Jump to content

Unsere erste Session


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Wir kennen uns noch nicht sehr lange. Anfangs hatten wir etwas Schwierigkeiten herauszufinden wohin uns der Weg führte. Er wollte es sehr langsam angehen lassen und ich konnte es nicht abwarten mehr zu bekommen. Immer wieder bettelte ich ihn an mir mehr zu geben. Aber er wollte das kleine Pflänzchen nicht zerstören. Er wollte ein festes sicheres Band zwischen uns knüpfen.  Was mich manchmal echt verrückt machte. Aber ich konnte ihn nicht zwingen Dinge gegen seinen Willen zu tun. Unsere Fantasie und das Kopfkino waren schon sehr lebendig. Ich hoffte das es die Realität auch bald sein würden. Einer unseren ersten Sessions zum Kennenlernen verlief wie folgt:

Wir sitzen auf dem Sofa und quatschen so vor uns hin. Wir reden viel. Schließlich lernen wir uns gerade kennen. Auf einmal beginnt er mich zu berühren. Seine Hände spielen mit meinen Brüsten. Sie suchen den Weg zu meinen Nippeln. Diese sind extrem leicht zu erregen. Nach kurzem necken stehen diese spitz nach vorn. Quasi eine Aufforderung für ihn sie weiter zu verwöhnen. Deutlich fester greift er nach ihnen. Er bespielt sie derb. Was meine Lust extrem steigert. Ich trage nur ein Kleid. Kein Slip, kein BH nichts. So steht ihm alles schnell zur Verfügung. Mein Atem wird schneller und ich spüre wie die Lust in mir steigt. Meine Fotze wird spürbar feucht. Ich genieße dieses Spiel. Es ist ein Spiel aus Schmerz und Lust. Es fällt mir schwer stillzusitzen. Mal Strecke ich ihm meinen Körper entgegen und mal entferne ich mich von ihm. Er zieht kräftig an meinen Nippeln zwirbelt sie zwischen seinen Fingern. Mir ist bewusst, dass mein Stöhnen ihn auffordert weiterzumachen. Auf einmal zieht er mich zu sich. Kippt meinen Oberkörper auf das Sofa sodass mein Po für ihn offen da liegt. Er schiebt das Kleid nach oben und beginnt mit kleinen Klapsen meinen Po zu verwöhnen. Ich versuche mich auf dieses Spiel einzulassen. Schließlich habe ich es mir so sehr gewünscht. Immer wieder schlägt er mit der flachen Hand auf meinen noch kühlen blasen Po. Ich genieße jeden Schlag. Ein Gedanke versucht meine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Ich möchte ihm aber keinen Raum schenken. Ich möchte jetzt nicht daran denken ob seine Hand anfängt wehzutun. Ich möchte bei mir und meinen Gefühlen bleiben. Ich möchte genießen ich möchte spüren und irgendwann möchte ich kommen. Ich strecke ihm mein Po ihm immer mehr entgegen. Ich möchte nicht dass er aufhört und schmiege mich an ihn. Es ist ein schönes Gefühl seine Nähe und Wärme zu spüren. Er wärmt damit meinen Po langsam und vorsichtig auf. Er bereitet ihn auf das vor was gleich mit ihm passieren wird. Nach einer Zeit fordert er mich auf aufzustehen und ihm ins Nebenzimmer zu folgen. Nun soll ich mich ausziehen und das Spielzeug bereitlegen. Ein bisschen steigt die Aufregung. Ich hoffte er würde mir heute geben wonach ich mich so sehr sehne. Ich wollte diesen Schmerz spüren. Die Lust die er in mir auslöste. Diese Unsicherheit was stärker wäre Schmerz oder Lust. Ich wollte genießen mich fallen lassen und fliegen. Sehr lange fliegen und am Ende ganz sanft landen. Ich vertraue ihm. Ich wusste er wird auf mich achten. Er wird meine Grenzen nicht überschreiten. Nun stand ich nackt vor ihm. Unsicher was er von mir erwartet. Unsicher ob ich ihm gewachsen wäre. Unsicher ob ich ihm Lust bereiten könnte. Es bleibt mir nicht viel Zeit mich mit diesem Gedanken weiter zu beschäftigen. Er drehte mich um drückte meinen Oberkörper Richtung Bett. Ich sollte mich mit den Händen darauf abstützen. Ich versuche eine stabile