättchen und etwas Gras auf den Tisch.

"Baust Du uns eine Friedenszigarette?" Fragte sie mich grinsend. Ich war baff.

"Ich muss noch fahren." Sagte ich sehr ruhig zu ihr. 

Sie guckte mich an und meinte, ich könnte die Nacht bei ihr bleiben, auf der Couch oder im Bett. Ganz egal wie mich entscheiden würde, sie würde das andere wähle.

"Hat Dir das deine The***utin auch geraten?" Fragte ich sie mit einem Grinsen im Gesicht.

Sie grinste zurück und meinte, das wäre auf ihrem Mist gewachsen.

Irgendwie war die Stimmung schlagartig besser zwischen uns geworden und nach ein paar Minuten griff ich doch nach den Blättchen und dem Gras und baute uns eine Friedenszigarette. Sie beobachtete mich ganz genau, schien mich fast mit ihren Blicken auszuziehen, was mir eine Gänsehaut über den Körper laufen ließ...

Sie hatte etwas abgenommen, trug eine enge Jeans, die ihren knackigen Hintern betonte und oben rum trug sie ein dünnen, engen Pulli, der ihre großen Brüste betonte. Ihre nackten Füsse wippten auf dem Boden...

Unsere Blicke trafen sich und wir schauten uns lange in die Augen...

"Meinst Du nicht, das Du nun lange genug die Tüte in deiner Hand gedreht hast?" Fragte sie mich lächelnd.

Verlegen sah ich die "Friedenszigarette" in meiner Hand an, griff nach dem Feuerzeug und zündete sie an.

[Da****]

Nach dem 2. Zug reichte ich sie meiner Ex. Sie nahm sie und sah mich erwartungsvoll an.

"Was ist?" Fragte ich sie.

"Sagt man dabei nicht irgendwas? Wenn man die Friedenszigarette weiter gibt..." lächelte sie mich an.

Ich stutzte, dachte kurz nach und sagte dann "Frieden, ich verzeihe Dir."

"Ich verzeihe Dir auch." Gab sie zurück und zog dann auch am Joint. Lehnte sich zurück, schloss die Augen und zog nochmal. Mit geschlossenen Augen gab sie mir den Joint zurück und sagte, "Das musst Du auch mal probieren."

Ich verstand nicht gleich, was sie meinte, nahm den Joint aus ihren Fingern, lehnte mich, wie sie, auch zurück und nahm mit geschlossenen Augen eine  tiefen Zug....

'Hmmm, so viel anders ist das jetzt auch nicht.' Dachte ich und reichte den Joint mit geschlossenen Augen in ihre Richtung.

[Da****]

"Ich will nicht mehr, Du weißt doch, ich vertrag nicht so viel davon." Hörte ich meine Ex sagen. Ich ließ die Augen geschlossen und rauchte weiter. Plötzlich wurde mit der Joint aus der Hand genommen, mit ihren Worten "ich asch nur kurz für Dich ab, lass die Augen zu."

Ganz kurz später, bekam ich ihn wieder und rauchte weiter. 'Irgendwie hat das was' dachte ich ' fehlt nur noch ein wenig Musik.' Kaum hatte ich das gedacht, hörte ich, wie das CD-Fach sich öffnete, eine CD hinein gelegt wurde und sich dann das Fach wieder schloss. Dreamdance! Eine meiner Lieblingscd's...

"Nicht bewegen und nicht die Augen öffnen. Ja?" Säuselte meine Ex mir ins Ohr und ich nickte nur. 'Was hatte die vor?'

Der Joint tat seine Wirkung, ich war breit wie eine Eule, genoss es und hörte mit geschlossenen Augen der Musik zu, zog ab und an nochmal und grinste breit.

