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zeitlimet beim ändern und löschen !


Empfohlener Beitrag

Geschrieben



So würden so manche Eingangsbeiträge nicht mehr verschwinden, weil ein TE mit opportunen Meinungen nicht klar kommt.


Danke Prickel. Dazu gibbet nichts mehr hinzuzufügen


Geschrieben

Es ist ja nicht nur auf mich gemünzt, es gibt noch andere die mit der Rechtschreibung usw. Probleme haben.


Geschrieben (bearbeitet)

Außer vielleicht, die Nachfrage, ob wirklich opportun gemeint war und keine Wortfindungsstörung vorlag, weil es irgendwie kein vernünftiges Adjektiv für Opposition zu geben scheint. Mir fällt auch keins ein... oppositionell klingt so politisch.

Es könnte jedenfalls länger als 5 Minuten dauern, bis man den passenden Begriff ergoogelt hat. Insofern finde ich 5 Minuten bis zur Editiersperre auch ein wenig knapp. Mindestens bis zum nächsten Morgen würde ich es offen lassen Meistens fällt einem sowas ja erst in der Nacht ein.

3 Stunden später habe ich das Wort gefunden: inopportun!

Ich schlage also ein Zeitlimit von 3 Stunden vor. Die Idee, keine Änderungen mehr zuzulassen, wenn das Folgeposting verfasst wurde, ist aber ebenfalls sehr gut. Eigentlich sogar besser. Für die Leute, die linear lesen: der Vorschlag kommt noch. In Nachfolgepostings. Ist fast wie Zeitreisen, nicht wahr?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Solange ein Beitrag der letzte in einem Thread ist
sollte man die Möglichkeit der Editierung haben,
anschließend nicht mehr. Egal ob der Beitrag nun
fünf Minuten oder zwei Tage alt ist. Es erfolgte noch
keinerlei Reaktion und das halte ich für das wichtigste
Kriterium.

So kenne ich es von einer anderen Website und dort
klappt es wunderbar.

Inhaltlich Korrekturen müssen dann eben per neuen
Beitrag erfolgen. Ein paar Fehler in der Orthografie
mehr, aber vielleicht genügend Anreiz, sich etwas
mehr auch um Inhaltliches zu bemühen bevor man was
in die Welt setzt.

Vorschau benutzen ist einfach und ergibt Sinn.

Ein Beitrag auf den man reagieren möchte bleibt ja
(meistens) stehen.


Ein Forum ist kein Chat und somit kann man auch wesentlich gelassener ans Werk gehen ...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
War ja noch der letzte Beitrag ... :D
Geschrieben

Das trifft den Kern:
Ein Forum ist kein Chat ...

Der hier vorherrschende Editierwahn grenzt für mich schon schwer an Missachtung der Gesprächsteilnehmer. Man kann doch wohl erwarten, dass sich ein Schreiber Gedanken darüber macht, was er/sie schreiben will. Ergo kann ein verständliches Posting herauskommen, dass keiner Änderung bedarf. Ist tatsächlich etwas zu ergänzen, dann kann das in einem neuen Posting erfolgen.

Editiersperre sollte nach spätestens 10min oder Folgeposting sein. Und das auch nur aus Kulanz. Eigentlich wäre es eher sinnvoll, dass berührt --&gt geführt gilt. Also abgeschickt heisst veröffentlicht. Basta. Wer das nicht kann, muss eben stille sein oder offline vorschreiben.


Geschrieben

Solange ein Beitrag der letzte in einem Thread ist
sollte man die Möglichkeit der Editierung haben,
anschließend nicht mehr. Egal ob der Beitrag nun
fünf Minuten oder zwei Tage alt ist. Es erfolgte noch
keinerlei Reaktion und das halte ich für das wichtigste Kriterium.



Du läßt dabei außer acht, das der Nachfolgeposter derweil zum umfangreichen Posten ansetzt und ggf. auf die Nase fällt, weil der Vorposter editiert hat und sich somit der eigene Post damit erledigt haben könnte.

Klar sieht man das vor dem Absenden, aber es ist ärgerlich um die bereits gemachte Arbeit.


Geschrieben

Mein Ansinnen war vorhin, das mir 5 Minuten auch zu knapp sind, deshalb stimme ich @Disaster_Area und @zwiebeltorte zu


Geschrieben

Hmm....so ganz versteh ich die "Aufregung" nicht?!

