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Das Sexleben in einer Beziehung = Glücksspiel?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Das hatte ich auch in keiner Weise behauptet. Insofern verstehe ich das Argument nicht.

Allerdings ist die Nachfrage, ob eine Textpassage in der einen oder anderen Weise gemeint ist, gemeinhin kein "Zerpflücken", noch nicht einmal eine Textkritik und erst recht kein persönlich beleidigender Angriff


Geschrieben

@ Ballou1957: Wer's glaubt...


Geschrieben

Eine Aussage, die explizit von einer Flut - also von mehreren, ja zahlreichen Beiträgen dieser Art spricht, kann per se nicht persönlich beleidigend sein, da hierzu der persönlich angesprochene Adressat fehlt.

Es ist also keine Glaubensfrage!


Geschrieben

Es ist doch schon ganz deutlich herausgestellt worden, dass jeder für sich andere Ansprüche an eine Beziehung stellt oder jeder Beziehung für sich etwas anders definiert.

Und jeder, der eine Beziehung eingeht, obwohl er vorher weiß, dass sie nicht seinen Ansprüchen genügt, hat diese Entscheidung selbst zu verantworten und kann sich nicht hinterher auf Glücksspiele berufen.

Und genau das war der Ausgangspunkt des TE, auf den ich eingegangen bin.


Geschrieben

@Delphin18

Du wiederholst Dich und wiederholst Dich und wiederholst Dich. Jeder hier im Thread hat wohl mittlerweile verstanden, was Du meinst und wie Du es meinst und wie Du es lebst. Jetzt nimm doch bitte mal zur Kenntnis, dann andere Menschen möglicherweise eine Beziehung anders angehen als Du und ich. Hat bei Dir schon der Altersstarrsinn eingesetzt?

Und falls es Dir entgangen sein sollte, auch die anderen Threadteinehmer sind auf den Ausgangspnukt des TE eingegangen, mich eingeschlossen.


Geschrieben

Ständige Wiederholungen durch ständig gleichen Widerspruch? Das mündet hier ja schon in politische Satire.


Geschrieben (bearbeitet)

Es ist weniger eine Frage des Altersstarrsinns. Es ist auch nicht die Frage wie man eine Beziehung eingeht, sondern eine Frage der grundsätzlichen Lebenseinstellung.

Es hat keinen Sinn, dem Glück, Pech, Schicksal, dem lieben Gott oder dem schlechten Karma die Verantwortung für die eigenen Entscheidungen zu übertragen.

Man sollte zu seinen Entscheidungen und auch zu seinen Fehlern stehen. Wenn ich eine Fehlentscheidung treffe, bin ich schuld. Dann suche ich nicht die Schuld bei allen anderen und schiebe die Verantwortung für mein Handeln nicht an irgendjemanden oder auch das Glücksspiel ab.


bearbeitet von Delphin18
Geschrieben

Also ich mag den subtilen Humor mit der uns @SMpaarOB und @Delphin18 das Thema "Verstrickung im Beziehungsalltag" demonstrieren.

Mit viel Glück erleben wir auch noch, dass einer von beiden eine Entscheidung trifft!


Geschrieben


schiebe die Verantwortung für mein Handeln nicht an irgendjemanden oder auch das Glücksspiel ab.



Genauso isses,wir werden auch noch unsere Goldene Hochzeit feiern,in dem Bewusstsein uns das auch redlich verdient zu haben.


Aber wie will das jemand verstehen,der sich nur auf das Glück verlässt,anstatt mal sein bisschen Grips einzusetzen.Verliebt-sein hält nicht ewig an.

@Jatropha,Feste Beziehung ,die Definition geht mit meiner konform
allerdings "nur" Beziehung nicht.Das was Du,evtl auch andere, darunter verstehst ist für mich lediglich miteinander gehen,meinetwegen auch noch Affaire.

Wird nicht einfach zu früh von Beziehung gesprochen,obwohl man eigentlich weiß das das auf Dauer keine Chance hat?


Susi


Geschrieben (bearbeitet)

jajaja.... wenn du einen Satz angeblich nur quer liest, dann lese ihn doch ganz, bevor du ihn zitierst.