Zwischendurch nahm sie ihn mir noch zwei, drei mal ab, zum abaschen und gab ihn mir wieder. Dann veränderte sich etwas... Ich spürte, wie sie vor mir stand und mich mit ihren Blicken auszog. Eigentlich wollte ich die Augen öffnen, aufstehen und ihr für den Abend danken, aber der Sessel hielt mich fest und meine Augenlider waren tonnenschwer. Dann spürte ich, wie sie sich vor mich hinkniete, meine Oberschenkel streichelte und sich an meiner Hose zu schaffen machte. Mein Schwanz reagierte sofort darauf und drückte sich von innen gegen meine Hose. 

Mit den Worten, "Der ist es tot" nahm sie mir den Rest vom Joint aus den Fingern und legte meine Hände auf die Lehnen. "Liegen lassen." Sagte sie und dann öffnete sie meine Hose und zog sie runter. Mein Slip folgte und als ihr mein steifer Schwanz entgegen sprang stöhnte sie wolllüstig auf und nahm ihn direkt in ihren Mund auf. Herrliche Wärme und Feuchtigkeit umschlossen meine pralle Eichel und sofort tanzte ihre Zunge wild über meine Eichel. Ich stöhnte auf und drückte ihr mein Becken entgegen. Dann ließ sie meine Eichel kurz aus ihrem Mund flutschen, es folgte ein raschelndes Geräusch, als wenn sie den Pulli auszieht und dann spürte ich ihre großen Brüste auf meinen Schenkeln. Sie drückte meine Schenkel weiter auseinander, kam näher, so das ihre Brüste zwischen meinen Schenkeln waren, packte meinen harten Schwanz und schob ihn zwischen ihre Brüste. Mit beiden Händen drückte sie ihre Brüste zusammen, massierte mit ihnen meinen Schwanz und nahm dabei meine pralle Eichel in ihren Mund auf.

Ich wusste nicht wie mir geschah, ich hörte eine meiner Lieblingscd's, war total breit und bekam von meiner Ex eine Tittenfick mit Blowjob geschenkt...

[Da****]

Sie massierte mit ihren Brüsten meinen harten Schwanz, lutschte dabei wie wild an meiner prallen Eichel, das ihr ihre Spucke nur so aus dem Mund lief, meinen Schwanz hinunter und zwischen ihre Brüste. Es dauerte nicht lange und es fing an zu schmatzen... Zwischendurch summte sie und biss mir leicht in meine Eichel. Jedes Mal bäumte ich mich auf und stöhnte laut auf. Dann hielt sie ein Moment inne, behielt meine Eichel in ihrem Mund und machte dann weiter, wenn ich wieder normale stöhnte... Sie beförderte mich in den siebten Himmel und quälte mich auf eine süße Art und Weise, die ich bis heute nie wieder erlebt habe.

Keine Ahnung wie lange sie mich so gequält bzw. verwöhnt hatte, ich konnte aus irgendeinem Grund nicht zum Orgasmus kommen, da entfernte sie sich ganz plötzlich von mir, packte mich dann hart an meinem Schwanz und sagte "Komm mit!"

Ich öffnete langsam die Augen und sah sie nackt vor mir stehen, mit ihrer Hand, fest umschlossen um meinen harten Schwanz. Als sie zog, stand ich auf und folgte ihr gezwungenermaßen ins Schlafzimmer. Sie dirigierte mich vor sich und stand mit dem Rücken zum Bett, ließ sich darauf nieder, ließ mein Schwanz los und sagte "Und jetzt räch Dich an mir!"

Zuerst verstand ich wegen meiner Geilheit nicht was sie gesagt hatte, doch dann sah ich die Handschellen am Gitter ihres Betts, ging um das Bett herum, griff in ihre Haare das sie aufschrie und zog sie daran Richtung Handschellen. Als sie nah genug war, setzte ich mich auf sie drauf, griff nach ihrem rechten Handgelenk und zog es grob über ihren Kopf. Als ich ihr Handgelenk in der Handschelle befestigte, griff sie mit ihrer linken Hand nach meinem Schwanz und wollte ihn in Ihren Mund einführen. Ich entzog mich ihr und fesselte auch ihre linke Hand mit der anderen Handschelle. Nun lag sie relativ wehrlos vor mir und spreitzte ihre Schenkel. Ihre Spalte glänzte vor Feuchtigkeit... 