Also es ist ein allgemeines Forumproblem, dass Menschen nach ihrem Beitrag etwas hinzufügen, oder Rechtschreibfehler entfernen?

Hmm...ähm, und wo ist das Problem?
Ich meine wenn Jemand Rechtschreibfehler editiert, sagt es ja nichts zum Inhalt aus?!
Wenn etwas hinzugefügt wird, zum Inhalt....kann ich mich doch ebenso darauf einstellen, und auch editieren (hab ich schon einige Male gesehen....Edit nach Edit von...)

Wenn ich eine Diskussion führe, und dem Menschen fällt noch etwas ein, sage ich doch auch nicht: "sorry aber Deine fünf Minuten sind um, nun darfst Du nicht mehr....WEIL Du hattest ja das letzte Wort?!"

Ok ich muss gestehen @SeuteDeern....ich habe bei einem Beitrag von Dir auch ca. sechs bis sieben Mal aktualisiert, und es war wirklich so, dass jedesmal auch was von Dir verändert wurde. Aber das empfand nicht als nervig, sondern als lustig....
Ich kenne das ja auch von mir, dass ich meine Gedanken nicht immer so schnell sortiert bekomme....Aber ich bin dann eher so, dass ich dann denke..."joah dann steht es eben jetzt so da"...


Geschrieben

Ich kenne es aus einem anderen Forum, dass man genau 1 Minute Zeit hat zum Editieren oder bis ein Folgepost kommt. Zeit vorbei, neuer Post - Pech gehabt. Dort wurde so ein kurzer Zeitintervall eingestellt, weil es viele Streitigkeiten gab und einige User kurzerhand ihren Teil des Streites so abgeändert haben, dass sie nicht mehr belangt werden konnten (Zeitsperren für's Forum etc.).

Sicher war es zu Beginn sehr gewöhnungsbedürftig, nur noch so wenig Zeit zum Editieren zu haben, interessanterweise sind Streitigkeiten deutlich weniger geworden oder wurden auf privat Nachrichten verlagert. Sollte ein User trotz und alledem weiter gestänkert, PN Inhalten veröffentlich oder provoziert haben, haben die Moderatoren jetzt den direkten Beitrag und können sich drum kümmern.

Was die Korrektur von Rechtschreibfehlern angeht, finde ich, dass die Vorschau eigentlich reicht. Hat man trotzdem noch einen Fehler übersehen, kann man ja immerhin noch für ein paar Minuten editieren. Und hey, in dem oben erwähnten Forum gibt es noch nicht mal die Vorschau-Funktion


Geschrieben (bearbeitet)

Ich kenne das ja auch von mir, dass ich meine Gedanken nicht immer so schnell sortiert bekomme....Aber ich bin dann eher so, dass ich dann denke..."joah dann steht es eben jetzt so da"...



nicht umsonst gibt es ja folgendes Schild



@Missy_83, der Qualität der Beiträge würde es helfen.

Aber es hat auch einen Pferdefuß, wie aktuell in meinem Fall. Ich könnte keinen Nachtrag setzen, weil Du mittlerweile einen Post eingestellt hast, ich könnt keinen danach setzen, wegen Doppelpost


bearbeitet von Prickel
Nachtrag, weil ein Folgepost kam
Geschrieben

Ja super, und dann wirds besser?

Wenn Du wüsstest wie es in meinem Oberstübchen aussieht....ohje ohje


Geschrieben

ja ja Brisanz, wenn die Finger dem Kopf nicht gehorchen


Geschrieben

@Bisanz

genauso, geht es mir auch öfters, und wenn sich die Postings überschneiden, (weil man ja kein Doppelposting machen darf) wenn man zwischenzeitlich angesprochen wird.

@prickel @MeisterRoehrig

Wieso muß man das denn in ein Extraposting posten? Ist das nicht auch Zeitersparnis, wenn ich es denn als Ergänzung anfüge? Der Sinn des eigentlichen Posting geht ja nicht verloren hierbei.


Geschrieben

Du läßt dabei außer acht, das der Nachfolgeposter derweil zum umfangreichen Posten ansetzt und ggf. auf die Nase fällt, weil der Vorposter editiert hat und sich somit der eigene Post damit erledigt haben könnte.

Klar sieht man das vor dem Absenden, aber es ist ärgerlich um die bereits gemachte Arbeit.


Nein, das lasse ich nicht außer Acht. Passiert ja heute auch
regelmäßig, nur werden die Ärgernisse erheblich weniger
wenn erheblich weniger Beiträge, nämlich nur noch die
jeweils letzten, vom jeweiligen User editiert werden können.