Position zu finden. Ohne langes Geplänkel griff er nach der Peitsche. Ich mag die Peitsche. Ich mag wie sie sich anfühlt zart und hart zugleich. Die ersten Schläge trafen meinen Po. Ich versuchte mich auf dieses Spiel einzulassen. Nach dem Aufwärmen ist es die zweite für mich sehr wichtige Phase in diesem Spiel. Sie bereitet mich vor. Sie spielt mit meiner Lust. Es ist toll das schwere Leder auf der Haut zu spüren. In dieser Phase lasse ich mich fallen. Ich fange an zu genießen. Ich lasse mich auf den Schmerz ein. Es ist die Phase in der ich den Schmerz leite. Sein Ziel ist meine Fotze. Sie wird von Schlag Zuschlag feuchter. Bis der Saft an meinen Beinen herunter läuft. Ich genieße jeden Schlag jede Berührung. Er wechselt zwischen schlagen und streicheln. Diese streicheln lässt mich noch tiefer gleiten. Es gibt mir Sicherheit. Er wird mir keinen Schaden zufügen. Er wird mir geben was ich brauche. Er wird meine Grenzen wahren. Immer wieder wechselt er zwischen schlagen und streicheln. Anfänglich zappelig noch nervös und jammere. Immer wieder suche ich seine Nähe. Schmiege mich an ihn. Möchte ihn spüren. Irgendwann gerate ich in einer Art Trance. Mit jedem Schlag atme ich aus. Atme den Schmerz weg. Auf einmal erschrecke ich mich vor diesem Geräusch. Denn es  hat sich stark verändert. Es  dringt ein lustvolles stöhnen aus mir. Nach jedem Schlag stöhne ich auf. Mir wird bewusst wie sehr mich jeder Schlag erregt. Ohne dass ich es richtig mitbekomme wechselt er von der Peitsche zur Gerte. Die dritte Phase beginnt. Hier erreiche ich einen Zustand den viele als das „Fliegen“ bezeichnen. Er lotet aus wie weit er mit der Gerte gehen kann. Einzelne Schläge treffen mich. Die Schläge werden fester und deutlich rhythmischer. Er versucht meinen Rhythmus zu finden. Den Rhythmus indem er mich zum Fliegen bringen kann. Er entscheidet sich zum ersten Mal für eine Zehner Einheit. Nun beginnt er mit den ersten 10 Schlägen. Nach einer kleinen Pause folgten 20. Und dann die Veränderungen. Er zog mich vor sich auf die Knie. Blasen sollte ich seinen Schwanz. Ich nahm kaum wahr was passierte. Das nächste was ich hörte war wenn ich die Sahne möchte dann müsste ich 30 schaffen. Er schob mich zurück und begann damit. 30 waren schon ziemlich hart. Aber ich genoss jeden Schlag. Er half mir es zu schaffen. Ich zählte nicht mit. Ich flog einfach ohne zu denken. Nur fühlen einfach toll. Es war geschafft. Zumindest verstummte die Gerte. Er kam zu mir. Ich streichelte ihn und schmiegte mich an ihn. Nähe war genau das was ich jetzt brauchte. Ich wollte ihm zeigen, dass ich dankbar, glücklich, zufrieden und befriedigt war. Wir kuschelten uns auf das Bett und genossen die Wärme, Nähe und Zärtlichkeit.

Noch Wochen später amüsierte er sich das ich nicht mehr als dreizig geschafft hatte. Es macht ihm Spaß mich zu necken. Außerhalb des Spieles gehen wir ganz anders miteinander um. Wir lachen viel. Albern rum wir kleine Kinder. Testen unsere Kräfte aus und genießen diese unbeschwerte Zeit. Wir sind keine Richtigen SMler. Das wollen wir auch nicht sein. Wir erweitern unsere Sexualität einfach damit. Steigern unsere Lust wenn es für uns passend erscheint. Eine Beziehung im Bereich 24/7 wäre uns beiden zu anstrengend. Wir picken uns nur heraus was uns Lust bereitet.

Geschrieben
Ganz toll.....😊..sehr spannend und erregent dazu. Top
Geschrieben

Danke für das positive Feedback.

Gerne nehme ich aber auch Kritik an. Ich bin Frischling im Schreiben und bereit dazu zu lernen. 

Geschrieben

Deine Geschichte liest sich wie ein Bericht. Berichte sind subjektiv und daher finde ich den Stil recht passend.

×
×
  • Neu erstellen...