'Und jetzt?' Schoss es mir durch den Kopf. 'Lass sie liegen und hau ab!' Sagte meine innere Stimme. 'Die will Dich wieder haben...'

 

bearbeitet September 5, 2016 von DarkBlueAries

[Da****]

Ich hörte nicht, noch nicht auf meine innere Stimme, kniete mich zwischen ihre Schenkel und sorgte dafür, daß meine pralle Eichel genau auf ihrem Kitzler lag. Sie stöhnte auf und bewegte ihr Becken, wahrscheinlich mit der Hoffnung, daß mein praller Schwanz etwas runter rutsch und in ihre nasse Spalte gleitete. Stattdessen packte ich mit beiden Daumen und Zeigefingern ihre harten Nippel und zog mit den Worten "Halt still!" kräftig dran. Sie sah mich entsetzt an und ich zog noch kräftiger. "Na Du Schlampe, tut es weh?" fragte ich sie süffisant und erhöhte mit meinem Schwanz den Druck auf ihren Kitzler. Sie jappste und wollte was antworten, da ließ ich ihre Nippel los und rammte ihr ohne Vorwarnung meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in ihre Spalte. Sie schrie auf, nicht vor Geilheit, sondern weil es ihr weh tat und ich sie überrascht hatte. Sofort zog ich mein Schwanz wieder aus ihr raus, nahm ihn in die Hand und schlug ihn mit meiner Eichel direkt auf ihren Kitzler. Sie schrie wieder...

Die ganze Zeit über sah ich ihr dabei in die Augen und grinste sie an.

"Du....Du... Du bist so gemein.... zu mir..." jappste sie und hatte Tränen in den Augen.

"Ach ja? Bin ich das? Fragte ich sie süffisant. "Ich habe noch gar nicht angefangen gemein zu sein..."

Sie stöhnte auf und zog an den Handschellen. "Bitte, bitte sei nicht so grob zu mir, ich habe seit einem halben Jahr kein Sex mehr gehabt." Bettelte sie und ich lachte sie aus. "Dein Problem." Sagte ich sehr kühl und rammte ihr mein harten Schwanz wieder bis zum Anschlag rein. Verweilte so, sah ihr in die Augen und sagte "Ich schon und zwar fast täglich..."

Tina stöhnte auf, wand sich und wollte mich "rausschmeissen", hatte aber in der Position keine Chance. Ich blieb in ihr, sah ihr in sie Augen und sagte "Und jetzt räche ich mich!"

Mit einem Ruck zog ich meinen Schwanz aus ihrer nassen Spalte, stand auf, ging zu ihrem Kleiderschrank, öffnete die Türen und suchte nach einem Tuch, fand es und kniete mich wieder zwischen ihre Schenkel. Als ich ihr die Augen verbinden wollte, weigerte sie sich den Kopf zu heben. Kurzer Hand schlug ich ihr mit der flachen Hand auf den Kitzler, das es nur so klatschte. Erschrocken sah sie mich an und als ich wieder die Hand erhob, erhob sie ihren Kopf, mit den Worten, "ich ergebe mich."

Ich faltete das Tuch und verband ihr damit die Augen, dann ging ich ins Wohnzimmer holte mein Handy.

'Warum nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen?' Dieser Gedanke kam mir schon vor einer halben Stunde, ich öffnete das Telefonbuch, wählte Eva's Nummer aus und drückte auf den grünen Hörer...