Geschrieben

Also abgeschickt heisst veröffentlicht. Basta. Wer das nicht kann, muss eben stille sein oder offline vorschreiben.

So sehe ich das auch. Vorher den Kopf einschalten und nicht sinnlos drauflos schwafeln.
Mal ein Komma oder einen Buchstaben vergessen? Was solls? Solange der Sinn nicht völlig entstellt ist.
Wer mit der Rechtschreibung prinzipiell auf Kriegsfuß steht, wird das auch nach Wochen nicht besser hinbekommen.

Darum nochmal mein Vorschlag: Die Vorschau sollte obligatorisch sein. Beim Online-Banking muss ich auch erst die Daten nochmals kontrollieren, bevor ich den Auftrag abschicken kann. Viele nutzen die Vorschau nämlich nicht, wie man immer wieder an verkrüppelten Zitaten o.ä. sehen kann.

Anstelle der Editiermöglichkeit sollte es maximal möglich sein, noch etwas hinzuzufügen und diese Ergänzung sollte auch so gekennzeichnet sein. So kann man grobe Missverständnisse nachträglich richtigstellen oder reagieren, wenn sich mal Posts überschneiden.


Geschrieben

Na da muß ich mich wieder mal melden :

@seute: ich als bekennender RLS hab nur selten was davon nachher zu koregieren was ich sowiso nicht erkenne ,die rechtschreibprüfung hab ich auch bekennend noch nie benutzt !
Das ist eine schwäche die ich habe und zu der ich stehe ,wer das nicht akzeptieren kann ist selber schuld , wer sich lieber über die fähigkeiten anderer täuschen läst dem ist auch nicht zu helfen !!

Was das verständniss einenes textes angeht ,fürs schreiben ist der schreiber verantwortlich für die deutung und interpretation der leser ,dazu brauch ich auch keine texte ändern !!

@Prickel
ich finde es auch auserordentlich lästig wenn grade ein TE sein eingangsposting tage spähter ändert ,aber auch andere fleisige discutierer eine klare fehlausage irgend wann ändern wenn sie bemerken das sie ertappt wurden ,ist ganz mieser stile!!


@all

haben ihr nicht ausreichen selbstvertrauen das ihr auch noch tage spähter euch in einem neuen post zu alten relativieren könnt ??
Oder auch fehleinschätzungen oder meinungsänderungen eingestehen könnt ??

Ich bin schon der meinung das eine discusion genau dazu da ist ,argumente auszutauschen und seine eigene position an hand neuer argumente zu überdenken ,wenn das nicht gelingt sollte man wenigstens andere sichtweisen akzeptieren können !!
In einer realen diskusion kann man auch nicht das einmal gesagte im nachhinein ändern man muß sich zu relativierung oder meinungswandel bekennen !!

Deshalb würde ich ein limet von 5-10 minuten für änderungen als positive sache ansehen und Prickels vorschlag das eine änderung nicht mehr möglich ist sobald ein folgepost existiert halte ich auch für sehr gut !!


Geschrieben

Ich bin noch immer der Meinung - wie schon einmal in einem anderen Thread diskutiert, dass VOR dem Abschicken - zumindest im Diskussionsforum - noch eine Zwischenfrage "Bist Du sicher, dass Du dies so abschicken willst?", zwischengeschaltet wird. Im Eifer des Gefechts wird öfter etwas geschrieben, was in dem Augenblick zwar so gemeint war, aber im Nachhinein - kurz vorm Posten - doch noch mal zum Durchlesen und ggf. zum Überdenken anregen soll. Diese Zwischenfrage würde dies noch einmal in Erinnerung rufen.

Rechtschreibfehler sind zwar nervig, müssen aber nicht zwangsläufig korrigiert werden.