Desroisier schrieb, dass er ganze Diskussionsstränge nur noch querliest (Da kann ich ihm nur beipflichten, mehr lohnt sich hier auch nicht mehr.)

Deine unzutreffende Behauptung und die daraus abgeleitete Forderung an ihn, gehen einmal mehr ins Leere.

Geplapper im luftleeren Raum.


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

[QUOTE=susiundmann47;7760785)

Wird nicht einfach zu früh von Beziehung gesprochen,obwohl man eigentlich weiß das das auf Dauer keine Chance hat?

Genauso ist das!
Da machen sich einige Leut ganz gehörig selbst was vor... ich denke das im Bekanntenkreis auch immer wieder.

Wie schnell da der Herr A mit der Frau B liiert ist, obwohl er eigentlich Frau C wollte, die ist aber gerade mit Herrn D in Urlaub, und bevor er gar nix hat, nimmt er derweil eben Frau B.
Die Leut sehen das so salopp wie das Shoppinggehen.
Hab ich einige mal eine zeitlang ned gesehen, staune ich oft über die neuen Konstellationen, die inzwischen herrschen
und merke, daß ich ned auf dem Laufenden bin

Dabei - bei genauer Betrachtung - bildet man sich´s nur ein.
sogar das Verliebtsein kann man sich einbilden. Nach kurzer Zeit stellt man fest, es ist gar nix. Es geht einem auch ohne den XY gut.
Mit zunehmendem Alter läßt das auch nach. Man verliebt sich dann eigentlich kaum bis gar ned mehr. Vieles, was sich anbietet, erscheint schlicht ned mehr erstrebenswert.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Kookaburra, so kann ich das in meinem Bekanntenkreis nicht bestätigen - da wird eher sehr lange um eine Beziehung gekämpft und es dauert oft ewig, bis sich wieder ein neuer Partner findet. Eine Freundin von mir ist mehr oder weniger seit 20 Jahren Single und ehrlich gesagt fürchte ich, dass sie nicht mal Sex hat (ich weiß, in diesem Forum unvorstellbar!!). Tja, dafür macht sie halt Karriere...


  • 1 Jahr später...
Geschrieben

.....Manch einer hat mir aber auch erzählt, dass alles super war...nur der Sex hinkte von Anfang an. Sie wollten nicht nur wegen des Sexes die Beziehung beenden, aber der unbefridigende Sex blieb ein Dauerproblem und führte nicht selten zur Trennung.



Es ist nun mal so, dass sich der Mensch verändert. Von einigen Frauen die die 50 überschritten haben ist mir bekannt, dass sie wegen körperlicher Beschwerden den Sex als Belastung empfinden. Der Spass daran ist verflogen und nur hin und wieder wird dem Partner ein Handjob spendiert. Im Hinterkopf der Frau ist dabei der Haushalt und die Familie. Das ist doch klar, dass dem Mann so eine Hilfestellung wenig Spass bringt. Ich glaube aus diesem Grund leben unbefriedigte Männer gern ihre Bi-Neigung aus. Gemeinsam mit anderen Männern zu wixen oder mehr kann doch auch angenehm sein. Ich glaube, nicht alle Frauen können das verstehen.


Geschrieben

die körperlichen beschwerden sind vielfach auch nur vorgetäuscht, um dem dilemma zu entkommen.

da muß einfach nur mal der richtige hahn auf den mist


Geschrieben

Es ist nun mal so, dass sich der Mensch verändert. Von einigen Frauen die die 50 überschritten haben ist mir bekannt, dass sie wegen körperlicher Beschwerden den Sex als Belastung empfinden. .



Hi ,
hahaha , so kenne ich das von einigen kerlen
Da möchte Mann bestimmte Stellungen nicht mehr ausüben weils zu unbequem ist.
Wenn er falsch liegt zwickt es im Rücken , usw.
Gruß Gaby


  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Hi ,
.......
Wenn er falsch liegt zwickt es im Rücken , usw.
Gruß Gaby



Ja Gaby, Männer sind eben empfindsame Wesen.
Wußtest Du das nicht?


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