In dem Moment, wo auf dem Display stand "Verbindung hergestellt" rammte ich meinen Schwanz in Tina's nasse Spalte und sie stöhnte auf. Ich legte das Handy neben ihren Kopf, zog mein Schwanz wieder raus und stieß erneut erbarmungslos zu. Tina stöhnte wieder laut auf. Wieder zog ich mein Schwanz komplett aus ihrer Spalte, faste ihn mit der Hand, schlug mit meiner prallen Eichel auf ihren Kitzler und versenkte ihn anschließend wieder komplett in ihr....

Tina stöhnte auf, riss an den Handschellen und schrie fast "Jaaaa, Fick mich!!!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und legte los, wie die Feuerwehr. Es war ein mörderisches Tempo und jedesmal wenn ich zustieß klatschte es laut. Nach kurzer Zeit, veränderte sich Tina's Stöhnen, sie wurde lauter und kehliger, bäumte sich auf und verkrampfte sich. Das kannte ich nur zu gut, sie war kurz vorm Höhepunkt...

Ich entzog mich ihr komplett und kniete zwischen ihren Schenkeln.

"Oh.... Bitte...  das... das... das... kannst Du doch.... nicht..... machen...." flehte Tina und zog kräftig an den Handschellen. "Bitteeeeeee, stoß dein Schwanz wieder in mich reiiiiiin!... Machs mir.... bitteeeeeee!" Sie wand sich dabei wie wild und wollte ihre Schenkel zusammen pressen.

Ich sagte kein Wort, setzte mich auf ihren Oberkörper, nahm mein Schwanz in die rechte Hand, faste sie mit der linken Hand am Hinterkopf und stieß ihr meinen Schwanz in ihren Mund. Sofort öffnete sie ihn ganz und saugte wie eine Wilde. Mit meinem Schwanz in ihrem Mund drehte ich mich um und ging an ihre nasse Spalte zu fingern.

Erst ein, dann zwei, dann drei und schlussendlich vier Finger hatte ich in ihrer Spalte und rieb gleichzeitig mit dem Daumen ihren Kitzler. Sie saugte und lutschte wie verrückt und ich besorgte es ihr wie ein Wilder. 

Tina näherte sich ihrem Höhepunkt und genau in den Moment, wo sie kam, spritzte ich ihr in den Hals. Es war ein Geräusch zwischen schreien und schlucken... Gurgeln trifft es noch am ehesten... 

[Da****]

Sie schluckte... 

Noch immer fingerte ich ihre nasse Spalte und rieb wie wild ihren Kitzler. Tina stöhnte mit meinem Schwanz in ihrem Mund und lutschte ihn ab. Ich griff mir das Handy und sagte  laut "Ich hoffe, es hat Dir gefallen!" Drückte auf den roten Hörer und beendete so die Verbindung.

 

"Ja, das hat es," sagte Tina trotzdem sie meinen Schwanz noch immer im Mund hatte und biss leicht zu.

Ich entzog mich ihr, kniete mich wieder zwischen ihre Schenkel, feuchtete meine Eichel mit ihrem Fotzennektar  an, spreitzte ihre Schenkel noch mehr und drang analog sie ein. 

Tina schrie, stöhnte und keuchte gleichzeitig, riss an den Handschellen und beschimpfte mich. Ich ließ mich davon nicht beirren, stieß immer wieder kraftvoll zu und spürte, wir sich ein mega Orgasmus in mir ankündigte...

Ich fickte Tina kraftvoll in den Arsch, nahm keine Rücksicht auf ihr Geschreie und Gestöhne, merkte wie mein Sperma in meinen Eiern anfing zu brodeln, stieß noch 3, 4, 5 Mal zu..... und kam... Mein Körper zuckte, ich stieß nochmal zu und spritzte ab... Endlich flutschte es .... und während ich zum Orgasmus kam und abspritzte, stieß ich immer weiter zu, bis es schmatzte...

Mein Schwanz stand noch immer, als ich ihn raus zog...

[ho****]

mal wieder sehr gut geschrieben. Die Story liest sich flüssig und ist dazu noch geil

Bitte weiter so

[Da****]

Tina stöhnte und jammerte. "Was ist?" fragte ich sie ausser Atem. "Hast Du noch nicht genug?"