Geschrieben

Solange es halbwegs verständlich geschrieben ist, so kann man (zumeist jedenfalls) auch durchaus etwas durcheinandere Gedanken verstehen. Bisschen Mühe beim Lesen kann man sich ja durchaus auch geben . Oder, wenn garnicht, halt mal fragen

Rechtschreibung kann kein wirkliches Argument sein. Gegen mal nen Tippselfehler wird wohl kaum jemand etwas gegen haben. Kann sogar mal ganz amüsant sein Und wer ganz schwach dran ist, nutzt, zumindest wenn es ihm/ihr ernst ist, ein Rechtschreibprogramm. Wer sich (zu sehr) auf Rechtschreibschwäche u.ä. zurückzieht, zeigt, in meinen Augen, nur Respektlosigkeit. Verständlichkeit sollte doch schon gegeben sein


Geschrieben

.... und Prickels vorschlag das eine änderung nicht mehr möglich ist sobald ein folgepost existiert halte ich auch für sehr gut !!




war nicht meiner, sondern der von Disaster_Area


Geschrieben

ich kann ja nur von mir ausgehen, deshalb schreibe ich es auch wie es bei mir war.

als ich neu war und merkte, das es genug Leute gab die darauf pinkelig achteten, wie man schreibt und was man schreibt war ich natürlich bemüht meine Postings besser zu formulieren und zu verbessern.

Deshalb bin ich darauf bedacht, es so fehlerfrei wie möglich zu halten, und wenn ich in einem Satz z.B. ein Wort doppelt ist lösche ich eins raus
Es kommt auch schon mal vor, das ich mich mit dem Absatz (zwischen Nickname und Absatz verschätze, was man in der Vorschau auch nicht unbedingt sieht) Oder beim Zitieren eine eckige Klammer vergisst!


Geschrieben

... Oder beim Zitieren eine eckige Klammer vergisst!



kleiner Widerspruch, im Prinzip kann man nix vergessen, was vorhanden ist, solange man sich daran hält, in Zitaten
( sorry für die Schleichwerbung ) allein Text heraus zu nehmen und nicht an den Formatierungen rumeditiert


Geschrieben (bearbeitet)

.......
In einer realen diskusion kann man auch nicht das einmal gesagte im nachhinein ändern man muß sich zu relativierung oder meinungswandel bekennen !!


das ist im prinzip richtig.
aber in einer realen diskussion muß man sich eine aussage, die einem relevant erscheint, merken und kann nur dann darauf reagieren.
man hat nicht die möglichkeit, auch noch nach tagen immer wieder darauf herumzureiten und sie auseinanderzupflücken.
derjenige, der diese aussage getroffen hat, kann sich auch weigern, sie zu wiederholen, aus den verschiedensten gründen.

hier im internet ist es aber so, daß einmal geäußertes - wenn ich keine editiermöglichkeit habe - bis in alle ewigkeit stehen bleibt und auch unter völlig veränderten äußeren umständen immer noch unverändert dasteht.

selbst wenn ich, aus welchen gründen auch immer, editiere oder lösche, kann meine aussage inzwischen durch zitat eines anderen users festzementiert sein.

ich halte das für eine sehr bedenkliche sache. warum muß jemand gezwungen werden - nur weil jemand anderes etwas mehr oder weniger schlaues in die diskussion eingebracht hat - nun auch auf gedeih und verderb zu seiner äußerung zu stehen? wem nützt das wirklich, wenn das so wäre?
und andersherum: wem entsteht denn tatsächlicher schaden, wenn durch editierung sein post dumm dasteht oder ins leere läuft? wenn ich mich dadurch beeinträchtigt fühle, kann ich das äußern, und gut is.
unbedachte äußerungen zurücknehmen (sprich: löschen!) zu können halte ich fast für ein grundrecht.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
zusatz in klammern nachgetragen
Geschrieben

@musetta , ich versuch es banal für mich zu erklären. Die Kultur, die hier durch die Editiermöglichkeiten im Forum gepflegt wird, würde mich im Realleben dazu bringen, auf manche Diskussionspartner zu verzichten, die wären mir schlicht zu anstrengend


Geschrieben

warum muß jemand gezwungen werden - nur weil jemand anderes etwas mehr oder weniger schlaues in die diskussion eingebracht hat - nun auch auf gedeih und verderb zu seiner äußerung zu stehen? wem nützt das wirklich, wenn das so wäre?


Es wird niemand gezwungen, seine Meinung in breiter Öffentlichkeit zu vertreten. Nur, wenn er es einmal gemacht hat und ein anderer auf diese Äußerung reagiert, so wäre der Reagierende im Grunde auch dazu verdammt, die Aussage auf die er sich bezog hinsichtlich der aktuellen Existenz reglmäßig zu überprüfen, damit er im Falle einer Sinn veränderten Editierung womöglich nicht wie der letzte Arsch dasteht ...


Geschrieben

eine gemachte Aussage ist ja nur dann sinnvoll, wenn sie nicht permanent dem nachfolgenden Diskussionsverlauf angepasst wird.


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