Und bevor sie etwas antworten konnte, rammte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze, verweilte einen Moment, zog an ihren Nippeln bis sie schrie, ließ sie los und bumste sie langsam und hart. Genau so, wie Eva und ich es am Telefon getrieben hatten. Schnell und hart rein und quälend langsam raus...

Tina stöhnte und stammelte, riss an den Handschellen und drückte mir bei jedem Stoß ihr Becken entgegen. Fast eine halbe Stunde bumste ich sie so und sie stöhnte immer lauter. So langsam konnte ich nicht mehr, stieß aber immer wieder in sie rein und dann passierte es, wir kamen gemeinsam. Ihre Fotze lief aus und ich pumpte mein Sperma gleichzeitig in sie rein, sackte auf ihr zusammen und ließ mein Schwanz in ihr drin....

[Da****]

Wir brauchten ein paar Minuten um herunter zu kommen und so langsam schlugen unsere Herzen wieder normal. Ich nahm ihr die Augenbinde ab und lächelte sie an. "Wer ist Eva?" fragte sie mich. Und ich zuckte zusammen. "Bitte was?" fragte ich zurück.

"Du hast "Eva" gestöhnt, als Du in mir gekommen bist," flüsterte Tina und kicherte. "Ist aber auch egal, wer sie ist, WIR sind ja jetzt wieder zusammen."

Ich traute meinen Ohren nicht, sah sie verdutzt an und wollte gerade was sagen, doch Tina war schneller. "Willst Du mich heiraten?" Fragte sie mich...

Ich konnte nicht anders und fing an zu lachen....

 "Hat.... hat Dir das deine The***utin auch geraten?" 

Tina guckte mich ernst an und sagte "Nein, hat sie nicht, sie hat mich sogar  davor gewarnt, mit Dir nochmal ins Bett zu gehen.... Willst Du mich heiraten?"

"NEIN" War meine Antwort, zog mein Schwanz aus ihr raus und ging ins Wohnzimmer. Sie rief mir hinterher, beschimpfte mich und tobte. Ich zog mich an, ging wieder zu ihr stellte mich vors Bett und sagte zu ihr, mit dem Schlüssel von den Handschellen in der Hand "Ich an deiner Stelle wäre vorsichtig, was ich sage..."

Entsetzt sah mich an. "Das wagst Du Dich nicht...."

"Willst Du es drauf ankommen lassen?"

Sie fing an zu weinen und bettelte mich an und entschuldigte sich bei mir für die Beschimpfungen. Schließlich hatte ich kein Bock mehr auf sie, öffnete eine Handschelle und legte den Schlüssel ans Bettende, drehte mich um und verließ so schnell ich konnte die Wohnung...

bearbeitet September 6, 2016 von DarkBlueAries

[gierig030]

Auweia, hoffe das geht gut, schreib schnell weiter, bitte.

[Da****]

Unten angekommen, empfing mich meine Lieblingsnachbarin mit einem fetten Grinsen auf dem Gesicht. "Wie bekloppt bist Du eigentlich? Dich mit der Verrückten wieder einzulassen?"

Ich lachte und sagte ihr, das es nicht so war und nur etwas Spaß mit ihr gehabt hätte.

"Das habe ich gehört!" Meinte sie grinsend.

Ich wollte mich gerade von ihr verabschieden, da schrie Tina von oben durch den Hausflur  "Du blödes Schwein, verpiss Dich endlich! Ich will Dich nie wieder sehen!" Und dann knallte sie die Tür zu.

Ich sah die Nachbarin an, wir beide lachten, verabschiedeten uns und ich verließ das Haus, ging zu meinem Auto und fuhr nach Hause.

Das darauf folgende Wochenende verbrachte ich ohne Handy bei meiner Freundin. Mit Absicht ließ ich es zu Hause, da ich kein Bock darauf hatte, das Eva anrief und meine Freundin dabei war. Sonntag Abend so gegen 22Uhr war ich wieder zu Hause und sah als erstes auf mein Handy. 

Komisch! Nicht eine SMS, nicht ein Anruf!

Der Montag und Dienstag vergingen Ereignislos. Am Mittwoch ging ich zu meinem Kumpel und seiner Freundin, wir rauchten und tranken Bier und irgendwann fragte seine Freundin mich, was ich mit der Tina angestellt hätte.

"Nix!" War grinsend meine Antwort, "Nix, was sie nicht gewollt hätte!" 

Näher ging ich nicht drauf ein und beide meinten auch, daß sie es nix anginge.

So verflog die Woche, weder Eva noch Tina meldeten sich bei mir, wobei ich über letztere sehr froh war. Nur das mit Eva verstand ich nicht...

[Da****]

Die Zeit verging... manchmal dachte ich an Eva, nahm das Handy zur Hand, tippte eine SMS, laß sie nochmal und löschte sie dann wieder. Warum meldete sie sich nicht? War sie sauer auf mich, weil ich mit meiner Ex gebumst hatte und sie dabei angerufen hatte?

Wahrscheinlich war das der Grund... aber andererseits hatte sie mir doch erzählt, das ihre beste Freundin sie ab und an am Telefon zu hören lässt, wenn sie mit ihrem Freund Sex hat... Oder hatte sie mich den einen Abend doch gesehen, als ich bei ihr vor dem Haus stand?

Nächste Woche Freitag, wäre der Freitag, an dem sie mich ihren Freundinnen vorstellen wollte... Hatte sie das nur so gesagt???

Es war zum verrückt werden... Jedesmal, wenn ich alleine war, quälten mich diese Gedanken.

Die ein oder andere Nacht träumte ich von  ihr, mal war der Traum wunderschön und beim nächsten Mal war es eher ein Alptraum. Aber jedes Mal wachte ich auf und hatte eine knallharte Erektion.... 

Weitere Tage vergingen und es war der Mittwoch, vor dem besagten Freitag. Mein Kumpel war mal wieder mit Bier und Gras im Gepäck vorbei gekommen und wir waren schon ziemlich gut dabei, da piepste mein Handy. Ich ignorierte es erst und hatte auch eigentlich nicht die geringste Lust, zu gucken, wer mir schrieb. Erst als es ein zweites und drittes Mal piepste und mein Kumpel fragte, warum ich nicht nachgucken würde, wer mir schreibt, nahm ich es in die Hand, öffnete den Posteingang.

3 SMS von Eva.

Ich muss ziemlich dumm aus der Wäsche geguckt haben, denn mein Kumpel fragte ob alles in Ordnung wäre. Ich bejahte seine Frage, schloss den Posteingang wieder und legte das Handy weg. Mit der Begründung, das ich darauf jetzt kein Bock hätte, stand ich auf schaltete die Playstation ein, baute noch ein Joint und meinte zu ihm "Lass uns zocken, ich hab kein Bock mehr auf die Frauen."

Er grinste mich an "So schlimm?"

"Kann man so sagen." Grinste ich zurück "Und jetzt hör auf zu quatschen und lass uns zocken..."

Der Abend endete wie so viele Mittwoch Abende, viel zu spät und ich vergaß die SMS von Eva...

[Da****]

Am nächsten Morgen wurde ich vor dem Wecker wach, stand auf, ging ins Bad, zog mich ab und saß mit einer Tasse Kaffee auf der Couch. Da fiel mir ein, das da noch 3 ungelesene SMS vom Eva auf mich warteten. Ich nahm das Handy in die Hand, öffnete den Posteingang, atmete tief durch und öffnete die erste SMS.

Eva : "Hallo Ulli. Entschuldige meine späte Störung. Wie geht es Dir?

Ich habe mit meinen Freundinnen gesprochen und sie freuen sich darauf, Dich kennenzulernen. Es bleibt doch bei Freitag 15 Uhr?

LG Eva- Maria"

 

Ich laß es zweimal. Kein Wort über den Anruf... Ich öffnete die zweite SMS.

Eva : "Schläfst Du schon?"

 

Ich muss grinsen, hatte ich, als ich mit Tina gebumst habe, es mir nur vorstellt, das ich sie angerufen habe? Wäre gut möglich, so breit wie ich war. Ich öffnete die 3. SMS 

In ihr stand die Adresse des Cafés und die Uhrzeit. 

Und darunter

"Ich freue mich auf Dich!"

 

'Ich mich auch auf Dich' dachte ich und musste dann los, zur Arbeit. So bald es ging werde ich ihr antworten.

[bi****]

Schöne Geschichte, macht Lust auf mehr!

[Da****]

An dem Tag war es wie verhext. Ich bekam ein Lehrling mit und ein "Notfall" jagte den Nächsten. Pausen gab es an den Tag nicht und länger machen mussten wir auch...

So gegen 19 Uhr war ich dann endlich zu Hause, wollte gerade unter die Dusche, da schellte es. Mein Kumpel stand überraschend vor der Tür, er hatte Streit mit seiner Freundin und brauchte eine "Zuflucht".

Ich bat ihn rein, ging duschen und als ich wieder aus dem Bad kam, hatte er schon Musik aufgelegt und eine mächtig grosse Tüte gebaut. Er gab mir ein Bier und wir prosteten und zu.

Er erzählte mir von dem Theater bei sich zu Hause und reichte mir den Joint. Ich lehnte dankend ab und meinte zu ihm, daß ich erst noch was wichtiges erledigen müsste.

"Was ist schon wichtiger, als mit seinem Kumpel ein zu rauchen?" Grummelte er. "Etwa ne Frau? Ich dachte Du bist fertig mit Tina."

Ich lachte und erklärte ihm, daß es überhaupt nicht um Tina geht, sondern um eine ganz andere, wunderbare Frau.

"Man, Alter! Mit wievielen Frauen hast Du denn was?" Fragte er.

"Eigentlich nur mit einer was festes." War meine grinsende Antwort, schnappte mir mein Handy und fing an eine SMS an Eva zu schreiben.

Ich : "Hi Eva, entschuldige, das ich mich jetzt erst melde, aber gestern habe ich schon geschlafen und heute war auf der Arbeit die Hölle los.

Natürlich komme ich sehr gerne um 15 Uhr zu der angegebenen Adresse und stelle mich deinen Freundinnen.

Und ganz ehrlich? Ein wenig nervös und aufgeregt bin ich schon.

Ich freue mich auf Dich.

LG Ulli"

Ich hatte die SMS gerade abgeschickt, meinem Kumpel grinsend den Joint aus der Hand genommen und die halbe Flasche Bier mit einem Zug getrunken, da piepste mein Handy, Antworten von Eva.

Eva : "Hi Ulli. Das habe ich mir schon gedacht, das Du gestern schon geschlafen hast... Hast Du von mir geträumt?

Ach ja, Du brauchst nicht nervös zu sein, meine Freundinnen beißen nicht..."

Ich : "Ich träume fast jede Nacht von Dir!"

Eva : "Du kleiner Charmeur!"

Ich : "Wenn es doch so ist..."

Eva : "Was träumst Du denn so?"

Ich : "Das ist nicht Jugendfrei!"

Eva : "Ich bin schon erwachsen!"

Ich : "Das weiß ich doch."

Es ging noch eine ganze Weile so hin und her, bis meinem Kumpel der Geduldsfaden riß.

"Eh Du, ich bin auch noch da!"

Ich entschuldigte mich mit einem Grinsen im Gesicht bei ihm, verabschiedete mich bei Eva und trank mit ihm noch 2,3 Bier, rauchte mit ihm zusammen noch ein Joint und hörte mir seine Sorgen an.

Kurz vor Mitternacht schmiss ich ihn vorsichtig aus meiner Wohnung und ging ins Bett.

Der Freitag wollte, obwohl wir nur bis 13 Uhr arbeiten mussten, nicht vorbei gehen. Aber irgendwann war es soweit, endlich Feierabend! So schnell es ging, fuhr ich nach Hause, ging duschen, rasierte mich, legte mein Lieblingsparfum auf und suchte meine "guten" Klamotten heraus. Um Punkt 14 Uhr verließ ich die Wohnung, obwohl es nur eine knappe halbe Stunde Fahrt war. Ich wollte auf keinen Fall zu spät erscheinen, nicht eine Minute!

Die Fahrt verlief glatt und ich fand auf Anhieb in der Nähe des Cafés einen Parkplatz, schaute auf die Uhr, 14.30Uhr.

Es War die längste halbe Stunde meines Lebens. Ich war sowas von nervös, daß ich fast an meinen Fingernägeln gekaut hätte, hielt mich aber im letzten Augenblick zurück und zündete mir eine Zigarette an... Dann noch eine...  und noch eine.... Um zehn vor drei, stieg ich aus dem Auto, ging zu dem Kiosk an der Ecke und kaufte mir Kaugummis. Ich wollte auf keinen Fall wie ein Aschenbecher riechen, wenn ich Eva's Freundinnen gegenüber trat. 

Punkt 15Uhr betrat ich das Café und hielt Ausschau nach Eva...

Ich sah sie nicht sofort, obwohl es ein kleines, süßes Café war und schon kamen Zweifel in mir auf, ob ich auch in dem richtigen Café war. 

Mit mal wurden mir die Augen von hinten zugehalten und ich hörte Eva's Stimme.

"Wer bin ich?"

Ich grinste und antwortete "Die Dame meines Herzens!"

Sie ließ die Hände über mein Gesicht gleiten, drehte mich um, lächelte mich an und sagte "Richtige Antwort!" Dann küsste sie mich kurz auf den Mund, ergriff meine Hand und führte mich an einen Tisch in der Ecke, an dem 4 Frauen saßen. Vom Alter her quer Beet. Die Jüngste, so schätzte ich, war in meinem Alter. Die Älteste hätte meine Mutter sein können. Die beiden Anderen waren irgendwie dazwischen.

'Was eine bunte Mischung' Ging es mir durch den Kopf. Eva stellte mich jeder ihrer Freundinnen persönlich vor und ich gab jeder die Hand. Danach setzten wir uns dazu und kurz darauf kam auch schon die Bedienung. Am liebsten hätte ich 5 Schnäpse bestellt, oder zumindest ein großes Pils, aber da ich einen guten Eindruck machen wollte und mit dem Auto da war, bestellte ich mir eine Cola.

[Da****]

Kurz entstand ein peinliches Schweigen, dann ergriff Ute,  die damals am Telefon mit angehört hatte, wie ich Eva geleckt und mit meiner Zunge zum Höhepunkt gebracht habe,  das Wort.

"Du bist also derjenige, der unseren kleinen, süßen Eva den Kopf verdreht hat?"

Ich wurde rot im Gesicht und war froh, daß die Bedienung kam und die Getränke servierte. Was mich allerdings noch mehr verunsicherte war ihre kurze, leise Bemerkung.

"Viel Glück!" Flüsterte sie und zwinkerte mir zu... 

Ute und die anderen drei sahen mich fordernd an. 'Alles klar, ich war noch eine Antwort schuldig.. '

Ich nippte am Glas, stellte es etwas unsicher zurück auf den Tisch und antwortete "Das ich ihr den Kopf verdreht habe, war mir nicht bewusst. Ich dachte immer die Liebe geht nur von mir aus..."

Allen 5, Eva und ihre Freundinnen, klappte der Kiefer runter und ich grinste verlegen...